DE1047095B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfuellung von ungleichmaessiger Dichte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfuellung von ungleichmaessiger Dichte

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DE1047095B
DE1047095B DEA24197A DEA0024197A DE1047095B DE 1047095 B DE1047095 B DE 1047095B DE A24197 A DEA24197 A DE A24197A DE A0024197 A DEA0024197 A DE A0024197A DE 1047095 B DE1047095 B DE 1047095B
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Oswald Erich Eissmann
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

Description

Es ist bekannt, Zigaretten mit einer Tabakfüllung von ungleichmäßiger Dichte dadurch herzustellen, daß ein Stößel in die Zigarettenhülse eindringt und die in dieser Hülse befindliche Füllung zusammendrückt.
Auch die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfüllung von ungleichmäßiger Dichte. Erfindungsgemäß wird die Tabakfüllung nach dem Mantel hin verdichtet, und sie hat daher längs der Achse eine geringere Dichte als am Mantel. Das bietet den Vorteil, daß die Zigarette einen besseren Zug hat als es der Fall ist, wenn die Dichte über den ganzen Querschnitt hin gleich groß bleibt.
Bei Anwendung des Verfahrens zum Herstellen einer Filterzigarette erfolgt vorzugsweise das Verdichten der Füllung nach dem Mantel hin in der Weise, daß die Füllung an dem vom Filterstopfen abgewandten Ende dichter ist als an dem dem Filter zugewandten Ende. Das bietet den Vorteil, daß andern dem Filter abgewandten Ende infolge der größeren Dichte der Tabakfüllung nicht so leicht Tabakteilchen infolge einer Erschütterung aus der Zigarette herausfallen können.
Wird wie bei dem bekannten Verfahren die Zigarettenfüllung durch einen in die Hülse eindringenden Stößel zusammengedrückt, dann wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in die in einer Klammer gehaltene Zigarette von dem einen Ende her der Stößel in Gestalt eines abgestuften Schaftes eingeführt, welcher den Tabak sowohl nach dem anderen Ende der Zigarette hin als auch von der Achse nach dem Mantel der Zigarette hin zusammendrückt, worauf der Schaft herausgezogen wird, so daß sich der Tabak in den vom Schaft freigegebenen Hohlraum hinein ausdehnen kann.
Besonders bewährt hat sich die Ausführung dieses Verfahrens in der Weise, daß ein Zigarettenstrang in bekannter Weise in Abschnitte von doppelter Zigarettenlänge unterteilt wird, und dann in die Enden eines jeden Doppelabschnittes je ein abgestufter Schaft eingeführt wird, wodurch der Tabak in der Mitte des Doppelabschnittes zusammengedrückt wird und an den Enden des Doppelabschnittes P'latz zum Einsetzen von Filterstopfen frei gibt, und daß alsdann jeder Doppelabschnitt in der Mitte, wo der Tabak zusammengedrückt ist, quer durchgeschnitten wird, um aus dem Doppelabschnitt in ebenfalls üblicher Weise zwei einzelne Zigaretten zu bilden.
In diesem Falle kann die Einführung der beiden abgestuften Schäfte in die Enden des Doppelabschnittes vorteilhaft gleichzeitig erfolgen und der Zigarettenstrang kann während der Verdichtung des Tabaks zweckmäßig über seine ganze Länge hin iii einer Klammer eingesetzt gehalten werden.
