DE202005006312U1 - Nikotinfreies Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung - Google Patents

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Abstract

Nikotinfreies Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung bestehend aus mindestens 2 Komponenten, einem Stick und einem Fluid, wobei der Stick aus einem leichten, elastischen Plastikrohr bzw. Kunststoffrohr (1) mit 2 Abschnitten, einem kurzen Mundstückbereich und einem Tränkbereich, getrennt durch einen Sollknickbereich (4), besteht, wobei im längeren Abschnitt ein Tränkkörper (3) bis zum Sollknickbereich (4) eingeführt ist, wobei der Tränkkörper (3) fixiert ist, und das Fluid aus einer Mischung von stimulierenden und beruhigenden Substanzen besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein nikotinfreies Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung.
  • Bekannte Produkte zur Raucherentwöhnung sind z.B. Nicorette®, eine kurze Röhre mit Nikotin, wobei durch das Ansaugen eine gewisse Menge Nikotin aufgenommen wird.
  • Weitere bekannte Produkte sind Pflaster oder Tabletten, die ebenfalls Nikotin enthalten.
  • Im Gegensatz dazu kommt der Erfindungsgegenstand ohne Nikotin aus, und eine Entwöhnung findet trotzdem statt. Diese Entwöhnung wurde im Eigenversuch getestet.
  • Es zeigte sich eine überraschend schnelle Annahme des Rauchersatzes.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein sowohl einfaches, als auch kostengünstiges Mittel zu finden, mit dem man sich das Rauchen auf angenehme Art und Weise abgewöhnen kann. Das Mittel sollte es dem Raucher erlauben, seine Gewohnheiten zum Teil beizubehalten, z.B. das Saugen an einem Mundstück, die zigarettenähnliche Form, und das Gefühl, tatsächlich etwas in der Hand zu halten und zu inhalieren, wobei die inhalierten Substanzen von der Menge her unschädlich und kein Nikotin sein sollten.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Das Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung besteht im Wesentlichen aus 2 Komponenten, dem Stick und dem Fluid, wobei der Stick auch ohne Fluid verwendet werden kann, eine Rauchinhaltsstoffindikation ist optional möglich.
  • Eine bevorzuge Form des Sticks ist auf der Zeichnung 1 dargestellt: Er besteht aus einem dünnwandigen flexiblen Kunststoffrohr 1 mit integriertem Sollknickbereich 4, mit einer Gesamtlänge von ca. 90 mm, Außendurchmesser ca. 6mm, Wandstärke ca. 0.15 mm, aus einem dünnwandigen geschlitzten Kunststoffspreizring 2, Länge ca. 6mm und einem rohrförmigen Tränkkörper 3 aus saugfähigem Material, Länge ca. 56 mm, lichte Weite variabel von ganz geschlossen bis ca. 4mm offen sowie eventuell einer saugfähigen Papierfolie 5 im Mundstückbereich.
  • Der rohrförmige Tränkkörper 3 liegt am Innendurchmesser des Kunststoffrohres 1 an, und erstreckt sich vom Rohranfang bis zum Sollknickbereich 4, der auch ein Verrutschen in Richtung Rohrende verhindert.
  • Am Rohranfang wird der rohrförmige Tränkkörper 3 durch einen Kunststoffspreizring 2 an die Innenwandung des Kunststoffrohres 1 gedrückt, um den Luftdurchsatz zu gewährleisten, wobei der Durchmesser des Spreizringes dem gewünschten Luftdurchsatz (Saugwiderstand) angepasst werden kann. Der Spreizring 2 erhöht die Reibung zwischen Kunststoffrohr 1 und Tränkkörper 3 was wiederum ein Verrutschen Richtung Rohranfang verhindert.
