CH633421A5 - Zigarette mit filter. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Filterzigaretten gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 sowie Filter für eine Zigarette gemäss Oberbegriff des Anspruches 10.
Der Rauch von konventionellen filterfreien Zigaretten enthält verschiedene Bestandteile, welche als Gasphase (GP) und als gesamtes teilchenförmiges Material (TPM) bezeichnet werden. Üblicherweise verwendete Filtermedien, welche zur Entfernung von gesamtem teilchenförmigem Material wirksam sind, können für die Entfernung der Gasphase eine kleine Wirksamkeit zeigen. Die Konzentration der Gasphasenbestandteile kann durch Verdünnen des Zigarettenrauches durch das Einführen von Aussenluft vermindert werden. Nach einer vorherrschenden Methode für die Verdünnung wird Luft direkt in den Filterpfropfen radial durch die in der Filterhülle angebrachten Perforationen oder durch ein vollständig poröses luftdurchlässiges Belagblättchen eingeführt.
Nach einem anderen Verfahren wird Luft in Längsrichtung durch getrennte Kanäle in den Mund des Rauchers geführt, um da mit Rauch vermischt zu werden. Verschiedene Aspekte der getrennten Kanalführung sind in den US-PS 3 490 461 und 3 596 663 beschrieben.
Es ist klar, dass das Ziel dieser Systeme das Ausgleichen des GP- und TPM-Gehaltes ist. Wenn jedoch GP und TPM auf mittleres oder niedriges Niveau der TPM-Abgabe ausgeglichen Werden, vermindert sich der Zugwiderstand (RTD), d.h. der Druckabfall quer durch die Zigarette, was Frustration des Rauchers bewirkt. Um den Zugwiderstand auf ein wünschbares Niveau zu erhöhen, kann ein Filter höherer Dichte verwendet werden. Ein dichterer Filter kann jedoch die Filterwirksamkeit erhöhen und die TPM-Abgabe vermindern, wodurch ein Geschmacksverlust entsteht und das GP/TPM-Gleichgewicht zerstört werden kann. Deshalb ist es wünschenswert, ein anderes Verfahren zu finden, bei welchem der Zugwiderstand wiederhergestellt wird, währenddem ein richtiges subjektiv annehmbares Niveau an TPM-Abgabe, für die Beibehaltung des Geschmacks möglich, ist.
Die vorstehenden Ziele werden mit der Zigarette der eingangs genannten Art erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
In vorteilhafter Weise können Mittel vorgesehen sein, die den Rauch mit der Aussenluft zusammenbringen können. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Zigarette nach der Erfindung können mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 erreicht werden. Nach der Erfindung wird weiterhin ein Filter für eine Zigarette geschaffen, das durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 10 umschrieben ist, wobei vorteilhafte Ausführungsformen des Filters durch die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 erreicht werden können.
Die erfindungsgemässe Zigarette hat z.B. ein dickwandiges Mundstück mit einer engeren zentralen axialen Filteröffnung zur Durchführung des Rauches aus der Tabakstange zum Mund des Rauchers. Diese Öffnung stellt vorzugsweise 30 bis 90% des Querschnittes des Mundstückes dar und wird vorzugsweise zusammen mit Belüftungsöffnungen für Umgebungsluft verwendet. Dabei kann Rauch mit Luft in kontrolliertem Masse verdünnt und ein gewünschter Grad an Zugwiderstand erzielt werden.
