CH717192A1 - Filter für Raucherwaren. - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Filter (1) für ein Raucherprodukt (6), insbesondere eine Zigarette, ein Zigarillo oder eine Zigarre, welcher aus einem Stängel oder Stiel einer Pflanze gefertigt ist, beispielsweise einem Stiel einer Bananenfrucht. Der Filter (1) kann entlang einer Längsachse (7) mindestens einen Kanal (2) aufweisen. Ebenfalls betrifft die Erfindung ein Rauchenprodukt, ein Kit und ein Verfahren.

Description

Gebiet der Technik

[0001] Die Erfindung betrifft Filter für Raucherwaren, insbesondere Zigaretten, Zigarillos und Zigarren, sowie Raucherwaren mit erfindungsgemässen Filtern, Kits zur Anfertigung solcher Raucherwaren, und ein Verfahren zur Herstellung erfindungsgemässer Filter.

Technologischer Hintergrund

[0002] Filter für Raucherwaren, insbesondere handgedrehte oder industriell angefertigte Zigaretten, aus Tabak und/oder anderen rauchbaren Materialien und Substanzen, werden verwendet, um aus dem Tabakrauch schädliche oder unangenehme Substanzen herauszufiltern, und auch um den heissen Rauch herunterzukühlen. Gegebenenfalls können Filter auch zur Aromatisierung des Tabakrauches eingesetzt werden.

[0003] Solche Filter, insbesondere Zigarettenfilter, bestehen meist aus in der Umwelt schlecht abbaubaren Materialien, wie zum Beispiel Cellulose-Acetat. Da ein erheblicher Anteil gebrauchter Filter nicht korrekt im Müll entsorgt wird, sondern stattdessen in die Umwelt gelangt, tragen solche Plastikfilter in grossem Masse zur Umweltverschmutzung bei, insbesondere zur Mikroplastikbelastung.

[0004] Es besteht ein allgemeines Bedürfnis nach Verbesserungen in diesem Gebiet.

Darstellung der Erfindung

[0005] Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filter der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, der die oben erwähnten und andere Nachteile nicht aufweist.

[0006] Insbesondere soll ein solcher Filter die Umwelt nicht nachhaltig verschmutzen. Vorteilhaft soll er unter Schonung der natürlichen Ressourcen hergestellt werden können.

[0007] Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch einen erfindungsgemässen Filter für Raucherprodukte, ein erfindungsgemässes Raucherprodukt, ein erfindungsgemässes Kit zur Anfertigung eines Raucherprodukts und ein erfindungsgemässes Verfahren zur Herstellung eines Filters, gemäss den unabhängigen Ansprüchen. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Varianten sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.

[0008] Die erfindungsgemässe Lösung kann durch verschiedene, jeweils für sich vorteilhafte und, sofern nicht anders ausgeführt, beliebig miteinander kombinierbare Ausgestaltungen weiter verbessert werden. Auf diese Ausführungsformen und die mit ihnen verbundenen Vorteile ist im Folgenden eingegangen.

[0009] Unter Raucherwaren oder Raucherprodukten werden in dieser Patentbeschreibung Produkte verstanden, mit denen durch Verbrennen oder Verschwelen von pflanzlichen Materialien oder anderen Substanzen Rauch erzeugt werden kann, der von einem Benutzer für die erwünschte Genusswirkung gezielt eingeatmet wird. Insbesondere umfassen Raucherwaren oder Raucherprodukten im Sinne dieser Beschreibung Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren, aber auch von einem Benutzer selbst hergestellte Raucherprodukte, beispielsweise selbstgedrehte Zigaretten.

[0010] Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen vorteilhaften Filter für Raucherprodukte.

[0011] Ein erfindungsgemässer Filter für ein Raucherprodukt ist aus dem Stängel oder Stiel einer Pflanze gefertigt.

[0012] Reste von Raucherprodukten, insbesondere Filter, sollten stets korrekt entsorgt werden. Sollte ein erfindungsgemässer Filter jedoch dennoch einfach weggeworfen werden, so ist dessen pflanzliches Material biologisch abbaubar, und es wird auch kein Mikroplastik freigesetzt. Aufgrund der Herstellung aus nachwachsendem pflanzlichem Material ist ein solcher Filter zudem in der Herstellung im Wesentlichen CO2-neutral.

[0013] Vorteilhaft ist ein solcher erfindungsgemässer Filter aus dem Stiel einer Bananenfrucht gefertigt, beispielsweise einer Dessertbanane oder eine Kochbanane.

