DE1632257A1 - Tabakrauchfilter - Google Patents
TabakrauchfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
Description
IrASZLO !EOROK, 32 Äbercorn Place, St. John's Wood,
London, E.W".8, England
Tabakrauchfilter
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Tabakrauchfilter.
Obwohl die Erfindung insbesondere !Dabakrauchftiter zur Yer*-
wendung in Zigaretten> Zigarren und Pfeifen feetrifft, bei
welchen die Filter einen hohen Prozentsatz dee bei ständige
Gase, Dämpfe und in disperser Phase befindliche Tröpfchen komplexer Gemische aus Substanzen und Nikotin,enthaltenden
Rauchkondensats vor dem Eintritt des fabakrauohhauptstromes
in den Rauchennundwirksam auffangen und aufspeichern, kann
sie auch für Filter in Klimaanlagen uad Lüftern Yearwendung (
finden.
Die als mit der Zigarette aus eisern Stück bestehend hergestellten
herkasualichen Sigarettenfilter stellen eine Verlängerung
des Tabakkörpers bsw. des !Babakstäibchens der Zigarette dar und
bestehen i|»a« aus. litzenf Oxigen ρ»ϊ^11*Ιθϊι; -BaisÄwöXlfasern,
faserigen j Fäden aus Zellalaseeaeta t oder ei&m aufiaren Material
od^r aber wahlweise aißs zylindrisoh ge^ellise», zusani
$ Baiachteil-
Kreppapier^ ohen auffangen können»
zylindrisoh ge
si« etwa 18 -
Das Ziel #er vorliegend*r5
verbessertes Filtere»
Der
ist ti®
ipholtit
' ν BAD Of^QiNAL
■:"τ-
schnitt mit einem Stopfen aus organischen Fasern, einen Mittelabsohnitt
mit zumindest zwei porösen Scheiben, die durch Material kleiner Dichtigkeit voneinander getrennt sind, sowie
einen Außenabschnitt mit einem Stopfen aus organischen Fasern auf.
Beim hier verwendet©© Ausdruck KInnenal>schnitt1i bzw. "Außenabsohnttt"
handelt esr »iöh bei Verwendung eines Filters für
Zigaretten oder dgl· um den dem SaJbakraucheinlaS —- d.h. dem
zu rauchenden TaMk ~— angewandten Abschnitt bzw. um den vom
Tabakraucheinlaß — d.h. vom zu rauchenden Tabak — abgewandten Abschnitt·
Das Fadenmaterial kann beispielsweise aus Fäden aus Saumwolle
oder Zelluloseazetat -*· und im Außesabeshnitt — aus Tabak
bestehen. ■,
Durch den erfindungsgemäßem filter und dank der dabei verwendeten
Scheiben fe3w,,4©r©a ehsislseEbn' und physikalischen Eigenschaften
könn@m iis'iÄ-IJatffaustend des Hauchs von diesem ge-
des durch den Filter ziehenden Tabakaufgefangen
werden, wobei die schwereren Seilchen durch Selektivfiltration festgehalten und gleichzeitig andere Bestandteile
des Tabakrauchs durch niederschlag und Zurückbehaltung
neutralisiert werden. Die Hauptmengie der iPabakrauchteilohen
wird durch den Innen- und den Mittejlabsehnitt beseitigt,
während die dieke A'bsohaitt© durohqisereiiden Teilchen den Außenabfohnitt
beauf^GnlageQ, wodurch auch schädliche Bestandteile
beseitigt werdsii» {
mman&eet'eine der porösen Scheiben eine
sap polystyrol dar*
Das diB So?2@ifeak trennonSe Material geringer Bicht© ist ungiftif
Hd iwe@k@äiig: l&ygroe&episeis; ®s kann beispielsweise
BAD Nach
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann der Mittelabschnitt drei oder mehr in Abstand voneinander angebrachte
poröse Scheiben aufweisen, wobei ein KLunststqffschwamm mit
offenen Zellen zwischen zumindest zwei nebeneinanderliegenden
Scheiben und ein Fasermaterial zwischen zumindest zwei nebeneinanderliegenden
Scheiben vorgesehen sein kann.
