DE1632257A1 - Tabakrauchfilter - Google Patents

Tabakrauchfilter

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DE1632257A1
DE1632257A1 DE19671632257 DE1632257A DE1632257A1 DE 1632257 A1 DE1632257 A1 DE 1632257A1 DE 19671632257 DE19671632257 DE 19671632257 DE 1632257 A DE1632257 A DE 1632257A DE 1632257 A1 DE1632257 A1 DE 1632257A1
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Torok Gyula Laszlo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

Description

IrASZLO !EOROK, 32 Äbercorn Place, St. John's Wood, London, E.W".8, England
Tabakrauchfilter
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Tabakrauchfilter. Obwohl die Erfindung insbesondere !Dabakrauchftiter zur Yer*- wendung in Zigaretten> Zigarren und Pfeifen feetrifft, bei welchen die Filter einen hohen Prozentsatz dee bei ständige Gase, Dämpfe und in disperser Phase befindliche Tröpfchen komplexer Gemische aus Substanzen und Nikotin,enthaltenden Rauchkondensats vor dem Eintritt des fabakrauohhauptstromes in den Rauchennundwirksam auffangen und aufspeichern, kann sie auch für Filter in Klimaanlagen uad Lüftern Yearwendung ( finden.
Die als mit der Zigarette aus eisern Stück bestehend hergestellten herkasualichen Sigarettenfilter stellen eine Verlängerung des Tabakkörpers bsw. des !Babakstäibchens der Zigarette dar und bestehen i|»a« aus. litzenf Oxigen ρ»ϊ^11*Ιθϊι; -BaisÄwöXlfasern, faserigen j Fäden aus Zellalaseeaeta t oder ei&m aufiaren Material od^r aber wahlweise aißs zylindrisoh ge^ellise», zusani $ Baiachteil-
Kreppapier^ ohen auffangen können»
zylindrisoh ge si« etwa 18 -
Das Ziel #er vorliegend*r5 verbessertes Filtere»
Der
ist ti®
ipholtit ' ν BAD Of^QiNAL
■:"τ-
schnitt mit einem Stopfen aus organischen Fasern, einen Mittelabsohnitt mit zumindest zwei porösen Scheiben, die durch Material kleiner Dichtigkeit voneinander getrennt sind, sowie einen Außenabschnitt mit einem Stopfen aus organischen Fasern auf.
Beim hier verwendet©© Ausdruck KInnenal>schnitt1i bzw. "Außenabsohnttt" handelt esr »iöh bei Verwendung eines Filters für Zigaretten oder dgl· um den dem SaJbakraucheinlaS —- d.h. dem zu rauchenden TaMk ~— angewandten Abschnitt bzw. um den vom Tabakraucheinlaß — d.h. vom zu rauchenden Tabak — abgewandten Abschnitt·
Das Fadenmaterial kann beispielsweise aus Fäden aus Saumwolle oder Zelluloseazetat -*· und im Außesabeshnitt — aus Tabak bestehen. ■,
Durch den erfindungsgemäßem filter und dank der dabei verwendeten Scheiben fe3w,,4©r©a ehsislseEbn' und physikalischen Eigenschaften könn@m iis'iÄ-IJatffaustend des Hauchs von diesem ge-
des durch den Filter ziehenden Tabakaufgefangen werden, wobei die schwereren Seilchen durch Selektivfiltration festgehalten und gleichzeitig andere Bestandteile des Tabakrauchs durch niederschlag und Zurückbehaltung neutralisiert werden. Die Hauptmengie der iPabakrauchteilohen wird durch den Innen- und den Mittejlabsehnitt beseitigt, während die dieke A'bsohaitt© durohqisereiiden Teilchen den Außenabfohnitt beauf^GnlageQ, wodurch auch schädliche Bestandteile beseitigt werdsii» {
mman&eet'eine der porösen Scheiben eine
sap polystyrol dar*
Das diB So?2@ifeak trennonSe Material geringer Bicht© ist ungiftif Hd iwe@k@äiig: l&ygroe&episeis; ®s kann beispielsweise
BAD Nach
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann der Mittelabschnitt drei oder mehr in Abstand voneinander angebrachte poröse Scheiben aufweisen, wobei ein KLunststqffschwamm mit offenen Zellen zwischen zumindest zwei nebeneinanderliegenden Scheiben und ein Fasermaterial zwischen zumindest zwei nebeneinanderliegenden Scheiben vorgesehen sein kann.