  • Der Sollknickbereich 4 des Kunststoffrohres 1 ist so ausgeführt, dass bei mechanischer Überlastung (Verbiegen) der Kunststoffzylinder nicht zerstört wird, sondern reversibel ausknickt. Damit kann auch ein eventuelles Verletzungsrisiko ausgeschlossen werden. Prinzipiell funktioniert die Erfindung aber auch ohne Sollknickbereich. In diesem Fall ist ein Absatz als Anschlag für den Tränkkörper 3 erforderlich.
  • Das Fluid (nicht dargestellt) stellt die Tränksubstanz dar und besteht üblicherweise aus einem Gemisch aus Wasser, Tee-Auszügen, Aromastoffen und wahlweise auch Alkohol. Eine bevorzugte und im Selbsttest vom Erfinder erfolgreich getestete Mischung besteht aus: Wasser, Alkohol, Menthol, Wermut-Tee, und Baldrian. Die Rezeptur im Zusammenhang mit einem zigarettenähnlichen Kunststoffrohr mit Tränkkörper ist Teil der Erfindung.
  • Zur Herstellung des Prototyps eines Sticks werden folgende handelsüblichen frei erhältlichen Bauteile verwendet: Ein Trinkhalm aus Kunststoff mit einem Knickbereich, es kann aber auch ein anderes ähnliches Kunststoffröhrchen mit einem Knickbereich oder einer Anschlagstelle für den Tränkkörper 3 sein, sowie eine geflochtene Baumwollkordel mit einem Außendurchmesser der gerade in das Kunststoffröhrchen passt, es kann aber auch ein anderes saugfähiges Material sein.
  • Folgende Fertigungsschritte können per Hand oder auch mit geeigneten Maschinen durchgeführt werden:
    • 1. Ablängen des Kunststoffrohres 1 auf eine festgelegte Länge, mit Abmessungen die etwa einer üblichen Zigarette entsprechen, wie auf 1 dargestellt
    • 2. Ablängen des Tränkkörpers 3 z.B. geflochtene Baumwollkordel auf die Länge des längeren Teils des Kunststoffrohres 1
    • 3. Einführen des Tränkkörpers 3 in das Kunststoffrohr 1 bis zum Anschlag, das ist die Stelle, wo der Sollknickbereich 4 beginnt. Dabei wird der Tränkkörper 3 inklusive der Trägerkörper-Zugfäden eingeführt, was eine bessere Handhabung und ordnungsgemäßen Sitz im Kunststoffrohr 1 gewährleistet.
    • 4. Entfernen des Trägerkörpers z.B. Zugfäden aus dem Tränkkörper 3. Dadurch entsteht ein Hohlzylinder im Tränkkörper 3 mit einem definierten Durchmesser, wie in 1 dargestellt.
    • 5. Aus den Abfallstücken, die beim Ablängen des Kunststoffrohres 1 entstehen, werden in diesem Beispiel die Spreizringe hergestellt. Ablängen auf eine Länge die etwa dem Durchmesser des Kunststoffrohres 1 entspricht, und axiales Schlitzen derselbigen.
    • 6. Durch das radiale Vorspannen der Spreizringe können die Spreizringe in das vordere Ende des Hohlzylinders des Tränkkörpers 3 eingeführt werden, wodurch der Tränkkörper 3 fixiert wird. Mit einem speziellen Spreizring könnte der Innendurchmesser beliebig festgelegt werden, was sich auf den Luftwiderstand bei der Durchströmung des Tränkkörpers 3 auswirkt.
  • Verwendung:
  • Das Kunststoffrohr 1 wird kurz in die Tränkflüssigkeit getaucht, wobei sich der Tränkkörper 3 voll saugt, und sich ein dünner Film an der Außenhaut des Sticks bildet. Bei Bedarf kann dieser Film auf die Mundschleimhaut verteilt werden, was ein intensives kurzes Geschmackserlebnis bewirkt, dann wird wie beim Rauchen Luft angesaugt und inhaliert. Die angesaugte Luft durchströmt den Tränkkörper 3, wobei die Tränkflüssigkeit verdampft und im Luftstrom mitgeführt wird. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Das kurze Teil des Kunststoffrohres 1 enthält keinen Tränkkörper, es stellt das Mundstück dar. Es gibt dem Raucher durch seine mechanischen Eigenschaften, wie nachgiebig weich, aber doch fest genug, und seiner glatten Oberfläche ein ähnliches Gefühl wie bei einer Zigarette.