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten
mit einer Tabakfüllung von ungleichmäßiger Dichte
Anmelder:
American Machine & Foundry Company, New York, N. Y. (V. St. A1)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Berlin-Steglitz, Borstellstr. 51, und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 30. März 1955
Oswald Erich Eissmann, Richmond, Va. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Zigarette zeichnet sich dadurch aus, daß sie sich voll und fest anfühlt, aber einen besonders leichten Zuig hat und einen langsamen, aber gleichmäßigen. Brand ergibt und die Asche lange hält.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen die
Fig. 1 bis 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Zigarettenstranges von doppelter Zigarettenlänge und das Verfahren, um die Zigaretten an einem Ende zu verdichten und gleichzeitig am anderen Ende Platz zum Einsetzen von Filterstopfen zu schaffen, die
Fig. 4 bis 8 einen Längsschnitt durch eine Zigarette und die Richtung der Druckkräfte, welche auf den Tabak ausgeübt werden, wenn der abgestufte Schaft allmählich in das Ende der Zigarette eingeführt wird,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine mit verdichtetem Ende versehene Zigarette, unmittelbar nachdem der abgestufte Schaft zurückgezogen ist,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch dieselbe Zigarette aus Fig. 9, kurze Zeit später, nachdem der Schaft aus der Zigarette zurückgezogen ist,
809 699/83
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Bewegen der Schäfte, um die Zigarette nach dem Verfahren gemäß den Fig. 1 bis 10 herzustellen,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen Strang von doppelter Zigarettenlänge mit verdichteter Mitte und an den Enden eingesetzten Filterstopfen, der von einem Messer in der Mitte durchgeschnitten wird, um zwei fertige Zigaretten zu erhalten,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine einzelne Zigarette, die nach diesem Verfahren mit einem verdichteten Ende und einen am anderen Ende eingesetzten Filterstopfen hergestellt ist, die
Fig. 14 bis 16 einen Längsschnitt durch den Abschnitt eines Zigarettenstranges von doppelter Zigarettenlänge mit anderen Vorrichtungen zum Verdichten des Tabaks in dieser Zigarette, wobei der Tabak in ihrem Kern eine geringere Dichte erhält als der Tabak an den Seitenwänden der Zigarette, die
Fig. 17 bis 20, wie in die so vorbehandelten Zigaretten Filterstopfen oder Papierhülsen an einem Ende eingesetzt werden, nachdem die abgestuften Schäfte zurückgezogen sind, sowie die Art und Weise, in der der Doppelabschnitt in zwei einzelne, fertige Zigaretten zerschnitten wird,
Fig. 21 einen Längsriß durch die beiden abgestuften Schäfte, welche für Zigaretten von sogenanntem Königsformat dienen und in einen Doppelabschnitt der Zigaretten eingesetzt sind,
Fig. 22 eine einfache Länge eines abgestuften Schaftes mit seinem genauen Aufbau und seinen Maßen, wie er für Zigaretten von Königsformat verwendet werden kann.
In den Fig. 1 bis 10 wird gezeigt, wie ein abgestufter Schaft mit sich nicht verjüngenden Stufen zum Zusammendrücken des Tabaks in einer Zigarette in Längs- und radialer Richtung verwendet wird.
Bei einigen Tabakarten ist es entsprechend dem Gehalt an Feuchtigkeit und der verwendeten Art der Geschmacksverbesserung oft erwünscht, abgestufte Schäfte zu verwenden, deren einzelne Stufen sich nach der Grundfläche jeder Stufe hin verjüngen. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 14 bis 16, 21 und 22' gezeigt und hat den Vorteil, daß die Schäfte leicht zurückgezogen werden können, ohne daß sie Tabakfasern mitziehen.
