DE645722C - Verfahren zum Herstellen von Filteransaetzen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen der Ansaetze mit einer Zigarette - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Filteransaetzen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen der Ansaetze mit einer ZigaretteInfo
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- DE645722C DE645722C DEF78338D DEF0078338D DE645722C DE 645722 C DE645722 C DE 645722C DE F78338 D DEF78338 D DE F78338D DE F0078338 D DEF0078338 D DE F0078338D DE 645722 C DE645722 C DE 645722C
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. JUNI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79 b GRUPPE
F78338 Illfob
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 13. Mai
Filter Tips Limited in London
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 1934 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Filteransätzen mit
an einer Seite überstehender Umhüllung für Filtermundstückzigaretten sowie auf ein
Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Vereinigen solcher Ansätze mit der Zigarette.
Bei Benutzung von Mündstücken mit vorstehender Hülle ist es wichtig, daß die Umhüllung
am Mundende genau mit dem Filterpfropfen abschneidet, da sowohl ein Vorstehen des Filterpfropfens aus der Hülse wie
ein Überstehen der Hülse über den Pfropfen vom Raucher als unangenehm empfunden wird. Derartige Filterpfropfen können ge-
IS maß der Erfindung dadurch im Strangverfahren
hergestellt werden, daß Filtereinlagen von doppelter Länge in einem die
Länge des vorstehenden Hülsenteiles berücksichtigenden Abstand voneinander auf einen
Streifen von Papier, Kork ο. dgl. gebracht werden und daß der Streifen dann bei seiner
Bewegung in Längsrichtung zu einer Hülse geformt und die Hülse in der Mitte jeder Einlage
und jedes Zwischenraumes durchschnitten wird. Hierdurch wird zwangsläufig ein Vorstehen oder Zurückstehen des
äußeren Hülsenendes gegenüber dem Filterpfropfenende verhindert.
Es ist bekannt, Filtermundstückzigaretten mit den Mundstücken in der Weise zu vereinigen,
daß die fertigen Strangzigaretten in den vorstehenden Hüllenteil eines Filtermundstückes
eingesetzt werden. Dabei werden aber Mundstückhüllen aus steifem Stoff,
z. B. Pappe, verwendet, die das Lippengefühl beim Rauchen in unerwünschter Weise verändern.
Um dies zu verhindern und die Anwendung von· Hüllen aus dünnem Stoff, z. B.
Zigarettenpapier, zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß der vorstehende Hüllenteil
vor dem Einsetzen der Zigaretten mit Längsschlitzen versehen und aufgeweitet und nach
dem Einsetzen der Zigarette durch Andrücken an diese wieder in seine ursprüngliche Form
gebracht. A5
Es ist ferner^ bekannt, bei einer Zigarette den Tabak aus dem Ende der Hülse zu entfernen
und dann an Stelle dieses Tabaks einen Filterpfropfen einzuschieben. Dieses Verfahren ist aber recht umständlich, und es
ist nicht ganz einfach, den Filterpfropfen in einen derart langen vorstehenden Hülsenteil
einzuschieben, ohne dabei diesen Hülsenteil anzustauchen.
Zur Herstellung der Mundstückzigarette aus ihren beiden Teilen kann gemäß der Er-
findung eine Vorrichtung verwendet werden, bei welcher ein Träger, der die mit Umhüllung
versehenen Filteransätze in an einem Ende kegelig erweiterten Längsbohrungen aufnimmt, in einer Stellung mit einer am
Ende kegelig verjüngten, mit einer Einleim'-· vorrichtung zusammenarbeitenden umlaufenden
Aufweitungsform zusammenarbeitet, wobei der Filteransatz durch eine Anschlagplatte
gegen Herausschieben gesichert wird, worauf die gleiche Bohrung in einer anderen
Stellung des Trägers mit einer Zigarettenzuführeinrichtung zusammenarbeitet, die in
das kegelig aufgeweitete, innen eingeleimte Ende der Filterhülse eine Zigarette hineinschiebt
und sie dann zusammen mit dem Filteransatz durch die Tronimelbohrung hindurchschiebt.
Bei diesem Hindurchschieben wirkt der zylindrische Bohrungsteil als Anao druckvorrichtung, so daß der aufgeweitete
Teil der Mundstückhülse sich beim Hindurchschieben an die eingeführte Zigarette anlegt.
