AT392877B - Zigarettenfilter - Google Patents

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AT392877B
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Description

AT 392 877 B
Die Erfindung betrifft einen Zigarettenfilter, der einen porösen Filterstab von zylindrischer Gestalt, durch den sich der Länge nach von einem Ende zum anderen ein Tabakrauchstiömungsweg-Kanal mit einer undurchlässigen Wandung erstreckt, eine an dem an die Tabaksäule einer Zigarette angrenzenden Ende des Zigarettenfilters angeordnete Trennwand in der wenigstens eine koaxial zum Kanal angeordnete Öffnung mit geringerer 5 Querschnittsfläche als diejenige des Kanales vorgesehen ist, und ein den zylindrischen Filterstab umgebendes luftdurchlässiges Mundstückpapier aufweist.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten ist bekannt, Filter mit Belüftungseinrichtungen vorzusehen, um den Rauchstrom zu verdünnen. Die Verdünnung des Rauchstromes vermindert die Menge der Rauchpartikel sowie die Gasphasenbestandteile, die dem Mund des Rauchers zugeführt werden. Zur Einleitung von Belüftungsluft in die 10 Zigarette sind bereits zahlreiche Einrichtungen vorgeschlagen und verwendet worden. Z. B. kann das Hüllblatt für den Tabak aus porösem Material bestehen, welches den Eintritt von Luft über die gesamte Länge der Zigarette ermöglicht, wo sie sich mit dem durchströmenden Rauch mischt und somit den Rauch vor Eintritt in den Mund des Rauchers verdünnt Als anderes Beispiel kann die Zigarettenhülle an vorbestimmten Stellen entlang der Länge der Zigarette perforiert sein, durch welche Perforationen Belüftungsluft in die Zigarette eintritt und sich mit dem IS Rauch vermischt Ebenfalls bekannt ist, den Zigarettenfilter mit einer porösen Filterumhüllung zu umhüllen, wodurch Belüftungsluft zur Verdünnung des durch den Zigarettenfilter strömenden Rauches vor Eintritt in den Mund des Rauchers in den Filter gelangt Alternativ kann die Zigarettenfilterhülle perforiert sein, um den Eintritt von Belüftungsluft in den Filter zur Verdünnung des den Filter durchströmenden Rauches zu ermöglichen. Außerdem werden an der Verbindungsstelle des Filters mit der Tabaksäule Scheibchen mit kleinen Öffnungen 20 verwendet, die zur Einleitung von Belüftungsluft in den Filter zur Rauchverdünnung den die Tabaksäule verlassenden Rauch beschleunigen; Beispiele hiefür finden sich in den US-PSe 2 934 778 und 3 395 713.
Weiters ist ein Zigarettenfilter der eingangs genannten Art aus der DEOS 3 224 313 bekannt.
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung eines derartigen Filters und die Schaffung eines Zigarettenfilters, der einerseits einen denjenigen herkömmlicher Filter gleichwertigen Druckabfall bewirkt und den Teergehalt durch 25 Vermischen des Tabakrauches mit Belüftungsluft sowie durch Filterung senkt und der anderseits gegenüber dem bekannten Filter einen stärkeren Tabakgeschmack im Mund des Rauchers ergibt
Dieses Ziel wird mit einem Zigarettenfilter der in Rede stehenden Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Trennwand aus rauchdurchlässigem Material hergestellt ist
In alternativer Weiterbildung der Erfindung kann die Trennwand zwar rauchundurchlässig sein, aber wenigstens 30 eine den porösen Filterstab und die Tabäksäule der Zigarette miteinander verbindende Öffnung aufweisen.
Die Erfindung wird nun anhand vorteilhafter Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, teils im Schnitt, des erfindungsgemäßen Zigarettenfilters, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Zigarette mit dem Filter nach Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht, teils im Schnitt, einer Variante der Erfindung und Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine 35 Zigarette mit dem Filter nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße Zigarettenfilter (10) ans einem porösen Filterstab (12) von zylindrischer Gestalt Der Filterstab (12) ist aus Faser aus Celluloseazetat hergestellt. Von einem Ende des Filterstabes (12) zum anderen erstreckt sich der Länge nach ein Kanal (14), der von einem im Filterstab (12) koaxial angeordneten Röhrchen (16) begrenzt ist. Dieses Röhrchen (16) besteht aus rauch- und 40 luftundurchlässigem Material und besitzt eine kleinere Querschnittsfläche als die Tabaksäule (17), die an den Filter (10) anschließt. Das an die Tabaksäule (17) angrenzende Ende des