DE3606055A1 - Verbessertes mundstueck fuer einen tabak-rauchartikel - Google Patents
Verbessertes mundstueck fuer einen tabak-rauchartikelInfo
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Description
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Verbessertes Mundstück für einen Tabak-Rauchartikel
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tabakrauch-Ventilationsanordnungen
und insbesondere auf ein verbessertes Mundstück-Pfropfenteil für einen Tabak-Rauch-2Q
artikel, welches die Rauchströmung vom Einlaßende des
Mundstücks zu dessen Mundende einschränkt.
Mundstücks zu dessen Mundende einschränkt.
Es ist bekannt, Tabakrauch-Mundstücks- oder Filtereinheiten herzustellen, die an einem Ende von Rauchartikeln,
^g wie beispielsweise Zigaretten, angeordnet werden. Diese
Filtereinheiten sind mit Ventilationseinrichtungen versehen, um Umgebungsluft in die Einheiten zwecks Verdünnung
des durch die Einheiten strömenden Tabakrauchs einzubringen, so daß die dem Munde eines Rauchers zugeführten
Rauchteilchen und Gasphasenkomponenten reduziert sind. Eine derartige Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 1J 457
offenbart.
Es ist auch eine Anzahl von Anordnungen bekannt, die
ok Pfropfenteile mit undurchlässigen Enden aufweisen, um
ok Pfropfenteile mit undurchlässigen Enden aufweisen, um
zu verhindern, daß Rauch durch den Körper des Pfropfenteils hindurchströmt, und um den Rauch in Durchgänge
umzuleiten, die einen derartigen Körper umgeben. Solche Anordnungen sind offenbart in den US-Patenten Nr.3 336 928, Nr.3 577 996, Nr. 3 638 661 und Nr.3 910 288.
umzuleiten, die einen derartigen Körper umgeben. Solche Anordnungen sind offenbart in den US-Patenten Nr.3 336 928, Nr.3 577 996, Nr. 3 638 661 und Nr.3 910 288.
Jedoch wird das neuartige Konzept der vorliegenden Erfindung in keinem der vorerwähnten Patente gelehrt oder
vorgeschlagen. Das neuartige Konzept schafft in der Ergc
kenntnis der Bedeutung einer im wesentlichen konstanten
Rauchzufuhr pro Zug zum Munde eines Rauchers und der richtigen Ventilation eines derartig zugeführten Rauches
mit reduziertem Teergehalt ein neuartiges und verbessertes Mundstück für Tabakrauch, welches in einfächer
und wirtschaftlicher Weise hergestellt und an einen Tabakstab angefügt werden kann und welches sodann
beim Rauchen die gewünschte konstante Zufuhr per Zug mit richtiger Ventilation, reduziertem Teergehalt
und mit mildem und angenehmem Geschmack während des gesamten Rauchvorganges erzielt.
Verschiedene andere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachstehenden Offenbarung
als offenkundig für den Fachmann.
Insbesondere= schafft die vorliegende Erfindung ein verbessertes
Tabakrauchartikel-Mundstück, gekennzeichnet durch ein rauchundurchlässiges Pfropfenteil mit einem
strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlaßende und einem strömungsabwärts gelegenen Mund-Auslaßende, durch
längsverlaufende Rillenmittel entlang dem Um fang des Pfropfenteils, die sich im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Pfropfenteils vom Raucheinlaßende bis zum Mund-Auslaßende erstrecken und angrenzend an das
Raucheinlaßende eine kleinere Quersehnittsfläehe als angrenzend an das Mund-Auslaßende des Pfropfenteils
aufweisen, durch Öffnungen aufweisendes Mundstücksmaterial,
das das Pfropfenteil umhüllt, wobei die Öffnungen in Verbindung mit den Rillenmitteln stehen und wobei
ferner das Pfropfenteil nahe dem Einlaßende blockiert und somit gegenüber der Rauchströmung undurchlässig
ist, so daß die längsverlaufenden Rillenmittel den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlaßende
bis zum Mund-Auslaßende des Pfropfenteils bilden.
Es versteht sich von selbst, daß der Fachmann verschiede ne Abänderungen in der Anordnung, der Form und Konstruktion
des erfindungsgemäßen Tabakrauch-Mundstückes durchführen kann, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles sowie einer Modifikation desselben
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen: Fig.
eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tabakrauchartikel-Mundstückes
mit einem Teil des Öffnungen aufweisenden Mundstückmaterials,
20 25
Fig.
Fig.
Fig.
35
eine isometrische Darstellung einer Modifikation des erfindungsgemäßen
Tabakrauchartikel-MundStückes mit ebenfalls einem Teil des Öffnungen
aufweisenden Mundstückmaterials,
ein Diagramm mit vergleichender Darstellung der Abgabe an Gesamtteilchenmasse
(TPM) pro Zug des erfindungsgemäßen Mundstückes und eines bekannten Filters, und
ein Diagramm mit vergleichender Darstellung der prozentualen Ventilation
pro Zug des erfindungsgemäßen Mundstückes und eines bekannten Filters.