Grösse und Form des Umfanges des Mundstückes entspricht im allgemeinen z. B. jener des Tabakstabes im Hauptkörper der Zigarette. Die Filteröffnung ist vorzugsweise mit einem Filtermedium, wie Celluloseacetat, vorbestimmter Dichte, welche aufgrund des gewünschten Filtrationsgrades ausgewählt wurde, versehen. Die enge Öffnung ist z. B. so bemessen, dass sie den gewünschten Zugwiderstand bewirkt, und der Filter ist z. B. verdichtet, um den gewünschten Filtriereffekt zu erzielen. Die Lüftungsöffnungen sind bevorzugt so bemessen und am Mundstück so angeordnet, dass sie die gewünschte Verdünnung des Rauches herbeiführen können.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zigarette in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Zigarette von Fig. 1 in einer Ansicht vom Filterende her,
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Fig. 3 einen Teil der Zigarette von Fig. 1 im Längsschnitt, jedoch ohne Einlassöffnungen für die Rauchverdünnung,
Fig. 4 einen Teil der Zigarette von Fig. 2 im Längsschnitt entlang der Linie IV-IV mit einer Einlasseinrichtung für die Rauchverdünnung,
Fig. 5 die Zigarette im Längsschnitt der Fig. 4 mit anderen Einlasseinrichtungen für die Rauchverdünnung,
Fig. 6 eine Zigarette, welche jener von Fig. 1 ähnlich ist, mit getrennten Luft- und Rauchkanälen zur Luftverdünnung, in einer Ansicht vom Filterende her,
Fig. 7 einen Teil der Zigarette im Längsschnitt der Fig. 6 entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Teil einer Zigarette im Längsschnitt mit einem üblichen Filterpfropfen zwischen Rauchermaterialstab und einem Filter und
Fig. 9 einen Teil einer anderen Zigarette im Längsschnitt, welche einen üblichen, am Mundstück des Filters befestigten Pfropfenfilter aufweist.
Die Zigarette in Fig. 1 weist einen Rauchermaterialstab 10 und an dessen Ende in üblicher Weise befestigt ein Mundstück 11 auf.
Das Mundstück 11, wie es in den Fig. 1,2 und 3 gezeigt ist, entspricht im wesentlichen bezüglich der äusseren Querschnittsform und Grösse dem Stab 10 und enthält einen Filter 12 mit konstantem kreisförmigem Querschnitt (siehe Fig. 2), jedoch mit verkleinertem Querschnitt bezüglich des Stabes 10, gemäss der Erfindung. Der Filter 12 grenzt mit einem Ende an den Stab 10 an und dehnt sich durch die volle Länge des Mundstückes 11 bis zu dessen Ausgang aus.
Der Filter 12 kann aus einem bekannten Filtermediüm oder dessen Kombinationen bestehen, wobei Celluloseacetat (CA) bevorzugt wird. Sein Querschnitt (Durchflussfläche) sollte 30 bis 90% jenes des Stabes 10 betragen und kann eine beliebige geeignete geometrische Form oder Konfiguration aufweisen. Der Filter 12 kann also mehrere (mehr denn einen) parallel zueinander angeordnete schmale Filter, die sich über die Länge des Mundstückes 11 ausdehnen, aufweisen. Wichtig ist nicht die Form, Anzahl oder Konfiguration des (der) Filter(s) 12, sondern die bezüglich des Stabes 10 verminderte Grösse der totalen Durchflussfläche des Filters.
Das Mundstück 11 dient weiterhin als Barriere für den Rauchstrom, mit Ausnahme jenes, welcher in Längsrichtung durch und aus dem Filter 12 rausfliesst. Das Mundstück 11 kann auch Einlasseinrichtungen 17 zur Verdünnung des Rauches 20 mit Aussenluft 21 aufweisen. In Fig. 4 wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Strömungsbarriere ist ein ringförmiger rauchundurchlässiger Pfropfen 13, der an den Stab 10 anschliesst und sich über die Länge des Filters 12 erstreckt, um ein glattes Ausgangsende zu ergeben. Die Innenfläche 15 des Pfrop633 421
fens 13 wird durch den Umfang des Filters 12 und die Aus-senfläche 16 des Pfropfens 13 durch Grösse und Form des Mundstückes 11 definiert. Deshalb entspricht er in Grösse und Form im wesentlichen dem Stab 10.
