DE1110070B - Filtriervorrichtung fuer Tabakrauch - Google Patents

Filtriervorrichtung fuer Tabakrauch

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DE1110070B
DE1110070B DEG24017A DEG0024017A DE1110070B DE 1110070 B DE1110070 B DE 1110070B DE G24017 A DEG24017 A DE G24017A DE G0024017 A DEG0024017 A DE G0024017A DE 1110070 B DE1110070 B DE 1110070B
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Germany
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filter
funnel
smoke
tobacco smoke
shaped
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DEG24017A
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Alfons Geppert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/045Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F7/00Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders
    • A24F7/04Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders with smoke filters

Description

  • Filtriervorrichtung für Tabakrauch Tabakrauch enthält bekanntlich einen mehr oder weniger großen Anteil an Nikotin und Teerstoffen, die nicht nur aus gesundheitlichen Gründen unerwünscht und nachteilig sind, sondern die auch das Aroma des Rauches ungünstig beeinflussen können und daher den Genuß des Rauchens oft beeinträchtigen. Es kommt aus diesen Gründen dem Filtrieren des Tabakrauches immer größere Bedeutung zu. Erwünscht ist, daß dabei die mehr oder weniger schädlichen Bestandteile an Nikotin, Teer u. dgl. aus dem Rauch soweit wie möglich ausgeschieden werden, bevor dieser in den Mund des Rauchers gelangt, und zwar möglichst ohne daß die Aromastoffe ebenfalls mit ausgeschieden werden, damit beim Rauchen die Eigenart des jeweiligen Tabaks erhalten bleibt.
  • Im Prinzip gleichen sich die meisten der bisher bekannten Filtersysteme insofern, als bei ihnen die ausgeschiedene Menge an Nikotin und Teer ungefähr proportional ist der Berührungsfläche zwischen dem Rauch und den Filterstoffen, wie sie etwa durch Filterpapier, Kunststoffilter, kömiges Absorptionsmaterial od. dgL gebildet sind. Die Absorption der schädlichen Stoffe vollzieht sich dabei also auf der ganzen Länge des betreffenden Filterkörpers. Damit die Filter jedoch im Vergleich zu der sie durchsetzenden Rauchmenge nicht unverhältnismäßig groß werden oder durch zu große Dichte der Filterfüllung nicht einen zu hohen Zugwiderstand bekommen, muß man sich damit begnügen, nur einen entsprechenden Teil der so im Tabakrauch enthaltenen Stoffe zu fil- trieren und auszuscheiden.
  • Auch nach der Erfindung wird von einer bekannten Vorrichtung zum Filtrieren von Tabakrauch ausgegangen, die jedoch im Gegensatz zu den vorstehend geschilderten Ausbildungen zwar auch mit einem mundseitig angeordneten Filterkörper versehen ist, hinter der jedoch ein Einsatzstück in der Strömungsrichtung des Rauches vorgeschaltet wird, das eine Drosselstelle und einen ihr nachgeordneten Expansionshohlraum enthält. Bei dieser bekannten Filtriervorrichtung können sich noch Wirbel bilden, die die Filtrierwirkung verschlechtern, so daß bei ihr noch eine zusätzliche Filtereinlage verwendet ist, die ihre bauliche Länge vergrößert und sie auch verteuert.
  • Die vorstehend genannte Schwierigkeit läßt sich vermeiden, wenn die Filtriervorrichtung so ausgebildet wird, daß ihre Drosselstelle gemäß der Erfindung eine trichterförmig verengte Zuleitung aufweist und der ihr nachgeordnete Expansionshohlraum außerdem trichterfönnig erweitert ist. Dadurch wird unter Erzielung besonders günstiger Strömungsverhältnisse hinter der Drosselstelle im Expansionshohlraum unter Vermeiden von Wirbeln ein Unterdruckbereich geschaffen, in dem unerwünschte Rauchbestandteile zu kondensieren vermögen und sie dann durch einen verhältnismäßig kurzen mundseitigen Filterkörper leicht mechanisch abgefangen werden können.