Die in den Fig. 1 bis 10 gezeigte Vorrichtung besteht aus zwei Klammern 10 und 11, die einen Abschnitt des Zigarettenstranges R mit seinem Umblatt W umgreifen. Wenn der Abschnitt des Zigarettenstranges R von den Klammern gehalten ist, werden zwei lange, runde, abgestufte Schäfte 12 und 14 in die einander gegenüberliegenden Enden des Abschnittes von doppelter Zigarettenlänge in entgegengesetzter Richtung eingeführt, wie es durch die Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Schäfte 12 und 14 sind in Führungshülsen 16 und 18 verschiebbar angeordnet. Durch die Stufen 20, 22, 24,26,28, 30, 32 und 34 werden dabei zwei verschiedene Wirkungen hervorgerufen. Wenn die Stufen 20 und 28 zuerst in das Ende der Zigarette eindringen, bewirken sie hauptsächlich ein seitliches Zusammendrücken des Tabaks, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die zweiten Stufen 24 und 30 der Schäfte in die Enden der Zigarette eindringen, ist die Druckrichtung noch immer im wesentlichen auswärts gerichtet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, jedoch mit einer leichten Neigung dazu, den Tabak in Längsrichtung der Zigarette zusammenzudrücken. Wenn die dritten Stufen 22 und 32 der Schäfte 12 und 14 in die Zigarette eindringen, ist die Neigung, den Tabak in Längsrichtung der Zigarette zusammenzudrücken, schon deutlicher ausgeprägt (Fig. 5). Wenn die vierte Stufe 26 in die Zigarette eintritt, wird diese Neigung noch deutlicher (Fig. 7). Wenn der Bund der Schäfte 12 und 14 in das Zigarettenende eintritt, wird der Tabak in Längsrichtung der Zigarette zusammengedrückt, und am entgegengesetzten Ende der Zigarette findet eine stärkere Verdichtung statt als unmittelbar vor der Stirnfläche des Schaftes infolge der oben beschriebenen abgestuften
ίο Form desselben. Die Stärke der am gegenüberliegenden Ende der Zigarette erreichten Verdichtung kann verändert werden, indem sowohl die Anzahl der Stufen in den Schäften als auch der Durchmesser und die Länge jeder Stufe geändert wird. Der Betrag, um den die Dichte des Tabaks über die Länge der Zigarette abnimmt, wird auf die gleiche Weise gesteuert und verändert.
Die Dichte des Tabaks in dem Doppelabschnitt, bevor die abgestuften Schäfte in die Zigarettenenden eingesetzt werden, liegt unterhalb der üblichen Füllung. Bei Zigaretten mit 8 mm Durchmesser, 70 mm Länge und einem 16 mm langen Filterstopfen an einem Ende der Zigarette muß der Tabak in der fertiggestellten Zigarette seine volle, normale Dichte nur über 54 mm der Zigarettenlänge wegen des von 'dem Filterstopfen beanspruchten Raums aufweisen. Daraus ist zu ersehen, daß die 54 mm normale Tabakdichte der fertiggestellten Zigarette gleichmäßig über die 701 mm Länge der Zigarette vor dem Einsetzen des abgestuften Schaftes verteilt ist. In dem Fall, wo Doppelabschnitte von Zigaretten hergestellt werden, sind selbstverständlich die eben genannten Zahlen zu verdoppeln. Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist an einem Schaft mit vier Stufen erläutert. Die Anzahl der tatsächlich verwendeten Stufen, ihre Länge und der Durchmesser der Stufen und des Schaftes und der Winkel der Verjüngung der Stufen nach ihrer Grundfläche hin hängt von der Art des Tabaks, von seiner erwünschten Verdichtung, den Abmessungen der Zigarette und dem Filter, welches eingesetzt wird, ab. In diesem Zusammenhang sind als ein Beispiel in den Fig. 21 und 22 die tatsächlichen Abmessungen eines Schaftes wiedergegeben, der besonders gut zur Herstellung von Zigaretten mit 85 mm Länge und einem Durchmesser von 8 mm geeignet ist, in welche ein Filter von 13 mm Länge an einem Ende eingesetzt wird.
Wenn die Schäfte 12 und 14 den äußersten Punkt ihres Eindringens in die Enden des Doppelabschnittes der Zigarette erreicht haben (Fig. 8), werden sie zurückgezogen. Wenn sie zurückgezogen sind, füllt sich der von jedem Schaft eingenommene Raum durch die Ausdehnung des Tabaks wieder aus (Fig. 9 und 10). Die Dichte entlang der Zigarettenachse ist jedoch geringer als die Dichte des Tabaks entlang den Wänden der Zigarette.
