CH670358A5 - - Google Patents

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CH670358A5
CH670358A5 CH466/86A CH46686A CH670358A5 CH 670358 A5 CH670358 A5 CH 670358A5 CH 466/86 A CH466/86 A CH 466/86A CH 46686 A CH46686 A CH 46686A CH 670358 A5 CH670358 A5 CH 670358A5
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CH
Switzerland
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plug part
smoke
inlet end
grooves
longitudinal
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CH466/86A
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Inventor
Robert Reiner Johnson
Original Assignee
Brown & Williamson Tobacco
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück mit Umhüllung für Tabakrauchartikel und ein Zigaretten-Mundstück mit Mundstückspapier. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Mundstück-Pfropfenteil für einen Tabak-Rauchartikel, welches die Rauchströmung vom Einlassende des Mundstücks zu dessen Mundende einschränkt.
Es ist bekannt, Tabakrauch-Mundstücks- oder Filtereinheiten herzustellen, die an einem Ende von Rauchartikeln, wie beispielsweise Zigaretten, angeordnet werden. Diese Filtereinheiten sind mit Ventilationseinrichtungen versehen, um Umgebungsluft in die Einheiten zwecks Verdünnung des durch die Einheiten strömenden Tabakrauchs einzubringen, so dass die dem Munde eines Rauchers zugeführten Rauchteilchen und Gasphasenkomponenten reduziert sind. Eine derartige Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 4 457 319 offenbart.
Es ist auch eine Anzahl von Anordnungen bekannt, die Pfropfenteile mit undurchlässigen Enden aufweisen, um zu
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verhindern, dass Rauch durch den Körper des Pfropfenteils liindurchströmt, und um den Rauch in Durchgänge umzuleiten, die einen derartigen Körper umgeben. Solche Anordnungen sind offenbart in den US-Patenten Nr. 3 336 928, Nr. 3 577 996, Nr. 3 638 661 und Nr. 3 910 288.
Jedoch wird das neuartige Konzept der vorliegenden Erfindung in keinem der vorerwähnten Patente gelehrt oder vorgeschlagen. Das neuartige Konzept schafft in der Erkenntnis der Bedeutung einer im wesentlichen konstanten Rauchzufuhr pro Zug zum Munde eines Rauchers und der richtigen Ventilation eines derartig zugeführten Rauches mit reduziertem Teergehalt ein neuartiges und verbessertes Mundstück für Tabakrauch, welches in einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt und an einen Tabakstab angefügt werden kann und welches sodann beim Rauchen die gewünschte konstante Zufuhr per Zug mit richtiger Ventilation» reduziertem Teergehalt und mit mildem und angenehmem Geschmack während des gesamten Rauchvorganges erzielt.
Verschiedene andere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachstehenden Offenbarung als offenkundig für den Fachmann.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Tabakrauchartikel-Mundstück mit Umhüllung, gekennzeichnet durch ein rauchundurchlässiges Pfropfenteil mit einem strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlassende und einem strömungsabwärts gelegenen Mund-Auslassende, durch längsverlaufende Rillenmittel entlang dem Umfang des Pfropfenteils, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Pfropfenteils vom Raucheinlassende bis zum Mund-Auslassende erstrecken und angrenzend an das Raucheinlassende eine kleinere Querschnittsfläche als angrenzend an das Mund-Auslassende des Pfropfenteils aufweisen, durch Öffnungen aufweisendes Mundstücksmaterial, als Umhüllung des Pfropfenteils, wobei die Öffnungen in Verbindung mit den Rillenmitteln stehen und wobei ferner das Pfropfenteil nahe dem Einlassende blockiert und somit gegenüber der Rauchströmung undurchlässig ist, so dass die längsverlaufenden Rillenmittel den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlassende bis zum Mund-Auslassende des Pfropfenteils bilden.