Filterstabes (12) ist rauchdurchlässig. An dieser Stelle befindet sich eine quer angeordnete gasundurchlässige Trennwand (18), die mit zumindest einer Öffnung (20) zum Durchlaß des aus der Tabaksäule (17) strömenden Rauches in den Kanal (14) im Filterstab versehen ist Wie dargestellt, ist diese Öffnung (20) koaxial zum Röhrchen (16) angeordnet, weist jedoch eine 45 kleinere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche des den Kanal (14) begrenzenden Röhrchens (16) auf. Der Filterstab (12) kann von einem luftdurchlässigen Mundstückmaterial (22) umgeben sein. Das Mundstückmaterial (22) kann z. B. aus porösem Material hergestellt sein oder aber auch an vorbestimmten Stellen perforiert sein, um ein Einströmen von Luft in den Filterstab (12) zu ermöglichen. Die Trennwand (18) ist ferner mit wenigstens einer zweiten Öffnung (24) versehen, die zur Verbindung zwischen der Tabaksäule 50 (17) und dem Filterstab (12) dient Aus Gründen der Erläuterung sind in der Zeichnung zwei derartige Öffnungen (24) gezeigt, doch kann jede beliebige Anzahl Öffnungen (24) in der Trennwand (18) vorgesehen sein, je nachdem, welche Kritierien, wie Zug und Durchflußmenge von Rauch durch den Filterstab (12) erfüllt sein sollen. Jede zweite Öffnung (24) hat einen geringeren Durchmesser als die erstgenannte Öffnung (20).
Im Gebrauch des erfindungsgemäßen Filters (10) gemäß Fig. 1 und 2 strömt der Rauch aus der Tabaksäule 55 (17) durch die erste Öffnung (20) und auf dem vom Kanal (14) gebildeten Strömungsweg, aus dem er am offenen, der Tabaksäule (17) abgekehrten Ende des Filterstabes (12) austritt Gleichzeitig strömt Tabakrauch aus der Tabaksäule (17) durch jede zweite Öffnung (24) in den Filterstab (12), in den auch durch das durchlässige Mundstückmaterial (22) Belüftungsluft eingesogen und mit dem Rauch durchmischt wird, wobei das Gemisch auf einem vom Strömungsweg des ungefilterten und unverdünnten, durch den Kanal (14) strömenden Rauches 60 getrennten Strömungsweg der Länge nach durch den Filterstab (12) durch dessen Poren zum Mundende des Filters (10) strömL Das aus dem Filterstab (12) austretende Rauch-Luft-Gemisch und der ungefilterte, unverdünnte, aus dem Kanal (14) austretende Rauch vermischen sich außerhalb des Filters (10), wodurch der aus -2-
AT 392 877 B dem Kanal (14) austretende Tabakrauch mit dem aus dem Filterstab austretenden verdünnten und gefilterten Rauch vermischt wird, der Geschmack des Tabakrauches jedoch erhalten bleibt.
Die Öffnung (20) ist bezüglich der Querschnittsfläche des Kanales (14) derart bemessen, daß der erwünschte Druckabfall zwischen Tabaksäule (17) und Kanal (14) erzielt wird. Sie ist vorteilhafterweise so groß, daß der Druckabfall dem Zug bei einer herkömmlichen Zigarette entspricht. Wenn die Öffnung (20) derart bemessen ist, daß gemäß einem Industrieausdruck eine programmierte Strömungswirkung beim Rauchen der Zigarette erzielt wird, so sammeln sich Partikel im Tabakrauch am Rand der Öffnung (20) an und vermindern fortschreitend die Größe der Öffnung (20) mit dem vorteilhaften Ergebnis, daß der Zug bzw. Rauchwiderstand fortschreitend zunimmt und somit fortschreitend die Menge an durch den Filterstab (12) gesogener Belüftungsluft steigt. Daher ist die Partikelabgabe je Zug während des Rauchens im Vergleich zu herkömmlichen Filterzigaretten eher konstant.
In gleicher Weise ist jede zweite Öffnung (24) ausreichend bemessen, um den jeweils erwünschten Druckabfall zwischen Tabaksäule (17) und Filterstab (12) zu erzielen. Außerdem sind die Öffnungen (24) derart bemessen, daß eine programmierte Strömungswirkung beim Rauchen der Zigarette auftritt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere vorteilhafte Ausführungsfarm des erfindungsgemäßen Zigarettenfilters (110). Do* Zigarettenfilter (110) besteht aus einem porösen Filterstab (112) von zylindrischer Gestalt, der aus Faseroder Schaumstoff, z. B. aus Celluloseazetat hergestellt ist Von einem Ende zum anderen verläuft der Länge nach ein Kanal (114) durch den Filterstab (112). Der Kanal (114) ist von einem Röhrchen (116) begrenzt das innerhalb des Filterstabes (112) hiezu koaxial angeordnet ist und aus einem luftundurchlässigen Material besteht sowie eine kleinere Querschnittsfläche als die Tabaksäule (17) aufweist, an die es angrenzt. Das an die Tabaksäule (17) angrenzende Ende des Filterstabes (112) ist rauchdurchlässig, was