DE3403281C2 - Filter - Google Patents
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- DE3403281C2 DE3403281C2 DE3403281A DE3403281A DE3403281C2 DE 3403281 C2 DE3403281 C2 DE 3403281C2 DE 3403281 A DE3403281 A DE 3403281A DE 3403281 A DE3403281 A DE 3403281A DE 3403281 C2 DE3403281 C2 DE 3403281C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für einen rauchbaren
Artikel, insbesondere für eine Cigarette.
Filtercigaretten sind an ihrem mundseitigen Ende mit einem
Filter versehen, der zumindest einen Teil der Verbrennungs
produkte des Tabaks der Cigarette auffängt und dadurch
verhindert, daß diese Verbrennungsprodukte beim Rauchen
eingeatmet werden. Andererseits sollte jedoch ein solcher
Filter den Geschmack des Tabakrauches möglichst wenig
beeinflussen.
Als eigentliches Filtermaterial wird im allgemeinen Zel
lulose-Acetat verwendet, das mit (porösem) Filterumhül
lungspapier umwickelt wird und durch ein darüberliegen
des Belagpapier mit dem mundseitigen Ende des Tabakstrangs
verbunden ist. Dieses im allgemeinen luftundurchlässige
Belagpapier kann mit Ventilationszonen versehen sein, so
daß zusätzlich zu der durch den Tabakstrang angesaugten
Luft auch Nebenluft angesaugt und mit dem gefilterten Tabak
rauch vermischt wird, wodurch sich eine Verdünnung des eingeatmeten
Tabakrauchs und damit eine Verringerung der Konzentration seiner Be
standteile ergibt. Diese Verdünnung ist jedoch im allge
meinen mit einer starken Beeinflussung des Geschmacks ver
bunden, die vermieden werden sollte.
Aus der DE 32 25 090 A1 ist ein einteilig aufgebautes Fil
terelement bekannt, mit einem einzigen durchgehenden Filter
kern, der von einer Abstandshalterumhüllung umgeben ist, so
daß zwischen dem Filterkern und dem Filterbelagpapier in
Längsrichtung Luftströmungskanäle gebildet werden. Hinsicht
lich einer Ventilationszone wird lediglich gelehrt, daß das
Mundstückmaterial, d. h. das Filterbelagpapier, ein rauchun
durchlässiges Material sei und einen in Umfangsrichtung ver
laufenden Ring von Perforationen aufweise, über die die Kanä
le mit der Umgebungsluft in Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Filter der angegebenen Gattung zu schaffen, der trotz ver
gleichsweise hoher Ventilation keine merkliche
Beeinflussung des Geschmacks des Tabakrauchs zeigt. Der Zugwider
stand während des Abrauchens soll möglichst konstant bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf dem
Zusammenwirken mehrerer Eigenschaften; zunächst hat der
tabakstrangseitige Filterteil, der aus Zellulose-Acetat-
Fasern mit eingestreutem Aktivkohle-Granulat besteht, einen
vergleichsweise hohen Zugwiderstand, der wiederum zu
einem hohen Gesamtzugwiderstand des Filters des rauchbaren Artikels
und damit dazu führt, daß die Zugwiderstände der Cigarette für die
einzelnen Züge relativ konstant bleiben. Dadurch ergibt
sich eine entsprechend konstante Ausbeute pro Zug.
Das eingestreute Aktivkohle-Granulat hält selektiv bestimm
te Gase zurück, so daß dieser Filterteil in dieser Bezie
hung eine sehr viel bessere Retentionswirkung als Zellulose-
Acetat-Fasern allein hat.
An diesen ersten, tabakstrangseitigen Filterteil, der
bereits für sich allein eine verbesserte Filterwirkung
hat, schließt sich ein vergleichsweise stark ventilierter,
zweiter, mundseitiger Filterteil an.
Dieser mundseitige Teil des Filters wird durch einen einfa
chen Zelluloseacetat-Kern gebildet, der einen geringeren
Durchmesser aufweist als der tabakstrangseitige Filterteil
und von einem gewellten Blatt Papier umgeben ist, so daß um
den Umfang des mundseitigen Filterteils verteilt durchgehen
de, sich in Längsrichtung des mundseitigen Filterteils er
streckende Luftströmungskanäle entstehen, die über eine Ven
tilationszone in einem äußeren Filterbelagpapier direkt mit
der Außenluft in Verbindung stehen. Die Ventilation dieses
zweiten Filterteils kann 25 bis 40%, insbesondere 31 bis
35%, betragen. Der dadurch erzeugte Ventilations
strom verzweigt sich, d. h., der wesentlich größere Teil
verläuft durch die Strömungskanäle direkt in den Mund des
Rauchers, wo er mit dem Tabakrauch gemischt wird, während
ein geringerer Teil entgegen der Strömungsrichtung zu
dem ersten Filterteil hin strömt, in die mundseitige End
fläche des ersten Filterteils eintritt und dort mit dem
angesaugten Tabakrauch gemischt wird, also gemeinsam mit
dem Tabakrauch durch den zweiten Filterteil strömt.
