DE2939965A1 - Nichtverbrennbare zigarette - Google Patents

Nichtverbrennbare zigarette

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Description

JON PHILIPP RAY
San Antonio, Texas /USA
Nichtverbrennbare Zigarette
Die Erfindung bezieht sich auf nichtverbrennbare Zigaretten zur Verminderung oder Verhinderung der Nachteile, die mit gewöhnlichen Rauchgewohnheiten unter Verwendung von verbrennbaren Zigaretten verbunden sind.
Der GensS von Nikotin ist seit langem in vielen Kulturen zur Erreichung eines gewissen Rauschzustandes bekannt« Nikotin ist ein giftiges flüssiges Alkaloid mit der Formel C5H4NC4H7NCH3 Wenn das Nikotin durch Kauen, Schnupfen oder Rauchen aus dem Tabak abgesondert wird, sammelt sich das im Körper absorbierte Nikotin gewöhnlich nicht 21a einer schädlichen Doses an,
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sondern erzeugt gewisse angenehme Wirkungen, die häufig zu einem gewohnheitsmäßigen Genuß führen.
Eine der verbreitetsten Arten des Nikotingenusses ist das Zigarettenrauchen. Wenn der Tabak in einer gewöhnlichen Zigarette angezündet wird, bewirkt die Verbrennung der bearbeiteten Tabakblätter in der Zigarette eine Abgabe von dampfförmigem Nikotin, das durch die Zigarette in den Mund und die Lungen des Rauchers gelangt, wenn der Raucher Luft durch die Zigarette saugt oder inhaliert.
Die relative Milde einer Zigarette, verglichen mit einer Pfeife oder einer Zigarre gestattet es, daß der Raucher den Rauch von der brennenden Zigarette direkt in die Lungen einzieht. Die Nikotindämpfe im Zigarettenrauch werden schnell von den Lungen in die Blutbahn des Rauchers assimiliert, so daß das Zigarettenrauchen eine schnelle Wirkung des Nikotins für einen Raucher sicherstellt.
Obwohl das Nikotin auf diese Weise schnell durch das Zigarettenrauchen in den Körper gelangt, sind mit der Verbrennung des Tabaks, aufgrund der notwendigerweise erforderlichen hohen Temperaturen eine Reihe von Nachteilenverbunden. Der Hauptnachteil besteht in den ernsthaften Gefahren für die Gesundheit beim Rauchen verbrennbarer Zigaretten. Obwohl der Nikotingehalt einer Zigarette nicht als Ursache für irgendeine Gusundheitsschädigung des menschlichen Körpers angesehen wird, sind andere in dem Tabakrauch vorhandene Bestandteile schädlich. Einige dieser anderen Bestandteile sind z.B. als Karzinogene bekannt. Eine Tabelle einiger der gefährlichen, im Tabakrauch vorhandenen Bestandteile sind in der Veröffentlichung "Tabacco and Tabacco Smoke, Studies in Experimental Carcinogenesis" 1967, Seiten 496 bsi 501, von Ernest L.Wynder und Dietrich Hoffman des Sloan-Kettering Institut for Cancer Research, zu finden. Die Lehre dieser Veröffentlichung ist
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Mitbestandteil dieser Anmeldung. Das Rauchen verbrennbarer Zigaretten kann weiter eine schwerwiegende Feuergefahr darstellen. Viele auftretende Brände in Gebäuden und der Natur sind auf achtlos weggeworfene brennende Zigaretten zurückzuführen. Weiter entstehen beträchtliche wirtschaftliche Verluste aufgrund des Rauchens, einschließlich der Beschädigung von geschäfts- und persönlichem Eigentum aufgrund von Verbrennen der Kleidung, der Teppiche, der Möbel usw., was durch heruntergefallene Zigarettenasche bewirkt wird. Weiter ist das Zigarettenrauchen in der letzten Zeit aufgrund der Beeinträchtigung von Nichtrauchern, die dem Rauch und dem von den Rauchern erzeugten Geruch ausgesetzt sind, immer mehr kritisiert worden.
Aufgrund dieser unerwünschten Nebeneffekten des Rauchens verbrennbarer Zigaretten wurden von Zeit zu Zeit Versuche gemacht, einen annehmbaren Ersatz für das Rauchen verbrennbarer Zigaretten zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile ausschließt oder verbessert. Es wurde beispielsweise Tabakkonzentrat in Tablettenform hergestellt, das man einsaugt oder im Mund kaut, wobei das Nikotin durch die Schleimhaut des Mundes absorbiert wird. Derartige Tabletten erzeugen jedoch nicht für den Raucher das Gefühl, eine Zigarette zwischen den Lippen zu haben. Weiter kann ein Tablettenersatz nicht das Gefühl vermitteln» Luft und Dämpfe in den Mund einzusaugen^ noch Luft und Dämpfe in die Lungen zu inhalieren, was einen wesentlichen Teil der Rauchgewohnheiten darstellt. Diese Betätigungen sind aus psychologischer und physiologischer Sicht in bezug auf die Rauchgewohnheit wichtig» Ohne einen derartig wirkenden Ersatz für derartige Raucherbetätigungen kann eine Tabaktablette einen Raucher nicht zufriedenstellen, wodurch er wieder auf das Sauchen verbrennbarer Zigaretten zurückgreifen wird.
