DE3606055C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mundstückeinrichtung
für einen Tabakrauchartikel der im Oberbegriff von
Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Mundstückeinrichtung ist aus der DE-OS 34
18 862 bekannt. Die bekannte Mundstückeinrichtung ist
als Zigarettenfilter ausgebildet, bei dem sich das
Filtermaterial jedoch lediglich in den Rillen des
ansonsten rauchundurchlässigen Pfropfenteils befindet.
Die Rillen erstrecken sich zwischen der Tabaksäule und
dem mundseitigen Ende mit einem im wesentlichen
konstanten Querschnitt. In die Rillen wird zusätzlich
Luft von außen her zum Verdünnen des Rauches
eingeleitet. Weiterhin kann durch Verbreitern oder
Verschmälern der Rillen, durch die Wahl
unterschiedlichen Filtermaterials und durch
unterschiedliche Dichte des Filtermaterials auf einfache
Weise die gewünschte Rauchzusammensetzung und/oder die
gewünschte Rauchgeschwindigkeit sowie der Luftanteil im
Rauch gesteuert werden, so daß der austretende Rauch nur
noch den erwünschten, geringen Schadstoffgehalt
aufweist. Durch die periphere Anordnung der Rillen um
das Pfropfenteil wird der Rauch darüber hinaus an
besonders günstigen Stellen in den Mund des Rauchers
eingeleitet, so daß relativ viele Geschmacksknospen
getroffen werden, was trotz hoher Schadstoffentfernung
und dem damit notwendigerweise reduzierten Gehalt an
Geschmacksstoffen, den subjektiven Eindruck eines vollen
Tabakgeschmacks vermittelt. Die Herstellung des
bekannten Zigarettenfilters ist jedoch ersichtlich
kompliziert, da zumindest ein zusätzlicher
Arbeitsschritt zum Anordnen der Filterstreifen in den
Rillen des Pfropfenteils notwendig ist. Ein derartiger
zusätzlicher Arbeitsschritt kann jedoch bereits über den
Erfolg oder den Mißerfolg eines Massenproduktes, wie
Tabakrauchartikel sind, entscheiden.
Die nicht vorveröffentlichte DE-OS 34 42 412 beschreibt
ein Mundstück für eine Zigarette, die aus einem
eigentlichen Filterteil aus Filtermaterial und einem
Mundstück-Teil besteht. Der Filterteil ist anschließend
an die Tabaksäule angeordnet und mit längsverlaufenden
Umfangsrillen versehen. Der Mundstück-Teil weist einen
rauchundurchlässigen Kern auf, der unterhalb der Rillen
an das Filtermaterial anstößt. Der zwischen dem
undurchlässigen Kern und dem Mundstückmaterial
verbleibende Zwischenraum steht fast über seinen
gesamten Querschnitt für einen Strömungsdurchgang zur
Verfügung. Die Öffnungen im Mundstückmaterial zum
Einleiten von Luft sind im Bereich der kleineren Nuten
angeordnet. Die DE-OS 34 42 412 zeigt somit ein
Mundstück, das im Gegensatz zum Gegenstand der
vorliegenden Anmeldung angrenzend an die Tabaksäule ein
Filterteil aus Filtermaterial enthält, so daß die Rillen
nicht den einzigen Rauchströmungsweg bilden. Außerdem
sind bei diesem Mundstück, im Gegensatz zur vorliegenden
Anmeldung, die Öffnungen im Mundstückmaterial im Bereich
der Rillen mit dem kleineren Querschnitt angeordnet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Mundstückeinrichtung bereitzustellen, die einfach und
wirtschaftlich herzustellen ist und trotzdem beim
Rauchen die gewünschte konstante Zufuhr per Zug mit
richtiger Ventilation, reduziertem Teergehalt und mit
mildem und angenehmem Geschmack während des gesamten
Rauchvorganges ergibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das
Mundstück in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch
Warmverformung in einer entsprechend gestalteten Form,
gefertigt werden. Dabei werden die in den Fig. 3 und 4
dargestellten Rauchwerte erzielt.