Die Pasern des gegebenenfalls vorgesehenen Fäsfcrmaterials können nach Belieben parallel zueinander und beispielsweise parallel zum Hauptstück des Filters oder aber willkürlich gezwirnt oder spiralartig angeordnet sein, wobei ihre Anordnung bis zu einem gewissen Grad durch die Dicke der Scheiben bedingt ist. Beim Tabakrauchdurchzug durch den erfindungsgemäßen Filter macht sich eine gewisse Ausdehnung und Zusammenziehung der Filterabschnitte bemerkbar, wodurch Teilchen aus dem Hauptrauciistrom wirksam beseitigt werden, indem sie wie Blaschenam die Scheiben trennenden Material haften bleiben.
Wahrend die Scheiben zweckmäßigerweise aus Polystyrol bestehen, kann eine Scheibe und zwar vorzugsweise die innere bzw· die den] gerauchten Tabak am nächsten liegende Scheibe aus einer unter dem eingetragenen Handelsnamen M%l&atmann vertriebenen oder einer ähnlichen identisch bemessenen Filterpapierscheibe mittlerer Dicke bzw. Dichte oder einer einseitig glasierten Fließpapierscheibe größerer Dicke bzw* Dichte bestehen.
Diese scheiben sind zweckmäßigerweise durchlöchert, wobei die Hadellöcher konzentrisch oder willkürlich ungeordnet sind. Es wurde gefunden, daß"5 - 7 solche Löcher ausreichen.
Die Anzahl der zu verwendenden Scheiben ist von der Qualität und Provenienz des Tabaks abhängig und übersteigt in der Regel nicht vier Scheiben aus !Polystyrol oder Filterpapier oder einseitig
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: seitig glasiertem Fließpapier und dgl,, wobei jede Scheibe von der nächstliegenden wie oben beschrieben getrennt ist.
Gewöhnlich nimmt alt der Zunahme der Länge des Mittelabschnittes die Länge des Innen- und Außenabschnittes auf solche Weise ab, daß die Gesamtlänge des Gesamtfiltere etwa 22 mm beträgt.
Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die durch Verwendung des erfindungsgemäßen Filters erzielte Ausbeute bzw. aufgefangene Rauehfeendensatmenge prozentual sehr hoch ist (bis 80 fo), so daß ein Rauchergenuß mit leichtem Zuge gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Filterzusammensetzung und -ausbildung kann der jeweiligen Tabaksorte und/oder Rauchergewohnheit angepaßt werden. .
Der oben beschriebene erfindungsgemäße Filter kann in einer zylindrischen Hülle —· z.B. einer Papierhülle — enthalten ' bzw. in einer Hülse untergebracht sein, die als a) feuchtigkeitsabweisende Hülle aus Patronen- oder Rostpapier oder aus : fest zusammengewickelten, durchscheinenden, biegsamen, Kunststoff-Folien (wie z.B. aus mit desj unter dem Handelsnamen "Metathene" bzw. Polyäthylen vertriebenen überzogenen Zellulosefilmen oder dgl.) vorgesehen ist und mit einer mit Mundstück versehenen Zigarette aus einem Stück besteht und mit der üblichen Korkschicht oder einem anderen beliebigen Überzug versehen sein kann, oder aber kann diese Hülse in Tabakblätter einer Zigarre unter Bildung eines Außenmantels und eines Mundstückes eingewickelt sein»
Der Filter Jcann Td) in einer durchsichtigen, zylindrischen Patronenhülse aus steif ess Kunststoff (Akrylharz oder dgl.) untergebracht sein, wobei die Patronenhülse an ihren beiden Enden offen ist und sich etwas verjüngt und in ihrer Form den
·■■■■■■-. heute
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heute in den bekannten Zigaretten- und. Zigarrenhaltern verwendeten, handelsüblichen Filtern ähnlich ist und als Außenumhüllung und als Gehäuse für den unter a) oben beschriebenen Filter dient. So kann ein verbrauchter Filter ausgewechselt werden, indem ihn der Raucher nach· Belieben jeweils nach zwei oder- drei Zigaretten einfach aus der Kunststoffhülse entfernt und durch einen Ersatzfilter ersetzt."