Der Pfropfen 13 kann aus einem beliebigen rauchundurchlässigen Material bestehen, da er jedoch auch das Mundstück 11 bildet, sollte er aus festem oder geschlossen-zelligem Schaumkunststoff genügender Festigkeit, zur Beibehaltung seiner Form unter dem Biss des Rauchers, bestehen. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Konstruktion des Mundstücks 11 beschränkt und schliesst jede geeignete Kombination von Strömungsführungen und Mundstücksupport mit ein. Als Beispiele können genannt werden: radiale Rippen als Support, eine rauchundurchlässige Scheibe mit einer Öffnung zur Führung des Rauches 20 und eine rauchundurchlässige Filterhülle zur Verhinderung der radialen Strömung aus dem Filter heraus.
Der Pfropfen 13 weist im allgemeinen Einlasseinrichtungen für Luft 21 direkt in den Filter 12, wo Luft mit dem Rauch vermischt wird, auf. Die bevorzugte Einlasseinrichtung in Fig. 4 bewirkt die Verdünnung des Rauches durch mindestens eine Öffnung 17 im Pfropfen 13, die an beiden Enden offen ist und sich von der Aussenfläche 16 durch den Pfropfen 13 radial nach innen, mindestens bis zur Innenfläche 15 des Pfropfens 13, erstreckt. Solche Einlasseinrichtun-gen sind vorzugsweise etwa 9 bis etwa 20 mm vom Ausgangsende 14 der Zigarette angeordnet. Die Grösse und Anzahl der Öffnung(en) 17 kann zur Erzielung der gewünschten Verdünnung mit Luft 21 variiert werden.
Der Rauch 20 trifft nach dem Durchgang durch den Stab 10 auf den rauchundurchlässigen Pfropfen 13 und wird zum Durchfluss des Filters 12 in Längsrichtung gezwungen, wodurch der Druckabfall entlang der Zigarette erhöht wird (siehe Tabelle I). Die Erhöhung des Druckabfalls durch die verminderte Strombahn ermöglicht es, ein Filtermedium mit einer kleineren Oberfläche in einer Zigarette mit einem gegebenen Druckabfall zu verwenden, so dass mehr gesamtes teilchenförmiges Material (TPM) und Geschmacksstoffe bei einem gegebenen Zugwiderstand abgegeben werden.
Der Rauch 20 wird auf seinem Weg durch den Filter 12 mit Aussenluft 21 verdünnt, so dass der austretende Strom 22 eine Kombination von Luft und Rauch mit vorbestimmten Anteilen an Gasphase (GP) und teilchenförmigem Material (TPM) enthält. Durch die Verdünnung wird die Konzentration an bestimmten Bestandteilen sowohl der Gasphase wie auch an teilchenförmigem Material vermindert und der Rauch 20 gekühlt. Eine andere Wirkung der Verdünnung ist die Verminderung des Druckabfalls oder des Zugwiderstandes.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
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Beispiel 1
Es wird angenommen, dass eine Filterzigarette, ohne Verdünnung, einen totalen Zugwiderstand von 15,24 cm Wassersäule (15,24 cm H20) hat und dass 10,16 cm H20 s vom Filter und 5,08 cm H20 vom Stab verursacht werden. Es wird weiter angenommen, dass ein Verdünnungsstrom mit einem Zugwiderstand von 10,16 cm H20 in der Mitte der Länge des Filters eingeführt wird, so dass genau die Hälfte des Filterzugwiderstandes sich oberhalb des Verdün-lo nungspunktes und die anderen 5,08 cm H20 sich unterhalb davon befinden. Da der Stab- und Filterzugwiderstand in Serie angeordnet sind, kann der Zigarettenzugwiderstand in zwei Zugwiderstände, nämlich 10,16 cm H20 oberhalb (vor) und 5,08 cm H20 unterhalb (nach) der Verdünnung aufge-15 teilt werden. Der Verdünnungsstrom ist parallel zum oberen Teil und in Serie zum unteren Teil. Der Endzugwiderstand der Zigarette entspricht der Summe des Zugwiderstandes des Teils nach der Verdünnung und des Zugwiderstandes der Kombination von einem parallelen Strom, dargestellt durch 20 den Zugwiderstand des Verdünnungsstromes mal den Zugwiderstand des Teils vor der Verdünnung der Zigarette, dividiert durch die Summe des Zugwiderstandes des Verdünnungsstromes und des Zugwiderstandes des Teiles vor der Verdünnung oder als Formel ausgedrückt:
25 5,08 cm HzO + [(10,16 cm H20) (10,16 cm H20)/ (10,16 cm H20+10,16 cm H?0)] = 10,16 cm H20.