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Ein anderer Versuch einen Ersatz für das Rauchen zu schaffen besteht darin, daß verarbeiteter Tabak, wie der, der in Zigaretten enthalten ist, auch dann Dämpfe abgibt, wenn er auf niedrigere Temperaturen als dem Zündpunkt des Tabaks erwärmt wird. Auf diese Weise kann ein Raucher Luft durch den erwärmten Tabak ziehen und dadurch die Dämpfe erhalten, die beim gewöhnlichen Rauchen abgegeben werden, ohne daß er die ungesunden Nebenprodukte der Tabakverbrennung inhaliert. Derartige Vorrichtungen, die nach diesem Verfahren arbeiten, haben jedoch manchmal einen zweiten, abgetrennten Tabakabschnitt, der als Wärmequelle entzündet wird. Obwohl eine derartige Vorrichtung in Kammern unterteilt ist, so daß die Verbrennungsprodukte nicht direkt vom Raucher beim Einziehen der Luft durch die Vorrichtung inhaliert werden, werden dennoch schädliche Nebenprodukte der Verbrennung in die den Raucher umgebende Luft abgegeben. Auf diese Weise werden beträchtliche Mengen ungesunder Nebenpordukte der Verbrennung trotzdem von dem Raucher und den umgebenden Personen beim Einatmen der Umgebungsluft inhaliert. Weiter bestehen bei einer derartigen Ersatzeinrichtung im wesentlichen die gleichen Feuergefahren wie bei gewöhnlichen Rauchgeräten, wodurch eine potentielle Brandgefahr für Teppiche, Möbel und Kleidung weiterhin besteht. Der Tabak kann alternativ in diesem Verfahren durch verschiedene luftentzündliche Materialien erwärmt werden, die mit dem Tabak vermischt werden. Derartige Materialien reagieren mit Sauerstoff, Alkohol, Wasser usw. und erzeugen dadurch eine beträchtliche Wärme, wodurch von dem Tabak Dämpfe abgegeben werden. Bei diesem Verfahren werden jedoch irgendwelche Nebenprodukte der Verbrennungsreaktion, die in der Tabakmischung stattfindet, durch das Gerät von dem Raucher inhaliert. D.h., daß dieses Verfahren eine Beeinträchtigung der Gesundheit zum Ergebnis hat, wenn irgendwelche dieser beiden Produkte giftig oder auf sonstige Weise schädlich sind. Des weiteren ist die Konstruktion derartiger Einrich-
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tungen sehr aufwendig, d.h. sie ist mit relativ hohen Herstellungskosten verbunden.
Es wurden verschiedene andere Rauchersatzgeräte entwickelt, die eine zigarettennachahmende Einrichtungen aus verschiedenen Materialien aufweisen, die dem Geschmack xmä Aroma des Tabaks nahe kommen oder verschiedene andere zusätzliche aromatische Dämpfe abgeben, die für den Verbraucher eine zufriedenstellende Wirkung erzeugen, wenn er diese Dämpfe inhaliert. Bei einer derartigen Einrichtung sind synthetische, dem Geschmack und das Aroma des Tabaks simulierende Mittel in Mikrokapseln in einer Ersatzzigarette eingeschlossen. Durch Quetschen oder Drücken der Vorrichtung, wodurch die Kapseln zerbrechen, werden diese Dämpfe in die durch die Vorrichtung gezogene Luft freigegeben. In einem anderen Gerät ist ein in einer Kapsel enthaltenes Absorptionsmittel mit den Würz- und Geschmacksbestandteilen des Tabaks gesättigt, aus dem, wenn die Kapsel durchstochen wird die flüchtigen Aroma- und Würzbestandteile des Tabaks in die durch das Gerät gezogene Luft abgegeben werden* Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daB hauptsächliche mit dem Zigarettenrauchen verbundene physiologische Phänomen zu berücksichtigen, das irgendein wirksames Ersatzmittel schaffen muß, d.h. die schnelle Einführung des Nikotindampfes in die Lungen des Rauchers, um die Rauchergewohnheit zu befriedigen.
Es wurde daher ungeachtet der verschiedenen Versuche zur Schaffung eines wirksamen Ersatzes für verbrennbare Zigaretten kein Gerät entwickelt, das es dem Raucher gestattet, kontrollierte Mengen Wikotin<läTspfe,die frei von den bekajinten oder verdächtigten Karzinogenen sind, zu inhalieren, um die Rauchgewohnheit zu befriedigen, ohne daß irgendwelche Verbrennungs- oder andere Beizeinrichtungen notwendig sind, und ohne daB irgendwelche ungewöhnlichen Betätigungen im Vergleich zu den gwöhnlichen Rauchergewohnheiten notwendig sind, d.h.
dem Ziehen oder Saugen einer gasförmigen Mischung durch eine Zigarette und Inhalieren der gasförmigen Mischung in die Raucherlungen.
Es besteht daher ein Bedürfnis für einen Ersatz für verbrennbare Zigaretten, mit dem Nikotindämpfe in die durch den Ersatz von dem Raucher gezogene Luft abgegeben werden, ohne daß irgendeine Heizeinrichtung oder irgendeine Betätigung des Rauchers notwendig ist, die sich von dem Ziehen von Luft durch die Zigarette, wie es bei einer gewöhnlichen Zigarette üblich ist, unterscheidet.
Weiter ist es vorteilhaft, eine nichtbrennbare Zigarette mittels verschiedener Würzmittel, Feuchtigkeit abgebender Mittel und pH-Wert steuernder Mittel zu schaffen, um die gewünschte Qualität des von dem Gerät inhalierten Dampfes bzw. Rauches einzustellen.
