DE2103020A1 - Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife - Google Patents

Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife

Info

Publication number
DE2103020A1
DE2103020A1 DE19712103020 DE2103020A DE2103020A1 DE 2103020 A1 DE2103020 A1 DE 2103020A1 DE 19712103020 DE19712103020 DE 19712103020 DE 2103020 A DE2103020 A DE 2103020A DE 2103020 A1 DE2103020 A1 DE 2103020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
tobacco
air supply
filter insert
supply line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712103020
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Yatrides, Georges Alexander, Gren oble (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yatrides, Georges Alexander, Gren oble (Frankreich) filed Critical Yatrides, Georges Alexander, Gren oble (Frankreich)
Publication of DE2103020A1 publication Critical patent/DE2103020A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/04Cigars; Cigarettes with mouthpieces or filter-tips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Dipl.-lng. Dipl. oec. pub». 2 1 0 3 0 2 Q . ■
DIETRICH LEWINSKY Patentanwalt 22, Jan. 1971
8München2I- Gotthardf tr. 81
Telefon 55 17 62
6465 - V
Georges Alexandre YATRIDES Grenoble, 2, rue Pierre Termier (Frankreich)
„Kühl- und Filter-Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife"
Priorität vom 23. Januar 1970 aus der j
französischen Patentanmeldung 70.02365 |
Die Erfindung betrifft einen Kühl- und Filtereinsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife, der durch einen in der Tabakfüllung befindlichen Luftzuführkanal gebildet wird und die Giftigkeit des Tabakrauches durch Erhöhung des Niederschlages von giftigen Dämpfen und Frischluftzufuhr herabsetzt.
Um die gesundheitsschädlichen Auswirkungen bestimmter Giftstoffe des Tabakrauches herabzumindern, wurde eine Reinigung des Tabakrauches durch Filterelemente vorgenommen, die auf das Ende der Zigarette aufgesetzt werden.Diese Filterelemente sind jedoch nur von begrenzter Wirksamkeit und bewirken einen nur sehr geringen Niederschlag der giftigen Dämpfe. Um diese Niederschlagsfähigkeit zu erhöhen, wurde ebenfalls vorgeschlagen, in Nähe des Ansaugendes einer Zigarette Öffnungen in das Zigarettenpapier einzubringen oder aber auch Zigaretten unter Verwendung einer Zigarettenspitze zu rauchen, die mit kleinen seitlichen Öffnungen versehen ist, um einen Zutritt von Umgebungsluft zu ermöglichen. Die eine oder andere Maßnahme erweist sich als nur wenig praktisch, insbesondere dann, wenn der Raucher gezwungen ist, ein zusätzliches Utensil zu verwenden. Darüberhinaus
— 9 —
109831/1565
erweist sich das-hierdurch vollzogene Reinigungsverfahren, das darin besteht, den Tabakrauch in Nähe des Ansaugendes über seitliche Öffnungen abzukühlen, als kaum zweckmäßig, da das Ansaugen dieser Frischluft mit nur geringem Druckgefälle erfolgt, während der Zug durch den Tabak zumindest in der ersten Verbrennungsphase ein starkes Druckgefälle zu überwinden hat, wodurch eine beträchtliche Sogverringerung am brennenden Zigarettenende entstehen kann. Handelt es sich um eine Zigaretten-Spitze mit seitlich angebrachten öffnungen, so ist außerdem zu bemerken, daß die Abkühlung des Rauches erst dann erfolgt, wenn dieser bereits die Tabakfüllung verlassen hat, wobei die Niederschlagswirkung des Tabakrauches durch das Fehlen eines Kondensationsträgers, den im anderen Falle die Tabakfäden bilden, beträchtlich verringert wird.
Zur Verminderung der schädlichen Wirkungen des Tabakrauches wurde ebenfalls versucht, in das Innere der Zigaretten oder Zigarren eine Luftzuführleitung einzubringen, die sich entweder über die gesamte Länge oder einen Teil dieser Länge erstreckt, wobei diese Leitung mit öffnungen versehen oder voll ausgeführt sein kann. Auch bei diesen Einsätzen haben sich gewisse Nachteile beobachten lassen. So konnte man feststellen, daß sich vorzugsweise in Höhe der Luftzuführleitung eine Luftzufuhr ergab, während die Sogwirkung durch die Tabakfäden stark beeinträchtigt wurde. Es ergibt sich somit lediglich ein Absinken der Temperatur des Tabakrauches, ohne daß jedoch ein Niederschlag oder eine Verminderung der giftigen Dämpfe eintritt, wobei die zugeführte Lufttnd diese Dämpfe parallel zueinander verlaufen und gemeinsam die Organe des Rauchers erreichen.
