DE4006995A1 - Rauchgegenstand - Google Patents
RauchgegenstandInfo
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- A24D1/22—Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Rauchgegenstände oder -geräte und mehr
im einzelnen einen Rauchgegenstand mit einer Hülse aus einer
Brennmaterialzusammensetzung und einem Zylinder aus einer an
deren Brennmaterialzusammensetzung, der konzentrisch inner
halb der Hülse angeordnet ist.
Rauchgeräte mit zwei verschiedenen konzentrischen Brennmate
rialelementen sind an sich bekannt. Derartige Rauchgeräte
werden in den folgenden Patenten gelehrt.
Die europäische Patentanmeldung 02 45 732, die am 2.5.1987
von der R. J. Reynolds Tobacco Company eingereicht worden ist
und Priorität beansprucht gegenüber dem Einreichungsdatum
15.5.1980 der US-Patentanmeldung 8 63 646, lehrt einen Rauch
gegenstand, der zwei verschiedene konzentrische Brennmateri
alsegmente mit unterschiedlicher Brenngeschwindigkeit auf
weist, wobei eine Metallröhre konzentrisch innerhalb der
inneren Brennmaterialröhre gelegen ist. Die Metallröhre ist
mit einem Substrat gefüllt, das eine aerosolbildende Substanz
umfaßt. Ein Filter ist an ein Ende des Rauchgegenstandes
angefügt mit einer Dichtung zwischen dem Filter und den
Brennmaterialsegmenten, so daß sich nur das Substrat inner
halb der Metallröhre befindet.
Das US-Patent 32 58 015, erteilt am 28.6.1966 an C. D. Ellis,
lehrt ein Rauchgerät mit einem zylindrischen Tabakstab, wobei
sich eine Metallröhre koaxial durch den Tabakstab erstreckt.
Ein nikotinfreisetzendes Material wie beispielsweise Tabak
füllt die Metallröhre aus.
Das US-Patent 33 56 094, erteilt am 5.12.1967 an C. D. Ellis,
ist eine Abwandlung des Rauchgerätes des US-Patentes 32 58
015 und lehrt ein Rauchgerät, das einen zylindrischen Tabak
stab aufweist mit einer zerbrechlichen Röhre, die sich durch
den Tabakstab erstreckt. Die Innenfläche der Röhre ist mit
einem nikotinfreisetzenden Material überzogen.
Die Erfindung schafft einen Rauchgegenstand mit einem Zylin
der aus einem Brennmaterial, der konzentrisch umgeben ist von
einer Hülse aus einem anderen Brennmaterial.
Mehr im einzelnen schafft die Erfindung einen Rauchgegenstand
mit einem Zylinder aus einem ersten Brennmaterial, einer
Hülse aus einem zweiten Brennmaterial, welche den ersten
Brennmaterialzylinder konzentrisch umgibt und sich über die
gleiche Länge erstreckt wie dieser, einem Filterstab, der
koaxial an einem Ende des Zylinders und der Hülse angeordnet
ist, und einer Dichtung, die an der Schnittstelle des Filters
und der Hülse aus dem zweiten Brennmaterial angeordnet ist.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung einen
Rauchgegenstand mit einem Zylinder aus einem ersten Brennma
terial, einer Hülse aus einem zweiten Brennmaterial, welche
den Zylinder aus dem ersten Brennmaterial konzentrisch umgibt
und sich über die gleiche Länge erstreckt wie dieser, einer
Kammer, die koaxial an einem Ende des Zylinders und der Hülse
angeordnet ist, einer Dichtung, die an der Schnittstelle der
Kammer und der Hülse aus dem zweiten Brennmaterial angeordnet
ist, und einem Filter, der koaxial an der anderen Seite der
Kammer angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines
Rauchgegenstandes der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1,
betrachtet in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, die in vieler Hinsicht der Ausführungs
form von Fig. 1 ähnlich ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 4,
betrachtet in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, die in vieler Hinsicht der Ausfüh
rungsform von Fig. 4 ähnlich ist;
Fig. 7 einen Längsschnitt noch einer weiteren Ausführungs
form eines Rauchgegenstandes der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 7,
betrachtet in Richtung des Pfeiles 8 in Fig. 7;
und
Fig. 9 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, der in vieler Hinsicht der Ausfüh
rungsform von Fig. 7 ähnlich ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Rauchgegenstand, der allge
mein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Der Rauchgegenstand 10 umfaßt einen zylindrischen Körper 12,
welcher aufgebaut ist aus einem Zylinder 14 aus einer Aero
solaroma erzeugenden Masse und einer Hülse 16 aus einem
wärmeerzeugenden Material, welche den Aerosolaroma-Erzeu
gungszylinder 14 konzentrisch umgibt und sich in Längsrich
tung gemeinsam mit diesem erstreckt. An einem Ende des zylin
drischen Körpers 12 ist koaxial eine Röhre 18 angeordnet, die
eine Kühlkammer 20 definiert, und eine Dichtung 22 ist an der
Schnittstelle der die Kammer definierenden Röhre 18 und der
wärmeerzeugenden Hülse 16 angeordnet. Ein Filterstab 24 von
niedrigem Wirkungsgrad ist an dem Auslaßende der Kammer 20
gegenüber dem Einlaßende der Kammer von dem zylindrischen
Körper 12 angeordnet. Der zylindrische Körper 12 kann durch
herkömmliches Zigarettenwickelpapier 26 abgegrenzt sein und
weist vorzugsweise eine niedrige Luftdurchlässigkeit auf. Der
Filterstab 24 kann an der die Kammer definierenden Röhre 18
befestigt sein, und die Röhre 18 kann an dem zylindrischen
Körper 12 befestigt sein durch herkömmliches Mundstückmate
rial 30, welches die Röhre 18 und den Filterstab 24 umgibt
und in Umfangsrichtung den eingewickelten zylindrischen Kör
per 12 nahe der Schnittstelle der Röhre 18 und des zylindri
schen Körpers 12 überlappt.