Nachdem der Schaft zurückgezogen ist, bleibt das Ende der Zigarette weiterhin verdichtet (Fig. 10), so daß die Tabakfasern oder kurzen Enden nicht herausfallen können. Gewöhnliche Tabakfüllung oder Filterstopfen werden dann in die hohlen Enden der Zigarette eingesetzt. Der Doppelabschnitt der Zigarette wird dann quer durch den verdichteten Teil zerschnitten, um zwei fertige Zigaretten zur erhalten, deren jede am ihrem einen Ende verdichteten Tabak und an ihrem anderen Ende eine Tabakfüllung oder einen Filterstopfen enthält.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß nach der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen ist, welche Zigaretten herstellt, die an einem Ende verdichtet sind und am anderen Ende
einen Hohlraum enthalten. Ein Filterstopfen, eine Hülse oder ein kurzer Abschnitt Zigarettentabaks wird in diese Höhlung eingesetzt, um die Zigarette zu vervollständigen. Dieses Verfahren des Zusammendrükkens in einem Schritt bringt verschiedene Vorteile mit sich. Beispielsweise ist nur eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung notwendig, um Zigaretten herzustellen, an deren einem Ende der Tabak verdichtet ist und in deren anderem Ende ein Filterstopfen, eine Hülse oder ein Abschnitt eines Zigarettenstranges eingesetzt ist.
Es besteht der Wunsch nach Schaffung einer Zigarette, deren Dichte so gering wie möglich ist, die jedoch beim Rauchen nicht heiß wird. Nach der Erfindung wird eine Zigarette hergestellt, bei der der Tabak entlang ihrer Achse von nur geringer Dichte ist, während der Tabak entlang ihrer Wände stark verdichtet ist. Die Zigaretten nach der Erfindung bieten daher den Vorteil, daß sie denselben leichten Zug haben wie dünn gestopfte Zigaretten, sich aber ebenso prall anfühlen wie dicht gestopfte. Die so hergestellte Zigarette ist gleichfalls an einem Ende verdichtet, so daß sie mit einem sauberen, geraden Schnitt zerschnitten werden kann, ohne daß die feinen oder dünnen Tabakfasern aus diesem Ende der Zigarette herausfallen.
Während gezeigt wurde, wie zwei Zigaretten gleichzeitig verdichtet und dann in zwei einzelne fertige Zigaretten zerschnitten werden, ist es genauso möglich, mit nur einer Zigarettenlänge und einem einzigen Schaft zu arbeiten, um dieselben Ergebnisse mit einer Zigarette zu erhalten.
Obgleich das Verfahren nach der Erfindung zum Verdichten von Zigaretten besonders günstig ist, wenn es in Verbindung mit Filterzigaretten verwendet wird, bietet es ebenso große Vorteile, wenn es zum Verdichten von Zigaretten verwendet wird, die nicht mit Filterstopfen versehen werden. Natürlich kann nach der Erfindung auch eine Zigarette hergestellt werden, welche keinen Filterstopfen hat, jedoch ungeachtet dessen mit einem verdichteten Ende versehen ist. Bei Verwendung eines entsprechend geformten Schaftes kann die Tabakfüllung in einer Zigarette in einem solchen Grade zusammengedrückt werden, daß, wenn der Schaft zurückgezogen wird, der Tabak sich in den gesamten Raum ausdehnt, der von dem Schaft in der Zigarette eingenommen würde, wodurch eine Zigarette gefertigt ist, welche ein verdichtetes Ende aufweist. Bei Verwendung einer Vorrichtung, wie sie mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3, 11, 14,15 und 16 beschrieben ist, können zwei Zigaretten zu gleicher Zeit hergestellt werden, deren jede ein verdichtetes Ende hat.
Wie in Fig. 11 gezeigt, sind die Führungsschellen 16 und 18, welche die abgestuften Schäfte 12 und 14 tragen, auf einer waagerechten Schiene 40 gleitend geführt. Vom Mittelteil dieser Schiene erstreckt sich eine gegabelte Lagerschelle 42 nach unten, welche eine Welle 44 trägt, auf der in ihrer Mitte eine Riemenscheibe 46 befestigt ist, die mit Hilfe des Riemens 48 angetrieben wird. Ein Hebelarm 50 und 52 ist mit jedem freien Ende der Welle 44 verbunden. Diese Hebelarme sind so angebracht, daß sie einen geraden Doppelhebel bilden, so daß die Mitte ihrer freien Enden in einer Linie mit der Mitte ihrer Tragwelle 44 liegt.