Besonders für die Herstellung von Zigarren wurde
vorgeschlagen, die mittlere Luftzuführleitung mit kleinen Seitenkanälen zu verbinden, die bis an das Deckblatt der Zigarre herangeführt werden. Bei dieser Anordnung ermöglichen die Seitenkanäle ein Eindringen der Umgebungsluft bei mehr oder weniger starker Saugwirkung und geringem Druckgefälle, während die durch den Tabak ziehenden Rauchströme ein starkes Druckgefälle zu überwinden haben. Außerdem wird hier der Luftstrom in der Hauptzuführleitung
109831/1565
gestört und kann nicht frei und "vollständig durch die Tabakfüllung strömen, wonach sich außerdem kein progressiver Niederschlag entlang der Tabakfüllung bilden kann.
Bei Pfeifen erfolgt im allgemeinen eine Reinigung des Tabakrauches durch Elemente, die in das Pfeifenrohr eingesetzt werden. Diese Elemente besitzen die Form eines Wendelganges , durch den der Weg des Rauches verlängert und eine Wirbelbewegung verursacht wird, was zur Folge hat, daß sich ein Teil des Nikotins entlang dieses Wendelganges absetzt. Die Reinigung des Tabakrauches in Elementen dieser Art kann bei weitem nicht als ausreichend betrachtet werden. Als Versuch zur Verbesserung dieser Reinigungswirkung wurde vorgeschlagen, in das Pfeifenrohr μ ein Filterelement einzusetzen, das nach seiner Sättigung durch das Nikotin ohne weiteres ausgetauscht werden kann.
Die Nachteile dieser Reinigungselemente sind bekannt. Ermöglichen diese auch eine Verringerung der Temperatur des Tabakrauches, so führen sie doch nur zu einer sehr unvollständigen Kondensation der giftigen Dämpfe.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt die Schaffung eines einfachen und wirksamen Kühl- und Filtereinsatzes für Zigaretten, Zigarren und Pfeifen sowie Tabakeinsätze, wodurch eine Möglichkeit entsteht, eine Kondensation der Dämpfe bzw. des Tabakrauches und eine Verminderung der Giftanteile zu bewir-
ken> Die Erfindung betrifft einen Kühl- und Filterein- to
satz für Zigaretten, Zigarren und Pfeife, dadurch gekennzeichnet,: daß in der vom Zigarettenpapier umgebenen Tabakfüllung bzw. unter dem Deckblatt und Umblatt in der Tabakfüllung bzw. in den Tabakblättern eine zur brennenden Spitze hin offene und zum Ansaugende hin durch eine Wandung abgeschlossene Luftzuführleitung vor-
gesehen'ist, die im wesentlichen durchlässig und frei von Tabak ;
Gemäß der Erfindung besteht die abschließende Wandung aus Scheiben, Kugeln, Vollzylindern oder ähnlichen Teilent die gegenüber dem Tabakrauch ein Hindernis bilden. Diese in die Tabakfüllung bzw. in die unmittelbare Nähe reichende Luftzufuhr- { leitung gewährleistet eine beträchtliche Kühlung des in der Tabak-*·
109831/1565
füllung zirkulierenden Rauches, die auf diesen von außen her zugeführten Luftstrom zurückzuführen ist, der praktisch frei von giftigen Dämpfen ist und in etwa Umgebungstemperatur besitzt. Das Verschlußteil bzw. die hintere Wandung der Luftzuführleitung zwingt die Frischluft zum Bestreichen der Tabakfüllung, wobei diese zusätzliche Luftzufuhr außerdem bewirkt, daß oberhalb des Ansaugendes ein Mischen des Rauches mit einer beträchtlichen Menge von außen her zugeführter Frischluft stattfindet. Auf diese Weise besitzt für den Raucher der eingeatmete Rauch einen wesentlich niedrigeren Gehalt an Giftstoffen und zwar einerseits, dadurch bedingt, daß der Tabakrauch eine geringere Temperatur aufweist und andererseits, da dieser durch den wachsenden Kondensationsgrad (der auf die geringere Temperatur zurückzuführen ist) entgiftet wird, wobei außerdem noch die von außen zugeführte Frischluft beteiligt ist.