Dadurch ergibt sich insgesamt eine relativ hohe Aus
trittsgeschwindigkeit der Ventilationsluft aus den Kanälen.
Die mit dem Tabakrauch gemischte Ventilationsluft hat eine
kleinere Strömungsgeschwindigkeit als die reine Ventila
tionsluft. Dies führt wiederum zu einer Verwirbelung von
Tabakrauch und Ventilationsluft im Mund, wodurch sich
eine merkliche Geschmacksverbesserung ergibt.
Die Ausbeute, nämlich das nikotinfreie Trockenkondensat
sowie der Nikotingehalt pro Zug einer Cigarette mit einem
Filter mit dem erfindungsgemäßen Aufbau, dessen Ventilation
etwa 33% betrug, wurden gemessen und mit den entsprechenden
Werten für eine sonst gleiche Cigarette mit herkömmlichem
Acetat-Filter mit einer vergleichsweise geringen Ventila
tion von etwa 23% verglichen. Dabei stellte sich heraus,
daß die Vergleichscigarette höhere Kondensat- und Nikotin
werte hatte; diese Wirkung kann auf der höheren Ventilation
des erfindungsgemäßen Filters beruhen. Trotz dieser höheren
Ventilation hatte jedoch die Cigarette mit dem erfindungs
gemäßen Filter einen sehr guten, aromatischen, weichen und
kräftigen Geschmack, d. h., die vergleichsweise hohe Venti
lation, die zu den geringeren Ausbeuten führt, hat praktisch
keine Wirkung auf den Geschmack der Cigarette.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende, schemati
sche Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine
perspektivische Ansicht der einzelnen Teile eines solchen
Filters zeigt.
Der allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Fil
ter schließt sich an den üblichen Tabakstrang 11 einer
Cigarette an und besteht bei der dargestellten Ausführungs
form aus zwei Filterteilen, nämlich einem ersten, tabak
strangseitigen Filterteil 12 und einem zweiten, mundseiti
gen Filterteil 14. Bei Bedarf kann der mundseitige Fil
terteil 14 in mehrere Segmente aufgeteilt werden.
Der tabakstrangseitige erste Filterteil 12 besteht aus
einem Zellulose-Acetat-Fasern-Kern mit eingestreutem Aktiv
kohle-Granulat, das schematisch bei 12a angedeutet ist.
Dieser Kern ist von einer porösen oder unporösen. Papierla
ge 16 umgeben. Diese Papierlage ist für das Abrauchverhal
ten nicht zwingend erforderlich. Der mundseitige Filter
teil 14 besteht aus einem Zellulose-Acetat-Fasern-Kern,
dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des ersten
Filterteils 12 ist. Dieser Kern 14 ist durch eine undurch
lässige Papierlage 18 umgeben, die bei der dargestellten
Ausführungsform glatt ist. Auf dieser undurchlässigen Pa
pierlage 18 befindet sich eine poröse oder unporöse, in
Längsrichtung gewellte Papierlage 20, wodurch zwischen den
beiden Papierlagen 18, 20 in Längsrichtung des Filters 10
verlaufende, zum Kern 14 hin undurchlässige Strömungskanä
le entstehen.
Als Alternative zu der dargestellten Ausführungsform kann
auch die innere Papierlage 18 gewellt und die äußere Papier
lage 20 glatt sein. Schließlich können auch beide Papierla
gen 18, 20 gewellt sein oder eine einzige unporöse gewellte
Lage 20 bei Fortfall der Lage 18 verwendet werden.
Da, wie erwähnt, der Kern 14 einen kleineren
Durchmesser als der Kern 12 hat, enden die Strömungskanäle
im mundseitigen Querschnittsbereich des ersten Filterteils
12.
Die beiden Filterteile 12, 14 sind durch ein gemeinsa
mes, poröses Umhüllungspapier 22 umgeben, das gleichzeitig
zur Verbindung dieser beiden Filterteile 12, 14 dient.
Die äußere Lage dieses Filters wird schließlich durch ein
übliches, unporöses Belagpapier 24 gebildet, das den Ta
bakstrang 11, den ersten Filterteil 12 und den zweiten
Filterteil 14 miteinander verbindet und eine streifen
förmige Ventilationszone 26 aufweist, die aus winzigen,
elektrostatisch perforierten Löchern besteht. Auch mechani
sche und durch Laser erzeugte Perforationen sind möglich.
