CH679633A5 - - Google Patents

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CH679633A5
CH679633A5 CH293/90A CH29390A CH679633A5 CH 679633 A5 CH679633 A5 CH 679633A5 CH 293/90 A CH293/90 A CH 293/90A CH 29390 A CH29390 A CH 29390A CH 679633 A5 CH679633 A5 CH 679633A5
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CH
Switzerland
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fuel rod
tobacco
smoking article
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fuel
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CH293/90A
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English (en)
Inventor
Chao Li-Chung
Tang Jiunn-Yann
Original Assignee
Brown & Williamson Tobacco
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/22Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

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CH 679 633 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Raucherwarenartikel.
Spezifischer befasst sich die vorliegende Erfindung mit Raucherwarenartikeln bzw. mit Zigaretten, die- einen Brennstab umfassen aus einem nichtbrennbaren Tabak, einem nichttabakartigen Brennmaterial, einem ein Aerosol-erzeugenden Material und einem geschmacksabgebenden Material.
Raucherwarenartikel, umfassend einen Tabak und ein nichttabakartiges Brennmaterial sind an sich bekannt. Z.B. beschreibt das US-Patent Nr.
2 907 686 ein Substitut für Tabak, welches einen aktivierten oder nichtaktivierten Kohlenstoff um-fasst, imprägniert mit einem Geschmacksöl, wie beispielsweise Vanille. Das US-Patent Nr. 2 976 190 beschreibt eine Zigarette mit einer Tabaksäule, umhüllt durch ein konventionelles Zigarettenpapier, worin die innere Oberfläche der Papierumhüilung, d.h., die Oberfläche, die in Kontakt ist mit der Tabaksäule, mit Metallpartikeln beschichtet ist und die Metallpartikel Wärme absorbieren, um die Temperatur der verbrennenden Zigarette zu reduzieren. Das US-Patent Nr. 3 258 015 beschreibt einen Raucherwarenartikel mit einem zylindrischen Tabakstab, der darin eine glimmsteigernde Komponente, wie beispielsweise Natriumchlorat, Kaliumchlorat, Natriumnitrat oder Kaliumnitrat enthalten kann und weiter ein Metallröhrchen aufweist, welches sich koaxial durch den Tabakstab erstreckt, gefüllt mit Tabak oder einem Tabakextrakt und einem Aerosol-erzeugenden Material. Das US-Patent Nr.
3 674 036 beschreibt eine Zigarette mit einem Tabakstab mit einem axial angeordneten Filterstab mit einer porösen Trennwand, welche an der Schnittstelle des Tabaks und Filterstabes angeordnet ist, worin der Tabakstab mit einem dünnwandigen, rohr-förmigen, perforierten Kern versehen ist, der koaxial im Tabakstab eingebettet ist, wobei der Kern aus einem dünnen, brennbaren Papier hergestellt ist und der Filterstab mit einer Aussparung versehen ist für das Auffangen von flüssigem Konzentrat und Verunreinigungen der Verbrennung. Das US-Patent 4 340 072 beschreibt einen Raucherwarenartikel mit einem zylindrischen, luftundurchlässigen Brennstab mit einem zentralen Durchgang durch diesen hindurch und mit einer Kammer, die an einem Ende des Brennstabes angeordnet ist, mit einem Riter, der an dem Ende der Kammer angeordnet ist, wobei die Kammer aus einem luftundurchlässigen Material gebildet wird, enthaltend ein Aerosolausgangsmaterial von einer flüchtigen Geschmackslösung, und wobei der Brennstab aus einem Tabak-substitut und Kohlenstoff gebildet wird. Das US-Pa-tent Nr. 4 510 950 beschreibt eine Zigarette mit einem brennbaren Brennstab, hergestellt aus einer Mischung aus Tabakpartikeln und einem Füllstoff aus Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat, Kalziumoxyd, Magnesiumoxyd, Kalziumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd, Aluminium, hydriertem Aluminium, Ton oder Silizium und der Brennstab eine