Es ist weiter von Vorteil, eine nichtverbrennbare Zigarette zu schaffen, in der die statische Verdampfung des Nikotins und die Lösung des Nikotins durch Aussetzen der Feuchtigkeit verhindert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, eine nichtverbrennbare Zigarette zu schaffen, bei der die aufeinanderfolgenden Konzentrationen des abgegebenen Nikotindampfes entsprechend der Geschwindigkeit der wiederholten Inhalationen und der Zeit zwischen den wiederholten Inhalationen gesteuert und programmiert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Schaffung einer nichtverbrennbaren Zigarette, bei der verschiedene verdampfbare Mischungen mit untereinander unverträglichen Eigenschaften getrennt angeordnet werden können, so daß die verschiedenen
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Dämpfe mit der durch das Gerät eingezogenen Luft kombiniert werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zigarette der eingangs genannten Art zu schaffen, die als Ersatz für gewöhnliche Zigaretten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Zigarette umfaßt eine Hülse, die einen Kanal durch sie hindurch begrenzt, ein in der Hülse angeordnetes Absorptionsmittel, das mit dem Kanal in Verbindung steht, einer in dem Absorptionsmittel angeordnete Nikotinmischung und einer Verengung innerhalb des Kanals, die mit dem Absorptionsmittel in Verbindung steht, wodurch die Zigarette aus der Mischung Dämpfe in die durch den Kanal von dem Verwender gezogene luft abgeben kann. Die Nikotinmischung in der Zigarette kann aus einer Gruppe, bestehend aus Nikotin id), Nikotin (1), Nikotin (dl), Nikotinsalzen und Nikotinestern ausgewählt werden. Weiter kann die Nikotinmischung ein Orangenaroma, ein Zitronenaroma, Menthol, Aroma der grünen Minze, Pfefferminzaroma, Zimtaroma oder andere Zusatzstoffe zum Aromatisieren und zur pH-Werteinsteilung der Mischung, und Wasser zur Einstellung der Feuchtigkeit der abgegebenen Dämpfe enhalten,
Die Zigarette kann zusätzlich an jedem Ende des Kanals einen Verschluß aufweisen, der aus einer federnden Dichtungsklappe, die an der Hülse befestigt ist,besteht und den Kanal während des Nichtgebrauchs abdichtet, während sie zurückfedert und die von dem Verwender durch den Kanal eingezogene Luft durchströmen läßt« Weiter kann die Zigarette Feuchtigkeitshülsen an jedem Ende des Kanals aufweisen, die eine poröse quer über den Kanal angeordnete Hülse aufweisen, wodurch ein minimaler
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Strömungswiderstand für die durchströmenden Gase gegeben wird und dennoch ein Durchströmen von Flüssigkeit verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülse zylindrisch mit einem äußeren Durchmesser, einer Länge und einem Gewicht ausgewählt, so daß das Aussehen einer gewöhnlichen Zigarette simuliert wird. Weiter kann die Zigarette um das erste Ende bzw. Mundstück des Zylinders ein zylindrisches Band aufweisen, das das Aussehen einer Filterspitze simuliert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zigarette einen Absorptionsmittelzylinder mit einem äußeren Durchmesser, der den inneren Durchmesser der Hülse entspricht, dessen Enden von den jeweiligen Enden der Hülse zurückgesetzt sind, wodurch die Berührung des Absorptionsmittels mit dem Mund des Verbrauchers verhindert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Kanal der Zigarette einen ersten abgeschrägten, von einer ersten kegelstumpfförmigen Seitenwand begrenzten und sich vom Mundstück der Hülse nach innen erstreckenden Abschnitt, einen zweiten abgeschrägten von einer zweiten kegelstumpfförmigen Seitenwand begrenzten und sich vom zweiten Ende der Hülse nach innen erstreckenden Abschnitt und einen den ersten und zweiten Abschnitt verbindenden zylindrischen Abschnitt, dessen Seitenwand von dem Absorptionsmittel begrenzt wird. In dieser Ausführungsform kann der Durchmesser und die Länge des mittleren Abschnitts so ausgewählt werden, daß eine vorbestimmte Rauchmenge von der Absorptionsmittelmischung abgegeben wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine ringförmige Trennscheibe zwischen der Hülse und dem mittleren
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Abschnitt vorgesehen, wobei das Absorptionsmittel aus einem ersten Absorptionsmittel besteht, das in dem von der Hülse, der ersten Seitenwand, dem mittleren Abschnitt und der Trennscheibe begrenzten Volumen angeordnet ist und einem zweiten Absorptionsmittel besteht, das in dem von der Hülse, der zweiten Wand, dem mittleren Abschnitt und der Trennscheibe begrenzten Volumen angeordnet ist, wobei in das erste und zweite Absorptionsmittel zwei Mischungen einbringbar sind, deren Eigenschaften untereinander nicht verträglich sind. Bei dieser Ausführungsform kann die Trennscheibe in Längsrichtung innerhalb des Zylinders so angeordnet sein, daß eine Steuerung der relativen Oberfläche des ersten und zweiten Absorptionsmittels, das den Kanal ausgesetzt ist, gegeben ist, wodurch die relativen Dampfmengen, die von dem ersten und zweiten Absorptionsmittel abgegeben werden, gesteuert werden können. Weiter kann in dieser Ausführungsform die relative Porosität des ersten und zweiten Absorptionsmittels so ausgewählt werden, daß eine zusätzliche Steuerung der relativen Dampfmengen, die von dem ersten und zweiten Absorptionsmittel abgegeben werden, gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der nichtvexbrennbaren Zigarette;
Fig. 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der nichtverbrennbaren Zigarette;
Fig, 3 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der nichtverbrennbaren Zigarette;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der typiechen Konzentrationsfolge der inhalierten Dämpf·, die bei der
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Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform erhalten wird; und
Fig. 5 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der nichtverbrennbaren Zigarette.
In Fig. 1 ist eine nichtverbrennbare Zigarette 10 gezeigt, die aus einer Hülse 12 und einem Absorptionsmittel 14 besteht, das mit einer Nikotinmischung gesättigt ist. Wenn ein Verbraucher das Munstück 16 der Zigarette zwischen seine Lippen nimmt und durch die Zigarette inhaliert, wird wie bei einer gewöhnlichen Zigarette Luft durch die Eintrittsöffnung 18 der Zigarette gezogen. Die durch die Zigarette gezogene Luft nimmt aus der Nikotinmischung Dämpfe auf und gelangt dann in den Mund des Verbrauchers, die Kehle und die Lungen, wo die Nikotindämpfe in den Körper des Verbrauchers absorbiert werden.
Die Hülse 12 der Zigarette 10 ist zylindrisch ausgebildet und besteht aus einem Material, das in bezug auf die in dem Absorptionsmittel 14 enthaltene Nikotinmischung chemisch inert ist. Geeignete Materialien der Hülse 12 sind z.B. Aluminium, Glas und Teflon. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse 12 einen Durchmesser, eine Länge und ein Gewicht auf, die einer gewöhnlichen Zigarette entsprechen. Weiter weist die Hülse 12 eine Farbe auf, die dem Aussehen einer Zigarette gleich ist. Ein Band 20 aus Papier oder Kork oder einem anderen geeigneten Material kann um das Mundstück 16 der Zigarette angeordnet sein, um das Aussehen einer Filterspitze einer gewöhnlichen Zigarette zu simulieren. Auf diese Weise wird das Aussehen einer gewöhnlichen Zigarette nachgeahmt, wodurch die erfindungsgemäße Zigarette als Ersatz für eine verbrennbare Zigarette geeignet erscheint, da der Raucher auf diese Weise das Gefühl hat, ein vertrautes Tabakprodukt zu verwenden.