dadurch erreicht wird, daß an der Stoßstelle eine quer angeordnete gasdurchlässige Trennwand (118) vorgesehen ist. Die gasdurchlässige Trennwand (118) besitzt zumindest eine Öffnung (120) zur Schaffung einer Strömungsverbindung zwischen der Tabaksäule (17) der Zigarette und dem Kanal (114) im Filterstab (112). Wie gezeigt, ist diese Öffnung (120) koaxial zum Röhrchen (116) angeordnet, hat jedoch eine kleinere Querschnittsfläche als diejenige des Röhrchens (116), das den Kanal (114) begrenzt. Der Filterstab (112) kann von einem luftdurchlässigen Mundstückmaterial (122) umgeben sein, das z. B. aus porösem Material besteht oder an vorbestimmten Stellen zur Bildung eines Strömungszutrittes für Luft in das Innere des Filterstabes (112) perforiert sein.
Im Gebrauch des erfindungsgemäßen Filters (110) gemäß Fig. 3 und 4 strömt Tabakrauch aus der Tabaksäule (17) durch die Öffnung (120) und entlang des Strömungsweges, der vom Kanal (114) dargestellt wird, sowie aus dem offenen Ende des Filterstabes (112) an seiner der Tabaksäule (17) abgekehrten Seite. Gleichzeitig strömt Rauch aus der Tabaksäule (17) durch die durchlässige Trennwand (118) in den Filterstab (112) ein. Außerdem wird aus der Umgebung Belüftungsluft durch das durchlässige Mundstückmaterial (122) in den Filterstab (112) eingesogen, in dem sie sich mit dem Rauch vermischt, wonach das Luft-Rauch-Gemisch auf einem vom Strömungsweg des ungefilterten, unverdünnten Rauches durch den Kanal (114) getrennten Strömungsweg der Länge nach durch den Filterstab (112) durch dessen Poren zum Mundende des Filters (110) strömt. Das aus dem Filterstab (112) ausströmende Luft-Rauch-Gemisch und der aus dem Kanal ausströmende ungefilterte, unverdünnte Rauch vermischen sich außerhalb des Filters (110), wodurch der aus dem Kanal (114) austretende Tabakrauch mit verdünntem, gefiltertem Rauch aus dem Filterstab (112) verdünnt wird, wobei jedoch der Geschmack des Tabakrauches erhalten bleibt.
Die Öffnung (120) ist bezüglich der Querschnittsfläche des Kanales (114) derart bemessen, daß der erwünschte Druckabfall zwischen Tabaksäule (17) und Kanal (114) erzielt wird. Die Öffnung (120) ist vorteilhafterweise derart bemessen, daß ein Druckabfall auftritt, der einen Zug ähnlich einer herkömmlichen Zigarette hervorruft. Wenn die Öffnung passend bemessen ist, so sammeln sich ferner beim Rauchen der Zigarette fortschreitend Rauchpartikel am Rand der Öffnung (120) an, wodurch die Größe der Öffnung (120) verringert wird, was zu dem vorteilhaften Ergebnis führt, daß der Zug bzw. Rauchwiderstand zunehmend größer wird und folglich die Menge der durch den Filterstab (112) eingesogenen Belüftungsluft fortschreitend zunimmt. Daher ist die Partikelabgabe je Zug während des Rauchens im Vergleich zu herkömmlichen Filterzigaretten konstanter.
Es ist zu beachten, daß die verschiedenen vorteilhaften Ergebnisse variieren können, je nachdem, welche Filterstabmaterialien, Mundstückmaterialien und relative Größen der Öffnung(en) und des Röhrchens vorgesehen sind.
Die vorstehende Beschreibung dient zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken, weil verschiedene Abwandlungen ohne weiteres möglich sind, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen oder deren Umfang zu verlassen. -3-

Claims (2)

  1. AT 392 877 B PATENTANSPRÜCHE 1. Zigarettenfilter, der einen porösen Filterstab von zylindrischer Gestalt, durch den sich der Länge nach von einem Ende zum anderen ein Tabakrauchströmungsweg-Kanal mit einer undurchlässigen Wandung erstreckt, eine an dem an die Tabaksäule einer Zigarette angrenzenden Ende des Zigarettenfilters angeordnete Trennwand (18; 118), in da* wenigstens eine koaxial zum Kanal angeordnete Öffnung mit geringerer Querschnittsfläche als diejenige des Kanales vorgesehen ist, und ein den zylindrischen Filterstab umgebendes luftdurchlässiges Mundstückpapier aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (118) aus rauchdurchlässigem Material hergestellt ist.
  2. 2. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) zwar rauchundurchlässig ist, aber wenigstens eine den porösen Filterstab (12) und die Tabaksäule (17) der Zigarette miteinander verbindende Öffnung (24) aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT3341/85A 1984-11-16 1985-11-15 Zigarettenfilter AT392877B (de)

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