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Markmal kann der Filter innerhalb eines dreiteiligen Zigaretten- oder Zigarrenhalters untergebracht sein, dessen Mittelteil den erfindungsgemäßen Filter aufnimmt und zweckmäßigerweise zumindest teilweise durchsichtig ist, so daß die Leistung des Filters sichtbar gemacht, ist. Die drei Teile dieses Zigaretten— oder Zigärrenhalters können mit Schub- oder Reibuttgsaitz koaxial miteinander verbunden sein*
Für Raucher, die ihre Zigaretten selbst rollen und ihre Lieblingstabaksorte bevorzugen, kann der erfindüHgsgemäße Filter in Form eines verhältnismäßig kurzen Stückes von 18 mm Längevorgesehen und in einem feuchtigkeitsabweisenden Patronenpapier oder einer Kunststoffhülse aus- durchsichtigem bie/gesmei& FiIa oder dgl. eingerollt sein, der dann vom Raucher entweder von Hand oder unter Terwendung einer Zigarettenmaschine der K&ndgerollten Zigarette einverleibt wird,
Mach einem weiteren Merkmal 4es erfindungsgemäßen; Filters katan dieser auch gewisse chemisöhe Srodulfcte enthalten. So kann 3*iB* dasFasermateriai des Mittelafeaehniites eine klMne Hönge a staubfreier^ aktivierter Holzkohle und/öder eine k^teiäe Menge Silikagelabsorptionsmateriäl und/ode^ eine kleine Menge ntHierte» Ziiokers enthaltenr,· ohne die ~&$8aän%Wxtge des absehnittes zu vergrößern. Bei einer "anderen kann das FÄsermaterial· ieieht mit einer- schwachen tösisng kleb-
. BAD
Q OfIiS /Ö
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riger Substanzen besprüht sein* wie z,B, verdünntem Öl von MeIa leuoa Alternifolia oder Ti-Iri'-Öl,
Derartige chemische Produkte, können eis Stimulans und/oäer als medizinisches Mittel zur Herabsetzung des Atisspeien# enthalten sein.
Nach einem weiteren erfindungsgemäße» Ausführungsbeispiel kann der Filter im Haushalt oder auf gewerblichem Gebiet in £Üf~ tungs- uad/oder Klimaanlagen in öffentlichen Gebäude», Eheatern Lichtspieltheatern» Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln zweokmäSigerv/eise in einer Form Verwendung finden, in welcher er nach Belieben durch eine frischen Filter ersetzt werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele derselben anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin seigern
* t
Fig, 1 &%n$n Iiäugßsehnitt eines in eine Zigarette eingesetzten, Filters nach einer erfindimgsgemäßen Ausführungsfomaj
Fig, 1a eine Qiierschnittsansicht des in Fig, 1 gezeigten Filters j '
Fig, 2 öin© läagssejinittansicht-sinus in einer Zigarette
g Filters ub,g% einer zweiten Ausführungsdel?
Fig» 2a eine Qiie3?s0hnittsaäsicht d@s to Fig* 2 dargestellten
■■ - ■ - ί
Fig, 3 @iöe !»äiigsschnittansicht eines in einer Zigarette
eingesetzten : BADOMQ.NAU
eingesetzten Filters nach einer dritten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform;
Fig. 4· eine Iiängssohnittansioht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters, der als verwerfbares Stüok in einem Zigaretten- bzw» Zigarrenhaltet1 vorgesehen ist;
FiS. 5 eine Längsschnittansioht des in Fig» 4 dargestellten Filters in einem dreiteiligen Zigaretten- bzw. Zigarrenheiter; und ·
Fig. eine iängsschnittensieht des in Fig» 4 dargestellten Filters in einer Tabakpfeife,
In den Zeichnungen sind gleich« 5Ceile mit denselben Bezugszahlen versehen.
Der in Fig. 1 und 1a gezeigte Filter nach der ersten erfin- ^ungsgem:ißen Ausfuhjcttngsferat weist einen Innenabschnitt. 1, einen Mittelfebsohnitt 2 und «inen Außenabschnitt 3 auf, die koaxial angeordnet sind. J)©^ Innenabsehnitt 1 weist einen Stopfen aus organischen Fasern^ ζβΒβ einen Zylinder aus Baumwolle oder Zelluloseasetatfäden und dgl» von geringer Dichte auf, der 5 - 6 min IgBf: ist und einen Durchmesser von 7 - 8 mm hat. .: -
ler Mittelacschnitt 2 weist ^wei poröse zylindrische Scheiben 4 aus ausgedehntem Ii©icht£©wiolLtpolystyrol (1 Pfund/Kubikfuß) auf, die 3e^eils 1 «> 2 mm diok waä. durch einen eine geringe Dichte aufweisendes Stopfes aus Baumwolle, Zelluloseazetatfasern, Asbest oder einer Misslichen Wattierung bew. einem in Form einer zylindrischen Stguage vorgesehenen Kunststoff schwamm mit offenen Seilen oder eia®ta ähnlichen ungiftigen Material '
voneinander
BAD ORIOiNAL
16322ST
voneinander getrennt sind, wobei die Iiänge dieses Trennmaterials geringer Dichtigkeit aweckmäßigerweise etwa 2 ram beträgt* Jede-Scheibe 4 ist durchlöchert und hat also 7 konzentrisch angeordnete HaaellöGher (iig* ta).