[0014] Bananenstiele fallen beispielsweise bei der Produktion von bananenhaltigen Lebensmitteln an, und können, anstatt entsorgt zu werden, einer Zweitverwendung zugeführt werden. Aufgrund des Gehalts an bananentypischen Aromastoffen im Bananenstiel kann der Rauch beim Passieren des erfindungsgemässen Filters ein angenehmes fruchtiges Aroma erhalten.

[0015] Vorteilhaft weist ein solcher erfindungsgemässer Filter entlang einer Längsachse mindestens einen Kanal auf.

[0016] Entsprechende Kanäle in Längsrichtung erleichtern bei weniger porösen Pflanzenstängeln und -stielen einer Pflanze das Passieren des Rauchs durch den Filter.

[0017] Vorteilhaft beträgt dabei der Gesamtquerschnitt des mindestens einen Kanals zwischen 1mm<2>und 10mm<2>, noch vorteilhafter zwischen 3mm<2>und 7mm<2>, und besonders vorteilhaft zwischen 4mm<2>und 5mm<2>.

[0018] Die Anzahl der Kanäle und deren Gesamtquerschnitt wird vorteilhaft so gewählt, dass der resultierende Strömungswiderstand im üblichen Bereich für Filter für Rauchwaren liegt, so dass bei funktionsgemässer Benutzung ein ausreichender, aber auch nicht zu hoher Durchstrom durch den Filter sichergestellt ist. Die Oberflächen der Kanäle dient dabei der Adsorption von unerwünschten Stoffen im durchströmenden Rauch, beispielsweise Teersubstanzen. Beim Passieren des Filters kühlt der Rauch auch ab.

[0019] In einer besonders vorteilhaften Variante kann in dem mindestens einen Kanal des erfindungsgemässen Filters ein zusätzliches Filtermaterial angeordnet sein. Ein solches Filtermaterial kann den durchströmenden Rauch zusätzlich filtern.

[0020] Beispielsweise kann als zusätzliches Filtermaterial ein aktivkohlehaltiges Material verwendet werden.

[0021] Ein erfindungsgemässer Filter hat vorteilhaft im Wesentlichen die äussere Form eines Zylinders oder eines Kegelabschnitts.

[0022] Eine solche definierte Formgebung erleichtert die Handhabung von erfindungsgemässen Filtern in Produktionsprozessen, beispielsweise bei der Herstellung von Raucherprodukten mit erfindungsgemässen Filtern. Eine standardisierte zylindrische Form eines erfindungsgemässen Filters erlaubt zum Beispiel die automatisierte Zuführung der Filter zu einer Fabrikationsvorrichtung für entsprechende Zigaretten.

[0023] Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorteilhaftes Raucherprodukt mit einem erfindungsgemässen Filter, insbesondere eine Zigarette, ein Zigarillo oder eine Zigarre mit einem solchen Filter.

[0024] Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorteilhaftes Kit zur Anfertigung eines erfindungsgemässen Raucherprodukts.

[0025] Ein solches Kit zur Anfertigung eines Raucherprodukts umfasst einen oder mehrere erfindungsgemässe Filter sowie ein oder mehrere Hüllblättern.

[0026] Die Hüllblätter können insbesondere Hüllpapiere sein. Ein solches Kit erleichtert einem Benutzer insbesondere die Anfertigung von selbst gedrehten Zigaretten mit erfindungsgemässem Filter.

[0027] Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Filters.

[0028] Bei einem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung eines Filters wird als Filterkörper ein Stängel oder Stiel einer Pflanze bereitgestellt, und werden entlang einer Längsachse des genannten Filterkörpers ein oder mehrere Kanäle angebracht.

[0029] Die genannten Kanäle können beispielsweise mittels Durchbohren oder Durchstechen des Stängels oder Stiels entlang der Längsachse erzeugt werden.

[0030] Dum Durchbohren oder Durchstechen eignen sich dabei insbesondere Nadeln, beispielsweise Metallnadeln. Ebenfalls möglich ist er Einsatz von Drehbohrern, und anderen Methoden zur Anfertigung von Löchern, beispielsweise Bohren mit Wasserstrahlschneidern oder hochenergetischen Laserstrahlen.