Das freie Ende des Hebelarmes 50 ist über die Schubstange 54 mit dem freien Ende eines Ansatzes 56 verbunden, der sich von der Unterseite der den Schaft tragenden Schelle 16 erstreckt. Das freie Ende des Hebelarmes 52 ist über eine Schubstange 58 mit dem freien Ende eines Ansatzes 60 verbunden, der sich von der Unterseite der den Schaft tragenden Schelle 18 erstreckt.
Die Drehung der Riemenscheibe 46 und der Welle 44 bewirken, daß die den Schaft tragenden Schellen 16 und 18 sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Infolge der Bewegung dieser beiden Schellen aufeinander zu, tauchen die entsprechenden abgestuften Schäfte in die entsprechenden Enden des Doppelabschnittes der Zigarette C ein und verursachen das Zusammendrücken des Tabaks in dieser Zigarette, wie es vorstehend beschrieben ist.
Wenn sich die Schellen voneinander fort bewegen, werden die Schäfte aus den Enden der Zigarette herausgezogen, welche hernach ein verdichtetes Mittelteil und eine Höhlung an jedem Ende des Doppelabschnittes sowie einen weniger verdichteten Teil hat, der sich längs der Achse der Zigarette erstreckt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Klemme, welche den Doppelabschnitt der Zigarette hält, kann aus zwei einzelnen Hülsen 62 und 63 bestehen, die auf einem Halter 64 etwas entfernt voneinander in der Weise angebracht sind, daß eine Messerklinge 66 zwischen ihren nebeneinanderliegenden Enden hindurchtreten kann, um dabei den Doppelabschnitt in zwei einzelne Zigaretten zu zerschneiden, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Der Schnitt verläuft selbstverständlich durch den verdichteten mittleren Teil des Doppelabschnittes der Zigarette.
Ein Filterstopfen oder eine Hülse oder ein Stopfen aus Tabak oder anderem Material 70 wird von Hand oder mit einer Vorrichtung in das hohle Ende der Zigarette eingesetzt. Jede einzelne so hergestellte Zigarette F hat das erwünschte, verdichtete Ende D an ihrem einen Ende und einen Filterstopfen 70 oder eine andere Füllung, wie sie oben beschrieben ist, an dem anderen Ende (Fig. 13).
In dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wie es in Fig. 14 bis 16 gezeigt ist, ist eine Klammervorrichtung 72 und 74 zum Halten eines Doppelabschnittes der Zigarette C vorgesehen. Sätze solcher Klammern können beispielsweise auf dem Umfang eines Karusselltisches in Abständen angebracht sein.
Die Füllung der Zigarette in dem Umblatt76 wird axial und radial zusammengedrückt, indem ein runder, abgestufter Schaft 78 in das Ende der Zigarette auf die Art und Weise, wie es oben beschrieben ist, eingeschoben wird. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Schaft aus einer Reihe kegelstumpfförmiger Abschnitte, die je mit ihrer Kegelfläche von der Klammer fort gerichtet sind und im Durchmesser nach der Klammer hin abnehmen.
