DE1239222B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckteilen fuer Mundstueckzigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckteilen fuer Mundstueckzigaretten

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DE1239222B
DE1239222B DE1965M0064772 DEM0064772A DE1239222B DE 1239222 B DE1239222 B DE 1239222B DE 1965M0064772 DE1965M0064772 DE 1965M0064772 DE M0064772 A DEM0064772 A DE M0064772A DE 1239222 B DE1239222 B DE 1239222B
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Application number
DE1965M0064772
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English (en)
Inventor
Tom Rowlands
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/025Final operations, i.e. after the filter rod forming process
    • A24D3/0254Cutting means

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-24
Nummer: 1 239 222
Aktenzeichen: M 64772III/79 b
Anmeldetag: 3. April 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stopfen für Mundstückzigaretten und eine Vorrichtung zum Durchführen desselben.
Eine bekannte Art von Mundstückzigaretten ist diejenige, bei der ein Mundstückteil Ende an Ende mit einem Zigarettenstrangteil mit einem Klebeband umgeben und so die zwei Teile vereinigt werden. Das Mundstückteil besteht oft aus Filtermaterial, wie etwa Kreppapier, oder aus Zelluloseazetatwerg, wie etwa unter dem Warenzeichen »Estron« bekannt, das in einen rohrförmigen Einschlag eingewickelt wird. Der Einfachheit halber werden Mundstückteile im folgenden »Stopfen« genannt.
Solche Mundstückzigaretten werden oft hergestellt, indem zwei Zigarettenstrangteile axial mit einem dazwischenliegenden Stopfen doppelter Gebrauchslänge ausgerichtet und diese drei Teile in ein Vereinigungsband eingewickelt werden und indem die hieraus resultierende Gruppe in der Mitte des Stopfens doppelter Gebrauchslänge zerschnitten wird.
Es ist jedoch auch vorgeschlagen worden, Mundstückzigaretten herzustellen, indem ein Stopfen einfacher Gebrauchslänge an einem einfach langen Zigarettenstrangteil mittels eines verhältnismäßig schmalen Bandes befestigt wird, das den Stopfen und die Zigarettenlänge nur so weit überlappt, wie es erforderlich ist, um sie fest zusammenzuhalten. Dadurch wird Material eingespart, und außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Mundstückzigaretten gleich mit ihren Mundstückenden in der gleichen Richtung ausgerichtet gesammelt werden können. Hierdurch wird vermieden, daß die Hälfte der Zigaretten nachträglich umgedreht werden muß.
Stopfen werden gewöhnlich mittels des kontinuierlichen Strangverfahrens hergestellt, und der fortlaufende Strang wird dann gewöhnlich in Teile zerschnitten, deren jeder die mehrfache Gebrauchslänge eines einzelnen Stopfens aufweist. Während der Herstellung von Mundstückzigaretten werden diese Stopfenstrangteile mehrfacher Gebrauchslänge weiter zerschnitten. Wenn etwa Stopfen doppelter Gebrauchslänge mit Zigarettenstrangteilen vereinigt werden sollen, so wird ein Mundstückstrangteil sechsfacher Gebrauchslänge in drei doppeltlange Teile zerschnitten. Diese Unterteilung erfolgt oft mittels Scheibenmessern, während die Teile mehrfacher Gebrauchslänge queraxial aus einem Behälter in Richtung der Einrichtung zur Vereinigung mit Zigarettenstrangteilen gefördert werden.
Diese Unterteilung mittels Scheibenmessern ergibt zwar saubere, glatte Endflächen; dennoch findet man immer wieder Mundstückzigaretten, bei denen die Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
von Mundstückteilen für Mundstückzigaretten
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Badenwerkstraße/Am Festplatz 1
Als Erfinder benannt:
Tom Rowlands, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. April 1964 (14 020)
Endfläche des Stopfens nicht befriedigt. Dies sind dann Endflächen der ursprünglichen mehrfachlangen Mundstückstrangteile, da es in einigen Fällen infolge der Eigenschaften des Filtermaterials ein sauberes Schneiden desselben während axialer Bewegung des Stranges nicht möglich ist. Wenn Stopfen doppelter Gebrauchslänge mit Zigarettenstrangteilen vereinigt werden, sind solche Defekte ohne Bedeutung, weil alle Endflächen aller Stopfen doppelter Gebrauchslänge an Zigarettenstrangteilen anliegen und demnach nicht sichtbar bleiben. Wenn aber Stopfen einfacher Länge mit Zigarettenstrangteilen einfacher Länge vereinigt werden sollen, so ergibt sich eine andere Situation. Wenn etwa zur Vereinigung von Stopfen und Zigarettenstrangteilen einfacher Länge die Teile in nachstehender Reihenfolge angeordnet werden: Zigarettenstrangteil-Stopfen-Zigarettenstrangteil-Stopfen usw., um zu erreichen, daß alle Mundstückenden nach Herstellung der Mundstückzigaretten in die gleiche Richtung weisen, dann wird jeweils eine der zwei Endflächen jeden Stopfenstrangteils mehrfacher Gebrauchslänge die freie Endfläche einer fertigen Mundstückzigarette sein.