Dichte innerhalb des Bereiches von 0,05 bis ungefähr 1,5 g/cm3 aufweist, Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 245 732 beschreibt einen Rauchenwarenartikel mit einem zylindrischen Brennelement, hergestellt aus pyrolisiertem nichttabakartigem Fasermaterial mit einem rostfreien Stahlröhrchen, zentral zum Brennelement angeordnet, das mit einem Substratmaterial gefüllt ist, welches Aerosol-erzeu-gende Substanzen miteinschiiesst, worin das Substrat Kohlenstoff, Keramik oder Metall sein kann, und die Aerosol-erzeugenden Substanzen polyhy-drierte Alkohole sein können.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Raucherwarenartikel umfassend einen Brennstab, mit einer homogenen Mischung aus einem nichtbrennbaren Tabak, einem nichttabakartigen Brennmaterial, einem ein Aerosol-erzeugenden Material, das bei einer Temperatur unterhalb der Verbrennungstemperatur des nichttabakartigen Brennmaterials aerosoliert; eine luftundurchlässige Papierumhüllung, welche den Brennstab einhüllt, und einen sich koaxial erstreckenden Filterstab, an einem Ende des Brennstabes angeordnet.
Für das bessere Verständnis der Erfindung wird diese nun unter Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und in Verbindung mit den beigefügten Figuren beispielsweise beschrieben, wobei in den Figuren gleiche Referenzzahlen sich auf die gleichen Teile durch die verschiedenen Ansichten beziehen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längs-Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsvariante eines Raucherwarenartikels gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Längs-Querschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante eines Raucherwarenartikels gemäss der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine Endansicht des Raucherwarenartikels von Fig. 2, gesehen in Richtung des Pfeiles 3-3 in Fig. 2.
Unter Bezug auf Fig. 1 ist ein Raucherwarenarti-kel, generell bezeichnet mit der Referenzzahl 10, gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, der einen zylindrischen Brennstab 12, eine luftundurchlässige Papierumhüllung 14, die den Brennstab 12 einhüllt, und einen Filter 16 umfasst, der koaxial an einem Ende des Brennstabes 12 angeordnet ist und der mit dem Brennstab 12 mittels eines Mundstückmaterials 18 verbunden ist, das den Filter 16 einhüllt und das Ende des Brennstabes 12 überlappt, das benachbart dem Filter 16 liegt.
Der Brennstab 12 ist eine homogene Mischung, umfassend einen nichtbrennbaren Tabak, ein nichttabakartiges Brennmaterial, ein Aerosol-erzeugen-des Material, ein geschmackserzeugendes Material und ein wärmeabsorbierendes Material. Ein geeignetes Bindemittel kann ebenfalls in die Mischung miteingeschlossen sein, wie ein Kohäsionsmittel, um die anderen Komponenten zusammenzuhalten.
Das Nichttabak-Brennmaterial wird vorzugsweise aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt, wie beispielsweise aus Holzkohle, Aluminium oder Magnesium. Das Nichttabak-Brennmaterial wird in Form von kleinen Partikelchen oder Pulver verwendet, um eine vergrösserte Oberfläche zu schaffen.
Der nichtbrennbare Tabak kann z.B. rekonstitu-
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ierter Tabak sein, der mit einem brennverzögernden Material behandelt ist, wie beispielsweise mit Diam-moniumphosphat, Monoammoniumphosphat und Ammoniumpolyphosphat, um damit die Entzündungstemperatur des Tabaks auf über die Verbrennungstemperatur des Nichttabak-Brennmaterials zu erhöhen. Vorzugsweise umfasst der nichtbrennbare Tabak nicht mehr als 20 Gew.-% des Brennstabes.
Das Aerosol-erzeugende Material bildet ein Aerosol oder aerosoliert unterhalb der Verbrennungstemperatur des nichttabakartigen Brennmaterials. Das Aerosol-erzeugende Material kann, z.B. Glyzerin oder Propylenglycol sein.