Das Absorptionsmittel 14 ist in Form eines nach innen geneig-
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ten Zylinders mit einem äußeren Durchmesser ausgebildet/ der dem Innendurchmesser der Hülse 12 entspricht. Die Enden 22 und 24 des Absorptionsmittels 14 sind von den Enden der Hülse nach innen versetzt, wodurch eine Berührung zwischen dem Raucher und der Nikotinmischung, die in dem Absorptionsmittel 14 enthalten ist, vermieden wird. Die Innenwand 26 des Absorptionsmittels 14 begrenzt einen rohrförmigen Kanal 28, der eine verengte Querschnittsfläche für die Luft aufweist, die durch die Zigarette 10 gezogen wird. Entsprechend einem Merkmal der Erfindung dient die Verengung in dem Strömungsweg der durch die Zigarette strömenden Luft zur Steigerung der wirksamen Verdampfung der Nikotinmischung ohne Verbrennung oder Erwärmung. Entsprechend dem Venturi-Prinzip wird die Geschwindigkeit eines durch einen Kanal mit vermindertem Querschnitt strömenden Gases in dem Querschnitt gesteigert und der Druck des Gases an diesem Punkt vermindert. Der verminderte Druck führt dazu, daß irgendeine der Zonen niedrigen Drucks ausgesetzte Flüssigkeit leichter in die Dampf- oder Gasphase übergeht und von dem Gas absorbiert wird.
Aufgrund des verengten rohrförmigen Kanals 28 wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, wenn die Luft durch die Zigarette 10 durch Saugen des Verbrauchers am Mundstück 16 strömt, gesteigert und der örtliche Druck innerhalb des Kanals 28 vermindert. Auf diese Weise neigt die in dem Absorptionsmittel 14 enthaltende flüssige Nikotinmischung zur Verdampfung in die durch den rohrfömigen Kanal 28 strömende Luft, wohingegen eine Nikotinmischung normalerweise nicht ausreichend bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck verdampft. Aufgrund der Verwendung des Venturi-Prinzips wird durch diese Konstruktion eine praktisch nichtverbrennbare Zigarette geschaffen, bei der ausreichende Mengen Nikotindampf in den inhalierten Luftstrom gelangen, um einen Raucher, der üblicherweise verbrennbare Zigaretten raucht, zufriedenzustellen.
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Man fand, daß eine Anzahl von Substanzen in vorteilhafter Weise in der Nikotinmischung, die in das Absorptionsmittel 14 eingebracht wird, verwendet werden können. So können Nikotin (d), Nikotin (1), Nikotin (dl), Nikotinsalz und Nikotinester in vorteilhafter Weise in dieser Mischung verwendet werden, um Nikotindämpfe zu erzeugen, die von dem Verbraucher inhaliert werden. 98% Nikotin (1), ein von der Firma Eastman unter der Produktionsmummer 1242 erhältliches Produkt wurden in einer Ausführungsform der Zigarette mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet. Ebenfalls wurde ein Nikotin-Hydrochlorid Präparat mit einem pH-Wert von 7 erfolgreich verwendet. Verschiedene andere Materialien lieferten ebenfalls vorteilhafte Ergebnisse, wenn sie der Nikotinmischung hinzugefügt wurden. So wurde z.B. Orangenöl, das man aus handelsüblichen Orangenextrakt durch Destillation zur Entfernung des Alkohols, oder auf ähnliche Weise erhaltenes Zitronenöl zur Steigerung des Aromas des von der Zigarette erzeugten Dampfes und zur Einstellung des geeigneten pH-Wertes der Mischung verwendet, indem sie der Nikotinmischung hinzugefügt wurden. Derartige Aromastoffe können ebenfalls als synthetische Bestandteile hinzugefügt werden. Andere Aromastoffe, wie z.B. grüne Minze, Pfefferminz und Zimt können ebenfalls in vorteilhafter Weise verwendet werden.
Der pH-Wert der Mischung soll auf ungefähr 7 so eingestellt werden, daß er nahe bei dem pH-Wert des menschlichen Körpers liegt und dadurch irgendeinen übertriebenen basischen oder Säure-Geschmack der durch die Zigarette gezogenen Dämpfe verhindert. Ebenso wie bei gewöhnlichen Zigaretten kann ebenfalls Menthol als Aromatisierungsstoff hinzugefügt werden. Das verwendete Menthol war U.S.P. Levorotatory der Gentry Corporation und wurde in Ethanol aufgelöst. Zusätzlich kann dem Absorptionsmittel 14 Wasser hinzugefügt werden. Der so in die eingezogene Luft verdampfte Wasserdampf unterstützt
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die Befeuchtung der Luft und vermindert das leichte Gefühl eines trockenen Mundes, das nach längerem Gebrauch der Zigarette ohne Zusatz von Wasser festgestellt wurde.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde hergestellt, indem man ein dünnwandiges Aluminiumrohr mit einem Außendurchmesser von 7,144 mm in eine Länge von 76 mm schnitt. Die Außenfläche des Rohres wurde mit einem weißen adhäsiven Papier bedeckt, wobei ein Ende im Abstand von 22,22 nun mit einem Holz enthaltenden adhäsiven Papier bedeckt wurde.
Ein Stück eines zum Filterpapier gehörenden Papiers mittlerer Empfindlichkeit (speed) wurde dann trapezförmig mit einer G rund sei ten länge von 5O,8 mm und einer Länge der kürzeren Seite von 19,05 mm Länge geschnitten, wobei die beiden Seiten eine Länge von 12Q*65 ram Länge aufwiesen. Das Filterpapier wurde aufgerollt und in das Rohr eingesetzt, wobei die Grundseite mit einer Länge von 50,8 mm der Innenwand der Röhre am nächsten angeordnet wurde, wodurch sich das Filterpapier zu einer mittleren Öffnung mit einem Durchmesser von 2,381 mm hin neigte.