Zwar ist es bereits aus der DE-OS 32 16 667 bekannt,
Nuten mit verschieden großen Querschnitten vorzusehen,
die bekannten Nuten werden jedoch in Verbindung mit
einem Filterstopfen eingesetzt. Der Filterstopfen wird
von einer undurchlässigen Umhüllung umgeben, in die die
Nuten derart eingeformt werden, daß deren
Begrenzungswände undurchlässig gegenüber dem
Filterstopfen sind. Im Ausführungsbeispiel nach der
Fig. 1A ist der Filterstopfen derart angeordnet, daß die
Nuten geringeren Querschnitts an der Tabaksäule
anliegen, während die Nuten größeren Querschnitts in den
Mund des Rauchers münden. Es ist ein Mundstückmaterial
vorgesehen, das mit Öffnungen zum Einleiten von
Belüftungsluft in die Rillen versehen ist. Die Öffnungen
sollen lediglich in ihrer Mehrzahl über dem größeren
Längsabschnitt der Rillen angeordnet sein. Als Vorteil
dieser Anordnung wird angegeben, daß damit der
Schadstoffgehalt verringert und insbesondere ein besseres
Kohlenmonoxyd/Teer-Verhältnis hergestellt werden kann.
Dieser Vorteil beruht jedoch offensichtlich darauf, daß
sich der Rauch im wesentlichen seinen Weg durch den
Filterstopfen suchen wird, während durch die Rillen fast
überwiegend Luft angesaugt wird. Daß sich derartige
Nuten auch als alleinige Rauchströmungswege verwenden
ließen, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispieles mit einem Teil des abgewickelten
Mundstückmaterials,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispieles mit einem Teil des abgewickelten
Mundstückmaterials,
Fig. 3 ein Diagramm mit der Darstellung der Abgabe an
gesamt-feinteiligen Stoffen (TPM) pro Zug für das
erfindungsgemäße Mundstück im Vergleich zu einem
bekannten Filter, und
Fig. 4 ein Diagramm mit einer Darstellung der
prozentualen Ventilation pro Zug des erfindungsgemäßen
Mundstückes im Vergleich zu einem bekannten Filter.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Mund
stückeinrichtung ein Pfropfenteil 2 von im wesentlichen
zylindrischer Form mit einem stromaufwärts gelegenen
Einlaßende 3 für Tabakrauch und einem stromabwärts ge
legenen Auslaßende 4 für Tabakrauch auf. Das Pfrop
fenteil 2 kann aus jedem geeigneten Material, wie bei
spielsweise einem Kunststoff-Polyäthylen, geformt sein,
wobei das stromaufwärts gelegene Einlaß
ende und das stromabwärts gelegene, mundseitige Auslaßende 4
blockiert und somit undurchlässig gegenüber Rauch sind.
Im Pfropfenteil 2 ist angrenzend an dessen Einlaß
ende 3 ein erster Satz längsverlaufender, im wesentli
chen geradliniger Rillen angeordnet. Dieser erste Satz
Rillen besteht aus einem Paar gegen
überliegend mit Abstand angeordneter, im wesentlichen
paralleler Umfangsrillen 6, die sich in Längsrichtung
in der Umfangswandung des Pfropfenteils 2 parallel zu
dessen Längsachse vom Einlaßende 3 auf das
Auslaßende 4 zu erstrecken. Vorteilhafterweise weisen
die Rillen 6 des Pfropfenteils 2 gemäß Fig. 1 durchweg
im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsflächen im Be
reich von ungefähr 0,13 bis ungefähr 0,28 mm2 auf, die
aerodynamischen Rillendurchmessern von ungefähr 0,4
bis ungefähr 0,6 mm entsprechen. Die Querschnittsfläche
hängt ab von der gewünschten Ventilation und der Anzahl
der Rillen. Der Gesamtdurchmesser des Pfropfenteils 2
beträgt ungefähr 5 bis ungefähr 9 mm, und die Gesamt
länge des Pfropfenteils 2 beträgt ungefähr 14 bis unge
fähr 35 mm.
Ein zweiter Satz Rillen bestehend aus vier mit gleich
mäßigen Abständen angeordneten, im wesentlichen paralle
len Umfangsrillen 7 ist im Pfropfenteil 2 in Richtung
auf das Auslaßende 4 zu vorgesehen. Die Rillen 7
sind gegenüber den Rillen 6 versetzt.
Vorteilhafterweise beträgt die Länge dieser Rillen 7 un
gefähr das Drei- bis Vierfache der Länge der Rillen 6.
Die Rillen 7 weisen eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnitts
fläche auf, die aerodynamischen Rillendurchmes
ser im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,2 mm
entspricht. Die Querschnittsfläche hängt von der
Ventilation, dem Druckabfall und der Anzahl der Rillen 7
ab.