Gemäß Fig.1 ist das erfindungsgemäße Tabakrauch-Mundstück in der Form eines Pfropfenteils 2 von allgemein
zylindrischer Form mit einem strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlaßende 3 und einem strömungsabwärts ge-
g legenen Tabakrauch-Auslaßende 4 dargestellt. Das Pfropfenteil
2 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise einem Kunststoff-Polyäthylen, geformt sein,
wobei das strömungsaufwärts gelegene Tabakrauch-Einlaßende und das strömungsabwärts gelegene Mund-Auslaßende
^q blockiert und somit undurchlässig gegenüber Rauch sind.
Im Pfropfenteil 2 ist angrenzend an dessen Raucheinlaßende 3 ein erster Satz längsverlaufender, im wesentlichen
geradliniger Rillen angeordnet. Dieser erste Satz Rillen besteht, wie dargestellt, aus einem Paar gegenüberliegend
mit Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler Umfangsrillen 6, die sich in Längsrichtung
in der Umfangswandung des Pfropfenteils 2 parallel zu dessen Längsachse vom Raucheinlaßende 3 auf das Mund-Auslaßende
4 zu erstrecken. Vorteilhafterweise weisen die Rillen 6 des Pfropfenteils 2 gemäß Fig.1 durchweg
im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsflächen im Bereich von ungefähr 0,13 bis ungefähr 0,28mm auf, die
aerodynamischen Rillendurchmessern von ungefähr 0,4
„ bis ungefähr 0,6 mm entsprechen. Die Querschnittsfläche
hängt ab von der gewünschten Ventilation und der Anzahl der Rillen. Der Gesamtdurchmesser des Pfropfenteils 2
beträgt ungefähr 5 bis ungefähr 9 mm, und die Gesamtlänge des Pfropfenteils 2 beträgt ungefähr 14 bis ungefähr
35 mm.
Ein zweiter Satz Rillen bestehend aus vier mit gleichmäßigen
Abständen angeordneten, im wesentlichen paralle len Umfangsrillen 7 ist im Pfropfenteil 2 in Richtung
auf das Rauchauslaßende 4 zu vorgesehen. Die Rillen 7
j sind, wie dargestellt, gegenüber den Rillen 6 versetzt.
Vorteilhafterweise beträgt die Länge dieser Rillen ungefähr das Drei- bis Vierfache der Länge der Rillen 6,
welche eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsfläche aufweisen, die aerodynamischen Rillendurchmessern
im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,2 mm entspricht. Die Querschnittsfläche hängt von der
Ventilation, dem Druckabfall und der Anzahl der Rillen ab.
Eine ringförmige Umfangsrinne 8 ist im Pfropfenteil 2
zwischen den Rillen 6 und 7 vorgesehen, um die Rillen miteinander zu verbinden, so daß Rauch von dem blockierten
Tabakrauch-Einlaßende 3 entlang den Rillen bis zum
, r- blockierten Mund-Auslaßende 4 strömen kann. Um die
Rauchströmung innerhalb der Rillen 6 und 7 zu halten und richtige Luftventilation des Rauches während seines
Durchströmens vom blockierten Raucheinlaßende 3 zum blokkierten Mund-Auslaßende 4 sicherzustellen, umhüllt eine
geeignete Mundstückspapier-Umwicklung 9 die äußere Umfangswandung des Pfropfenteils 2. Die Umwicklung 9
ist mit einer Reihe auf Abstand angeordneter Öffnungen 11 versehen, die so positioniert sind, daß sie mit der
ringförmigen Rinne 8 in Verbindung stehen, um den Rauch während seines Durchgangs durch die Rillen 6 und 7 ,
die den Hauptdurchgang für Rauch vom blockierten Raucheinlaßende 3 bis zum blockierten Mund-Auslaßende 4 darstellen,
zu belüften.