Die Zigaretten können in einem fortlaufenden unterteilten Strang zugeführt werden.
Zum Hindurchschieben der vordersten Zigarette durch die ihr gegenüberliegende Kammer
der Trommel kann je ein mit l'mfangsnut
versehenes Vorschubrollenpaar vor und hinter der Trommel vorgesehen sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar
zeigt
Fig. ι die beiden Teile der Filterzigarette vor dem Zusammensetzen,
Fig. 2 die Anordnung der Filteransätze auf dem Hüllstreifen,
Fig. 3 den Filteransatz mit aufgeweitetem Hüll en teil, .
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Zigarette und Mundstückansatz in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Wie in Fig. ι gezeigt, werden die Zigaretten gemäß der Erfindung aus zwei Teilen
zusammengesetzt, nämlich einerseits aus einem Zigarettenstrangabschnitt 3, andererseits
aus einem Filterpfropfen 1, dessen Hülse 2 auf der an die Zigarette anschließenden
Seite einen überstehenden Teil 2" enthält. Dieser überstehende Teil enthält Längsschlitze.
Seine Herstellung kann, wie Fig. 2 zeigt, so erfolgen, daß auf einen fortlaufenden
Streifen 2b aus Papier, Kork oder Hülsenmaterial Filterpfropfen 1 in geeignetem
Abstand voneinander aufgebracht werden, während in jedem Zwischenraum eine Anzahl von Längsschlitzen 2e hergestellt
werden. Der so vorbereitete Streifen läuft dann durch eine Hülsenformeinrichtung, wobei
der Streifen 2'' zu einer Hülse wird, weiche die im Abstand voneinander darin liegenden Füllungen umgibt. Diese Hülse
wird dann in der Mitte jeder Füllung und jeden Zwischenraumes durchschnitten. Es
ergeben sich so Mundstückansätze, deren Hülse an einem Ende genau mit der Füllung
/Abschneidet, während sie am anderen Ende ein wenig vorsteht und mit Längsschlitzen
versehen ist. Dieser geschlitzte Teil kann dann ohne Schwierigkeit und ohne eine Gefahr
des Zerreißens oder LTberdehnens kegelig aufgeweitet werden, wie dies in Fig. 3 angedeutet
ist. Gleichzeitig damit oder danach kann der aufgeweitete Teil innen mit Klebstoff
versehen oder angefeuchtet werden, worauf das Ende der Zigarette 3 eingeführt
wird. Drückt man nun die einzelnen Lappen des aufgeweiteten Teiles an die Zigarette an,
so ist die Zigarette sicher mit dem Mundstück verbunden. Hierbei schließen sich die
Schlitze, so daß sie nicht mehr erkennbar sind, und man erhält so eine Zigarette mit
Filtermundstück, welches einwandfrei dicht mit seiner Stirnfläche am Zigarettenende anliegt,
wobei keinerlei Gefahr besteht, daß die Hülse Stauchungsfalten zeigt.
Zum Zusammensetzen kann die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung verwendet werden. Eine
absatzweise bewegte Trommel 4 enthält an einem Ende kegelig aufgeweitete axiale Boh- go
rungen, in welche die Mundstücke 1 so eingebracht werden, daß der vorstehende Teil 2"
ihrer Hülse 2 sich in dem konisch erweiterten Ende der Bohrung befindet. In einer
Stellung, die in Fig. 4 oben gezeichnet ist, liegt dem anderen Ende dieser Bohrung eine
Anschlagplatte 4" gegenüber, während in das vorstehende Hülsenende 2" des Mundstückes
das kegelig verjüngte Ende 5" eines Domes 5 eintritt, welches vorher mit Hilfe einer Einleimvorrichtung
6, 7 mit Klebstoff angefeuchtet ist. Hierdurch wird das vorstehende Hülsenende aufgeweitet, so daß es sich an
die kegelige Bohrungswand anlegt, und gleichzeitig von innen her eingeleimt. In einer
anderen Stellung der Trommel 4, welche unten gezeichnet ist, liegt dem kegelig erweiterten
Ende der Kammer die vorderste Zigarette 3 eines unterteilten Stranges gegenüber, welche
mit Hilfe von zwei mit Umfangsnut versehenen Rollen 9 in die Bohrung der Trommel
4 hineingeschoben wird. Dabei tritt sie zunächst, ohne Widerstand zu finden, in den
aufgeweiteten vorstehenden Hülsenteil, bis sie gegen den Filterpfropfen 1 anschlägt.