Eine ringförmige Umfangsrinne 8 ist im Pfropfenteil 2
zwischen den Rillen 6 und 7 vorgesehen, um die Rillen
miteinander zu verbinden, so daß Rauch von dem blockier
ten Einlaßende 3 entlang den Rillen bis zum
blockierten Auslaßende 4 strömen kann. Um die
Rauchströmung innerhalb der Rillen 6 und 7 zu halten
und richtige Luftventilation des Rauches während seines
Durchströmens vom blockierten Einlaßende 3 zum bloc
kierten Auslaßende 4 sicherzustellen, umhüllt ein
geeignetes Mundstücksmaterial 9, wie z. B. Papier die äußere
Umfangswandung des Pfropfenteils 2. Das Mundstücksmaterial 9
ist mit einer Reihe auf Abstand angeordneter Öffnungen
11 versehen, die so positioniert sind, daß sie mit der
ringförmigen Umfangsrinne 8 in Verbindung stehen, um den Rauch
während seines Durchgangs durch die Rillen 6 und 7,
die den Hauptdurchgang für Rauch vom blockierten
Einlaßende 3 bis zum blockierten Auslaßende 4 dar
stellen, zu belüften.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, kann auch ein
abgeändertes erfindungsgemäßen Pfropfenteil 12 vorge
sehen sein. Ein derartiges Pfropfenteil 12 mit blockier
tem Einlaßende 13 und blockierten Auslaßende 14 kann
aus einem geeigneten Material, ähnlich demjenigen des
Pfropfenteils 2, bemessen und geformt sein, weist je
doch Rillensätze 16 und 17 auf, die miteinander direkt,
d. h. ohne die ringförmige Umfangsrinne 8
des Pfropfenteils 2, verbunden sind. Wie in
Fig. 2 dargestellt, ist jede stromabwärts gelegene
Rille 17 mit einer stromaufwärts gelegenen Rille 16
verbunden, wobei vier Rillen für jeden Satz vorgesehen
sind. Vorteilhafterweise können die Rillen bezüglich ih
rer Querschnittsfläche zur Erzielung von aerodynamischen
Rillendurchmessern analog der Rillen 6 und 7
bemessen sein. Ein geeignetes Mundstücks
material 19 umhüllt die äußere Umfangswandung
des Pfropfenteils 12. Das Mundstücksmaterial 19 ist mit einer
Reihe auf Abstand angeordneter Öffnungen 21 versehen, die
so positioniert sind, daß sie mit den Rillen 17 in Ver
bindung stehen, um den Rauch bei seinem Durchgang durch
die Rillensätze 16 und 17, die den Haupt-Rauchdurchgang
vom blockierten Einlaßende 13 zum blockierten
Auslaßende 14 darstellen, zu belüften.
Zusätzlich kann eine poröse Pfropfenumwicklung ver
wendet werden, um den Pfropfen mit einer Zweitwick
lung geeigneten Mundstückspapiers zu umhüllen.
In Fig. 3 wird die Abgabe der gesamt-feinteiligen Stoffe
bei aufeinanderfolgenden Zügen dargestellt, wobei die Kurve
22 der erfindungsgemäßen Mundstückseinrichtung
und die Kurve 23 einem bekannten Zellu
loseacetat-Tabakfilters zugeordnet ist. Beide Ziga
retten wiesen 60 bis 61% der Belüftung vor dem Anzünden auf und
beide gaben 5 mg Teer ab. Es ist zu erkennen, daß mit
der Ausnahme des ersten oder Zündungs und des letzten
Zuges die erfindungsgemäße Mundstückeinrichtung eine nahezu konstante
Abgabe pro Zug erzielte.
In Fig. 4 wird die prozentuale Belüftung bei aufeinander
folgenden Zügen dargestellt, wobei die Kurve 24 der
erfindungsgemäßen Mundstückseinrichtung und
die Kurve 26 einem bekannten Zelluloseacetat-
Tabakfilters zugeordnet ist. Es ist zu erkennen, daß bei der er
findungsgemäßen Mundstückeinrichtung höchstwahrscheinlich die vor
erwähnte konstante Abgabe pro Zug durch eine gleichzeitige
Verstärkung der Belüftung während des Rauchens der Ziga
rette erzielt wird. Es wird angenommen, daß sich diese stärkere
Belüftung während der späteren Züge an einer Zigarette
mit einer erfindungsgemäßen Mundstückeinrichtung aus der
Sperrwirkung ergibt, die durch die hohe
Geschwindigkeit des Rauches bei seinem Eintritt durch
das Einlaßende der engeren, stromaufwärts
gelegenen Rillen 3 (und 13) und durch das Aufprallen in
folge höherer Geschwindigkeit entlang den engeren, strom
aufwärts gelegenen Rillen bewirkt wird. Als Ergebnis stellt sich
ein größerer Rauchströmungs-Widerstand und dementspre
chend eine stärkere Belüftung ein.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß
die erfindungsgemäße Mundstückeinrichtung die gewünschte konstante
Abgabe pro Zug bei richtiger Ventilation und reduzier
tem Teergehalt erzielt, wodurch sich der festgestellte
milde und angenehme Geschmack für einen Raucher ergibt.