Der Mittelabschnitt 2 ist als eineaus einem Stück bestehende Einheit innerhalb einer zylindrischen Papierhülle 5 vorgesehen. Eine zylindrische Hülle 5,a atas Papier oder einein biegsamen Kunststoffilin umgibt den restlichen Filter. '
Der Außenabschnitt "5 weist einen Stopfen aus organischen Fasern auf, wie z.B. Beiumwolle oder Zelluloseazetatfäden, wobei dieser Stopfen eine etwas größere Dichte als jene des Stopfens des Mittelabschnittes hat. Der Stopfen aus organischen Fasern für den Aussenabschnitt 3 kann gegebenenfalls aus Tabak bestehen*
Die drei derart zusammengefügten Abschnitte haben eine Gesamtlänge von 18 - 22 mm und einen Durchmesser von etwa 7 -8 mm*
Die drei Abschnitte sind in einem Außenzylinder 6 enthalten, der aus Patronenpapier, Kork oder dgl* besteht und als Mundstück für in Fabriken hergestellte Zigaretten oder Zigarren dient.
BAD OFHQiNAL
J)BT
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183225?
*'$--■■■■..■■■. -: ν-v:
Der oben beschriebene Filter ist in einer Zigarette eingebaut, die ein© φβ^^βϊΦ^;-Τ'Β^νβ£β^'4ίβ'Η4£ bekannte Weist nJit einer zylindrischen Papierhülse 8 bedeckt ist, wobei sich der .Innenabschnitt 1 des filters an die Tabakatange 7 anschließt;. Beim Rauchen tritt der abfiltrierte Rauch in den Rauchermund in der Richtung des Pfeils 9, während der ff eil IQdie Richtung des durch die Zigarette strömenden Rauches zeigt.
Der nach der in Mg* 2 und 2a gezeigten Ausführungsforas bildete filter ist dem ini-Ve-rbiiidtijig-aiit Eig» f und; la be* schriebenen ähnlich, nur daß die Innenscheibe aus Polystyrol jetzt durch eine Scheibe 4a aus Filterpapier mittlerer Dichte oder Dicke bzw, aus einseitig glasiertem Fließpapier größerer Dicke oder Dichte ersetzt ist.
Der nach der in Mg. 5 gezeigten |.usführungsform ausgebildete Filter ist dem in Verbindung mit Pig, 1^ la, 2 und % be« schriebenen ähnlich, nur daß jetzt sein Mitteiabschnitt drei poröse, durchlöcherte zylindrische Scheiben^ aufweist, wotob zwei (die Scheiben 4·) aus Polystyrolzylindern und die dritte (4a,) aus Papier besteht> wie oben in Bezug auf die zweitev&usführungsforia beschrieben, .
Der nach der in Fig, 4 gezeigten Ausführungsf orin ausgebildete Filter ist in einer etwas konisch ziilaufenden, steifenf durohsichtigen Eunststoffkapsel oder Patrone 11 untergebracht, die an beiden Enden offen ist, wobei der Filter genau wie der nach der ersten lusführungsform beschriebene einen Innen-«, einen Mitteln und einen Außenabsohnitt aufweist. Dieser Filter ist als eine "eerwerfbare Einheit ausgebildet, die — nachdem zwei oder drei Zigaretten geraucht worden sind — durch das breitere Ende der Kapsel oder Patrone 11 herausgebracht und durch einen neuen Filter ersetzt werden kann, der dann durch das-'
selbe
009849/0S3S .'■'■.
selbe Ende eingeschoben wird, wobei man durah die durchsichtige Patrone 11 gehen kann, wann der Filter so verschmutzt geworden ist, daß er ersetzt werden muß» Die Patrone 11 kann nach Belieben z.B. mit Alkohol oder medizinischem Spiritus gereinigt werden.
Der Filter nach der in Fig. % gezeigtes Ausftihrungsfarm ist dem in Bezug auf Mg, 4 beschriebenen gleich, nur daß er in einen dreiteiligen Zigaretten- oder Zigarrenhalter vorgesehen ist. Die -drei feile 12» 13 und, 14 können mit Schub- oder-'Reibungseitz ineinandergeschoben werden, wobei der Mittelabschnitt 15 durchsichtig ist und daduroh gestattet, di© KLltriereigen^ schäften des filters zu beobaehten^ Dieser Filter ist auch verwerfbar und kann ausgewechselt «erden, indem die Zigarettenoder Zigarrenhaiterteile voneinander getrennt werden, worauf der verbrauchte Filter beseitigt und durch einen neuen ersetzt wird und daraufhin die Zigaretten·« oder Zigarrenhalt erteile wieder zusammengebatit wsr&ea«
Der Filter nach d@r im $&{$»" i gezeigten Ausführungsfonn ist mit deig %$ Besug auf fif* 4 ideiitisoii u^d nun in einer Tabakpfeife angeordnet, die eän©n Pfeifemkopf 15 und einen Schaft t& aufweist, die mit Schubsitz miteinander befestigt und zur Auswechselung des filters abtrennbar sind.