Gemäß einer Aufbauform des erfindungsgemäß gestalteten Einsatzes reicht die Luftzuführleitung entweder bis kurz vor das Ansaugende, wo es einen Verschluß besitzt oder aber reicht vom vorderen Ende der Zigarette bis zum Ansaugende.
Entsprechend einer weiteren Aufbauform wird diese
Luftzuführleitung entweder durch eine einfache Verbindung der Tabakstränge als zylinderförmige und längs in der Tabakfüllung verlaufende Röhre gebildet oder aber durch eine Umhüllung offen belassen, die aus Papier, Tabakblättern oder selbst atts einem mehr oder weniger festen und vorzugsweise brennbaren Material bestehen kann. Der dichte Abschluß bzw. Verschluß der Luftzuführungsleitung kann entweder von der Ansaugseite her sichtbar sein, in der Tabakfüllung enden oder bis an den Filter heranreichen. Besteht die Luftzuführungsleitung aus einem Papierblättchen, einem Tabakblatt oder einer Röhre aus einem anderen Material, so kann diese Wandung durchlässig ausgeführt oder mit kleinen Löchern versehen sein, durch die die eingeführte Frischluft in die Tabakfüllung eintreten kann. Die Luftzuführungsleitung kann entweder als Einröhrensystem ausgeführt oder mit einer oder mehreren anderen Röhren kombiniert sein. Die Luftzuführungsleitung besitzt vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt. Demgegenüber kann jedoch
109831/1565
jeder andere Querschnitt, oval, viereckig, vieleckig usw. vorgesehen werden. Vorteilhafterweise verläuft die Luftzuführungsleitung im Zentrum, wobei jedoch auch ein versetzter Verlauf bzw. ein solcher am seitlichen Rand der Tabakfüllung gewählt werden kann, um in gleicher Weise einen beträchtlichen Reinigungseffekt des Tabakrauches zu erbringen.
Bestimmte Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäß gestalteten Einsatzes werden aus der nun folgenden, beispielhaft aufzufassenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Es zeigen:
- Fig. 1 - Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, teilweise
als Ausschnitt, einer mit dem erfindungsgemäßen Ein- · satz bestückten Zigarette; ;
- Fig. 2-6 als Darstellungen entsprechend Fig. 1 von anderen
Aufbauvarianten;
- Fig. 7 - zeigt eine Teilansicht sowie teilweise einen Ausschnitt
einer mit dem erfindungsgemäßen Einsatz bestückten (bzw. enthaltenen) Einsatz-Zigarre;
- Fig. 8 - zeigt eine weitere Aufbauvariante einer Zigarre;
- Fig. 9 - zeigt eine teilweise Schnittdarstellung einer Pfeife, ;
deren Kopf mit einem erfindungsgemäßen Einsatzstück, d.h. einer Luftzuführungsleitung bestückt ist; '
- Fig. 10 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung einer Pfeife,
deren Kopf mit einer als Variante ausgeführten Luftzuführungsleitung bestückt ist;
- Fig. 11 - 16 Perspektivdarstellungen in Teilansicht von erfindungsgemäßen Tabakeinsätzen, die in einer Pfeife ver- ; wendet werden können; ι
- Fig. 17 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäß ge- ;
stalteten Luftzuführungsleitung. ·
C.
109831/1565
Aus Figur 1 ist zu erkennen, daß eine Zigarette aus einer Tabakfüllung 1 besteht, die von einem Papierblättchen bzw. einem Tabakblatt 2 umgeben wird und ferner ein Ansaugende 3 und ein vorderes Zigarettenende als Glutteil M- vorhanden ist. In der Tabakfüllung 1 ist eine in der Mitte verlaufende und an einem Ende abgeschlossene Röhre bzw. ein Hohlraum 5 zu erkennen, die bzw. der sich vom vorderen Zigarettenende 4 bis zu einem Abschluß erstreckt, der sich in einiger Entfernung von dem Ansaugende 3 befindet. Der vor dem Ansaugende auslaufende Röhrenteil 5 wird von einer nicht durchlässigen Wandung 6 abgeschlossen, die die Form einer Scheibe besitzt, deren Querschnitt zumindest dem des Röhrenteils 5 entspricht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt dieses Röhrenteil 5 einen beachtlichen Querschnitt von beispielsweise etwa 1/3 des Gesamtquerschnitts und vorzugsweise zwischen 1/8 und der Hälfte des Gesamtquerschnitts und wird durch eine einfache Verbindung der Tabakstränge, ohne jegliches äußere Stützelement offengehalten. Wie bereits vorher erläutert, mischt sich der sich in Pfeilrichtung f_ bewegende Tabakrauch mit den sekundären Frischluftströmen f_r und wird von letzteren abgekühlt, wobei diese Frischluftströme durch das Röhrenteil 5 herangeführt und durch die Scheibe 6 in die Tabakfüllung 1 abgelenkt werden. Dieser Ansaugvorgang bewirkt nach und nach durch Absenken der Temperatur eine Kondensation der Rauchpartikel und eine Verringerung der enthaltenen giftigen Dämpfe.