Es versteht sich von selbst, dass der Fachmann verschiedene Abänderungen in der Anordnung, der Form und Konstruktion des erfindungsgemässen Tabakrauch-Mundstük-kes durchführen kann, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles sowie einer Modifikation desselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des erfindungsgemässen Tabakrauchartikel-Mundstückes mit einem Teil des Öffnungen aufweisenden Mundstückmaterials,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung einer Modifikation des erfindungsgemässen Tabakrauchartikel-Mundstückes mit ebenfalls einem Teil des Öffnungen aufweisenden Mundstückmaterials,
Fig. 3 ein Diagramm mit vergleichender Darstellung der Abgabe an Gesamtteilchenmasse (TPM) pro Zug des erfindungsgemässen Mundstückes und eines bekannten Filters, und
Fig. 4 ein Diagramm mit vergleichender Darstellung der prozentualen Ventilation pro Zug des erfindungsgemässen Mundstückes und eines bekannten Filters.
Gemäss Fig. 1 ist das erfindungsgemässe Tabakrauch-Mundstück in der Form eines Pfropfenteils 2 von allgemein zylindrischer Form mit einem strömungsaufwärts gelegenen
Tabakrauch-Einlassende 3 und einem strömungsabwärts gelegenen Tabakrauch-Auslassende 4 dargestellt. Das Pfropfenteil 2 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise einem Kunststoff-Polyäthylen, geformt sein, wobei das strömungsaufwärts gelegene Tabakrauch-Einlassende und das strömungsabwärts gelegene Mund-Auslassende 4 blok-kiert und somit undurchlässig gegenüber Rauch sind.
Im Pfropfenteil 2 ist angrenzend an dessen Raucheinlassende 3 ein erster Satz längsverlaufender, im wesentlichen geradliniger Rillen angeordnet. Dieser erste Satz Rillen besteht, wie dargestellt, aus einem Paar gegenüberliegend mit Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler Umfangsrillen 6, die sich in Längsrichtung in der Umfangswandung des Pfropfenteils 2 parallel zu dessen Längsachse vom Raucheinlassende 3 auf das Mund-Auslassende 4 zu erstrek-ken. Vorteilhafterweise weisen die Rillen 6 des Pfropfenteils 2 gemäss Fig. 1 durchweg im wesentlichen gleichmässige Querschnittsflächen im Bereich von ungefähr 0,13 bis ungefähr 0,28 mm2 auf, die aerodynamischen Rillendurchmessern von ungefähr 0,4 bis ungefähr 0,6 mm entsprechen. Die Querschnittsfläche hängt ab von der gewünschten Ventilation und der Anzahl der Rillen. Der Gesamtdurchmesser des Pfropfenteils 2 beträgt ungefähr 5 bis ungefähr 9 mm, und die Gesamtlänge des Pfropfenteils 2 beträgt ungefähr 14 bis ungefähr 35 mm.
Ein zweiter Satz Rillen bestehend aus vier mit gleichmäs-sigen Abständen angeordneten, im wesentlichen parallelen Umfangsrillen 7 ist im Pfropfenteil 2 in Richtung auf das Rauchauslassende 4 zu vorgesehen. Die Rillen 7 sind, wie dargestellt, gegenüber den Rillen 6 versetzt. Vorteilhafterweise beträgt die Länge dieser Rillen ungefähr das Drei- bis Vierfache der Länge der Rillen 6, welche eine im wesentlichen gleichmässige Querschnittsfläche aufweisen, die aerodynamischen Rillendurchmessern im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,2 mm entspricht. Die Querschnittsfläche hängt von der Ventilation, dem Druckabfall und der Anzahl der Rillen 7 ab.