Die Verdünnung bewirkt in diesem Fall die Verminderung des Endzugwiderstandes um 5,08 cm H20.
Die üblichen Mittel zur Wiederherstellung des Zugwider-30 standes, der bei der Verdünnung verloren ging, d.h. die Verdichtung und Verlängerung des Filters 12, erhöht die Filterwirksamkeit und bewirkt eine Verminderung der Abgabe an gesamtem teilchenförmigem Material. Dadurch kann das Gleichgewicht zwischen dem Gehalt an gesamtem, teilchen-35 förmigem Material und Gasphase im austretenden Strom 22 zerstört werden. Somit wird pro Milligramm gesamtes teilchenförmiges Material mehr Gasphase abgegeben als dies bei einer ausgeglichenen Zigarette der Fall ist. Ein konventioneller Filter, dessen Grösse und Form im wesentlichen 40 derjenigen vom Stab 10 entspricht, weist einen beschränkten Bereich an ausgeglichenen Abgaben innerhalb eines annehmbaren Zugwiderstandsbereiches auf, so dass bei Abgaben an gesamten teilchenförmigen Materialien zwischen etwa 2 und etwa 12 mg die Wirkung der Verdünnung und 45 üblicher Zugwiderstandsherstellung unausgeglichen ist und eine weniger geschmackvolle Zigarette entsteht.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie einen annehmbaren Zugwiderständ für die ausgeglichene Abgabe im oben angegebenen Bereich für gesamtes teilchen-50 förmiges Material ergibt. Dies wird auch anhand der nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
Beispiel 2
Eine 85 mm lange Zigarette, wovon 65 mm Tabakstab 55 und 20 mm Filter sind, gibt etwa 16 mg gasförmiges Kohlen-monoxyd (CO) und 34,3 mg an teilchenförmigem Material am vorderen Ende des Filters ab, wobei der Druckabfall im Stab 4,57 cm Wassersäule beträgt. Es wird beabsichtigt, eine Filterzigarette herzustellen, die nur 7,5 mg an gesamtteil-60 chenförmigem Material mit einem Druckabfall zwischen 11,43 und 8,04 cm Wassersäule und ein ausgeglichenes Verhältnis von Gasphase zum gesamten teilchenförmigen Material in der Weise hat, dass für jedes Milligramm teilchenförmiges Material 0,8 mg CO, ein Indikator für die Gasphase, 65 abgegeben werden. Als Filtermaterial wird ein 3,4/46 Cel-luloseacetat-Kabelband verwendet.
Das Verhältnis Gasphase zu teilchenförmigem Material bewirkt, dass nur 6 mg CO an den Raucher abgegeben wer-
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den. Die Verminderung von CO zum beabsichtigten Niveau erfordert 60%ige Verdünnung. Diese Verdünnung vermindert auch die Abgabe an teilchenförmigem Material um 57,5% oder 19,7 mg. Da das gesamte, zu entfernende, teil-chenförmige Material 26,8 mg beträgt, muss der Filter 5
7,1 mg oder 48,7% der verdünnten unfiltrierten Abgabe an teilchenförmigem Material entfernen.