[0031] In einer besonders vorteilhaften Variante des Verfahrens wird ein Pflanzenstängel, beispielsweise ein Bananenstiel, auf eine Nadel aufgespiesst, so dass die Nadel den Pflanzenstängel in Längsrichtung durchdringt. Der Pflanzenstängel wird anschliessend getrocknet, während er auf der Nadel aufgesteckt bleibt. Im getrockneten Pflanzenstängel des Filters verbleibt nach der Entfernung der Nadel ein Kanal mit definiertem Innendurchmesser, nämlich entsprechend der Aussendurchmesser der verwendeten Nadel.

[0032] Anstatt auf eine kurze Nadel kann ein Pflanzenstängel auch auf eine längere Nadel oder einen Draht, beispielsweise einen Metalldraht, aufgezogen werden. Dies erlaubt es, eine grössere Anzahl von Pflanzenstängeln gleichzeitig im aufgezogenen Zustand trocknen zu lassen.

[0033] In einer vorteilhaften Variante eines erfindungsgemässen Verfahrens wird die äussere Oberfläche des Stängels oder Stiels derart abgetragen, dass die resultierende äussere Oberfläche des Filterkörpers in Bezug auf dessen Längsachse rotationssymmetrisch ist.

[0034] Das Abtragen des Materials des Stängels oder Stiels kann beispielsweise mit mechanischen Werkzeugen erfolgen, beispielsweise Schleif- oder Fräsvorrichtungen. Die resultierende rotationssymmetrische Aussenform des Filters, beispielsweise in Form eines Zylinders oder eines Kegelstumpfs, erleichtert die die automatische Verarbeitung der Filter, beispielsweise für die Anbringung des mindestens einen Kanals.

[0035] Für erfindungsgemässe Filter, die für die manuelle Herstellung von Raucherprodukten vorgesehen sind, beispielsweise durch den Benutzer selbst gedrehte Zigaretten etc., kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Filter keine absolut einheitliche Form haben, sondern ihrem biologischen Ursprung entsprechend eine in einem bestimmten Bereich variierende Aussenform aufweisen. Ein Benutzer wird eine solche natürliche Formgebung als Zeichen der Qualität eines Naturprodukts interpretieren.

[0036] In einer weiteren vorteilhaften Variante eines erfindungsgemässen Verfahrens kann in die Kanäle ein zusätzliches Filtermaterial eingebracht werden, beispielsweise ein aktivkohlehaltiges Material.

[0037] Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0038] Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend auf die Zeichnungen Bezug genommen. Diese zeigen lediglich Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands. Für gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den nachfolgenden Figuren und der dazugehörigen Beschreibung gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet. Figur 1zeigt schematisch eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemässen Raucherprodukts in Form einer Zigarette. Figur 2zeigt schematisch einen Querschnitt durch den erfindungsgemässen Filter der Zigarette aus Figur 1, entlang der mit A-A markierten Ebene. Figur 3zeigt schematisch eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemässen Raucherprodukts. Figur 4zeigt schematisch im Querschnitt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Filters, mit mehreren Kanälen. Figur 5zeigt schematisch im Querschnitt noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Filters, mit einem mit Filtermaterial gefüllten Kanal.

Wege zur Ausführung der Erfindung

[0039] Eine erste vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Raucherprodukts 6mit einem erfindungsgemässen Filter 1ist in Figur 1schematisch dargestellt. Das Raucherprodukt ist in Form einer Zigarette ausgestaltet. Figur 2zeigt einen Querschnitt in der Ebene A-A durch den erfindungsgemässen Filter 1, senkrecht zur Längsachse 7 der Zigarette. Die Zigarette 6umfasst an einem ersten Ende ein Mundstück 5mit einem erfindungsgemässen Filter 1, der zylinderförmig ausgestaltet ist. Ein Hüllblatt 4in Form eines Hüllpapiers umhüllt sowohl den Filter 1als auch das am zweiten, entgegengesetzten Ende der Zigarette angeordnete Rauchkraut 3, beispielsweise Tabak, und definiert so einen Rauchkrautkörper der Zigarette. Der Filter 1kann beispielsweise aus dem Stiel einer Banane hergestellt sein. Im Filterkörper 1ist ein Kanal 2angeordnet, welcher in Längsrichtung über die ganze Filterlänge läuft, so dass Luft bzw. Rauch aus dem Rauchkrautkörper durch den Filter zum Mund des Benutzers strömen kann, wobei der Rauch sich abkühlt.