  • Nach dem ersten Zug sinkt die Konzentration in der Mundhöhle stark ab, d.h. bei weiteren Inhalationen ist nur mehr die Sauggewohnheit maßgebend, unterstützt durch eine geringe Menge an Dampf aus dem Tränkkörper 3. Das ähnelt dem Rauchererlebnis wie beim Rauchen von Zigaretten, wo ebenfalls der Körper das Nikotin rasch abbaut (in ca. 2 Std.), was ein Verlangen nach erneuter Zufuhr bewirkt.
  • Dieser Rhythmus wird auch durch die Erfindung nachvollzogen, bewirkt aber eine Abkehr vom Nikotin, wobei durch Selbstbeobachtung festgestellt sowohl das Verlangen nach Zigaretten als auch das Verlangen nach dem Stick mit dem Fluid nach und nach verschwindet.
  • Bei der Verwendung durch das für Raucher typische Verhalten trägt ein oftmaliges Inhalieren des nikotinfreien Hilfsmittels zur Wirkungssteigerung bei, weil dabei kleinste Mengen der Wirkstoffe über den ganzen Tag verteilt vom Körper aufgenommen werden.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung der Tränkflüssigkeit- Mischung besteht bezogen auf Verpackungseinheit (z.B. Glasfläschchen mit 10 ml) aus:
    5 ml Alkohol 95 %
    4.5 ml Wermuttee z.B. Haushaltsmischung
    25 mg Mentholum racemicum
    2 Tropfen Baldrian z.B. Haushalts-Baldriantropfen
    Restauffüllung mit Wasser
  • Die Wirkung besteht in der Kombination von leicht beruhigenden und zugleich leicht stimulierenden Substanzen. Ein Fläschchen mit 10 ml reicht am Anfang für ca. 4–5 Tage, das Bedürfnis nimmt mit der Zeit ab, sodaß am Ende auch ohne Tränkflüssigkeit ausgekommen werden kann. Es sind aber auch andere Konzentrationen und Fluid-Mischungen möglich.
  • Die Konzentration der Tränkflüssigkeit nach der 1. Woche der Entwöhnung, kann durch Zugabe von Tee je nach Geschmack gesenkt werden.
  • Da die Tränkflüssigkeit immer in vollen Fläschchen ausgeliefert wird, und somit ein Auffüllen mit Tee noch nicht möglich ist, wird auch die anfänglich hohe Anzahl an Tränkvorgängen verringert, weil ja die Konzentration hoch ist, der Körper aber schon besser ohne Zigaretten zurechtkommt. Somit kann jeder seine gewünschte Konzentration durch Nachfüllen mit Tee einstellen.
  • Bei oftmaligem, allerdings nur kurz anhaltenden, sehr starken Verlangen nach einer Zigarette ist das Tränken mit der Originalkonzentration äußerst hilfreich um der Versuchung, eine Zigarette zu rauchen zu widerstehen. Sollte der Zwang zum Rauchen trotzdem einmal die Oberhand gewinnen, so schmeckt der Zigarettenrauch dank der zwischenzeitlich benutzten Erfindung mit den zugesetzten Kräutern nicht mehr so wie man ihn vorher gewöhnt war.
  • Es ist auch denkbar, heilende Tränkflüssigkeiten für die Bronchien und Lunge einzusetzen. Die entsprechenden Mischungen sollten aber in diesem Fall mit einem Arzt abgestimmt werden (z.B. Zusatz von Thymol oder auch Waldmeisterextrakt).