Eine ringförmige Umfangsrinne 8 ist im Pfropfenteil 2 zwischen den Rillen 6 und 7 vorgesehen, um die Rillen miteinander zu verbinden, so dass Rauch von dem blockierten Tabakrauch-Einlassende 3 entlang den Rillen bis zum blok-kierten Mund-Auslassende 4 strömen kann. Um die Rauchströmung innerhalb der Rillen 6 und 7 zu halten und richtige Luftventilation des Rauches während seines Durchströmens vom blockierten Raucheinlassende 3 zum blockierten Mund-Auslassende 4 sicherzustellen, umhüllt eine geeignete Mundstückspapier-Umwicklung 9 die äussere Umfangswandung des Pfropfenteils 2. Die Umwicklung 9 ist mit einer Reihe auf Abstand angeordneter Öffnungen 11 versehen, die so positioniert sind, dass sie mit der ringförmigen Rinne 8 in Verbindung stehen, um den Rauch während seines Durchgangs durch die Rillen 6 und 7, die den Hauptdurchgang für Rauch vom blockierten Raucheinlassende 3 bis zum blok-kierten Mund-Auslassende 7 darstellen, zu belüften.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, kann auch ein abgeändertes erfindungsgemässes Pfropfenteil 12 vorgesehen sein. Ein derartiges Pfropfenteil 12 mit blockiertem Rauch-einlass 13 und blockiertem Mundauslass 14 kann aus einem geeigneten Material, ähnlich demjenigen des Pfropfenteils 2, bemessen und geformt sein, weist jedoch Rillensätze 16 und 17 auf, die miteinander direkt anstelle durch eine ringförmige Rinne 8 wie im Falle der Sätze 6 und 7 des Pfropfenteils 2 verbunden sind. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jede strömungsabwärts gelegene Rille 17 mit einer strömungsaufwärts gelegenen Rille 16 verbunden, wobei vier Rillen für jeden Satz vorgesehen sind. Vorteilhafterweise können die Rillen bezüglich ihrer Querschnittsfläche zur Erzielung von aerodynamischen Rillendurchmessern, die denjenigen der Rillen 6
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und 7 entsprechen, bemessen sein. Eine geeignete Mundstückspapier-Umwicklung 19 umhüllt die äussere Umfangswandung des Pfropfenteils 12. Die Umwicklung 19 ist mit einer Reihe auf Abstand angeordneter Öffnungen 21 versehen, die so positioniert sind, dass sie mit den Rillen 17 in Verbindung stehen, um den Rauch bei seinem Durchgang durch die Rillensätze 16 und 17, die den Haupt-Rauchdurchgang vom blockierten Raucheinlassende 13 zum blockierten Mund-Auslassende 14 darstellen, zu belüften. Es versteht sich von selbst, dass eine poröse Pfropfenumwicklung verwendet werden kann, um den Pfropfen mit einer Zweitwicklung geeigneten Mundstückspapiers zu umhüllen.
Gemäss Fig. 3, welche die Abgabe der Gesamtteilchenmasse auf einer Zug-bei-Zug-Basis des mit dem Bezugszeichen 22 bezeichneten erfindungsgemässen Mundstücks und eines mit dem Bezugszeichen 23 bezeichneten bekannten Zel-luloseacetat-Tabakfilters vergleicht, wiesen beide Zigaretten 60 bis 61 % der Belüftung vor dem Anzünden auf und beide gaben 5 mg Teer ab. Es ist zu erkennen, dass mit der Ausnahme des ersten oder Zündzuges und des letzten Zuges das erfindungsgemässe Mundstück nahezu konstante Abgabe pro Zug erzielte.