Der Druckabfall vor der Verdünnung in einem zu 48,7% wirksamen Filter mit 8 mm Durchmesser beträgt 7,75 cm Wassersäule und für die gesamte Zigarette mit Vorverdün- 10 nung 12,32 cm Wassersäule. Die 60%ige Verdünnung vermindert jedoch den Druckabfall um 37,5% auf 7,70 cm Wassersäule, was nicht annehmbar ist.
Die Wiederherstellung des minimal annehmbaren Druckabfalls durch Erhöhung der Oberfläche in einem 8 mm 15 Filterpfropfen ergibt eine 65%ige Filterwirksamkeit und eine Abgabe an teilchenförmigem Material von 5,25 mg, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gasphase und gesamtem teilchenförmigem Material zerstört wird. Die Verminderung des Filterdurchmessers gemäss der Erfindung auf 7 mm er- 20 gibt jedoch einen Druckabfall im Filter von 14,22 cm Wassersäule (Tabelle I) und einen Enddruckabfall von 11,68 cm Wassersäule bei der Verwendung des gleichen 3,4/46 000 Celluloseacetat-Filters. Somit kann das Gleichgewicht Gas-phase/teilchenförmiges Material aufrechterhalten werden, 25 da die Erhöhung des Zugwiderstandes ohne Erhöhung der Filteroberfläche erzielt wurde.
Beispiel 3
Die gleiche Art von Zigarettenstab wie in Beispiel 2 wurde zur Darstellung eines Zigarettenmodells mit sehr niedriger Abgabe von teilchenförmigem Material und Gasphase verwendet. Die Werte von 34,3 mg teilchenförmigem Material und 16 mg CO sollen auf 3 mg teilchenförmiges Material und 2,4 mg CO vermindert werden, während der Druckabfall zwischen 11,43 und 13,97 cm Wassersäule aufrechterhalten wird. Es soll Celluloseacetat als Filtermaterial mit geeignetem Denier und von bestimmtem Gewicht verwendet werden.
Um CO in der Zigarette um 85% auf dem gewünschten Niveau zu mindern, ist eine 76%ige Verdünnung mit Luft vorzunehmen. Diese Verdünnung vermindert auch die Abgabe des teilchenförmigen Materials um 85% oder 29,2 mg. Da die gesamte Verminderung an teilchenförmigem Material in der herzustellenden Zigarette 31,3 mg beträgt, muss der Filter 2,1 mg oder 41 % des verdünnten, unfiltrierten, teilchenförmigen Materials entfernen.
Gemäss Tabelle II wurde gefunden, dass 6 mm 80/40 000 Celluloseacetat einen Zugwiderstand von 17,78 cm Wassersäule und eine Filtrierwirksamkeit von 40% hat. Die Verwendung dieses Filtermediums in der herzustellenden Zigarette ergibt unverdünnt einen Zugwiderstand von 22,35 cm Wassersäule und 11,94 cm Wassersäule als Endzugwiderstand, die beide innerhalb des gewünschten und annehmbaren Bereiches liegen.
Tabelle II
CA-Kabel- Filter ZigtRTD Filter RTD Tatsächliche Wirksamkeit RTD von 8 mm Filter band 0 mm (cm H20) (cm H2Q) Filterwirk- von 8 mm mit gleicher Wirksam-
samkeit Filter mit keit
(%) gleichem RTD (cm H20)
(%)
8/17 5 16,26 12,45 16,2 62 1,27
8/40 6 21,59 17,78 39,8 70 5,59
8/10 4 20,07 15,75 19,1 67 1,78
5/32 6 15,49 11,68 37,6 60 5,08
5/10 5 13,97 9,65 30,6 55 3,56
2,2/6,3 4 17,27 7,54 27,8 63 3,05
Selbstverständlich kann die Erfindung zur Aufrechterhaltung von ausgeglichenen Gasphase/teilchenförmiges Materialverhältnissen in Zigaretten mit einer Abgabe von etwa 2 bis etwa 12 mg teilchenförmigem Material verwendet werden und ist nicht auf die obigen Beispiele, jedoch auf die Bedürfnisse der Industrie eingeschränkt (siehe Tabelle II).