  • Eine besonders wirksame Ausführungsform der der Erfindung entsprechenden Filtriervorrichtung erhält man, wenn die Drosselstelle als ein die beiden trichterförmigen Räume verbindender Kanal ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich in diesem Drosselkanal für den Tabakrauch eine sich für den Expansionshohlraum günstig auswirkende Geschwindigkeit.
  • Ferner ist es vorteilhaft, den Winkel des Trichters der Zuleitung zur Drosselstelle gegenüber dem Winkel des Expansionshohlraumes unterschiedlich und vorzugsweise größer als diesen zu wählen. Es liegt auf der Hand, daß die Filtriervorrichtung bzw. ihr Einsatzstück so ausgebildet sein kann, daß sie als Mundstück für Zigarren, Stumpen, Zigarillos oder Zigaretten oder als Einsatz für Zigarettenspitzen sowie Pfeifen verwendbar ist, so daß sie, wie an sich bekannt, auch fest mit der betreffenden Rauchware verbunden sein kann. Wesentlich und wichtig ist in jedem Falle, daß dabei hinter dem eigentlichen Kondensationsfilterkörper noch ein Abfangfilter vorgesehen wird, welches einem der bisher bekannten Filter entsprechen kann, welches aber nur einen Bruchteil der Länge eines solchen Filters haben muß, weil es nur zur Ablagerung der im eigentlichen Filterkörper kondensierten Filtrierstoffe dienen muß. Der gesamte Filtrierkörper wird daher trotz seiner guten Wirksamkeit auch nicht länger als die bisher verwendeten Filter.
  • Bezüglich des Herstellungsmaterials der neuen Filtervorrichtung ist zu sagen, daß diese aus gepreßtem Papier, aus gepreßtem Zellstoff, aus Kunststoff, aus Keramik, aus Metall oder aus einem anderen gleichwertigen Werkstoff gefertigt sein kann.
  • Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten noch an Hand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in einem Mittellängsschnitt in vergrößerter Darstellung eine der Erfindung entsprechende Filtervorrichtung in ihrer einfachsten Form mit kurzer Drosselöffnung, Fig. 2 eine Ausführungsform in gleicher Ansicht, bei der der Drosseldurchlaß als läng gerer Kanal ausgebildet ist, Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform der Filtervorrichtung mit noch etwas längerem Drosselkanal und anderem Trichterwinkel des Auslasses, Fig. 4 eine Form der Vorrichtung mit kürzerem Drosselkanal und spitzem winkligem Auslaßtrichter, Fig. 5 eine ganze Zigarette, deren Mundstück als Vorrichtung entsprechend der Erfindung ausgebildet ist, Fig. 6 vergrößert den Längsschnitt eines gesondert hergestellten Rauchdurchlaßkörpers entsprechend der Erfindung, Fig. 7 eine Zigarettenspitze mit einer Auswechselpatrone, die eine Filtervorrichtung enthält, Fig. 8 eine solche Zigarrenspitze und Fig. 9 eine Pfeife, die in ihrem Hohn ebenfalls als auswechselbare Patrone einen Filtereinsatz entsprechend der Erfindung enthält.