Gemäss Fig. 4, welche die prozentuale Belüftung auf einer Zug-bei-Zug-Basis des mit dem Bezugszeichen 24 bezeichneten erfindungsgemässen Mundstücks und eines mit dem Bezugszeichen 26 bezeichneten bekannten Zelluloseace-
tat-Tabakfilters vergleicht, ist zu erkennen, dass die erfindungsgemässe Zigarette höchstwahrscheinlich die vorerwähnte konstante Abgabe pro Zug durch eine gleichzeitige Verstärkung der Belüftung während des Rauchens der Zigarette erzielte. Es wird angenommen, dass diese stärkere Belüftung während der späteren Züge an einer Zigarette mit einem erfindungsgemässen Mundstück sich aus der Sperrwirkung ergibt, die bewirkt wird durch die hohe Geschwindigkeit des Rauches bei seinem Eintritt durch das Tabakrauch-Einlassende der engeren, strömungsaufwärts gelegenen Rillen 3 (und 13) und durch das Aufprallen infolge höherer Geschwindigkeit entlang den engeren, strömungsaufwärts gelegenen Rillen. Als Ergebnis stellt sich ein grösserer Rauch-strömungs-Widerstand und dementsprechend eine stärkere Belüftung ein.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, dass das erfindungsgemässe Mundstück die gewünschte konstante Abgabe pro Zug bei richtiger Ventilation und reduziertem Teergehalt erzielt, wodurch sich der festgestellte milde und angenehme Geschmack für einen Raucher ergibt.
Es versteht sich, dass verschiedene Abänderungen bezüglich der Anordnung, der Form, der Rillentiefe und der Rillengeometrie gemacht werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mundstück mit Umhüllung für Tabakrauchartikel, gekennzeichnet durch ein rauchundurchlässiges Pfropfenteil (2,12) mit einem strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlassende (3,13) und einem strömungsabwärts gelegenen Mund-Auslassende (4,14); durch längsverlaufende Rillen-mittel (6, 7; 16,17) entlang der Peripherie des Pfropfenteils (2,12), die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Pfropfenteils (2,12) vom Raucheinlassende (3,13) bis zum Mund-Auslassende (4,14) erstrecken und angrenzend an das Raucheinlassende (3,13) eine kleinere Querschnittsfläche als angrenzend an das Mund-Auslassende (4,14) des Pfropfenteils (2,12) aufweisen; durch Öffnungen (11, 21) aufweisendes Mundstücksmaterial (9,19), als Umhüllung des Pfropfenteils (2,12), wobei die Offnungen (11,21) in Verbindung mit den Rillenmitteln (6, 7; 16,17) stehen und wobei ferner das Pfropfenteil (2,12) angrenzend an das Einlassende (3, 13) blockiert und somit undurchlässig gegenüber der Rauchströmung ist, so dass die längsverlaufenden Rillenmittel (6, 7; 16,17) den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlassende (3,13) zum Mund-Auslassende (4,14) des Pfropfenteils (2,12) bilden.
  2. 2. Mundstück mit Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverlaufenden Rillenmittel (6, 7; 16,17) einen ersten Satz mit Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler, vom Raucheinlassende (3,13) in Richtung des Mund-Auslassendes (4,14) des Pfropfenteils (2,12) längsverlaufender Umfangsrillen (6,16) und einen zweiten Satz mit Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler, vom Mund-Auslassende (4,14) in Richtung des Raucheinlassendes (3,13) des Pfropfenteils (2,12) längsverlaufender Umfangsrillen (7,17) umfassen, welcher erste und zweite Satz Rillen (6,16; 7,17) zwischen den Pfropfenenden (3,4; 13,14) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Mundstück mit Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz Rillen (6,16) Querschnittsflächen aufweist, die aerodynamischen Rillendurchmessern von 0,4 bis 0,6 mm entsprechen, und dass der zweite Satz Rillen (7,17) Querschnittsflächen aufweist, die aerodynamischen Rillendurchmessern im Bereich von 0,5 bis
    1,2 mm entsprechen.
  4. 4. Mundstück mit Umhüllung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der längsverlaufenden Rillen (7,17) des zweiten Satzes das Drei- bis Vierfache der Länge der längsverlaufenden Rillen (6,16) des ersten Satzes beträgt.
  5. 5. Mundstück mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Einlassende (3) und dem Mundende (4) des Pfropfenteils (2) angeordnete ringförmige Umfangsrinne (8) im Pfropfenteil (2), die den ersten und zweiten Satz (6 und 7) längsverlaufender Umfangsrillen verbindet.