Ferner umfaßt in den Fig. 1 und 2 die Aerosolaroma erzeu
gende Masse des Zylinders 14 eine Mischung aus einem wärmeab
sorbierenden Material, einem Aromaabgabematerial, einem aero
solerzeugenden Material und einem geeigneten Bindematerial.
Das wärmeabsorbierende Material kann ein Metalloxyd wie zum
Beispiel Aluminiumoxyd oder Magnesiumoxyd sein. Das Aromaab
gabematerial kann ein Tabak, Tabakpulver oder ein Tabakex
trakt sein. Das aerosolerzeugende Material kann Propylengly
kol, Clyzerin und dgl. oder eine Kombination dieser Materia
lien sein. Verschiedene Materialien können als Bindemittel
verwendet werden, zum Beispiel NaCMC. Die Aerosolaroma erzeu
gende Masse des Zylinders 14 ist porös für das Passieren von
Luft, wenn der Raucher an dem Filterende des Rauchgegenstan
des 10 zieht.
Das wärmeerzeugende Material der Hülse 16 umfaßt eine Mi
schung aus Holzkohleteilchen oder eine homogene Mischung aus
Holzkohleteilchen und Tabak. Das zweite Brennmaterial kann
verschiedene Brand- oder Schwelbrand-Modifiziermaterialien
umfassen. Verschiedene geeignete Brand- oder Schwelbrand-
Modifiziermaterialien umfassen Kaliumkarbonat, Natrium, Kali
umzitrat, Natriumnitrat oder Kaliumnitrat. Das wärmeerzeu
gende Material kann auch wärmeabsorbierende Materialien wie
Metalloxyde und Silikate enthalten. Einige Beispiele von Me
talloxyden sind Aluminiumoxyd oder Magnesiumoxyd. Ein
Beispiel für Silikat ist Aluminiumsilikat.
Der Zylinder 14 und die Hülse 16 können gegossen oder vor
zugsweise extrudiert sein. Am günstigsten sind der Zylinder
14 und die Hülse 16 gemeinsam extrudiert.
Bei Verwendung des Rauchgegenstandes 10 entzündet der Raucher
das wärmeerzeugende Material der Hülse 16. Das wärmeabsorbie
rende Material der Aerosolaroma erzeugenden Masse des Zylin
ders 14 absorbiert genügend Wärme, um zu verhindern, daß sich
die Aerosolaroma erzeugende Masse entzündet, während es zu
läßt, daß die Aerosolaroma erzeugende Masse schwelt (char).
Die absorbierte Wärme veranlaßt, daß die Aromastoffe des Aro
maabgabematerials und das aerosolerzeugende Material abdamp
fen oder sich verflüchtigen zum Passieren entlang des porösen
Zylinders 14 zu der Kühlkammer 20. Die gekühlten Aerosole und
verdampften Aromastoffe strömen dann von der Kühlkammer 20
durch den Filter 24 und in den Mund des Rauchers.
In Fig. 3 ist eine etwas unterschiedliche Ausführungsform
eines Rauchgegenstandes 110 gezeigt, welcher viele gemeinsame
Merkmale mit dem Rauchgegenstand 10 der Fig. 1 und 2 auf
weist. Daher sind in den Fig. 1 und 3 identische Merkmale
durch identische Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschrei
bung wird der Kürze halber nicht wiederholt. Der Rauchgegen
stand 110 ist identisch mit dem Rauchgegenstand 10, abgesehen
davon, daß der Rauchgegenstand 110 keine Kühlkammer 20 auf
weist und daß die Aerosolaroma erzeugende Masse des Zylinders
114 nicht porös ist.