Das geschmackserzeugende Material ist vorzugsweise ein Material, das Geschmack durch Diffusion in das Aerosol bei einer Temperatur unterhalb der Verbrennungstemperatur des nichttabakartigen Brennmaterials abgibt. Tabakextrakte und Menthol sind Beispiele von derartigen Geschmacksstoffen.
Das wärmeabsorbierende Material ist im Brennstab als Wärmeabsenkung für die Absorbtion von Wärme und für die Steuerung der Temperatur der Mischung miteingeschlossen. Das Wärme-ab-sorbierende Material kann beispielsweise ein inertes Metalloxyd, wie beispielsweise Aluminium- oder Magnesiumoxyd sein.
Das Bindematerial kann von der Art sein, wie normalerweise in Zigaretten verwendet, wie beispielsweise Natriumcarboxymethylcellulose, Pectin und/oder Hydroxypropylcellulose.
Der Raucherwarenartikel 10 von Fig. 1 kann mittels eines konventionellen Zigarettenherstellver-fahrens hergestellt werden. In einem derartigen bekannten Prozess werden die Komponenten des Brennstabes zusammengemischt und in eine Blattform geformt und können anschliessend in einen stabförmigen Tabak in einer konventionellen Zigarette geschnitten und geformt werden. Das Blatt kann auch zerkleinert werden und in eine zylindrische Form gerollt und mittels einer Papierumhüllung 14 eingehüllt werden und anschliessend in eine vorgegebene Länge geschnitten werden.
Unter Bezug nun auf die Fig. 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsvariante eines Raucherwarenarti-kels, generell bezeichnet mit der Referenzzahl 110, gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, die einen zylindrischen Brennstab 112 umfasst, eine luftundurchlässige Papierumhüllung 114, welche den Brennstab 112 einschliesst, und einen Filter 116, der koaxial an einem Ende des Brennstabes 112 angeordnet ist und mit dem Brennstab 112 durch ein Mundstückmaterial 118 verbunden ist, welches den Filter 116 einschliesst und das Ende des Brennstabes 112 überlappt, das benachbart dem Filter 116 ist. Der Brennstab 112 ist mit einer Vielzahl von Kanälen 120 ausgebildet, die sich longitudinal durch den Brennstab von einem Ende zum anderen Ende des Brennstabes 112 erstrecken. Wie dargestellt, sind fünf Kanäle 120 derart ausgerichtet, dass ein Kanal 120 sich konzentrisch durch den Brennstab erstreckt und die anderen vier Kanäle umhüllend um den konzentrisch angeordneten Kanal angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem konzentrisch angeordneten Kanal und jedem der anderen Kanäle, radial gemessen zum Brennstab 112, gleich der Distanz zwischen zwei benachbarten der anderen Kanäle 120.
Wie der Brennstab 12, besteht der Brennstab 112 ebenfalls aus einer homogenen Mischung, umfassend einen nichtbrennbaren Tabak, ein nichtta-bakartiges Brennmaterial, ein Aerosol-erzeugen-des Material und ein wärmeabsorbierendes Material.
Der Brennstab 112 ist eine homogene Mischung, umfassend einen nichtbrennbaren Tabak, ein nicht-tabakartiges Brennmaterial, ein Aerosol-erzeugen-des Material und ein wärmeabsorbierendes Material, wobei alle Komponenten von der Art sind, wie oben in bezug auf den Raucherwarenartikel 10 von Fig. 1 beschrieben.
Der Brennstab 112 ist zu einer höheren Dichte komprimiert, wie diejenige des Tabakstabes einer konventionellen Zigarette oder diejenige des Brennstabes 12. Die Dichte des Brennstabes 112 liegt im Bereich von 0,4 g/cm3 bis 1,5 g/cm3. In Folge der höheren Dichte ist die Entzündungstemperatur der Tabakkomponente derart erhöht, dass die Menge des verbrennungs-verzögernden Materials im Vergleich zu derjenigen im Brennstab 12 reduziert werden kann und gegebenenfalls sogar vom Brennstab 112 gänzlich eliminiert werden kann. Die Kanäle 120 werden verwendet, um die für die Verbrennung notwendige Luft in das Innere des Brennstabes 112 zu liefern, wenn ein Raucher am Filter 116 zieht.