Innerhalb der in Figur 2 dargestellten Aufbauvariante wird die auf einer Seite geschlossene Luftzuführleitung 25 in einer Zigarette 21 durch ein zylinderförmiges Rohr 27 gebildet, das bei 27a einen kreisförmigen Querschnitt, bei 27b einen ovalen Querschnitt oder, wie bei 27c_, selbst einen viereckigen Querschnitt aufweist und an dem zum Ansaugende der Zigarette hin gerichteten Ende von einem undurchlässigen Boden abgeschlossen wird. Diese Luftzuführleitung kann entweder Löcher 28 in runder Form wie bei 2 8a, viereckige Löcher wie bei 2 8b oder ovale Löcher wie bei 28£ gezeigt, aufweisen. Wie bei dieser Aufbauform zu sehen ist, reicht die Luftzuführleitung 25 von der einen bis zur anderen Seite, d.h. vom Ansaugende 23 bis zum vor-
— V —
109831/1565
deren Zigarettenende (Glutteil) 24·, wobei sich ein dichter Abschluß auf der Seite des Ansaugendes und vorzugsweise in einer bestimmten Entfernung vom Ende der Leitung befindet.
Nach Figur 3 umschließt die von ihrem Mantel 32 umgebene Tabakfüllung 31 eine Röhre 37 aus entweder brennbarem oder nicht brennbarem Material, die mit Löchern 38 versehen ist. Diese Röhre 37 mit spitz zulaufendem Ende 39 kann vom Raucher selbst in eine Zigarette eingeschoben werden. Dieses spitz zulaufende Ende 39 bildet den dichten Abschluß, durch den der Frisch-
31 luftstrom gezwungen wird, die Tabakfüllung zu durchdringen und sich mit dem Rauch zu vermischen.
Nach Figur 4 verläuft hier die Luftzuführleitung nicht mehr wie in den vorhergehenden Fällen in der Mitte, sondern weit nach außen versetzt wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. Diese Anordnung kann in einigen Fällen eine einfachere Herstellung ermöglichen und zwingt hier in diesem Falle zu keiner hohen Genauigkeit bei der Herstellung.
Aus der Darstellung der Figur 5 ist zu ersehen,
daß die Luftzuführleitung 55 mit den Löchern 58 nicht mehr durch eine zylinderförmige Oberfläche wie in den Figuren 1 bis 4 gebildet wird, sondern leicht kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der kleinste Querschnitt, bei 56, auf der Seite des Ansaugendes 53 anzutreffen ist. Die Leitung wird hier durch ein Papierröhrchen gebildet und von einem Yerschlußteil 57 dicht abgeschlossen. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses Röhrchen in gleicher Weise aus Tabakblättern oder einem mehr oder weniger festen und vorzugsweise brennbaren Material gebildet werden kann, wobei der Verschluß wie im Beispiel der Figur 1 durch eine Scheibe erfolgen kann* Gemäß der in Figur 6 dargestellten Aufbauform und im Hinblick auf eine leichtere Herstellung wird der Verschluß durch einen Vollzylinder 6 8 gewährleistet. Der Zylinder kann erforderlichenfalls dadurch erleichtert werden, daß er wie bei 66£ hohl ausgeführt und bei 6 6b_ voll bleibt und in dieser Form den Abschluß bildet.
109831/1565
Innerhalb einer Aufbauvariante, die ebenfalls den Zweck einer einfacheren Herstellung verfolgt, kann vor dem Zylinder 6 8 ein weiterer Hohlzylinder 69 liegen, der am vorderen Ende der Zigarette leicht hervorsteht und den der Raucher herauszieht, bevor er sich die Zigarette ansteckt. Die Verwendung zweier Zylinder ermöglicht eine leichte Herstellung der Luftzuführleitung und gewährleistet deren einwandfreie Funktion selbst dann, wenn letzterer schlecht eingeführt ist. Bei einer Aufbauvariante können die beiden Zylinder 6 8 und 69 ineinandergeschoben werden, wobei jedoch der Zylinder 69 auch mit der vorher beschriebenen Scheibe 6 ausgerüstet werden kann.