Das Filterpapier wurde dann mit 3OO mg 98%-igem Nikotin, Eastman Produktionsnummer 1242 und 2OO mg eines Aromastoffes, bestehend aus destilliertem örangenöl gesättigt. Die so konstruierte Zigarette gestattete einen Luftansaugstrom von ungefähr 5OO ml in einer Zeitspanne von 2 s, wodurch ein geringer Strömungswiderstand für die direkte Inhalation der Nikotindämpfe in die Lunge gewährleistet ist. Wenn alternativ bei einer nichtverbrennbaren ligarette ein Strömungswiderstand von ungefähr dem einer gewöhnlichen» verbrennbaren gigarette vorhanden ist,sollte das Filterpapier größer sein, ura weiter den Kanal zu beschränken,und das gesamte über eine Zeitspanne
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von 2 s eingezogene Luftvolumen auf ungefähr 35 ml beschränken. Es wurde herausgefunden, daß ungefähr 100 ug Nikotin bei der letzteren Ausführungsform über eine Zeitspanne von 2 s verdampfen.
Man fand weiter, daß verschiedene Konstruktionsvariable der nichtverbrennbaren Zigarette,die in ein gegebenes, durch die Zigarette eingesaugtes Luftvolumen verdampfte Nikotinmenge beeinflussen. Unter diesen Faktoren ist der Sättigungsgrad des Absorptionsmittels 14 mit der Nikotinmischung, die Porosität des Absorptionsmittels, der Durchmesser und die Länge des Absorptionsmittels, der Dampfdruck der Nikotinmischung und die Geschwindigkeit der durch den Kanal 28 gesaugten Luftmenge. Alle diese Variablen können durch Versuche eingestellt werden, um ein geeignetes Verhältnis der Nikotinmischungsdämpfe zur von dem Verbraucher inhalierten Luft zu erhalten.
Es wird angenommen, daß eine Reihe verschiedener Materialien mit geeigneten Absorptionseigenschaften in vorteilhafter Weise als Absorptionsmittel 14 verwendet werden können. Zwei derartige Materialien, die zufriedenstellend in der Zigarette verwendet wurden, sind Laborfilterpapier hoher Qualität, wie in dem oben erwähnten Beispiel, und Laborextraktionshülsenmaterial.
Man fand, daß, wenn die Zigarette 10 sich in dem statischen Zustand befindet, d.h., daß keine Luft durch die Zigarette gezogen wird, der Dampfdruck einer typischen Nikotinmischung so ist, daß eine sehr geringe Verdampfung der in dem Absorptionsmittel 14 enthaltenen Mischung auftritt. Sollte jedoch irgendeine Verdampfung verhindert werden, kann man die Zigarette während des Nichtgebrauchs abdichten. Wie in Fig. 1 gezeigt,sind Dichtklappen 30 und 32 in dem Mundstück 16 und
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der Eintrittsöffnung 18 der Hülse 12 vorgesehen. Am Umfang des Innern der Hülse 12 sind Sitzelemente 34 und 36 befestigt, gegen die die Dichtklappen 30 und 32 anliegen, wodurch ein Luftstrom in oder aus dem Kanal 28 im wesentlichen verhindert wird, wodurch irgendeine Verdampfung der in dem Absorptionsmittel 14 enthaltenen Nikotinmischung auf einem Minimum gehalten wird. Die Dichtklappen 30 und 32 sind an der Hülse 12 an Anbringungspunkten 38 bzw. 40 befestigt. Die Dichtklappen sind aus einem geeigneten biegbaren oder elastomeren Material, wie z.B. mit Gummi imprägniertes Gewebe, das sich biegt und in ungefähr den mittels gestrichelter Linien in Fig^ 1 dargestellten Positionen verbleibt,, wenn durch die Zigarette 10 mittels am Mundstück 16 der Zigarette einwirkender Saugwirkung des Mundes des Verbrauchers Luft durch die Zigarette gezogen wird. Wenn sich die Dichtklappen 3G und 32 in der mittels gestrichelten Linien dargestellten Stellungen befinden, kann leicht Luft durch die Zigarette gezogen werden, wodurch die Dämpfe der liikotinmischung in die L^tft und dadurch in den Körper des Rauchers gelangen können.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Die Zigarette 10 in Fig. 2 ist ähnlich der in Fig. 'S gezeigten, einschließlich einer Hülse 12 und einem Absorptionsmittel 14, welches zur Aufnahme einer Nikotinmischung geeignet ist, wobei ein rohrförmiger Kanal 28 sich durch das Absorptionsmittel 14 erstreckt. In einigen Anwendungsfällen kann es gewünscht werden» eine Zigarette mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer Leckage der NikotinmiscfeuBg zu schaffen* für den Fall, daß die Zigarette Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Aus diesem Grund weist die in Fig. 2 gezeigte Zigarette 1O Feuchtigkeitshülsen 42 und 44 auf, die im Mundstück 16 und der Eintrittsöffnung 18 der Hülse 12 befestigt sind. Die Hülsen 42 und 44 sind aus einem äußerst porösem Material hergestellt, das normalerweise einen Luftstrom ohne Behinderung hindurch-
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läßt. Wenn die Hülsen jedoch Feuchtigkeit ausgesetzt werden, absorbieren sie einen Teil der Feuchtigkeit und dehnen sich aus, wodurch die Poren geschlossen werden und ein Kontakt der Feuchtigkeit mit dem Absorptionsmittel 14 verhindert wird. Auf diese Weise wird eine Leckage der Nikotinmischung in dem Absorptionsmittel 14 verhindert für den Fall, daß die Zigarette 10 Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Ein Material, das sich als sehr zufreidenstellend für die Hülsen 42 und 44 herausgestellt hat, ist Balsaholz. Es wird jedoch angenommen, daß ähnliche andere Materialien verfügbar sind, die ebenfalls für die Hülsen 42 und 44 zurfriedenstellend verwendet werden können.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Zigarette dargestellt. Ebenso wie die in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen weist die in Fig. 3 gezeigte Zigarette eine zylindrische Hülse 12 auf, die ein Band 20 an einem Ende aufweisen kann, das so geformt und gefärbt ist, daß man das Aussehen einer gewöhnlichen Zigarette nachahmt. Innerhalb des Behälters 12 ist eine erste geneigte ,nichtporöse Seitenwand 46 am Inneren der Hülse 12 an ihrem weiteren Ende angebracht und neigt sich zu einem engeren Ende, wo sie eine Austrittsöffnung 48 des mittleren Kanals 50 begrenzt. Eine ähnlich aufgebaute zweite geneigte,nichtporöse Seitenwand 52 ist an ihrem breiteren Ende an der Eintrittsöffnung 18 der Hülse 12 angebracht und neigt sich zu einem engeren Ende, das die Eintrittsöffnung 54 des mittleren Kanals 50 ausbildet. Das Absorptionsmittel 56 ist in dieser Ausführungsform innerhalb der Hülse 12 in dem Raum angeordnet, der von der Hülse, der ersten und zweiten Seitenwand 46 und 52 begrenzt wird. Weiter erstreckt sich durch den mittleren Abschnitt des Absorptionsmittels 56 ein mittlerer rohrfönniger Kanal 50.