Die Pasern des gegebenenfalls vorgesehenen Fäsfcrmaterials können nach Belieben parallel zueinander und beispielsweise parallel
zum Hauptstück des Filters oder aber willkürlich gezwirnt
oder spiralartig angeordnet sein, wobei ihre Anordnung
bis zu einem gewissen Grad durch die Dicke der Scheiben bedingt
ist. Beim Tabakrauchdurchzug durch den erfindungsgemäßen Filter macht sich eine gewisse Ausdehnung und Zusammenziehung
der Filterabschnitte bemerkbar, wodurch Teilchen aus dem Hauptrauciistrom
wirksam beseitigt werden, indem sie wie Blaschenam die Scheiben trennenden Material haften bleiben.
Wahrend die Scheiben zweckmäßigerweise aus Polystyrol bestehen,
kann eine Scheibe und zwar vorzugsweise die innere bzw·
die den] gerauchten Tabak am nächsten liegende Scheibe aus einer
unter dem eingetragenen Handelsnamen M%l&atmann vertriebenen
oder einer ähnlichen identisch bemessenen Filterpapierscheibe mittlerer Dicke bzw. Dichte oder einer einseitig glasierten Fließpapierscheibe größerer Dicke bzw* Dichte bestehen.
Diese scheiben sind zweckmäßigerweise durchlöchert, wobei die
Hadellöcher konzentrisch oder willkürlich ungeordnet sind. Es
wurde gefunden, daß"5 - 7 solche Löcher ausreichen.
Die Anzahl der zu verwendenden Scheiben ist von der Qualität und Provenienz des Tabaks abhängig und übersteigt in der Regel
nicht vier Scheiben aus !Polystyrol oder Filterpapier oder einseitig
009849/0535 BADOMG.NAL
: seitig glasiertem Fließpapier und dgl,, wobei jede Scheibe
von der nächstliegenden wie oben beschrieben getrennt ist.
Gewöhnlich nimmt alt der Zunahme der Länge des Mittelabschnittes
die Länge des Innen- und Außenabschnittes auf solche Weise
ab, daß die Gesamtlänge des Gesamtfiltere etwa 22 mm beträgt.
Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die durch Verwendung
des erfindungsgemäßen Filters erzielte Ausbeute bzw. aufgefangene Rauehfeendensatmenge prozentual sehr hoch ist (bis
80 fo), so daß ein Rauchergenuß mit leichtem Zuge gewährleistet
ist. Die erfindungsgemäße Filterzusammensetzung und -ausbildung kann der jeweiligen Tabaksorte und/oder Rauchergewohnheit
angepaßt werden. .
Der oben beschriebene erfindungsgemäße Filter kann in einer
zylindrischen Hülle —· z.B. einer Papierhülle — enthalten
' bzw. in einer Hülse untergebracht sein, die als a) feuchtigkeitsabweisende
Hülle aus Patronen- oder Rostpapier oder aus :
fest zusammengewickelten, durchscheinenden, biegsamen, Kunststoff-Folien (wie z.B. aus mit desj unter dem Handelsnamen
"Metathene" bzw. Polyäthylen vertriebenen überzogenen Zellulosefilmen oder dgl.) vorgesehen ist und mit einer mit Mundstück
versehenen Zigarette aus einem Stück besteht und mit der üblichen Korkschicht oder einem anderen beliebigen Überzug versehen
sein kann, oder aber kann diese Hülse in Tabakblätter einer Zigarre unter Bildung eines Außenmantels und eines Mundstückes eingewickelt sein»
Der Filter Jcann Td) in einer durchsichtigen, zylindrischen
Patronenhülse aus steif ess Kunststoff (Akrylharz oder dgl.)