Daraufhin schiebt sie diesen vor sich her durch die Bohrung der Trommel, wobei der
vorstehende Hülsenteil aus dem kegelig erweiterten Teil in den zylindrischen Teil der
Bohrung gelangt. Hierdurch werden die durch die Schlitze 2e gebildeten Lappen gezwungen,
sich an die Zigarette 3 anzulegen,
an der sie mit Hilfe des Klebstoffes festhaften. Die Zigarette wird dabei weiter vorgeschoben,
so daß der Mundstückansatz ι ganz aus der Trommelbohrung heraustritt
und schließlich zwischen zwei mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende genutete Rollen
9a gelangt, welche die Weiterbewegung
der Zigarette übernehmen, wenn deren hinteres Ende die Rollen 9 verläßt. Durch die
Rollen ga wird gleichzeitig der Hülsenteil nochmals gegen die Zigarette angedrückt.
Die Einleimvorrichtung 6, 7 kann so ausgebildet sein, daß der Docht 6, welcher aus
dem Vorratsbehälter 7 mit Klebstoff versorgt wird, nur bei der hintersten Stellung des
Domes 5 mit dessen Fläche 5a in Berührung
ist.
Selbstverständlich kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch mit anderen Vorrichtungen
ausgeführt werden. So kann das Andrücken des erweiterten vorstehenden
Mundstückhülsenteiles an die eingeführte Zigarette mit Hilfe von Rollen oder Bürsten
an Stelle einer kegeligen Bohrung erfolgen.
Man kann auch doppelt lange Mundstücke mit an beiden Enden vorstehenden Hülsen
verwenden, in diese von beiden Seiten her Zigaretten einführen und erst danach die
Unterteilung in der Mitte der Mundstücke durchführen. Das Zuführen der Zigaretten
zu den Mundstückansätzen braucht nicht in Form eines fortlaufenden Stranges zu geschehen, sondern kann beispielsweise auch
mit Hilfe einer Trommel vorgenommen werden. Die Mündstückfüllung kann aus Filtermaterial
beliebiger Art oder auch aus Tabak bestehen. In allen Fällen kann die Mundstückfüllung
schon vor dem Einschließen in die vorstehende Hülse mit einer Umhüllung
versehen sein.
Claims (4)
- Patentansprüche: *i. Verfahren zum Herstellen von, Filteransätzen für Filtermundstückzigaretten, deren Umhüllung an einer Seite übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß Filtereinlagen von doppelter Länge in einem die Länge des vorstehenden Hüllenteiles berücksichtigenden Abstand voneinander auf einen Streifen von Papier, Kork o. dgl. gebracht werden, daß der Streifen sodann bei seiner Bewegung in Längsrichtung zu einer Hülse geformt und die Hülse in der Mitte jeder Einlage und jedes Zwischenraumes durchschnitten wird.
- 2. Verfahren zum Vereinigen von Filteransätzen mit an einer Seite überstehender Umhüllung mit Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil der Umhüllung mit Längsschlitzen versehen und vor dem Einsetzen der Zigaretten, z. B. unter Aufbringung von Klebstoff, aufgeweitet und nach dem Einsetzen der Zigaretten durch Andrücken an diese wieder in seine ursprüngliche Form gebracht wird.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger, der die mit Umhüllung versehenen Filteransätze in an einem Ende kegelig erweiterten Längsbohrungen aufnimmt, in einer Stelltmg mit einer am Ende kegeligen, mit einer Einleimungsvorrichtung zusammenarbeitenden umlaufenden Aufweitungsform (5) zusammenarbeitet, während der Ansatz durch eine Anschlagplatte (4") gegen Herausschieben gesichert ist, in einer anderen Stellung mit einer Zigarettenzuführungseinrichtung zusammenarbeitet, welche eine Zigarette in das kegelig aufgeweitete eingeleimte Ende der Filterumhüllung hinein- und zusammen mit dem Filteransatz durch die Trommelbohrung hindurchschiebt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hindurchschieben der in einem fortlaufenden unterteilten Strang zugeführten Zigaretten (3) durch die jeweils gegenüberliegende Kammer der Trommel (4) je ein mit Umfangsnut versehenes Vorschubrollenpaar (9, 9") vor und hinter der Trommel (4) vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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