Den in den in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen wird eine Nikotinmischung mit dem Absorptions-
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mittel 56 zugegeben. Die besondere Konstruktion der in Fig. 3 gezeigten Zigarette ist jedoch so, daß die Leistungskennwerte der Zigarette wirksam gesteuert werden können. Wein sich die Zigarette 10 im statischen Zustand befindet, d.h., daß keine Luft in der letzten Zeit durch den Kanal 50 gezogen wurde, neigt die Nikotinmischung dazu, sich gleichmäßig über das Absorptionsmittel 56 zu verteilen. Wenn ein anfänglicher Luftstoß durch die Zigarette gezogen wird, wird jedoch durch die Verdampfung von einem Teil der Nikotinmischung in die durch den Kanal 50 strömende Luft zeitweilig die Konzentration der Nikotinmischung in der Zone des Absorptionsmittels 56 vermindert, die sich in der Nähe des mittleren Kanals 5O befindet? d.h. das mittlere Volumen 58 des Absorptionsmittels 56, welches ungefähr torusförmig, wie mittels gestrichelter Linien 6O und 62 in Fig. 3 gezeigt, ausgebildet ist.
Wenn die Konzentration der Nikotinmischung innerhalb des mittleren Volumens 58 durch einen Zug an der Zigarette reduziert wird, neigt die absorbierte Nikotinmischung innerhalb der verbleibenden Abschnitte des Absorptionsmittels 56 dazu, sich in dieses Volumen 58 hineinzubewegen und das Konzentrationsgefälle innerhalb des Absorptionsmittels auszugleichen. Wenn der nächste Zug an der Zigarette jedoch innerhalb einer relativ kurzen Zeitperiode nach dem ersten Zug stattfindet» verbleibt die Konzentration der Nikotinmischung innerhalb des mittleren Volumens 58 auf ihrem reduzierten Grad. Auf diese Weise wird die in dem zweiten Luftzug hineinverdampfte Menge der liikotinmischung geringer als die entsprechende Menge des ersten Zuges sein. Wenn eine Reihe wiederholter Züge an der Zigarette innerhalb relativ kurzer Zeitintervalle stattfinden» wird die Konzentration der Nikotinmischung, die in die Luft abgegeben wird, auf diese Weise fortlaufend bei jedem darauffolgenden Zug vermindert. Entsprechend ist die von dem Raucher durch Inhalieren empfangene
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Nikotinmenge bei der Zigarette gemäß Fig. 3 innerhalb einer gegebenen Zeitperiode begrenzt. Diese Anordnung kann man verwenden um sicherzustellen, daß die in dem Körper des Rauchers absorbierte Nikotinmenge sich nicht bis zu einem gefährlichen Grad ansammelt.
Wenn der Raucher nach mehreren aufeinanderfolgenden Zügen nicht an der Zigarette 10 für längere Zeit zieht, ergänzt sich das mittlere Volumen 58 innerhalb des Absorptionsmittels 56 mit der Nikotinmischung, da die Konzentration der Nikotinmischung innerhalb des Absorptionsmittels 56 dazu neigt, sich über das gesamte Volumen des Absorptionsmittels auszugleichen. Wenn der Raucher,nachdem ausreichend Zeit verstrichen ist,wiederum an der Zigarette zieht, enthält der erste Zug der zweiten Zugserie in etwa das Nikotin mit einer Konzentration, die dem ersten Zug entspricht. Auf diese Weise kann die Zigarette mit einer relativ großen Menge Nikotinmischung in dem Absorptionsmittel 5 6 versehen werden, so daß man die Zigarette über eine relativ lange Zeitperiode verwenden kann, wodurch eine große Anzahl "Zügen" vor dem Leerwerden simuliert werden, während gleichzeitig der Raucher keine übermäßige Nikotinmenge innerhalb irgendeines Zuges empfängt.
Dieses Merkmal der Steuerung der Konzentration bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist graphisch in Fig.4 dargestellt. In Fig. 4 ist auf der horizontalen Achse die Zeit und auf der vertikalen Achse die in einem Zug an der Zigarette in der Luft absorbierte Nikotinmenge aufgetragen. Wie die Graphik zeigt, nimmt die Nikotinmenge mit jedem Zug bei aufeinanderfolgenden Zügen an der Zigarette über eine relativ kurze Zeitdauer ab, wodurch die gesamte inhalierte Nikotinmenge beim simulierten Rauchen auf die einer gewöhnlichen Zigarette begrenzt wird. Wenn dann die Zigarette sich
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während einer Zeitperiode, in der nicht an ihr gezogen wird, erneut sättigen kann, erzeugen darauffolgende Züge ungefähr die gleiche gesamte Nikotinmenge, wodurch das Rauchen einer zweiten üblichen Zigarette simuliert wird.