untergebracht sein, wobei die Patronenhülse an ihren beiden
Enden offen ist und sich etwas verjüngt und in ihrer Form den
·■■■■■■-. heute
0 0 S 8 49/0535 BAD ORiGtlNÄL
heute in den bekannten Zigaretten- und. Zigarrenhaltern verwendeten,
handelsüblichen Filtern ähnlich ist und als Außenumhüllung und als Gehäuse für den unter a) oben beschriebenen
Filter dient. So kann ein verbrauchter Filter ausgewechselt werden, indem ihn der Raucher nach· Belieben jeweils nach zwei
oder- drei Zigaretten einfach aus der Kunststoffhülse entfernt und durch einen Ersatzfilter ersetzt."
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Markmal kann der Filter innerhalb eines dreiteiligen Zigaretten- oder Zigarrenhalters
untergebracht sein, dessen Mittelteil den erfindungsgemäßen Filter aufnimmt und zweckmäßigerweise zumindest teilweise
durchsichtig ist, so daß die Leistung des Filters sichtbar gemacht, ist. Die drei Teile dieses Zigaretten— oder Zigärrenhalters
können mit Schub- oder Reibuttgsaitz koaxial miteinander
verbunden sein*
Für Raucher, die ihre Zigaretten selbst rollen und ihre Lieblingstabaksorte
bevorzugen, kann der erfindüHgsgemäße Filter
in Form eines verhältnismäßig kurzen Stückes von 18 mm Längevorgesehen
und in einem feuchtigkeitsabweisenden Patronenpapier oder einer Kunststoffhülse aus- durchsichtigem bie/gesmei& FiIa
oder dgl. eingerollt sein, der dann vom Raucher entweder von Hand oder unter Terwendung einer Zigarettenmaschine der K&ndgerollten
Zigarette einverleibt wird,
Mach einem weiteren Merkmal 4es erfindungsgemäßen; Filters katan
dieser auch gewisse chemisöhe Srodulfcte enthalten. So kann 3*iB*
dasFasermateriai des Mittelafeaehniites eine klMne Hönge a
staubfreier^ aktivierter Holzkohle und/öder eine k^teiäe Menge
Silikagelabsorptionsmateriäl und/ode^ eine kleine Menge
ntHierte» Ziiokers enthaltenr,· ohne die ~&$8aän%Wxtge des
absehnittes zu vergrößern. Bei einer "anderen kann das FÄsermaterial· ieieht mit einer- schwachen tösisng kleb-
. BAD
Q OfIiS /Ö
1032257
riger Substanzen besprüht sein* wie z,B, verdünntem Öl von
MeIa leuoa Alternifolia oder Ti-Iri'-Öl,
Derartige chemische Produkte, können eis Stimulans und/oäer
als medizinisches Mittel zur Herabsetzung des Atisspeien# enthalten sein.
Nach einem weiteren erfindungsgemäße» Ausführungsbeispiel kann
der Filter im Haushalt oder auf gewerblichem Gebiet in £Üf~
tungs- uad/oder Klimaanlagen in öffentlichen Gebäude», Eheatern
Lichtspieltheatern» Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln
zweokmäSigerv/eise in einer Form Verwendung finden, in
welcher er nach Belieben durch eine frischen Filter ersetzt werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige
Ausführungsbeispiele derselben anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin seigern
* t
Fig, 1 &%n$n Iiäugßsehnitt eines in eine Zigarette eingesetzten, Filters nach einer erfindimgsgemäßen Ausführungsfomaj
Fig, 1a eine Qiierschnittsansicht des in Fig, 1 gezeigten Filters
j '
Fig, 2 öin© läagssejinittansicht-sinus in einer Zigarette
g Filters ub,g% einer zweiten Ausführungsdel?