In Figur 7 ist eine Zigarre dargestellt, die aus Tabakblättern 71 besteht, die in der Form gerollt wurden, daß ein mittlerer Kanal 72 freibleibt, dessen hinteres, d.h. der brennenden Spitze gegenüberliegendes Ende mit einem der vorher erwähnten Abschlüsse versehen ist. Wie bei 73 angegeben, werden die Tabakblätter vorher mit Löchern versehen,um somit um den Kanal 7 2 eine Vielzahl von gewundenen Abzweigungen entstehen zu lassen, die eine Frischluftzufuhr in das Innere der Tabakblätterwicklung ermöglichen.
Innerhalb der in Figur 8 gezeigten Aufbauform
mündet die mittlere und auf einer Seite geschlossene Röhre 80, die in der vorher beschriebenen Art durch Einrollen der Blätter 81 entsteht, in Abzweigkanäle 83, die radial von der Röhre 80 aus verlaufen. Diese Abzweigkanäle 8 3 werden nach der Herstellung der Zigarre mit Hilfe eines geeigneten Gerätes eingebracht, das darüberhinaus vorher bei der Herstellung der Röhre 80 als Dorn verwendet wurde.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den dichten Röhrenabschluß aus einem Duftstoff (z.B. mentholhaltig) oder einem Reizstoff (nicht unbedingt wohlriechend) herzustellen, der bei seiner Verbrennung den Raucher darauf hinweist, die Zigarette bzw. Zigarre nicht weiterzurauchen.
In Figur 9 ist eine Pfeife 90 mit ihrem Kopf 91 dargestellt, der sich für die Aufnahme eines Tabakeinsatzes 9 2
— 9 —
109831/1565
— a — ·
eignet, der wiederum auf eine axial verlaufende Luftzuführleitung 9 3 mit Löchern 94. aufgesetzt wird, wobei diese Leitung 9 3 mit ihrem unteren Teil an der Herausführung 9 5 der Rauchansaugleitung der Pfeife über eine Halterung 9 7 befestigt wird, die einen ringförmigen Durchgang 9 6 freigibt. Die Luftzuführleitung 9 3 besitzt einen abgeschlossenen dichten Boden. Die über die Luftzuführleitung 93 angesaugte Frischluft dringt durch die Löcher 9M- und strömt in der angezeigten Pfeilrichtung f in die Tabakfüllung, in der sie sich mit dem Tabakrauch mischt. Von hier aus gelangt der Strom in den ringförmigen Durchgang 9 6 und von hier aus in die Leitung 95.
In einer in Figur 10 dargestellten Aufbauform
wird vor Einführen des Tabakeinsatzes in den Kopf 91 ein Ring ™ 107 um die axiale Leitung 103 (wie in Figur 9 vorgesehen) eingesetzt. Bei diesem Ring 107 handelt es sich um ein vorher einzusetzendes Filterelement, das beispielsweise aus vorher gepreßtem Duftstoff bzw. Reizstoff oder irgendeinem anderen Filtermaterial hergestellt werden kann.
In den beiden in den Figuren 9 und 10 dargestellten Einsatzfällen können die axial verlaufende Leitung und ihre Auflage aus einem Stück gefertigt werden, wonach die Einheit in die hierzu vorgesehenen Schlitze eingeschoben und an die Herausführung der Ansaugröhre der Pfeife herangebracht werden kann.
Für die vorher beschriebenen Pfeifen-Typen bzw. J| für normale Pfeifen sind verschiedene Ausführungsformen von Pfeifen-Einsätzen, d.h. Tabak-Einsätzen vorgesehen. Figur 11 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Tabak-Einsatzes, der aus einer Tabakfüllung 110 und einer axial verlaufenden Leitung 111 besteht, die sich vom einen bis zum anderen Ende der Tabakfüllung erstreckt, d.h. von der Glutoberkante bis zur Ansaugöffnung. Der Durchmesser der Leitimg 111 liegt leicht über dem Durchmesser der axial verlaufenden Leitung der Pfeife, um leicht in den Pfeifenkopf eingeführt werden zu können.
Der in Figur 12 dargestellte Tabak-Einsatz, bei
- 10 -
10 9 8 31/15 6 5
- 10 _ 2 Ί 03020
dem es sich um den gleichen wie in Figur 11 handelt, besteht aus einer Tabak-Füllung 120, einer axial verlaufenden Leitung 121, wobei der untere Teil mit einem Ring ausgerüstet ist, der vorzugsweise aus einem Duft- oder Reizstoff besteht und bei seiner Verbrennung den Raucher darauf hinweist, das Rauchen zu beenden.