Im weiteren, falls nötig, kann Oxidiermaterial mit den anderen Komponenten des Brennstabes 112 gemischt werden, um weiter die Verbrennung unterstützenden Sauerstoff zu liefern. Ein geeignetes Oxidiermaterial ist Kaliumnitrat.
Der Brennstab 112 kann hergestellt werden, indem eine geeignete Schlamm-Mischung der Brennstabkomponenten gebildet wird und dieser Misch-Schlamm extrudiert wird, um den Brennstab 112 mit höherer Dichte zu erzeugen. Die Kanäle 120 können während der Extrusion des Brennstabes erzeugt werden.
In beiden oben beschriebenen Ausführungsvarianten werden die flüchtigen Komponenten im Tabak durch die Wärme, erzeugt durch das Verbrennen des Nichttabak-Brennmaterials, verdampft. Das Aerosol, erzeugt durch das Aerosol-erzeugende Material, nimmt diese abgegebenen flüchtigen Stoffe auf oder reisst sie mit und trägt diese zum Mund des Rauchers.
Die vorab detaillierte Beschreibung ist primär dazu da, Klarheit und Verständnis für die Erfindung zu schaffen. Aus der beispielsweisen angeführten Beschreibung können keine unnötigen Begrenzungen abgeleitet werden, und es versteht sich von selbst, dass deshalb Modifikationen und Änderungen, welche sich insbesondere beim Vergleichen mit dem bekannten Stand der Technik und beim Lesen der Beschreibung ergeben, ebenso Teil der vorliegenden Erfindung sind, wie alles, was sich aus der Beschreibung und den beigeführten Ansprüchen lesen resp. ableiten lässt.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Raucherwarenartikel (10, 110), gekennzeichnet durch:
a) einen Brennstab (12,112) mit einer homogenen Mischung aus einem nichtbrennbaren Tabak, einem nichttabakartigen Brennmaterial und einem ein Aerosol-erzeugendes Material, welches bei Temperaturen unterhalb der Verbrennungstemperatur des nichttabakartigen Brennmaterials aerosoliert;
b) eine brennbare Umhüllung (14,114), welche den Brennstab einhüllt; und c) einen sich koaxial erstreckenden Filterstab (18, 118), an einem Ende des Brennstabes angeordnet.
2. Raucherwarenartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakkomponente des Brennstabes (12,112) nicht mehr als 20 Gew.-% des Brennstabes umfasst.
3. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstab (12,112) weiter ein inertes Metalloxyd für eine Temperaturabsenkung umfasst, das homogen mit den anderen Komponenten des Brennstabes gemischt ist.
4. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstab (12, 112) eine Dichte aufweist, die ausreicht, um zu verhindern, dass der Tabak beim Abbrennen des nichttabakartigen Brennmaterials entzündet wird.
5. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstab eine Dichte zwischen 0,4 g/cm3-1,5 g/cm3 aufweist.
6. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstab (12,112) weiter ein geschmackserzeugendes Material umfasst, welches homogen mit den anderen Komponenten des Brennstabes gemischt ist.
7. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak mit einem verbrennungsverzögernden Material behandelt ist.
8. Rauchenwarenartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verbrennungsver-zögernde Material aus der Gruppe von Diammoni-umphosphat, Monoammoniumphosphat und/oder Ammoniumpolyphosphat ausgewählt ist.
9. Rauchenwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstab (112) mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen (120) ausgebildet ist.
10. Raucherwarenartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanäle (120) entlang der ganzen Länge des Brennstabes (112) erstrecken.
11. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14,114) luftundurchlässig ist.
12. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Zigarette handelt.
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