Dabei sind selbstverständlich verschiedene Abänderungen bezüg
lich der Anordnung, der Form, der Rillentiefe und der
Rillengeometrie ohne weiteres möglich.
Claims (9)
1. Mundstückeinrichtung für einen Tabakrauchartikel, mit
einem rauchundurchlässigen Pfropfenteil, das ein stromauf
wärts gelegenes, an eine Tabaksäule anstoßenes Einlaßen
de, ein stromabwärts gelegenes, mundseitiges Auslaßende
und um den Umfang verteilt angeordnete Rillen aufweist,
die sich vom Einlaßende zum Auslaßende im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Pfropfenteils erstrecken, wo
bei das Pfropfenteil angrenzend an das Einlaßende blockiert
ist, so daß die Rillen den einzigen Rauchströmungsweg
bilden, und mit einem das Pfropfenteil umhüllenden Mund
stückmaterial, das mit Öffnungen zum Einleiten von Luft
in die Rillen versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß für ein Mundstück die Rillen
(6, 7; 16, 17) am Einlaßende (3, 13) des Pfropfenteils (2, 12)
einen kleineren Querschnitt aufweisen als am Auslaßende
(4, 14), und daß die Öffnungen (11, 21) im Mundstückmate
rial (9, 19) außerhalb der Rillen (6, 16) mit dem kleineren
Querschnitt angeordnet sind.
2. Mundstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die längsverlaufenden
Rillen (6, 7; 16, 17) einen ersten Satz mit Abstand ange
ordneter, im wesentlichen paralleler, vom Raucheinlaßende
(3, 13) in Richtung des Mund-Auslaßendes (4, 14) des Pfropfen
teils (2, 12) längsverlaufender Umfangsrillen (6, 16) und
einen zweiten Satz mit Abstand angeordneter, im wesentli
chen paralleler, vom Mund-Auslaßende (4, 14) in Richtung
des Raucheinlaßendes (3, 13) des Pfropfenteils (2, 12) längs
verlaufender Umfangsrillen (7, 17) umfassen, welcher erste
und zweite Satz Rillen (6, 16; 7, 17) zwischen den Pfropfen
enden (3, 4; 13, 14) miteinander verbunden sind.
3. Mundstückeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Satz Rillen
(6, 16) Querschnittsflächen aufweist, die aerodynamischen
Rillendurchmessern von ungefähr 0,4 bis ungefähr 0,6 mm
entsprechen, und daß der zweite Satz Rillen (7, 17) Quer
schnittsflächen aufweist, die aerodynamischen Rillendurch
messern im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,2 mm
entsprechen.
4. Mundstückeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der längsver
laufenden Rillen (7, 17) des zweiten Satzes das Drei- bis
Vierfache der Länge der längsverlaufenden Rillen (6, 16)
des ersten Satzes beträgt.
5. Mundstückeinrichtung nach wenigstens einem der Anspüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pfropfenteil (2, 12) eine Gesamtlänge im Bereich von unge
fähr 14 bis ungefähr 35 mm aufweist.
6. Mundstückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwi
schen dem Einlaßende (3) und dem Mundende (4) des Pfropfen
teils (2) angeordnete ringförmige Umfangsrinne (8) im
Pfropfenteil (2), die den ersten und zweiten Satz (6 und 7)
längsverlaufender Umfangsrillen verbindet.
7. Mundstückeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnungen (11) des Mund
stückmaterials (9) in Verbindung mit der Umfangsrinne (8)
stehen.
8. Mundstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6)
des ersten Satzes in Umfangsrichtung versetzt zu den Rillen
(7) des zweiten Satzes angeordnet sind.
9. Mundstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz
zwei Rillen (6) und der zweite Satz vier Rillen (7) ent
hält.
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