Der Begriff »einfachlange Stopfen« bedeutet im folgenden einen Stopfen, der in keinem späteren Arbeitsgang weiter zerteilt werden soll. Ein solcher Stopfen kann allein das Mundstückteil einer Mundstückzigarette bilden, der Ausdruck soll aber den Fall einschließen, in dem der Stopfen das Schlußglied einer Mundstückzigarette mit einem aus mehr als einem Stopfen zusammengesetzten Mundstückteil bildet, wobei dieses außer einem weiteren Stopfen
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auch etwa ein hohles, rohrförmiges Teil od. dgl. aufweisen kann.
Gemäß der Erfindung werden bei einem Verfahren zum Herstellen von Stopfen für Mundstückzigaretten, bei dem mehrfachlange Stopfenstrangteile in Stopfen gewünschter Länge zerschnitten werden, etwa in einfachlange Stopfen, die mit einfachlangen Zigarettenstrangteilen verbunden werden, Stopfenstrangteile verwendet, deren Länge etwas größer als die Gesamtlänge der daraus zu schneidenden einfachlangen Stopfen ist, und es wird einer der Schnitte dicht an einem Ende des Strangteiles ausgeführt, um so die überschüssige Länge abzuschneiden.
Bei Anwendung dieses Verfahrens werden alle die Stopfenendflächen, die in eine Richtung weisen, Endflächen sein, die durch die Unterteilung des Stopfenstrangteils entstanden sind. Gewünschtenfalls können kurze Überschußteile von beiden Enden des Stopfenstrangteils abgeschnitten werden, aber dies ist nicht wesentlich, da bei der Vereinigung der Stopfen mit Zigarettenstrangteilen erreicht werden kann, daß die einzige übrigbleibende Endfläche, die sich bei der ursprünglichen Unterteilung des Stopfenstranges in Stopfenstrangteile ergab und die deshalb fehlerhaft sein könnte, an einem Zigarettenstrangteil anliegt und daher verdeckt ist.
Die Erfindung sieht weiter ein Verfahren zum Herstellen von Stopfen vor, das folgende Schritte umfaßt: axiales Fördern eines fortlaufenden Stranges aus Stopfenmaterial, Schneiden des axialbewegten Stranges in Abständen, um Stopfenstrangteile herzustellen, deren Länge jeweils etwas größer ist als ein genaues Vielfaches der daraus herzustellenden Stopfen, Abnehmen der überschüssigen Länge von jedem Strangteil durch Abschneiden an zumindest einem Ende des Strangteils und Unteteilen des auf Länge geschnittenen Teiles in Stopfenlängen, wobei die Schritte des Abschneidens der Überschußlänge und des Unterteilens ausgeführt werden, während die Stopfenstrangteile queraxial bewegt werden.
Eine Vorrichtung zum Unterteilen von Stopfenstrangteilen gemäß der Erfindung weist Mittel auf, um die Mundstückstrangteile nacheinander queraxial zu bewegen, ferner eine Messerscheibe, die eine kurze Länge von einem Ende jedes Strangteils abschneidet und weitere Messerscheiben, die den verbleibenden Strangteil in die gewünschten einfachlangen Stopfen zerschneiden.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen desselben wird nun als Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben werden, und zwar stellen dar:
Fig. 1 einen Mundstückstrangteil,
Fig. 2 einen Vorratsbehälter für Mundstückstrangteile mit Mitteln zum Zerschneiden derselben und
F i g. 3 eine Vorderansicht von F i g. 2.