Bei einem üblichen Cigarettendurchmesser von 7,9 mm hat der
Filter 10 ohne Belagpapier 24 einen Durchmesser von 7,82 mm;
bei einer Gesamtlänge der Cigarette von 100 mm wird ein Vier
tel, nämlich 25 mm, durch den Filter 10 eingenommen, nämlich
18 mm durch den zweiten, mundseitigen Filterteil 14 und
7 mm durch den ersten, tabakstrangseitigen Filterteil 12.
Der Zugwiderstand, gemessen in mm Wassersäule, des Filters
10 beträgt bei offenen Strömungskanälen 55 und bei ge
schlossenen Strömungskanälen 85.
Die angestrebte Ventilation im Bereich von z. B. etwa 33%
wird durch eine Ventilationszone 26 mit elektrostatischer
Perforation des Belagpapiers 24 erreicht, die eine Breite
von etwa 4 mm hat. Die Ventilationszone 26 beginnt vorzugs
weise 10,5 mm vom mundseitigen Ende des Filters 10 entfernt
und hat, wie erwähnt, eine Breite von 4 mm, so daß der Ab
stand zwischen der Ventilationszone 26 und dem tabakstrang
seitigen ersten Filterteil 12 noch 3,5 mm beträgt.
Bei diesem Filter durchläuft der angesaugte Tabakrauch den
ersten Filterteil 12 und den zweiten Filterteil 14, wodurch
selektiv bestimmte Bestandteile des Tabakrauchs abgefangen
werden. Parallel hierzu wird über die Ventilationszone 26
Ventilationsluft angesaugt, die einerseits ungemischt
durch die Strömungskanäle in den Mund des Rauchers und
andererseits entgegen der Strömungsrichtung zu dem ersten
Filterteil 12 fließt, wo sich diese reine Ventilationsluft
mit dem Tabakrauch mischt und dann über den zweiten Fil
terteil 14 in den Mund des Rauchers gelangt. Aufgrund die
ser beiden Strömungswege ergeben sich unterschiedliche
Austrittsgeschwindigkeiten der Ventilationsluft und des
Tabakrauchs im Mund des Rauchers, so daß eine Verwirbelung
zwischen Ventilationsluft und Tabakrauch auftritt. Auf die
sen Effekt wird die experimentell nachgewiesene Tatsache
zurückgeführt, daß mit diesem Filter trotz hoher Ventila
tion und trotz niedriger Ausbeute pro Zug in Bezug auf Kon
densat der volle aromatische Geschmack des Tabakrauchs
erhalten bleibt.
Claims (8)
1. Filter für einen rauchbaren Artikel, insbesondere für eine
Cigarette,
- a) mit einem durch einen Zellulose-Acetat-Kern gebildeten mund seitigen Filterteil,
- b) mit einer den mundseitigen Filterteil umgebenden, gewellten Papierlage zur Ausbildung von längsgerichteten Luftströmungskanälen um den Umfang des Filterteils,
- b1) wobei kein Luftaustausch zwischen der Umfangsfläche des Filter teils und den Luftströmungskanälen stattfinden kann, und
- c) mit einem den Filter mit einem Tabakstrang verbindenden Belag papier, das zur Verbindung der Luftströmungskanäle mit der Außenluft im Bereich des mundseitigen Filterteils eine Ventilationszone auf weist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) an den Tabakstrang (11) schließt sich ein tabakstrangseitiger Filterteil (12) aus Zellulose-Acetat-Fasern mit eingestreutem Aktiv kohle-Granulat an;
- e) der mundseitige Filterteil (14) weist einen kleineren Durch messer als der tabakstrangseitige Filterteil (12) auf;
- f) die Luftströmungskanäle erstrecken sich vom Mundende des Filters (10) bis zur luftdurchlässigen mundseitigen Stirnfläche des tabakstrang seitigen Filterteils (12);
- g) die Ventilationszone (26) erstreckt sich streifenförmig um den Umfang des mundseitigen Filterteils (14); und
- h) die Ventilationszone (26) weist zum Mundende des Filters (10) einen Abstand von mindestens 9 mm auf und endet etwa 3,5 mm vor dem tabakstrangseitigen Ende des mundseitigen Filterteils (14).
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Filterteile (12, 14) durch ein gemeinsames
poröses Umhüllungspapier (22) umgeben sind.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mundseitige, zweite Filterteil (14)
durch eine innere, undurchlässige Papierlage (18) und
durch eine äußere Papierlage (20) umgeben ist.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der beiden Papierlagen (18, 20) in Umfangs
richtung Wellenform hat und dadurch voneinander getrennte
Strömungskanäle bildet.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Papierlage (20) in Umfangsrichtung ge
wellt ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilationszone (26) aus elektro
statisch erzeugten Löchern besteht.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilationszone (26) zu einer
Ventilation von etwa 25 bis 40%, insbesondere 31 bis
35%, führt.
8. Cigarette, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem
Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
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