Figur 13 zeigt eine Aufbauvariante eines Tabak-Einsatzes für Pfeifen ohne Leitung, der aus einer Tabak-Füllung 130 gebildet wird, wobei sich eine axial verlaufende Leitung 131 teilweise auf einem Teil des Tabak-Einsatzes von der Glutoberkante zu einem Ansaugende erstreckt. Diese Leitung wird an einem Ende durch eine Abdichtscheibe 132 verschlossen. Durch diese Abdichtscheibe ergibt sich wiederum ein Frischluft-Kreislauf, so daß sich eine Vermischung wie im Beispiel der Figur 9 vollzieht. Bei einer in Figur IM· dargestellten Aufbauvariante sind sichtbar: der Tabak-Einsatz IHO mit seiner axial verlaufenden Leitung IM-I, die Abdichtscheibe 142; am Rand und am unteren Teil befindet sich ein Ring 143, der wie im Beispiel der Figur 12 aus einem Duftoder Reizstoff besteht, um auch hier dem Raucher anzuzeigen, daß der Tabak nahezu voll abgebrannt ist und es eine Gefahr bedeutet, diese Grenze zu überschreiten.
Nach einer weiteren, in Figur 15 dargestellten Aufbauform besteht die Abdichtung der axial verlaufenden Leitung aus einem vollen bzw. teilweise vollen Zylinder 152, der sich am Ende der Ansaugseite der Leitung 151 befindet, die sich zu beiden Seiten des Tabak-Einsatzes 150 erstreckt. Durch diese Form ergeben sich zwei Möglichkeiten, d.h. entweder diesen Tabzk-Einsatz in einer normalen Pfeife zu verwenden oder aber in einem Pfeifentyp der Figuren 9 und 10, d.h. mit in der Pfeife eingebauter Axialleitung. In diesem Falle ist es erforderlich, den Vollzylinder 152 herauszuziehen, wodurch ein Pfeifentabak-Einsatz von der Art des in Figur 11 dargestellten entsteht.
Auch hier kann, wie bei der Herstellung von Zigarreten in Figur 6 gezeigt, in den Tabak-Einsatz 150 vorteilhafterweise ein Hohlzylinder 153 vor dem Zylinder 152 eingesetzt werden, der bei Gebrauch des Tabak-Einsatzes herauszunehmen ist. Dieser
109831 / 1565
- li -
Zylinder dient der leichteren Herstellung der axial verlaufenden Leitung 151 sowie deren Schutz gegenüber einem Zusammendrücken innerhalb der Verpackung.
Für Pfeifen, die eich nicht zur Aufnahme einer
Axialleitung in der in den Figuren 9 und 10 beschriebenen Form eignen und für die der Raucher keine Tabak-Einsätze mit Leitung verwenden will, ist eine abnehmbare und in Figur 17 dargestellte Leitung vorgesehen, die aus einem Rohr 170 mit Löchern 171 besteht. Ein Ende dieses Rohres ist mit einem dichten und spitz zulaufenden Abschluß 172 versehen. Dieser Abschluß 172 kann entweder fest mit dem Rohr verbunden oder abnehmbar sein. Bei seiner Verwendung braucht dieses Rohr mit Spitze nur in den Tabak-Einsatz eingedrückt zu werden bis der Abschluß 172 leicht am unteren Ende herausragt und in die Aufnahme des Ansaugrohres führt, um dort einen ringförmigen Durchgang zu schaffen, durch den das Rauch/ Luft-Gemisch durchtreten kann. Das Rohr 170 kann nun zum Rauchen der Pfeife herausgenommen und mehrmals wiederverwendet werden, wobei sich lediglich der Abschluß"172 verbraucht. Dieser Abschluß kann entweder aus Duft- oder Reizstoff hergestellt werden. Die in Figur 37 dargestellte Leitung kann auch zusammen mit Tabak-Einsätzen vom Typ des in der Figur dargestellten verwendet werden, wobei die axial verlaufende .Leitung 111 das Eindringen der abnehmbaren Leitung begünstigt.