In Fig. 5 ist eine weitere Variante der Einlasseinrichtung für Luft 21 in den Filter 12 dargestellt. Gemäss dieser Aus-führungsform ist der Pfropfen 13 aus in Radial-, jedoch nicht aus in Längsrichtung porösem Material hergestellt. Der Pfropfen 13 ist von einem luftundurchlässigen Papier 23 umhüllt, wobei letzteres mindestens eine Perforation 24 aufweist, durch welche Luft 21 radial durch den Pfropfen 13 in den Filter 12 fliesst, wenn der Raucher inhaliert. Diese Ausführungsform ist nicht auf luftundurchlässiges Papier beschränkt, sondern betrifft auch von Natur aus poröses Papier. Der Pfropfen 13 ist wiederum ringförmig ausgebildet, wobei der Filter 12 in seiner zylindrischen Öffnung, welche durch die Innenfläche 15 definiert ist, gehalten wird. Wie bei der vorher angegebenen Ausführungsform verlassen Luft 21 und Rauch 20 den Filter in einem kombinierten Strom 22. Dieser auftretende Strom enthält durch die Grösse und die Anzahl von Perforationen 24 und die Oberfläche und Grösse des Filters 12 bestimmte Konzentrationen an Luft 21 und
45 Rauch 20. Die Perforationen sollten etwa 9 bis etwa 20 mm vom Raucherende der Zigarette angeordnet werden, um die Verdünnung zu erleichtern.
Eine weitere Ausführungsform in den Fig. 6 und 7 zeigt Mittel zur Luftabgabe direkt in den Mund des Rauchers, um so da vermischt zu werden. Der Pfropfen 13 ist aus rauchundurchlässigem Material hergestellt und weist ursprünglich Ringform auf. Der Filter 12 wird wiederum in der zylindrischen Öffnung des Pfropfens 13 gehalten. Gemäss dieser Ausführungsform weist der Pfropfen 13 in seiner äusseren 55 Oberfläche mindestens eine Vertiefung oder einen Kanal 25 in Längsrichtung auf, die oder der etwas kürzer ist als die volle Länge des Pfropfens 13. Der Pfropfen 13 ist von einem luftundurchlässigen Papier 23 umhüllt, das zusammen mit dem Pfropfen 13 die (den) Körper der Kanäl(e) 25 bildet. Je-60 der Kanal 25 ist an dem dem Raucher zugewandten Ende 14 offen und durch eine Perforation 24 im umhüllenden Papier 23, das mit dem Kanal 25 zusammenfällt, mit der Atmosphäre verbunden. Die Perforation 24 ist 9 bis 20 mm von dem dem Raucher zugewandten Ende 14 entfernt angeord-65 net. Luft 21 wird in den Kanal 25 durch die Perforation 24 gezogen und tritt als vom Rauch 22" der durch Filter 12 geführt wird, getrennter Strom 22' heraus. Es ist zu bemerken, dass bei dieser Ausführungsform der Luftverdünnungsstrom
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21,22' parallel zum gesamten Zigarettenrauchstrom 20, 22" verläuft. Die Konzentration an Gasphase und teilchenförmigem Material im Endgemisch kann wiederum durch Ändern des Filterquerschnittes und der Dichte der Oberfläche sowie Anzahl und Grösse der Perforationen 24 und der Kanäle 25 eingestellt werden.
In den Fig. 8 und 9 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese weist eine Kombination aus einem Filterteil 27 gemäss der Erfindung und einem konventionellen Filterteil 26, welche nacheinander angeordnet sind, auf, so dass der Rauch 20 mindestens einen erfindungsge-mässen Filterteil durchlaufen muss.