BAD ORIGINAL
Patentansprüche

Claims (22)

- ti - Patentansprüche
1. Tabakrauchfilter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Innenabschnitt (1), der einen Stopfen aus organischen Fasern aufweist, einen Mittelabschnitt (2), der zumindest zwei poröse Scheiben (4) aufweist, die durch ein Material geringer Dichte voneinander getrennt sind, und einen Aus-Benabschnitt (3) ait einen* Stopfen aus organischen Fasern aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der porösen Scheiben aus Poly styrol "besteht und durchlöchert istβ
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der porösen Scheiben aus durchlöcherte« Papier besteht·
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Soheiben trennende Material geringer Dichte einen Künstetoffeehwaaa mit offenen Zellen- darstellt·
5. Filter nach Aaeprtish 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (2) drei oder mehr in Abstand voneinander angeordnete poröse Scheiben (4] 4a) aufweist, wobei ein Kunststoffschwaaaa mit offenen Zellen zwischen zumindest zwei nebeneinanderliegenden Scheiben und Faserstoff zwischen zumindest sswei Scheiben vorgesehen ist,
6. Filter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Faserstoff»S* parallel zum Haupt0tück des Filters verlaufen.
7. Filter nach Anspruch §? dadurch gekennzeichnett daß die
Fasern
009849/0535 bad
Pasern des Faserstoffes willkürlich, gezwirnt oder spiralartig angeordnet sind.
8. Filter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff eine geringe Menge Silikagelabsorptionsmaterial enthält. ■
9. Filter nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff eine geringe Menge granulierten Zuckers enthält.
10. Filter nach einem der Ansprüche 5 -9, dadurch gekenn— ■ zeichnet, daß der Faserstoff eine geringe Menge staubfreier Körner aktivierter Holzkohle enthält. .
11. Filter nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dabei verwendete Faserstoff mit einem klebrigen verdünnten Öl der MeIa Leuca Altenifolia, z.B. Ti-Tri-Öl fein besprüht ist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die besagten Abschnitte einen zylindrischen Körper bilden. ;..
13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper in einer zylindrischen Hülle aus Kunststoffilm enthalten ist." . '
H. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ' ' Hülle aus Kunötstoffilm zumindest teilweise durchsichtig oder durchscheinend, ist.
15. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3er als Filtermundstück einer Zigarette
. BAD OFHGfNAL
00-9849/05 3-5
aus einem Stück mit dieser besteht.·
16. Filter nach Anspruch 15,; dadurch gekennzeichnet, .daß er als FiItermundstuek einer händgerollten oder durch eine von Hand betätigbare Zigarettenmaschine aus einem Stück mit der Zigarette.besteht.
17· Filter nach einem der" Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als Filtermundstück einer Zigarre aus einem Stück mit dieser besteht, ■
18. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß er innerhalb einer steifen, zylindrischen Kunststoffhülle (11) vorgesehen ist, die an beiden Enden offen ist und als Einheit ineinen Zigäretten- oder Zigarrenhalter eingesteckt werden kann.
19. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß er im Mittelteil (13) eines dreiteiligen (12, 13, 14) Zigaretten^ oder Zigarrenhalters angeordnet
' ist.: . ' ■':-■■■■■ -_:■'- ■-■ : _ ; .■■- -:■ ■■'■=;
20. Filter nach Aiapruch 19 bsw. 14» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Mittelteil (|13) durchsichtig oder
durchseheinend ist, so-daß die Leistung des Filters bei seinem G-ebrauch^ sichtbar gemacht wird»
21. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichne t, daß er derart bemessen ist, daß er als verwerflicher Filter zurVerwendung in Tabakpfeifen dient»
22. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14f dadurch gekenn-' zeichnet^ daß er in einer Iiüibangs- und/oder löto-maanlage eingebaut ist* ■ ;
BAD
009849/053S
DE19671632257 1963-04-29 1967-12-09 Tabakrauchfilter Pending DE1632257A1 (de)

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DE102021125822A1 (de) 2021-10-05 2023-04-06 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Filter für Rauchwaren und Verfahren zur Herstellung solcher Filter

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