Fig» 2a eine Qiie3?s0hnittsaäsicht d@s to Fig* 2 dargestellten
■■ - ■ - ί ■
Fig, 3 @iöe !»äiigsschnittansicht eines in einer Zigarette
eingesetzten : BADOMQ.NAU
eingesetzten Filters nach einer dritten erfindungsgemäßen
Ausfuhrungsform;
Fig. 4· eine Iiängssohnittansioht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters, der als verwerfbares
Stüok in einem Zigaretten- bzw» Zigarrenhaltet1
vorgesehen ist;
FiS. 5 eine Längsschnittansioht des in Fig» 4 dargestellten
Filters in einem dreiteiligen Zigaretten- bzw. Zigarrenheiter; und ·
Fig. € eine iängsschnittensieht des in Fig» 4 dargestellten
Filters in einer Tabakpfeife,
In den Zeichnungen sind gleich« 5Ceile mit denselben Bezugszahlen
versehen.
Der in Fig. 1 und 1a gezeigte Filter nach der ersten erfin-
^ungsgem:ißen Ausfuhjcttngsferat weist einen Innenabschnitt. 1,
einen Mittelfebsohnitt 2 und «inen Außenabschnitt 3 auf, die
koaxial angeordnet sind. J)©^ Innenabsehnitt 1 weist einen
Stopfen aus organischen Fasern^ ζβΒβ einen Zylinder aus Baumwolle oder Zelluloseasetatfäden und dgl» von geringer Dichte
auf, der 5 - 6 min IgBf: ist und einen Durchmesser von 7 - 8 mm
hat. .: -
ler Mittelacschnitt 2 weist ^wei poröse zylindrische Scheiben
4 aus ausgedehntem Ii©icht£©wiolLtpolystyrol (1 Pfund/Kubikfuß)
auf, die 3e^eils 1 «>
2 mm diok waä. durch einen eine geringe
Dichte aufweisendes Stopfes aus Baumwolle, Zelluloseazetatfasern,
Asbest oder einer Misslichen Wattierung bew. einem in
Form einer zylindrischen Stguage vorgesehenen Kunststoff schwamm
mit offenen Seilen oder eia®ta ähnlichen ungiftigen Material '
voneinander
BAD ORIOiNAL
16322ST
voneinander getrennt sind, wobei die Iiänge dieses Trennmaterials
geringer Dichtigkeit aweckmäßigerweise etwa
2 ram beträgt* Jede-Scheibe 4 ist durchlöchert und hat
also 7 konzentrisch angeordnete HaaellöGher (iig* ta).
Der Mittelabschnitt 2 ist als eineaus einem Stück bestehende Einheit innerhalb einer zylindrischen Papierhülle 5 vorgesehen. Eine zylindrische Hülle 5,a atas Papier
oder einein biegsamen Kunststoffilin umgibt den restlichen Filter. '
Der Außenabschnitt "5 weist einen Stopfen aus organischen Fasern auf, wie z.B. Beiumwolle oder Zelluloseazetatfäden, wobei dieser Stopfen eine etwas größere
Dichte als jene des Stopfens des Mittelabschnittes
hat. Der Stopfen aus organischen Fasern für den Aussenabschnitt 3 kann gegebenenfalls aus Tabak bestehen*
Die drei derart zusammengefügten Abschnitte haben eine Gesamtlänge von 18 - 22 mm und einen Durchmesser von etwa 7 -8 mm*
Die drei Abschnitte sind in einem Außenzylinder 6
enthalten, der aus Patronenpapier, Kork oder dgl* besteht und als Mundstück für in Fabriken hergestellte
Zigaretten oder Zigarren dient.
BAD OFHQiNAL
J)BT
009849/0535
183225?
*'$--■■■■..■■■. -: ν-v:
Der oben beschriebene Filter ist in einer Zigarette eingebaut,
die ein© φβ^^βϊΦ^;-Τ'Β^νβ£β^'4ίβ'Η4£ bekannte Weist nJit
einer zylindrischen Papierhülse 8 bedeckt ist, wobei sich der
.Innenabschnitt 1 des filters an die Tabakatange 7 anschließt;.