In Fig. 8 wird ein zweiteiliges Filtermundstück 11 gezeigt, in dem ein konventioneller Filter 26 aus einem geeigneten Filtermaterial zwischen dem Stab 10 und dem reduzierten Filterteil 27 angeordnet ist. Der konventionelle Filterteil 26 hat im wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Grösse wie der Stab 10 und den den Filter 12 mit verkleinertem Querschnitt umgebender Pfropfen 13. Das ganze
Mundstück 11 ist von Papier 18 umhüllt, so dass es als einheitliches Filterelement erscheint. Das Mundstück wird dann nach bekannten Methoden, beispielsweise mit einem Belagblättchen 23 am Stab 10 befestigt. Jeder Filterteil weist 5 eine verminderte Länge auf, so dass das Mundstück 11 die übliche Länge hat.
In Fig. 9 ist ein anderer, zweiteiliger Filter dargestellt, wobei der konventionelle Filterteil 26 am Ausgangsende des verkleinerten Filterteils 27 angeordnet ist. Gemäss der Erfin-lo dung können andere, mehrteilige Filter hergestellt werden, sofern mindestens ein Filterteil gemäss der Erfindung ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft auch Kombinationen von verkleinerten Filtern. Mit anderen Worten können auch zwei i5 oder mehrere Teile die gemäss der Erfindung ausgebildet sind, mit verschiedenen Querschnitten eingesetzt werden. Auch die mehrteilige Ausführung ist nicht auf Zigaretten ohne Verdünnung eingeschränkt, sondern kann mit bekannten Verdünnungsformen kombiniert werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- 633 4212PATENTANSPRÜCHE1. Zigarette, welche aus einem Rauchermaterialstab und einem daran befestigten Filter besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter eine kleinere Querschnittsfläche als der Stab aufweist.
- 2. Zigarette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter eine Querschnittsfläche, welche 30 bis 90% jener des Stabes entspricht, aufweist.
- 3. Zigarette nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Filter in einem Mundstück, das im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche wie der Stab aufweist, befindet.
- 4. Zigarette nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Filter in einer zylindrischen Öffnung, die axial durch das aus rauchundurchlässigem Material gebildete Mundstück geht, befindet.
- 5. Zigarette nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück in seiner Aussenwand mindestens einen Lufteinlass aufweist.
- 6. Zigarette nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück mindestens einen separaten Lüftungskanal in Längsrichtung zur Durchleitung von Luft vom Einlass zum Ausgangsende des Mundstückes aufweist.
- 7. Zigarette nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass ein in radialer Richtung poröser Pfropfen ist, welcher von einer mit mindestens einer Öffnung versehenen luftundurchlässigen Hülle umschlossen ist.
- 8. Zigarette nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück mindestens einen seitlichen Lufteinlass aufweist, der radial bis in die Öffnung hineinreicht.
- 9. Zigarette nach Patentanspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter für totales teilchenförmiges Material eine Wirksamkeit von 10 bis 75 Gew.-% aufweist; dass der Lufteinlass zur Einführung von Luft in den Rauchstrom mit einem kontrollierten Verdünnungsgrad von 10 bis 90 Vol.-% Luft, bezogen auf die totale Gasphase, ausgebildet ist; und dass der Lufteinlass und die Dimensionen und die Wirksamkeit des Filters so ausgebildet sind, dass sie zusammen einen Zugwiderstand von 88 bis 165 mm Wassersäule bilden.
- 10. Filter für eine Zigarette nach Patentanspruch 1 in einem Mundstück, gekennzeichnet durch einen rauchundurchlässigen Körper, welcher eine Längsöffnung aufweist, die 30 bis 90% der Querschnittsfläche des Körpers ausmacht und in der sich ein Filterelement befindet.
- 11. Filter nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mindestens einen seitlichen Lufteinlass zur direkten Einführung von Luft in das Filterelement aufweist.
- 12. Filter nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen zur Längsachse des Körpers parallelen separaten Lüftungskanal zur direkten Einführung von Luft in den Mund des Rauchers aufweist.
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