[0040] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Raucherprodukts 6ist in Figur 3schematisch gezeigt. Am ersten Ende ist wiederum ein erfindungsgemässer Filter 1angeordnet, mit einem Kanal 2entlang der Längsachse 7. Ein Hüllblatt 4umhüllt das Rauchkraut 3am zweiten Ende der Raucherprodukts und schliesst auch das vordere Ende ab. Der Filter 1ist nur an einem dem Rauchkraut zugewandten Ende über eine gewisse Länge vom Hüllblatt 4umhüllt, so dass sich eine mechanische Verbindung zwischen dem Hüllblatt 4bzw. Rauchkrautkörper und dem Filter 1ergibt.

[0041] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Filters 1ist schematisch in Figur 4dargestellt. Der im Querschnitt gezeigte Filter weist drei Kanäle 2, 2', 2" entlang einer Längsachse des Filters auf. Dies erhöht zum einen den Gesamtquerschnitt der Kanäle, und zum anderen die Oberfläche der Kanäle, welche mit dem zu filternden Rauch wechselwirken kann.

[0042] Die Anzahl und Position der Kanäle sowie deren Durchmesser in Bezug auf den Filterdurchmesser wird vorteilhaft so gewählt, dass der Strömungswiderstand möglichst gering und die Filterwirkung möglichst hoch ist.

[0043] Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Filters 1ist in Figur 5schematisch in einem Querschnitt gezeigt. Der Filter 1verfügt über einen einzigen Kanal 2, dessen Durchmesser jedoch grösser ist als im Beispiel in Figur 2. Das Innere des Kanals 2ist mit einem zweiten Filtermaterial 8gefüllt. Das Filtermaterial 8kann beispielsweise Aktivkohle enthalten, um Schadstoffe aus dem durch den Filter 1gezogenen Rauch zu entfernen. Das Filtermaterial 8im Kanal 2muss ausreichend gasdurchlässig sein, damit der angesaugte Rauch passieren kann.

[0044] Die vorliegende Erfindung ist in ihrem Umfang nicht auf die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ergeben sich für den Fachmann aus der Beschreibung und den dazugehörigen Figuren zusätzlich zu den hier offenbarten Beispielen verschiedene weitere Modifikationen der vorliegenden Erfindung, die ebenfalls in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Bezugszeichenliste

[0045] 1 Filter 2, 2', 2" Kanal 3 Rauchkraut 4 Hüllblatt 5 Mundstück 6 Raucherprodukt 7 Längsachse 8 Filtermaterial

Claims (11)

1. Filter (1) für ein Raucherprodukt (6), insbesondere eine Zigarette, ein Zigarillo oder eine Zigarre, wobei der Filter aus dem Stängel oder Stiel einer Pflanze gefertigt ist.

2. Filter nach Anspruch 1, wobei der Filter (1) aus dem Stiel einer Bananenfrucht gefertigt ist.

3. Filter nach Anspruch 1oder 2, wobei der Filter (1) entlang einer Längsachse (7) mindestens einen Kanal (2, 2', 2") aufweist.

4. Filter nach Anspruch 3, wobei der Gesamtquerschnitt des mindestens einen Kanals (2, 2',<>2'') zwischen 1mm<2>und 10mm<2>.

5. Filter nach einem der Ansprüche 3oder 4, wobei im mindestens einen Kanal (2, 2', 2") ein zusätzliches Filtermaterial (8) angeordnet ist.

6. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Filter (1) im Wesentlichen die äussere Form eines Zylinders oder eines Kegelabschnitts hat.

7. Raucherprodukt (6), insbesondere eine Zigarette, ein Zigarillo oder eine Zigarre, mit einem Filter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.

8. Kit zur Anfertigung eines Raucherprodukts (6), umfassend einen oder mehrere Filter (1) nach einem der Ansprüche 1bis 7, und ein oder mehrere Hüllblättern (4).

9. Verfahren zur Herstellung eines Filters (1) nach einem der Ansprüche 1bis 7, wobei als Filterkörper (1) ein Stängel oder Stiel einer Pflanze bereitgestellt wird, und entlang einer Längsachse (7) des genannten Filterkörpers (1) ein oder mehrere Kanäle (2, 2', 2") angebracht werden.

10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die äussere Oberfläche des Stängels oder Stiels derart abgetragen wird, dass die resultierende äussere Oberfläche des Filterkörpers (1) in Bezug auf dessen Längsachse (7) rotationssymmetrisch ist.

11. Verfahren nach Anspruch 9oder 10, wobei in die Kanäle (2, 2', 2") ein zusätzliches Filtermaterial eingebracht wird.