In dem Rauchgegenstand 110 stößt der Filterstab 24 an das
Ende des zylindrischen Körpers 12 an mit der Dichtung 22 an
der Schnittstelle der Hülse 16 und des Filters 24. Um für die
Luftströmung durch den nichtporösen Zylinder 14 zu sorgen,
sind in Längsrichtung verlaufende Luftströmungspassagen 30
vorgesehen, die an beiden Enden des Brennmaterialzylinders 14
offen sind.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Rauchgegenstand gezeigt, der
allgemein mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist. Der
Rauchgegenstand 210 umfaßt viele gemeinsame Merkmale mit dem
Rauchgegenstand 10, und daher sind in den Fig. 1 und 4
identische Merkmale durch identische Bezugszeichen bezeich
net, und ihre Beschreibung wird der Kürze halber nicht
wiederholt. Der Rauchgegenstand 210 ist identisch mit dem
Rauchgegenstand 10, abgesehen von dem physischen Aufbau des
Aerosolaroma erzeugenden Zylinders, welcher in den Fig. 4
und 5 durch das Bezugszeichen 214 bezeichnet ist, um ihn von
dem Zylinder 14 der Fig. 1 und 2 sowie dem Zylinder 114
von Fig. 3 zu unterscheiden. In dem Rauchgegenstand 210 ist
der Zylinder 214 gebildet aus einer Mehrzahl von Fasern 215,
die aus der Aerosolaroma erzeugenden Masse hergestellt sind,
wie oben beschrieben bezüglich des Zylinders 14 des Rauchge
genstandes 10. Die Fasern 215 verlaufen allgemein in Längs
richtung der Hülse 16 und sind in einer regellosen Anordnung
so verflochten, daß die Zwischenräume der verflochtenen Fa
sern 215 einen gewundenen Strömungsweg für die durchgesaugte
Luft bilden, wenn ein Raucher an dem Filterende des Rauchge
genstandes 210 zieht.
In Fig. 6 ist eine etwas unterschiedliche Ausführungsform
eines Rauchgegenstandes 310 gezeigt, welche viele gemeinsame
Merkmale mit dem Rauchgegenstand 110 von Fig. 3 aufweist.
Daher sind in Fig. 6 identische Merkmale durch identische
Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird der
Kürze halber nicht wiederholt. Der Rauchgegenstand 310 ist
identisch mit dem Rauchgegenstand 110, abgesehen davon, daß
der Rauchgegenstand 310 den Zylinder 214 umfaßt, der aus
einer Mehrzahl verflochtener, in Längsrichtung verlaufender
Fasern 215 der Aerosolaroma erzeugenden Masse besteht, wel
cher bei dem Rauchgegenstand 210 der Fig. 4 und 5 verwen
det wird.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform eines
Rauchgegenstandes 410 gezeigt, welche viele gemeinsame Merk
male mit dem Rauchgegenstand 10 der Fig. 1 und 2 sowie dem
Rauchgegenstand 210 der Fig. 4 und 5 aufweist. Die mit den
Rauchgegenständen 10 und 210 gemeinsamen Merkmale des Rauch
gegenstandes 410 sind in den Figuren durch gleiche Bezugszei
chen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird der Kürze halber
nicht wiederholt. Der Rauchgegenstand 410 ist identisch mit
den Rauchgegenständen 10 und 210, abgesehen von dem physika
lischen Aufbau des Zylinders, welcher in den Fig. 7 und 8
durch das Bezugszeichen 414 bezeichnet ist, um ihn zu unter
scheiden von dem Zylinder 14 der Fig. 1 und 2 sowie dem
Zylinder 214 der Fig. 4 und 5. In dem Rauchgegenstand 410
ist der Zylinder 414 aus einer Mehrzahl von Fasern 415 gebil
det, die aus der Aerosolaroma erzeugenden Masse hergestellt
sind, wie oben in Bezug auf den Zylinder 14 des Rauchgegen
standes 10 beschrieben. Die Brennmaterialfasern 415 verlaufen
in Längsrichtung der Hülse 16, aber im Unterschied zu den
Fasern 215 der Ausführungsform der Fig. 4, 5 und 6 sind die
Fasern 415 nicht verflochten, sondern sind in eng gepackter,
allgemein paralleler Lage zueinander angeordnet, so daß die
Zwischenräume der parallel verlaufenden Fasern 415 einen re
lativ geraden Strömungsweg für durchgesaugte Luft bilden,
wenn ein Raucher an dem Filterende des Rauchgegenstandes 410
zieht.
In Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform eines Rauchgegen
standes 510 gezeigt, welcher viele gemeinsame Merkmale mit
dem Rauchgegenstand 110 von Fig. 3 aufweist. Daher sind in
Fig. 9 gleiche Merkmale durch gleiche Bezugszeichen bezeich
net, und ihre Beschreibung wird der Kürze halber nicht
wiederholt. Der Rauchgegenstand 510 ist identisch mit dem
Rauchgegenstand 110, abgesehen davon, daß der Rauchgegenstand
510 den Brennmaterialzylinder 415 aus der Mehrzahl von allge
mein parallelen Fasern 415 aus der Aerosol erzeugenden Masse
umfaßt, die bei dem Rauchgegenstand der Fig. 7 und 8 ver
wendet werden.
Die obige detaillierte Beschreibung wird hauptsächlich zwecks
Klarheit des Verständnisses gegeben, und es sind keine unnö
tigen Beschränkungen daraus abzuleiten, denn Modifikationen
werden für den Fachmann offensichtlich nach dem Lesen dieser
Offenbarung und können vorgenommen werden, ohne von dem Ge
danken der Erfindung oder dem Rahmen der Ansprüche abzuwei
chen.
Claims (11)
1. Rauchgegenstand, gekennzeichnet durch
eine Hülse (16) aus einem wärmeerzeugenden Material, wobei
die Hülsenwand luftundurchlässig ist,
einen Zylinder (14, 114, 214, 314) aus einer Aerosolaroma erzeugenden Masse, der konzentrisch innerhalb der Hülse (16) angeordnet ist und sich gemeinsam mit dieser erstreckt, wobei der Zylinder (14) luftdurchlässig ist,
eine Röhre (18), die konzentrisch an einem Ende der Hülse (16) und des Zylinders (14) angeordnet ist, wobei die Wand der Röhre (18) etwa die gleiche Dicke aufweist wie die Hülse (16),
und einen Filter (24), der koaxial an dem vorderen Ende der Röhre (18) angeordnet ist.
einen Zylinder (14, 114, 214, 314) aus einer Aerosolaroma erzeugenden Masse, der konzentrisch innerhalb der Hülse (16) angeordnet ist und sich gemeinsam mit dieser erstreckt, wobei der Zylinder (14) luftdurchlässig ist,
eine Röhre (18), die konzentrisch an einem Ende der Hülse (16) und des Zylinders (14) angeordnet ist, wobei die Wand der Röhre (18) etwa die gleiche Dicke aufweist wie die Hülse (16),
und einen Filter (24), der koaxial an dem vorderen Ende der Röhre (18) angeordnet ist.
2. Rauchgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeerzeugende Material der Hülse (16) Holzkohle
umfaßt.
3. Rauchgegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeerzeugende Material der Hülse (16) Tabak umfaßt,
der homogen mit der Holzkohle gemischt ist.
4. Rauchgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerosolaroma erzeugende Masse des Zylinders (14) ein
aromafreisetzendes Material und ein aerosolerzeugendes
Material umfaßt.
5. Rauchgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das aromafreisetzende Material Tabak umfaßt.
6. Rauchgegenstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein wärmeabsorbierendes Material, das mit den anderen Kompo
nenten der Aerosolaroma erzeugenden Masse homogen gemischt
ist.
7. Rauchgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerosolaroma erzeugende Masse des Zylinders (14) ein
inertes Metalloxyd als Wärmesenke umfaßt, das homogen mit den
anderen Bestandteilen des Zylinders (14) gemischt ist.
8. Rauchgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerosolaroma erzeugende Masse des Zylinders (14) ein
Aluminiumsilikat als Wärmesenke umfaßt, das homogen mit den
anderen Bestandteilen des Zylinders (14) gemischt ist.
9. Rauchgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerosolaroma erzeugende Masse des Zylinders (14) eine
Mehrzahl von Fasern (215, 415) aus der zweiten Aerosolaroma
erzeugenden Masse umfaßt.
10. Rauchgegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern (415) aus der Aerosolaroma erzeugenden Masse
in paralleler Lage zueinander in Längsrichtung des Zylinders
(314) verlaufend angeordnet sind, und daß die Zwischenräume
der Fasern (415) im wesentlichen gerade Luftströmungspassagen
durch den Zylinder (314) definieren.
11. Rauchgegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Fasern (215) aus der Aerosolaroma erzeugenden
Masse allgemein in Längsrichtung des Zylinders (214) verlau
fend verflochten sind, und daß die Zwischenräume der Fasern
(215) gewundene Luftströmungspassagen durch den Zylinder
(214) definieren.
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