  • Zur Beurteilung, ob der gewünschte Entwöhneftekt eingetreten ist, d.h. ob zwischendurch wieder geraucht wurde, kann das Mundstück einen Überzug z.B. aus einer saugfähigen Papierfolie 5 haben. Diese Papierfolie 5 dient zur Aufnahme von Speichel. Zum Testen kann diese abzogen und mittels eines Indikators die darin enthaltenen Rauchinhaltsstoffe sichtbar gemacht werden, z.B. durch Farbumschlag infolge einer chemischen Reaktion.
  • Ein bekanntes Produkt für die Feststellung des Raucherstatus ist z.B. NicAlert®, der allerdings aufgrund seiner Giftigkeit niemals in den Mund genommen werden darf.
  • Erfindungsgemäß ist z.B. ein unschädlicher, lebensmittelechter Papierstreifen zum Auffangen der Speichelprobe direkt im Mundstück des Sticks integriert. Bei Bedarf kann immer wieder ein neuer Streifen z.B. in Form eines Zylinderstückes auf das Mundstück geschoben werden.

Claims (16)

  1. Nikotinfreies Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung bestehend aus mindestens 2 Komponenten, einem Stick und einem Fluid, wobei der Stick aus einem leichten, elastischen Plastikrohr bzw. Kunststoffrohr (1) mit 2 Abschnitten, einem kurzen Mundstückbereich und einem Tränkbereich, getrennt durch einen Sollknickbereich (4), besteht, wobei im längeren Abschnitt ein Tränkkörper (3) bis zum Sollknickbereich (4) eingeführt ist, wobei der Tränkkörper (3) fixiert ist, und das Fluid aus einer Mischung von stimulierenden und beruhigenden Substanzen besteht.
  2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkkörper (3) porös oder hohl ist.
  3. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkkörper (3) zylinderförmig ist.
  4. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stick von den Abmessungen her zigarettenähnlich ist und eine glatte Oberfläche im Bereich des Mundstückes und des Tränkbereiches aufweist.
  5. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mundstückbereich mit einer saugfähigen Papierfolie (5) bedeckt ist.
  6. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Papierfolie (5) auswechselbar ist.
  7. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Papierfolie (5) als Speichelträger für eine Indikation von Rauchinhaltsstoffen dient.
  8. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollknickbereich (4) als Anschlag für den Tränkkörper (3) dient und bei Belastung reversibel ausknickt.
  9. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (2) im vorderen Bereich des Tränkkörpers (3) angeordnet ist.
  10. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (2) eine Länge von etwa dem Durchmesser des Kunststoffrohres bzw. Plastikrohres (1) hat.
  11. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Spreizkörpers (2) zur Regulierung des Luftdurchsatzes vorgesehen ist.
  12. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für den Stick elastische Kunststoffrohrteile wie z.B. herkömmliche Trinkhalme aus Kunststoff verwendet werden.
  13. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den Tränkkörper (3) ein saugfähiges Produkt, z.B. ein Baumwollgeflecht ist.
  14. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (2) ebenfalls aus einem dünnwandigen elastischen Kunststoffrohrteil wie z.B. aus einem herkömmlichen Trinkhalm besteht, wobei der Kunststoffrohrteil entsprechend abgelängt und mit einem Längsschlitz versehen ist.
  15. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid aus einer Mischung von Wasser, Alkohol, Menthol, Wermut-Tee und Baldrian besteht.
  16. Hilfsmittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Zusätze von z.B. Thymol oder auch Waldmeisterextrakt enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2277398A1 (de) 2009-07-22 2011-01-26 Wedegree GmbH Rauchfreies Zigarettenersatzprodukt
WO2011009920A1 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Wedegree Gmbh Rauchfreies zigarettenersatzprodukt
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DE202012005997U1 (de) 2012-06-20 2012-07-18 Claus Linder Gefäß für Getränke und Flüssigkeiten jeglicher Art zur Messung schädlicher Stoffe bzw. Rauschgift und Partydrogen in Getränken

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