a0 Wie am besten in Fig.2 zu erkennen ist, kann auch ein
abgeändertes erfindungsgemäßes Pfropfenteil 12 vorgesehen sein. Ein derartiges Pfropfenteil 12 mit blockiertem
Raucheinlaß 13 und blockiertem Mundauslaß 14 kann aus einem geeigneten Material, ähnlich demjenigen des
__ Pfropfenteils 2, bemessen und geformt sein, weist iedoch
Rillensätze 16 und 17 auf, die miteinader direkt
^ anstelle durch eine ringförmige Rinne 8 wie im Falle der
Sätze 6 und 7 des Pfropfenteils 2 verbunden sind. Wie in .Fig.2 dargestellt, ist jede strömungsabwärts gelegene
Rille 17 mit einer strömungsaufwärts gelegenen Rille verbunden, wobei vier Rillen für jeden Satz vorgesehen
sind. Vorteilhafterweise können die Rillen bezüglich ihrer Querschnittsfläche zur Erzielung von aerodynamischen
Rillendurchmessern, die denjenigen der Rillen 6 und 7 entsprechen, bemessen sein. Eine geeignete Mundstücks-
IQ papier-Umwicklung 19 umhüllt die äußere Umfangswandung
des Pfropfenteils 12. Die Umwicklung 19 ist mit einer
Reihe auf Abstand angeordneter Öffnungen 21 versehen, die so positioniert sind, daß sie mit den Rillen 17 in Verbindung
stehen, um den Rauch bei seinem Durchgang durch
jg die Rillensätze 16 und 17, die den Haupt-Rauchdurchgang
vom blockierten Raucheinlaßende 13 zum blockierten Mund-Auslaßende 14 darstellen , zu belüften. Es versteht
sich von selbst, daß eine poröse Pfropfenumwicklung verwendet werden kann, um den Pfropfen mit einer Zweitwicklung
geeigneten Mundstückspapiers zu umhüllen.
Gemäß Fig.3, welche die Abgabe der Gesamtteilchenmasse
auf einer Zug- bei -Zug-Basis des mit dem Bezugszeichen 22 bezeichneten erfindungsgemäßen Mundstücks und eines
mit dem Bezugszeichen 23 bezeichneten bekannten Zelluloseacetat-Tabakfilters
vergleicht, wiesen beide Zigaretten 60 bis 61% der Belüftung vor dem Anzünden auf und
beide gaben 5 mg Teer ab» Es ist zu erkennen, daß mit der Ausnahme des ersten oder Zündzuges und des letzten
ori Zuges das erfindungsgemäße Mundstück nahezu konstante
Abgabe pro Zug erzielte.
Gemäß Fig.4, welche die prozentuale Belüftung auf einer
Zug-bei-Zug-Basis des mit dem Bezugszeichen 24 bezeicho_
neten erfindungsgemäßen Mundstücks und eines mit dem
Bezugszeichen 26 bezeichneten bekannten Zelluloseacetat-
Tabakfilters vergleicht, ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße
Zigarette höchstwahrscheinlich die vorerwähnte konstante Abgabe pro Zug durch eine gleichzeitige
Verstärkung Belüftung während des Rauchens der Zigarette erzielte. Es wird angenommen, daß diese stärkere
Belüftung während der späteren Züge an einer Zigarette mit einem erfindungsgemäßen Mundstück sich aus der
Sperrwirkung ergibt, die bewirkt wird durch die hohe Geschwindigkeit des Rauches bei seinem Eintritt durch
,λ das Tabakrauch-Einlaßende der engeren, strömungsaufwärts
gelegenen Rillen 3 ( und 13) und durch das Aufprallen infolge höherer Geschwindigkeit entlang den engeren, strömungsaufwärts
gelegenen Rillen. Als Ergebnis stellt sich ein größerer Rauchströmungs-Widerstand und dementspre-
,p- chend eine stärkere Belüftung ein.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Mundstück die gewünschte konstante
Abgabe pro Zug bei richtiger Ventilation und reduzier-2n
tem Teergehalt erzielt, wodurch sich der festgestellte milde und angenehme Geschmack für einen Raucher ergibt.
Es versteht sich, daß verschiedene Abänderungen bezüglich der Anordnung, der Form, der Rillentiefe und der
«ε Rillengeometrie gemacht werden können, ohne vom Erfindungsgedanken
und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Claims (7)
1. Verbessertes Tabakrauchartikel-Mundstück, gekennzeichnet durch ein rauchundurchlässiges
Pfropfenteil (2,12) mit einem strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlaßende (3,13) und einem strömungsabwärts
gelegenen Mund-Auslaßende (4,14); durch längsverlaufende Rillenmittel (6,7; 16 , 17) entlang der Peripherie des
Pfropfenteils (2,12), die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Pfropfenteils (2,12) vom Raucheinlaßende
(3,13) bis zum Mund-Auslaßende (4,14) erstrecken und angrenzend an das Raucheinlaßende (3,13) eine kleinere
Querschnittsfläche als angrenzend an das Mund-Auslaßende (4,14) des Pfropfenteils (2,12) aufweisen;
durch öffnungen (11,21) aufweisendes Mundstücksmaterxal
-2-
(9,19), das das Pfropfenteil (2,12) umhüllt, wobei die
Öffnungen (11,21) in Verbindung mit den Rillenmitteln (6,7; 16,17) stehen und wobei ferner das Pfropfenteil
(2,12) angrenzend an das Einlaßende (3,13) blockiert und somit undurchlässig gegenüber der Rauchströmung ist,
so daß die längsverlaufenden Rillenmittel (6,7; 16,17) den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlaßende
(3,13) zum Mund-Auslaßende (4,14) des Pfropfenteils (2,12) bilden.