Die Parameter der besonderen Folge der Nikotionabsorption, die bei jedem Zug erreicht wird, können durch Auswahl geeigneter Dimensionen der Konstruktion der Zigarette 10 eingestellt werden. Die Länge und der Durchmesser des mittleren Kanals 50, der Grad der Sättigung des Absorptionsmittels 56 mit der Nikotinmischung und die Porosität oder das Sättigungsgleichgewicht des verwendeten Materials für das Absorptionsmittel 56 beeinträchtigen insgesamt die in einem Zug erhaltene Nikotinmenge bei mehreren aufeinanderfolgenden Zügen und die erforderliche Zeit zur erneuten Sättigung des mittleren Volumens 58. Weiter kann das mittlere Volumen 58 aus einem Material mit unterschiedlicher Porosität als das übrige Absorptionsmittel 56 hergestellt werden, um weiter das regelnde Merkmal dieser Ausführungsform des Zigarettenersatzes 1O zxi steuern.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Zigarette 1O, die der in Fig. 3 gezeigten ähnlich ist und eine Hülse 12, erste und zweite geneigte Seitenwände 46 und 52 und einen mittleren Kanal 50 aufweist. Zusätzlich ist in dieser Ausrührungsform jedoch eine ringförmige Trennscheibe €4 vorgesehen, die an ihres* äußeren umfang mit der Innenwand der Hülse 12 verbunden ist und mit ihrem inneren Umfang mit dem mittleren Kanal 5O zusammenfällt. Auf der einen Seite der ringförmigen Trennscheibe 64 ist ein erstes Absorptionsmittel 66 angeordnet, während ein zweites Absorptionsmittel 68 in ähnlicher Weise auf der anderen Seite der Trennscheibe angeordnet ist. Auf diese Weise werden zwei getrennte Absorptionsmittelzonen in der in Fig. 5 gezeigten Zigarette ge-
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schaffen. In einigen Kombinationen können die der Nikotinmischung zugefügten Komponenten untereinander unverträgliche Eigenschaften besitzen. Beispielsweise können verschiedene Komponenten chemisch miteinander reagieren und unerwünschte Nebenprodukte erzeugen oder mehrere Komponente haben verschiedene Verdampfungsgeschwindigkeiten, so daß, wenn sie miteinander kombiniert werden, eine geeignete Menge der einen Komponente nicht entsprechend verdampfen kann. Durch die ringförmige Trennscheibe 64 und die zwei Absorptionsmittel 66 und 68 der in Fig. 5 gezeigten Zigarette wird eine geeignete Einstellung geschaffen, um derartige miteinander unverträgliche Mischungen zu verwenden. Ein Fall, in dem die Zigarette 10 für derartig untereinander unverträgliche Mischungen eingestellt ist, wird erreicht, indem man ein erstes Absorptionsmittel 66 aus einem Material mit einer unterschiedlichen Porosität als dem Material des zweiten Absorptionsmittels 68 verwendet. Auf diese Weise kann beispielsweise, wenn die Mischung in dem zweiten Absorptionsmittel 68 eine entscheidend geringere Verdampfungsgeschwindigkeit als die in dem ersten Absorptionsmittel 66 aufweist, das zweite Absorptionsmittel 68 aus einem Material mit einer höheren Porosität bestehen, so daß die darin enthaltene Mischung leichter in die durch den mittleren Kanal 50 gezogene Luft verdampfen kann.
Die Konstruktion der Zigarette 10 ist so, daß eine zweite Einstellmöglichkeit geschaffen wird. Nimmt man die gleichen Bedingungen an, d.h. eine Mischung in dem zweiten Absorptionsmittel 68 mit einer relativ geringen Verdampfungsgeschwindig keit, so kann die ringförmige Trennscheibe 64 relativ näher an der Eintrittsöffnung 54 des mittleren Kanals und relativ weiter von der Austrittsöffnung 48 entfernt angeordnet werden. Auf diese Weise wird die Oberfläche des mittleren Kanals 50, die dem zweiten Absorptionsmittel 68 ausgesetzt ist, grös-
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ser als die Oberfläche des mittleren Kanals 50, die dem ersten Absorptionsmittel 66 ausgesetzt ist. Entsprechend wird eineproportional größere Menge der Mischung in dem zweiten Absorptionsmittel 68 dem durch den mittleren Kanal strömenden Luftstrom ausgesetzt, wenn an der Zigarette gezogen wird, wodurch die Gesamtmenge der absorbierten ersten und zweiten Mischung ausgeglichen wird.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß das selbststeuernde Merkmal, das in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 3 beschrieben wurde ebenfalls bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 verwendet werden kann.
Es wird eine nichtverbrennbare Zigarette beschrieben, die eine Hülse aufweist, die so geformt ist, daß sie eine verbrennbare Zigarette nachahmt und einen Kanal durch sie hindurch begrenzt, wobei ein in der Hülse angeordnetes Absorptionsmittel vorgesehen ist, das mit dem Kanal in Verbindung steht und eine Nikotinmischung in dem Absorptionsmittel absorbiert ist. Eine in dem Kanal angeordnete Verengung ist mit dem Absorptionsmittel verbunden, wodurch Dämpfe der Nikotinmischung in einen durch die Zigarette gezogenen Luftstrom und in die Lungen des Verbrauchers mittels Inhalation gelangen können. Die Zigarette kann an jedem Ende der Hülse zum Abdichten des Kanals und zum Verhindern der Verdampfung der Tiikotinmischung, wenn die Zigarette nicht verwendet wird, und zum öffnen, wenn Luft durch die Zigarette gezogen wird, mit federnden Dichtungsklappen versehen sein. Die Enden der Hülse können ebenfalls mit Feuchtigkeitshülsen in Form poröser Hülsen versehen sein, durch die ein Luftstrom möglich ist, die sich jedoch aufgrund der Berührung mit Flüssigkeiten ausdehnen und dadurch ein Einbringen von Feuchtigkeit in das Absorptionsmittel verhindern. Die Form des Absorptionsmittels und die Verbindungszone zwischen dem Absorptionsmittel und
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dem Kanal kann so angeordnet sein, daß ein Abgeben der Dämpfe in einer vorbestimmten Konzentrationsfolge möglich ist. Weiter kann die Vorrichtung mit verschiedenen Absorptionsmitteln versehen sein, wodurch in einer Zigarette zwei Mischungen mit untereinander unverträglichen Eigenschaften verwendet werden können.