Der abgestufte Schaft 78 besteht also aus einem runden Teil mit einer Anzahl von Stufen 80, 82, 84, 86, deren jede an ihrem vorderen Ende breiter ist als an ihrem rückwärtigen Ende. Ein verschieblicher Kragen 88 ist an jedem Schaft angebracht und mit einem Stift 90, der durch den Schlitz 92 hindurchgeht, an dem Schaft gesichert. Der Schlitz 92 begrenzt den Bereich, in welchem der Kragen 88 vorwärts und rückwärts auf dem Schaft gleichbleibenden Durchmessers 94 verschieblich ist. Das vordere Ende 89 des Kragens 88 ist spitz zulaufend oder kegelig geformt, so daß es ein kleines Stück in das Mundstück der Halteklammern 72 und 74 für die Zigarette hineinpaßt. Eine Druckfeder 96 ist auf jedem Schaft 94 angebracht und drückt ständig den Kragen 88 aufwärts von dem Absatz 98, auf dem sie gehalten wird, hinweg. Wenn der Schaft vollkommen aus der Klammer 72 zurückge-
zogen ist, wird der Stift 90 durch die Feder 96 so weit vorgedruckt, daß er gegen das äußere Ende des Schlitzes 92 anliegt.
Wenn die Schäfte 78 in die einander gegenüberliegenden Enden des Doppelabschnittes der Zigaretten eingeschoben werden, dann wirken die Stufen 80, 82, 84, 86 auf den Tabak in derselben Art und Weise, wie sie oben beschrieben wurde, und die Nase oder das zulaufende Ende 89 des Kragens 88 setzt auf das Papier 96 und Mundstück der Klammer 72 auf und wird auf dem Schaft 94 zurückgeschoben, wenn der abgestufte Schaft weiter in die Zigarette eindringt. Dabei wird die Feder 96 in der Art und Weise zusammengedrückt, wie das in Fig. 15 gezeigt ist.
Wenn der abgestufte Schaft 78 aus der Zigarette zurückgezogen wird, zieht er wegen der Kegelstumpfform der einzelnen Stufen 80, 82, 84,86 keine Tabakfasern aus der zusammengedrückten Tabakfüllung mit sich. Wie wichtig die Verjüngung der Stufen ist, hängt von der Art und dem Zustand des Tabaks ab. Es hat sich gezeigt, daß beim Zurückziehen des Schaftes mit der in Fig. 16 gezeigten Gestalt die Tabakfasern weniger dazu neigen, am Schaft hängenzubleiben, besonders, wenn der Tabak einen höheren als den üblichen Gehalt an Feuchtigkeit und Soße hat.
Nach dem Einschieben und Zurückziehen des abgestuften Schaftes 12 oder 78 ist der Tabak an dem vorderen Ende der Zigarette in einem verdichteten Zustand, während er in der Längsachse der Zigarette wegen des Einsatzes des abgestuften Schaftes weniger dicht ist. Der Tabak am Umfang der Zigarette ist ebenso in einem zusammengedrückten und verdichteten Zustand. Nachdem der abgestufte Schaft zurückgezogen ist, kriecht der Tabak von den Seitenwänden der Zigarette zurück. Dieses Zurückkriechen stellt jedoch die ursprüngliche Dichte des Tabaks längs der Mittelachse der Zigarette nicht wieder her. Daraus geht hervor, daß nach der Erfindung eine Zigarette mit den bereits erwähnten vorteilhaften Eigenschaften hergestellt wird, *o
Um entweder einen Filterstopfen, eine Hülse, Zigarettentabak oder anderes Material in die Höhlung der Zigaretten einzusetzen, dienen entsprechende Einrichtungen. Solche Einrichtungen sind in Fig. 17 angedeutet. Die Filterstopfen, Hülsen oder Abschnitte von gewöhnlicher Tabakfüllung oder ähnlichem werden achsengleich an der Stirnseite der die Zigarette haltenden Klammern mit Hilfe von Haltern 100 in Stellung gebracht. Ausstoßkolben 102 werden verwendet, um das Zigarettenfilter, die Hülse oder andere Einsatzteile in die Höhlung, welche von dem abgestuften Schaft 78 gebildet wurde, hineinzustoßen. Nachdem der Filterstopfen oder ein anderes Teil in das Ende der Zigarette eingesetzt ist (Fig. 18), wird der Doppelabschnitt der Zigarette in der Mitte mit Hilfe eines Messers 104 zerschnitten, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, um zwei fertige Zigaretten zu erhalten.