10
10
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die längsverlaufenden Rillenmittel
(6,7; 16,17) einen ersten Satz mit Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler,vom Raucheinlaßende (3,13)
in Richtung des Mund-Auslaßendes (4,14) des Pfropfenteils (2,12) längsverlaufender Umfangsrillen (6,16) und einen
zweiten Satz mit Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler, vom Mund-Auslaßende (4,14) in Richtung des
Raucheinlaßendes (3,13) des Pfropfenteils(2,12) längsverlaufender
Umfangsrillen (7,17) umfassen, welche1 erste und zweite Satz Rillen (6,16;7,17) zwischen den Pfropfenenden
(3,4; 13,14) miteinander verbunden sind.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der erste Satz Rillen (6,16) Querschnittsflächen
aufweist, die aerodynamischen Rillendurchmessern von ungefähr 0,4 bis ungefähr 0,6 mm entsprechen, und daß der zweite Satz Rillen (7,17) Querschnittsflächen
aufweist, die aerodynamischen Rillendurchmessern im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr
1,2 mm entsprechen.
4. Mundstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k ennzeichnet, daß die Länge der längsverlaufenden
Rillen (7,17) des zweiten Satzes das Drei-^ bis
Vierfache der Länge der längsverlaufenden Rillen (6,16) des ersten Satzes beträgt.
5. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet, durch eine zwischen dem
Einlaßende (3) und dem Mundende (4) des Pfropfenteils (2) angeordnete ringförmige Umfangsrinne (8) im Pfropfenteil
(2), die den ersten und zweiten Satz (6 und 7) längsverlaufender Umfangsrillen verbindet.
10
6. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das
Pfropfenteil(2,12) eine Gesamtlänge im Bereich von ungefähr
14 bis ungefähr 35 mm aufweist.
7. Verbessertes Zigaretten-Mundstück, gekennzeichnet durch ein allgemein zylindrisches,
rauchundurchlässiges Pfropfenteil (2) mit einem strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlaßende (3)
und einem strömungsabwärts gelegenen Mund-Auslaßende (4) sowie einer Gesamtlänge im Bereich von ungefähr 14 bis
ungefähr 35 mm; durch einen ersten Satz längsverlaufender Rillen (6) bestehend aus einem Paar von gegenüberliegend
mit Abstand angeordneten, im wesentlichen parallelen, in der Umfangswandung des Pfropfenteils (2) von dessen
Raucheinlaßende (3) auf dessen Mund-Auslaßende (4) zu längsverlaufenden Umfangsrillen (6) mit Querschnittsflächen, die aerodynamischen Rillendurchmessern von ungefähr
0,4 bis ungefähr 0,6 mm entsprechen; durch einen zweiten Satz Rillen (7) bestehend aus vier mit gleichmäßigen
Abständen angeordneten, im wesentlichen parallelen, in der Umfangswandung des Pfropfenteils (2) von
dessen Mund-Auslaßende (4) auf dessen Raucheinlaßende (3) zu längsverlaufenden Umfangsrillen (7) mit Querschnittsflächen,
die aerodynamischen Rillendurchmessern im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,2 mm ent-
'*!".".-' 1JJzO^C 3606055
sprechen, wobei die Länge der längsverlaufenden Rillen (7) des zweiten Satzes ungefähr das Drei- bis Vierfache
der Länge der längsverlaufenden Rillen (6) des ersten Satzes beträgt und die Rillen (6,7) des ersten und des
zweiten Satzes in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind; durch eine zwischen dem ersten und dem
zweiten Satz (6,7) längsverlaufender Umfangsrillen angeordnete , ringförmige Umfangsrinne (8) in dem
Pfropfenteil (2) zur Verbindung der Rillensätze (6,7) des Pfropfenteils (2) ; durch eine Mundstückspapier-Umwicklung
(9), die das Pfropfenteil (2) umhüllt und eine Reihe mit Abstand angeordneter Ventilationsöffnungen
(11) aufweist, die angeordnet sind, um mit der
ringförmigen Umfangsrinne (8) in dem Pfropfenteil (2) in Verbindung zu stehen, wobei das Pfropfenteil (2)
angrenzend an das Raucheinlaßende (3) irdandas Mund-Auslaßende
(4) blockiert und somit undurchlässig gegenüber der Rauchströmung ist, so daß die Rillensätze
(6,7) den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlaßende (3) bis zum Mund-Auslaßende (4) des Pfropfenteils
(2) bilden.
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