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Claims (18)

  1. JON PHILIPP RAY San Antonio, Texas /USA
    Nichtverbrennbare Zigarette
    Patentansprüche
    Nichtverbrennbare Zigarette, gekennzeichnet durch
    eine einen durch sie hindurch verlaufenden Kanal (28,50) begrenzende Hülse (12), ein in der Hülse (12) angeordnetes und mit dem Kanal (28,
    50) in Verbindung stehendes Absorptionsmittel (14,56,66, 68),
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    eine in dem Absorptionsmittel (14,56,66,68) angeordnete Nikotinmischung, und
    eine in dem mit dem Absorptionsmittel (14,56,66,68) in Verbindung stehenden Kanal (28,50) angeordnete Verengung, wobei von der Zigarette (10) aus der Mischung Dämpfe in die durch den Kanal (28,50) von dem Verbraucher gezogene Luft abgegeben werden.
  2. 2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nikotinmischung aus einer Sruppe» bestehend aus Nikotin (d), Nikotin (1), Nikotin (dl), Nikotinsalzen und Nikotinestern ausgewählt wird,
  3. 3. Zigarette nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet t daß die Nikotinmischung Zusätze zum Aromatisieren und zur pH-Werteinstellung der Mischung enthält.
  4. 4. Zigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ daß die Aromatisierungszusätze aus einer Gruppe, bestehend aus Orangenaroma, Zitronenaroma, Menthol, Aroma der grünen Minze, PfeffeimLnzarcroa und Zimtaroma ausgewählt werden,
  5. 5. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nikotinmischung weiter Wasser enthält, wodurch eine Befeuchtung der Dämpfe zur Reduzierung der Trocknungswirkung der Zigarette im Mund des Verbrauchers erreicht wird.
  6. 6. Zigarette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine erste Dichtungsklappe <3O) am ersten Ende <22) des Kanals {28,5O) und
    - eine zweite Diehttmgsklappe <32) sm zweiten Ende <24J des Kanals (28,5O), wobei die Dichttmgsklappen <3G,32) eine Verdampfung 5er Mischling verhindern* wann die ligarette nicht gebraucht wird.
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  7. 7. Zigarette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsklappen (30,32) federnd ausgebildet und an der Hülse (12) zum Abdichten des Kanals (28,50) befestigt sind, wobei die Dichtungsklappen (30,32) nachgeben, wenn Luft durch den Kanal (28,50) gezogen wird.
  8. 8. Zigarette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    - eine erste als Dichtung ausgebildete Feuchtigkeitshülse (42) am ersten Ende (22) des Kanals (28,50) und eine zweite als Dichtung ausgebildete Feuchtigkeitshülse (44) am zweiten Ende (24) des Kanals (28,50).
  9. 9. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (42,44) quer im Kanal (28,50) angeordnet sind und porös ausgebildet sind, wodurch die Hülsen einen minimalen Strömungswiderstand für die durch sie strömenden Gase darstellen und einen Durchfluß von Flüssigkeiten verhindern.
  10. 10. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) zylindrisch ausgebildet ist und einen solchen äußeren Durchmesser und eine solche Länge aufweist, daß das Aussehen einer gewöhnlichen Zigarette nachgeahmt wird.
  11. 11. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel (14,56,66,68) als Absorptionsmittelzylinder ausgebildet ist, der einen äußeren, dem inneren Durchmesser der Hülse (12) entsprechenden Durchmesser aufweist.
  12. 12. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel (14,56,66,68) im Abstand von den Enden der zylindrischen Hülse (12) angeordnet ist, wodurch eine Berührung zwischen dem Absorptionsmittel (14,56,66,68) und dem Mund des Verbrauchers, der Luft durch die Zigarette zieht, vermieden wird.
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  13. 13. Zigarette nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
    ein zylindrisches, um ein Mundstück (16) des Zylinders befestigtes Band (20), das das Aussehen einer Filterspitze nachahmt.
  14. 14. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28,50) einen ersten, abgeschrägten, von einer ersten kegelstumpfförmigen Seitenwand {46) begrenzten und sich vom Mundstück (16) der Hülse (12) nach innen erstreckenden Abschnitt, einen zweiten, abgeschrägten, von einer zweiten kegelstumpfförmigen Seitenwand (52) begrenzten und sich von der Eintrittsöffnung (18) der Hülse (12) nach innen erstrekkenden Abschnitt und einen den ersten und zweiten Abschnitt verbindenden zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die Seitenwand des zylindrischen Abschnitts von dem Absorptionsmittel (14,56,66,68) begrenzt wird.
  15. 15. Zigarette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und die Länge des mittleren Abschnitts so ausgewählt werden, daß eine bestimmte Menge Dämpfe aus der Mischung austreten.
  16. 16. Zigarette nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
    eine zwischen der Hülse (12) und dem mittleren Abschnitt angeordnete ringförmige Trennscheibe (64), wobei das Absorptionsmittel aus einem ersten, in dem von der Hülse (12), der ersten Seitenwand {46} f dem mittleren Abschnitt und der Trennscheibe (64) begrenzten Volumen ^nd ein zweit.es Absorptionsmittel <€8| in dem von der Hülse <12Jf der zweiten Seitenwand <52J , dem mittleres Abschnitt und der Trennscheibe ί64) begrenzten Volumen angeordnet ist, und wodurch das erste und zweite Absorptionsmittel <66f68) aus zwei Absorptionsmittel!! mit untereinander unverträglichen Eigenschaften bestehen kann.
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  17. 17. Zigarette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (64) in Längsrichtung in dem Zylinder zur Regelung der relativen Oberfläche des ersten und zweiten Absorptionsmittels, die dem Kanal (50) ausgesetzt ist, angeordnet ist, wodurch die relativen, von dem ersten und zweiten Absorptionsmittel (66,68) abgegebenen Dampfmengen gesteuert werden.
  18. 18. Zigarette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Porosität des ersten und zweiten Absoprtionsmittels (66,68) zur Steuerung der relativen von dem ersten und zweiten Absorptionsmittel (66,68) abgegebenen Dampfmengen ausgewählt wird.
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