Der mittlere Kern oder die Längsachse der Zigarette (Fig. 18, 19, 20) ist also von geringerer Dichte al·-", das Ende und die Seitenwände der runden Zigarette.
Bisher wurde gesagt, daß die Stopfen fertig vorbereitet in das hohle Ende des zusammengedrückten Zigarettentabaks, während "er in den Klammern gehalten wird, eingesetzt werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß Filtermaterial oder anderes Material nicht unbedingt in Stopfenform vorliegen muß; es !rann auch ein ununterbrochener Strang von Tabak sein, der abgeschnitten wird, nachdem die gewünschte Menge dieses Filtermaterials oder anderen Materials in die Zigarette unmittelbar von der Zigarettenstrangmaschine eingesetzt ist.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfüllung von ungleichmäßiger Dichte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung nach dem Mantel hin verdichtet wird und daher längs der Achse eine geringere Dichte hat als am Mantel.
2. Verfahren nadh Anspruch 1 zum Herstellen einer Filterzigarette, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung der Füllung nach dem Mantel hin in der Weise erfolgt, daß die Füllung an dem vom Filterstopfen abgewandten Ende dichter ist als an dem dem Filter zugewandten Ende.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen von Zigaretten, bei dem die Zigarettenfüllung durch einen in die Hülse eindringenden Stößel zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in eine in einer Klammer gehaltenen Zigarette von dem einen Ende her der Stößel in Gestalt eines abgestuften Schaftes eingeführt wird, welcher den Tabak sowohl nach dem anderen Ende der Zigarette hin als audh von der Achse nach dem Mantel der Zigarette hin zusammendrückt, worauf der Schaft herausgezogen wird, so daß sich der Tabak in den vom Schaft freigegebenen Hohlraum hinein ausdehnen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3 zum Herstellen von Filterzigaretten, wobei ein Zigarettenstrang in Abschnitte von doppelter Zigarettenlänge unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Unterteilen in die Enden eines jeden Doppelabsdhnitts je ein abgestufter Schaft eingeführt wird, wodurch der Tabak in der Mitte des Doppelabschnittes zusammengedrückt wird und an den Enden des Doppelabschnittes Platz zum Einsetzen von Filterstopfen freigibt, und daß alsdann jeder Doppelabschnitt in der Mitte, wo der Tabak zusammengedrückt ist, in bekannter Weise quer durchgeschnitten wird, um aus dem Doppelabschnitt zwei einzelne Zigaretten zu bilden.
5» Verfahren nadh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der beiden abgestuften Schäfte in die Enden des Doppelabschnittes gleichzeitig erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenstrang während der Verdichtung des Tabaks über seine ganze Länge hin in einer Klammer eingesetzt gehalten wird.
7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine den Doppelabschnitt der Zigarette haltende und gegen Verbiegen sichernde Klammer (62, 63), durch Antriebe (56, 60) zum Vorschub abgestufter Schäfte (12,14) an beiden Enden der Klammer in diese hinein zum Zusammendrücken der Zigarettenfüllung und durch ein Messer (66, 104) zum Unterteilen des Doppelabschnittes in zwei Zigaretten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (102) zum Einsetzen von Filterstopfen in die Zigarettenenden.
9. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 3 oder einem der diesem folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Stufen des abgestuften Schaftes (z. B. 12) nach der Grundfläche jeder Stufe hin verjüngen.
10. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 3 oder einem der diesem folgenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Schaft aus einer Reihe kegelstumpf förmiger Abschnitte besteht, die je mit ihrer Kegelfläche von der den Zigarettenstrang halten-
den Klammer fort gerichtet sind und im Durchmesser nach der Klammer hin abnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 151328, 933437; schweizerische Patentschrift Nr. 286 485; britische Patentschriften Nr. 460245, 465 293, 696;
USA.-Patentsdhrift Nr. 2 152 416.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA24197A 1955-03-30 1956-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfuellung von ungleichmaessiger Dichte Pending DE1047095B (de)

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