  • In den Figuren ist mit 1 jeweils jener Rauchdurchlaßkörper bezeichnet, der den wesentlichen Teil des der Erfindung entsprechenden Filters ausmacht. Dieser Körper ist zweckmäßig in Form eines Rotationskörpers ausgeführt, welcher einen trichterförinigen Einlaß 2 und einen trichterförnügen Auslaß 3 hat, die beide eine mehr oder weniger enge, sie verbindende Drosselstelle 4 haben. Der Rauchdurchlaßkörper 1 wird dabei in Richtung des Pfeiles 5 vom Tabakrauch durchsetzt. Im Einlaß 2 sammelt sich der Rauch. Hinter der Drosselstelle 4 bildet der Auslaß 3 dann einen Hohlraum, in dem sich der Rauch wieder ausdehnen kann und in dem durch das Ziehen beim Rauchen ein gewisser Unterdruck entsteht. Hinter diesem Hohlraum 3 befindet sich als Abschluß desselben noch ein Papier- oder Kunststoffilter 6 bekannter Art, das aber im wesentlichen nur zur Ab- lagerung der zuvor abfiltrierten Stoffe dient und daher verhältnismäßig kurz ausgeführt sein kann, so daß der neue Filterkörper im ganzen auch nicht länger ausfällt als bekannte Papierfilter. Mit 7 ist der Tabak der Zigarette bezeichnet, an den sich der Rauchdurchlaßkörper 1 mundseitig anschließt. Mit 8 ist die äußere Papierhülle der Zigarette bezeichnet.
  • Der Rauchdurchlaßkörper 1 kann, aus verschiedenem Material hergestellt sein, etwa aus gepreßtem Papier oder aus Karton, ebenso aus Kunststoff, aber auch aus Metall od. ä. bestehen. Man kann diesen Rauchdurchlaßkörper 1 abweichend von der Rotationsform in seinem Hohlquerschnitt, aber auch abweichend von der Kreisform anders rundgekrümmt ausführen und ihm sogar einen vieleckigen, rechteckigen oder insbesondere auch quadratischen Hohlquerschnitt geben.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 unterscheiden sich von Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß an Stelle der kurzen drosselnden Durchlaßstelle 4 ein drosselnder Kanal 9 vorgesehen ist, der verschieden lang gewählt sein kann. Dabei ist auch noch gezeigt, daß die Winkel des Einlaß- und des Auslaßtrichters verschieden groß gewühlt sein können. Dieser Winkel ist, etwa bei der Ausführungsform nach Fig. 2, im Einlaß 2 größer vorgesehen als nach Fig. 1. Nach Fig. 3 ist der Winkel des Einlaßtrichters 2 kleiner als derjenige des Auslaßtrichters 3. Entsprechend Fig. 4 ist es umgekehrt. Die hierfür günstigsten Verhältnisse ergeben sich von Fall zu Fall verschieden und lassen sich für den gleichen Tabak und die gleiche Form der Rauchware leicht durch einfache Versuche ermitteln.
  • In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Filtervorrichtung in das Mundstück der fertigen Zigarette eingesetzt ist. Dabei ist eine Form dieser Vorrichtung nach Fig. 4 gewählt. Die kräftiger gezeichnete Schicht 10 entspricht der Ab- lagerung der ausgeschiedenen, am Filterstück 6 abgefangenen Nikotin- und Teerstoffe.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie der Rauchdurchlaßkörper 1 der der Erfindung entsprechenden Filtervorrichtung als Stück für sich gefertigt sein kann, hergestellt aus Preßmasse, Pappe, Keramik od. dgl. In diesem Fall ist noch gezeigt, wie der Auslaßtrichter 3 auch stufenförmig ausgeführt vorgesehen sein kann.
  • An Hand von Fig. 7 ist veranschaulicht, wie sich die neue Filtervorrichtung auch als Auswechselpatrone 11 herstellen und in eine Zigarettenspitze 12 einsetzen läßt. In diesem Fall kann in der Patronenhülse 11 hinter dem Auffangfilter 6 aus Papier od. dgl. auch noch eine Kieselgarfüllung 13 eingebracht sein, die die Filterwirkung noch ergänzen kann. Um die Patrone 11 in der Zigarettenspitze leicht auswechseln zu können, ist das vordere Stück 14 der Zigarettenspitze in üblicher Weise abschraubbar.
  • Bei der Zigarrenspitze nach Fig. 8 ist das Mundstück 12' entsprechend kürzer ausgeführt als bei der Zigarettenspitze nach Fig. 7. Ferner ist die Einstecköffnung des abschraubbaren vorderen Teils 14' dieser Zigarrenspitze größer gehalten. Im übrigen kann zwischen diese beiden Stücke jedoch ebenfalls eine Patrone 11 eingesetzt werden, die sich durch die Zweiteiligkeit der Zigarrenspitze leicht auswechseln läßt.