Beim Rauchen tritt der abfiltrierte Rauch in den Rauchermund
in der Richtung des Pfeils 9, während der ff eil IQdie Richtung
des durch die Zigarette strömenden Rauches zeigt.
Der nach der in Mg* 2 und 2a gezeigten Ausführungsforas
bildete filter ist dem ini-Ve-rbiiidtijig-aiit Eig» f und; la be*
schriebenen ähnlich, nur daß die Innenscheibe aus Polystyrol
jetzt durch eine Scheibe 4a aus Filterpapier mittlerer Dichte
oder Dicke bzw, aus einseitig glasiertem Fließpapier größerer
Dicke oder Dichte ersetzt ist.
Der nach der in Mg. 5 gezeigten |.usführungsform ausgebildete
Filter ist dem in Verbindung mit Pig, 1^ la, 2 und % be«
schriebenen ähnlich, nur daß jetzt sein Mitteiabschnitt drei
poröse, durchlöcherte zylindrische Scheiben^ aufweist, wotob
zwei (die Scheiben 4·) aus Polystyrolzylindern und die dritte
(4a,) aus Papier besteht> wie oben in Bezug auf die zweitev&usführungsforia
beschrieben, .
Der nach der in Fig, 4 gezeigten Ausführungsf orin ausgebildete
Filter ist in einer etwas konisch ziilaufenden, steifenf durohsichtigen
Eunststoffkapsel oder Patrone 11 untergebracht, die
an beiden Enden offen ist, wobei der Filter genau wie der nach
der ersten lusführungsform beschriebene einen Innen-«, einen
Mitteln und einen Außenabsohnitt aufweist. Dieser Filter ist
als eine "eerwerfbare Einheit ausgebildet, die — nachdem zwei
oder drei Zigaretten geraucht worden sind — durch das breitere
Ende der Kapsel oder Patrone 11 herausgebracht und durch einen neuen Filter ersetzt werden kann, der dann durch das-'
selbe
009849/0S3S .'■'■.
selbe Ende eingeschoben wird, wobei man durah die durchsichtige
Patrone 11 gehen kann, wann der Filter so verschmutzt
geworden ist, daß er ersetzt werden muß» Die Patrone 11 kann
nach Belieben z.B. mit Alkohol oder medizinischem Spiritus gereinigt werden.
Der Filter nach der in Fig. % gezeigtes Ausftihrungsfarm ist
dem in Bezug auf Mg, 4 beschriebenen gleich, nur daß er in
einen dreiteiligen Zigaretten- oder Zigarrenhalter vorgesehen
ist. Die -drei feile 12» 13 und, 14 können mit Schub- oder-'Reibungseitz
ineinandergeschoben werden, wobei der Mittelabschnitt
15 durchsichtig ist und daduroh gestattet, di© KLltriereigen^
schäften des filters zu beobaehten^ Dieser Filter ist auch verwerfbar
und kann ausgewechselt «erden, indem die Zigarettenoder Zigarrenhaiterteile voneinander getrennt werden, worauf
der verbrauchte Filter beseitigt und durch einen neuen ersetzt
wird und daraufhin die Zigaretten·« oder Zigarrenhalt erteile
wieder zusammengebatit wsr&ea«
Der Filter nach d@r im $&{$»" i gezeigten Ausführungsfonn ist
mit deig %$ Besug auf fif* 4 ideiitisoii u^d nun in einer Tabakpfeife angeordnet, die eän©n Pfeifemkopf 15 und einen Schaft
t& aufweist, die mit Schubsitz miteinander befestigt und zur Auswechselung des filters abtrennbar sind.