Innerhalb der Figuren 1 bis 17 wurde die Abdichtung des Rohres als Scheibe oder als das Ende eines vollen oder teilweise hohlen Zylinders beschrieben. Hierzu ist zu bemerken, daß diese Abdichtung durch jedes andere Hilfsmittel dargestellt werden kann, das dem direkten Frischluftstrom einen Widerstand entgegensetzt, wobei es die Form einer Kugel oder irgendeine andere Form besitzen kann, die es ermöglicht, alle genannten Vorteile zu erreichen wie z.B. Kondensation der giftigen Dämpfe, Sauerstoff anreicherung an der Brennstelle über die gesamte Länge des zu rauchenden Tabaks, wobei die Brennstelle die Form eines Kranzes besitzt. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung der Verbrennungstemperatur durch Wegfall eines Glutzentrums und eine Zufuhr von verhältnismäßig reiner Umgebungsluft auf der gesamten Rauchstrecke
109831 / 1 565 - 12 -
entlang der Achse, wodurch der Rauch abgekühlt und die schädlichen Anteile entsprechend beseitigt werden.
Diese Vorteile sind als wesentlich zu betrachten, : da bekanntlich die fehlende Oxydation der Achse der Zigarette ; oder der Zigarre und die hohe Temperatur (700°C bis 7 800C) eine Verdampfung bestimmter Elemente wie z.B. aromatischer Gemische oder des durch das Nikotin freiwerdende Pyridins ermöglicht. Hierbei handelt es sich um einen als LösungsVermittler wirkenden Stoff, der die Kohlenwasserstoff-Verbindungen der Familie der Benzene auflöst. In diesem Zusammenhang können noch weitere Stoffe genannt werden wie die Zyanitsäure, die Phenole, das Formaldehyd » die Ketone bis zu den radioaktiven Substanzen wie das Polonium, deren gemeinsame Wirkung wesentlich krebsfördernder als das im Tabakteer; enthaltene Benzopyren ist.
!Die erfindungsgemäß hergestellten Kühl- und Filter-Einsätze der genannten Formen können darüberhinaus noch mit anderen Elementen, so z.B. den gewöhnlichen Filtern kombiniert werden.
In Figur 5 ist eine Zigarette dargestellt, die an ; ihrem Ansaugende 53 einen Filter aufweist, der das Luft/Rauch-Gemisch nochmals filtert, bevor es zum Raucher gelangt. Wie in Figur 6 dargestellt, kann ein Ring 65 verwendet werden, der auf das An- . saugende paßt und der aus stärkerem Papier, Kork oder einem anderen geeigneten Duft- oder Reizstoff besteht und nicht stärker als : die Hülsen der gewöhnlichen Filtermundstücke ist und dessen Verbrennung eine unangenehme Wirkung auf den Raucher ausübt und die- , sen veranlaßt, nicht weiterzurauchen. [
In der gleichen Art ist für Pfeifen der in Figur 16 dargestellte Tabak-Einsatz mit einem Filterteil 164 versehen, das am unteren Ende der Tabakfüllung 160 angeordnet ist und in Nähe des dichten Abschlusses 162 liegt, wobei hier außen ein Ring 16 3 anschließt, der seinerseits aus einem Duft- oder Reizstoff gefertigt ist. :
109831/1565

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    Kühl- und Filtereinsatz für Zigaretten, Zigarren und Pfeife, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Zigarettenpapier (2) umgebenen Tabakfüllung (1) bzw. unter dem Deckblatt und Umblatt in der Tabakfüllung bzw. in den Tabakblättern eine zur brennenden Spitze (4) hin offene und zum Ansaugende (3) hin durch eine Wandung (6) abgeschlossene Luftzuführleitung (25) vorgesehen ist, die im wesentlichen durchlässig und frei von Tabak ist.
  2. 2. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6) durch eine Scheibe, Kugel, einen Zylinder oder einen ähnlichen Körper gebildet wird, der gegenüber dem herantretenden Tabakrauch eine Ableitfläche bildet.
  3. 3. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6) aus einem geschmacklosen Stoff, einem Duft- oder Reizstoff gefertigt ist.
  4. 4. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Luftzufuhrleitung (25) um eine mit Löchern (28a, b, c) versehene Leitung handelt, die sich über die gesamte Länge der Tabakfüllung (1) erstreckt und zwar von dem vorderen Ende (Glutende) (4) bis zum Ansaugende (3).
  5. 5. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführlextung (80) mit einer Vielzahl kleiner Abzweigkanäle (83) verbunden ist, die von dieser Luftzuführleitung (80) ausgehen.
    1098317T56F
  6. 6. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung durch ein festes Zusammenpressen der Tabakstränge um diese Leitung entsteht.
  7. 7. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung durch eine durchlässige bzw. perforierte Hülle aus brennbarem oder nicht brennbarem Materiä. gebildet wird.