  • Eine der Erfindung entsprechende Filtervorrichtung kann auch bei Pfeifen zur Anwendung kommen, und zwar gleichfalls in Form einer auswechselbaren Patrone 11, die in einer Aussparung im zweiteilig aufschraubbaren Pfeifenhohn einzusetzen und leicht auszuwechseln ist (vgl. Fig. 9).
  • Die vorbeschriebenen Spitzen für Zigaretten und Zigarren sowie die Pfeifen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Das Filtrieren des Tabakrauches geschieht wie folgt: Der Tabakrauch wird im Rauchdurchlaßkörper 1 zunächst in dem wie ein Rauchfang wirkenden Einlaßtrichter 2 gesammelt und durch die enge drosselnde Durchlaßöffnung 4 in den Hohlraum durchgelassen, der durch den Trichter 3 gebildet ist. Durch das Ziehen (Saugen) beim Rauchen entsteht in diesem Hohlraum ein Unterdruck, weil dabei noch dafür gesorgt ist, daß der Durchlaßquerschnitt des Auffangfilters 6 größer ist als der Querschnitt der Drosselstelle 4 bzw. 9. In diesem Unterdruckraum tritt dann entsprechend eine Herabsetzung der Siede-bzw. Verflüssigungs- oder Kondensationstemperaturen der im Tabakrauch enthaltenen Gase ein. Da die schädlichen Teer- und Nikotinstoffe, die im Tabakrauch enthalten sind, einen höheren Siedepunkt haben als die ebenfalls im Tabakrauch enthaltenen feinen und angenehmen Aromastoffe, kondensieren die Teer- und Nikotinstoffe im Hohlraum3 früher als die Aromastoffe und lagern sich dann als feine Kondenspartikelchen 10 am Filter 6 ab. Die weit flüchtigeren Aromastoffe dagegen bleiben infolge ihres niedrigeren Siedepunktes gasförmig im Tabakrauch und werden daher durch das kurze Ablagerungsfilter6 nicht abgefangen, sondern sie passieren dieses Filter im großen und ganzen und gelangen so in den Mund des Rauchers. Verbessert wird diese selektive Trennwirkung der schädlichen Rauchbestandteile von den Aromastoffen auch noch durch die bei der Entspannung des Rauchgases im Hohlraum 3 eintretende Abkühlung.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen des Rauchdurchlaßkörpers 1 sind durch die Forderung bedingt, daß beim Rauchen einerseits genügend Unterdruck im Hohlraum 3 entstehen soll und andererseits aber die Tabakware mit leichtem Zug noch bequem rauchbar bleibt.
  • Erwähnt sei außerdem, daß das Ablagerungsfilter 6 auch fehlen kann. Es genügt in diesem Fall, wenn an dessen Stelle lediglich ein Kieselgursteinchen-Einsatz 13 entsprechend den Fig. 7 bzw. 9 vorgesehen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Filtriervorrichtung für Tabakrauch zur Verwendung in Zigaretten od. dgl. sowie Zigarettenspitzen od. ä. mit einem mundseitig angeordneten Filterkörper und einem diesem in der Strömungsrichtung vorgeschalteten, eine Drosselstelle und einen ihr nachgeordneten Expansionshohlraum enthaltenden Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (4, 9) eine trichterfönnig verengte Zuleitung (2) aufweist und der ihr nachgeordnete Expansionshohlraum (3) trichterförrnig erweitert ist.
  2. 2. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle als ein die beiden trichterförmigen. Räume (2, 3) verbindender Kanal (9) ausgebildet ist. 3. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter des Expansionshohlraumes (3) stufenförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 666 308; USA.-Patentschrift Nr. 2 527 516.
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