  6. 6. Mundstück mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfropfenteil (2,12) eine Gesamtlänge im Bereich von 14 bis 35 mm aufweist.
  7. 7. Zigaretten-Mundstück mit Mundstückspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein allgemein zylindrisches, rauchundurchlässiges Pfropfenteil (2) mit einem strömungsaufwärts gelegenen Tabakrauch-Einlassende (3) und einem strömungsabwärts gelegenen Mund-Auslassende (4) sowie einer Gesamtlänge im Bereich von 14 bis 35 mm; durch einen ersten Satz längsverlaufender Rillen (6) bestehend aus einem Paar von gegenüberliegend mit Abstand angeordneten, im wesentlichen parallelen, in der Umfangswandlung des Pfropfenteils (2) von dessen Raucheinlassende (3) auf dessen Mund-Auslassende (4) zu längsverlaufenden Umfangsrillen (6) mit Querschnittsflächen, die aerodynamischen Rillendurchmessern von 0,4 bis
    0,6 mm entsprechen; durch einen zweiten Satz Rillen (7) bestehend aus vier mit gleichmässigen Abständen angeordneten, im wesentlichen parallelen, in der Umfangswandung des Pfropfenteils (2) von dessen Mund-Auslassende (4) auf dessen Raucheinlassende (3) zu längsverlaufenden Umfangsrillen (7) mit Querschnittsflächen, die aerodynamischen Rillendurchmessern im Bereich von 0,5 bis 1,2 mm entsprechen, wobei die Länge der längsverlaufenden Rillen (7) des zweiten Satzes das Drei- bis Vierfache der Länge der längsverlaufenden Rillen (6) des ersten Satzes beträgt und die Rillen (6, 7) des ersten und des zweiten Satzes in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind; durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Satz (6,7) längsverlaufender Umfangsrillen angeordnete, ringförmige Umfangsrinne (8) in dem Pfropfenteil (2) zur Verbindung der Rillensätze (6, 7) des Pfropfenteils (2); durch eine Mundstückspapier-Umwicklung (9), die das Pfropfenteil (2) umhüllt und eine Reihe mit Abstand angeordneter Ventilationsöffnungen (11) aufweist, die angeordnet sind, um mit der ringförmigen Umfangsrinne (8) in dem Pfropfenteil (2) in Verbindung zu stehen, wobei das Pfropfenteil (2) angrenzend an das Raucheinlassende (3) und an das Mund-Auslassende (4) blockiert und somit undurchlässig gegenüber der Rauchströmung ist, so dass die Rillensätze (6,7) den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlassende (3) bis zum Mund-Auslassende (4) des Pfropfenteils (2) bilden.
  8. 8. Mundstück-Pfropfenteil für ein Mundstück mit Umhüllung für Tabakrauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein rauchundurchlässiges Pfropfenteil (2,12) mit einem strömungsaufwärts gelegenen Ta-bakrauch-Einlassende (3,13) und einem strömungsabwärts gelegenen Mund-Auslassende (4,14); durch längsverlaufende Rillenmittel (6, 7; 16,17) entlang der Peripherie des Pfropfenteils (2,12), die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Pfropfenteils (2,12) vom Raucheinlassende (3,13) bis zum Mund-Auslassende (4,14) erstrecken und angrenzend an das Raucheinlassende (3,13) eine kleinere Querschnittsfläche als angrenzend an das Mund-Auslassende (4,14) des Pfropfenteils (2,12) aufweisen und wobei ferner das Pfropfenteil (2,12) angrenzend an das Einlassende (3,13) blockiert und somit undurchlässig gegenüber der Rauchströmung ist, so dass die längsverlaufenden Rillenmittel (6,7; 16,17) den Hauptdurchgang für die Rauchströmung vom Raucheinlassende (3,13) zum Mund-Auslassende (4,14) des Pfropfenteils (2,12) bilden.
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