BAD ORIGINAL
Patentansprüche
Claims (22)
1. Tabakrauchfilter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Innenabschnitt (1), der einen Stopfen aus organischen
Fasern aufweist, einen Mittelabschnitt (2), der zumindest zwei poröse Scheiben (4) aufweist, die durch ein Material
geringer Dichte voneinander getrennt sind, und einen Aus-Benabschnitt (3) ait einen* Stopfen aus organischen Fasern
aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der porösen Scheiben aus Poly styrol "besteht und durchlöchert istβ
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der porösen Scheiben aus durchlöcherte«
Papier besteht·
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Soheiben trennende Material geringer Dichte einen Künstetoffeehwaaa mit offenen Zellen- darstellt·
5. Filter nach Aaeprtish 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelabschnitt (2) drei oder mehr in Abstand voneinander
angeordnete poröse Scheiben (4] 4a) aufweist, wobei ein
Kunststoffschwaaaa mit offenen Zellen zwischen zumindest
zwei nebeneinanderliegenden Scheiben und Faserstoff zwischen zumindest sswei Scheiben vorgesehen ist,
6. Filter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern des Faserstoff»S* parallel zum Haupt0tück des Filters
verlaufen.
7. Filter nach Anspruch §? dadurch gekennzeichnett daß die
Fasern
009849/0535 bad
Pasern des Faserstoffes willkürlich, gezwirnt oder spiralartig
angeordnet sind.
8. Filter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstoff eine geringe Menge Silikagelabsorptionsmaterial
enthält. ■
9. Filter nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff eine geringe Menge granulierten
Zuckers enthält.
10. Filter nach einem der Ansprüche 5 -9, dadurch gekenn— ■
zeichnet, daß der Faserstoff eine geringe Menge staubfreier Körner aktivierter Holzkohle enthält. .
11. Filter nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der dabei verwendete Faserstoff mit einem klebrigen verdünnten Öl der MeIa Leuca Altenifolia, z.B.
Ti-Tri-Öl fein besprüht ist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch,
gekennzeichnet, daß die besagten Abschnitte einen zylindrischen
Körper bilden. ;..
13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Körper in einer zylindrischen Hülle aus Kunststoffilm enthalten ist." . '
H. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die '
' Hülle aus Kunötstoffilm zumindest teilweise durchsichtig
oder durchscheinend, ist.
15. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, da.3er als Filtermundstück einer Zigarette
. BAD OFHGfNAL
00-9849/05 3-5
aus einem Stück mit dieser besteht.·
16. Filter nach Anspruch 15,; dadurch gekennzeichnet, .daß er
als FiItermundstuek einer händgerollten oder durch eine
von Hand betätigbare Zigarettenmaschine aus einem Stück
mit der Zigarette.besteht.
17· Filter nach einem der" Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Filtermundstück einer Zigarre aus
einem Stück mit dieser besteht, ■
18. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß er innerhalb einer steifen, zylindrischen
Kunststoffhülle (11) vorgesehen ist, die an beiden Enden
offen ist und als Einheit ineinen Zigäretten- oder Zigarrenhalter eingesteckt werden kann.
19. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß er im Mittelteil (13) eines dreiteiligen
(12, 13, 14) Zigaretten^ oder Zigarrenhalters angeordnet
' ist.: . ' ■':-■■■■■ -_:■'- ■-■ : _ ; .■■- -:■ ■■'■=;
20. Filter nach Aiapruch 19 bsw. 14» dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Mittelteil (|13) durchsichtig oder
durchseheinend ist, so-daß die Leistung des Filters bei seinem G-ebrauch^ sichtbar gemacht wird»
durchseheinend ist, so-daß die Leistung des Filters bei seinem G-ebrauch^ sichtbar gemacht wird»
21. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichne t, daß er derart bemessen ist, daß er als verwerflicher
Filter zurVerwendung in Tabakpfeifen dient»
22. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 14f dadurch gekenn-'
zeichnet^ daß er in einer Iiüibangs- und/oder löto-maanlage
eingebaut ist* ■ ;
BAD
009849/053S
009849/053S
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|
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