  8. 8. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung herausnehmbar ist.
  9. 9. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Hülle der Luftzufuhrleitung in kleine auseinanderlaufende Kanäle einmünden.
  10. 10. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Luftzuführungsleitung ein Filterelement befindet, das fest mit dem Ansaugende verbunden ist.
  11. 11. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Ansaugöffnung von einer Hülse bzw. einem Ring (65) umgeben wird, der aus stärkerem Papier, Kork oder ' einem anderen Duft- oder Reizstoff bzw. aus einem geschmacklosen Stoff hergestellt ist. j
  12. 12. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausführung der Luftzuführungsleitung auf der Seite der Ansaugöffnung auf die Herausführung des · Ansaugrohres im Kopf der Pfeife paßt, bzw. auf diese aufgeschoben werden kann.
    TO 9 8 31TTTB 5
DE19712103020 1970-01-23 1971-01-22 Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife Pending DE2103020A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7002365A FR2033749A5 (de) 1970-01-23 1970-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2103020A1 true DE2103020A1 (de) 1971-07-29

Family

ID=9049486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712103020 Pending DE2103020A1 (de) 1970-01-23 1971-01-22 Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE761943A (de)
DE (1) DE2103020A1 (de)
FR (1) FR2033749A5 (de)
GB (1) GB1340926A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14815U1 (de) * 2013-05-02 2016-06-15 Jt Int Sa Plug aus verdampfbarem Material und Kapsel

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5020548A (en) * 1985-08-26 1991-06-04 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article with improved fuel element
US5067499A (en) * 1984-09-14 1991-11-26 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article
US4793365A (en) * 1984-09-14 1988-12-27 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article
US5119834A (en) * 1985-04-15 1992-06-09 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article with improved substrate
US4989619A (en) * 1985-08-26 1991-02-05 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article with improved fuel element
US4917128A (en) * 1985-10-28 1990-04-17 R. J. Reynolds Tobacco Co. Cigarette
US5033483A (en) * 1985-10-28 1991-07-23 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article with tobacco jacket
US5060666A (en) * 1985-10-28 1991-10-29 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article with tobacco jacket
US4893637A (en) * 1987-09-15 1990-01-16 R. J. Reynolds Tobacco Co. Apparatus and methods for making components of a smoking article
GB2513627B (en) * 2013-05-02 2018-02-07 Jt Int Sa Vaporisable material plug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14815U1 (de) * 2013-05-02 2016-06-15 Jt Int Sa Plug aus verdampfbarem Material und Kapsel

Also Published As

Publication number Publication date
BE761943A (fr) 1971-07-01
FR2033749A5 (de) 1970-12-04
GB1340926A (en) 1973-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69720508T2 (de) Vorrichtung zur kontrolle der seitenströmung und der freien brenngeschwindigkeit einer zigarette
DE3936249C2 (de) Rauchartikel
EP2003997B1 (de) Rauchfreie zigarette mit einem einweg-nikotindepot
DE3011959C2 (de) Zigarettenfilter
DE1432618C3 (de) Zigarettenartiges Rauchgerät
DE2939965C2 (de)
DE3439861A1 (de) Rauchartikel
DE2103020A1 (de) Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife
DE1457591A1 (de) Spitze zur Verwendung beim Rauchen von Zigaretten oder dergleichen Tabakwaren
DE19645563A1 (de) Halter für einen Rauchartikelstab
DE3224313A1 (de) Zigarettenfilter
DE202004007772U1 (de) Tabakhülse
DE112014001680T5 (de) Rauchartikel
DE3201101A1 (de) Zigarettenfilterstab
DE3938336C2 (de)
EP0689776B1 (de) Zigarettenpapierhülse mit zweiteiligem Filtermundstück
WO1992008376A1 (de) Filterzigarettenpapierhülse
DE1257048B (de) Stauorgan fuer Zigarren oder Zigaretten
DE4118815C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Cigarettenfilters und nach diesem Verfahren hergestellter Cigarettenfilter
DE8437189U1 (de) Vorgefertigter, umhüllter, für sich nicht rauchbarer Tabakstrang
DE2057282B2 (de) Zigarette mit Sekundärluftkanal
DE102021125822B4 (de) Filter für Rauchwaren und Verfahren zur Herstellung solcher Filter
DE3408415A1 (de) Filtercigarette mit ventiliertem hohlmundstueck
DE1532129C (de) Rauchgerät
DE2620335A1 (de) Schadstoffarme tabakwaren