Ein Stopfenstrangteil 1, wie in F i g. 1 dargestellt, ist von einem sich axial bewegenden fortlaufenden Strang von Stopfenmaterial abgeschnitten worden und hat eine Länge, die für sechs einfachlange Stopfen ausreicht. Die Stellen, an denen der Strangteil zerschnitten werden soll, sind in strichpunktierten Linien gezeigt und die Gesamtlänge des Strangteils ist etwas größer als die sechsfache Länge eines einfachlangen Stopfens; eine kurze Überschußlänge muß daher von dem in F i g. 1 rechten Ende des Stopfenstrangteils abgeschnitten werden, j
iStopfenstrangteile, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, werden in einen Vorratsbehälter 2, wie er in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, eingebracht. Der Boden des Behälters wird von einer Gruppe von an ihrem Umfang mit adisparallelen Nuten versehenen Seheiben gebildet, die zusammen eine übliche Nuttrommel 3 mit Umfangsnuten zur Aufnahme von Messerscheiben, bilden. Die Mundstückstrangteile fallen in die Nuten und werden an einer Abweiserrolle 4 vorbei
ίο aus dem Vorratsbehälter getragen. Gebogene Führungsstreifen 5 halten die Strangteile in den Nuten. Die Strangteile werden in den Nuten queraxial an sechs Messerscheiben 6 bis 11 vorbeibewegt, die in zwei Gruppen von je drei Scheiben angeordnet sind.
Wenn die Strangteile genau die sechsfache Länge eines herzustellenden einfachlangen Stopfens besäßen, wären nur fünf Messerscheiben erforderlich. Im vorliegenden Fall ist ein sechstes Messer 11 vorgesehen, das die kurze Überschußlänge von einem Ende des
ao Strangteils abschneidet.
Dem Messer 11 ist ein Saugkopf 12 benachbart, in den die kurzen Überschußlängen durch Saugzug eingesaugt werden, der durch einen nicht dargestellten Saugventilator od. dgl. bewirkt wird; dieser Saugzug wirkt durch ein Rohr 13, um die kurzen abgeschnittenen Stücke in einen Behälter abzuführen.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß beide Endflächen des Stopfenstrangteils durch Zerschneiden des fortlaufenden Stopfenstranges in Strangteile hergestellt wurden, während er sich axial bewegte; dieses kann der Grund für fehlerhafte Endflächen sein. Bei den sechs aus diesem Strangteil hergestellten Stopfen sind alle Endflächen außer einer, nämlich der äußersten linken in Fig. 1, durch Zerschneiden des Strangteils mit Messerscheiben hergestellt, während der Strangteil sich queraxial bewegte. Bei der vorliegenden Anordnung soll jede Reihe aus aufeinanderfolgenden Stopfenstrangteilen hergestellter Stopfen axial als eine Reihe gefördert werden, und die Stopfen sollen mit ihren Enden auseinanderbewegt werden und nacheinander axial an Zigarettenstrangteile heranbewegt werden, jeweils ein Stopfen an einen Zigarettenstrangteil. Wenn die Zigarettenstrangteile dann an den in Fig. 1 linken Endflächen aller Stopfen anliegen, so wird das äußerste linke Stopfenende in Fig. 1 bedeckt sein, und selbst wenn es fehlerhaft ist, so wird dies nicht erkennbar sein.
Gewünschtenfalls könnte bei einer besonderen Anordnung die Schneideinrichtung natürlich so ausgebildet sein, daß sie Überschußlängen vom linken Ende des Stopfenstrangteils anstatt vom rechten Ende desselben abtrennt.
Alternativ könnten Überschußlängen auch von beiden Enden des Stopfenstrangteils abgeschnitten werden. In diesem Fall müßte noch eine weitere Messerscheibe vorgesehen werden; vorzugsweise sind dann die Stopfenstrangteile etwas länger als bei dem oben beschriebenen Beispiel.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zwar jeder Stopfenstrang in sechs einfachlange Stopfen zerschnitten, aber die Anordnung kann so abgeändert werden, daß jede gewünschte Länge eines Stopfenstranges in jede gewünschte Zahl von einfachlangen Stopfen unterteilt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Stopfen für : Mundstückzigaretten, bei dem mehrfachlange
Stopfenstrangteile in Stopfen gewünschter Länge zerschnitten werden, z. B. in einfachlange Stopfen, die mit einfachlangen Zigarettenstrangteilen verbunden werden, dadurch gekennzeichne t, daß der mehrfachlange Stopfenstrangteil etwas länger ist als die Gesamtlänge aller daraus herzustellenden einfachlangen Stopfen und daß einer der Schnitte dicht an einem Ende des Stopfenstrangteils ausgeführt wird, so daß dieser Schnitt die überschüssige Länge abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mehrfachlange Stopfenstrangteil von einem sich axial bewegenden fortlaufenden Stopfenstrang in bekannter Weise abgeschnitten wird und daß jeder mehrfachlange Stopfenstrangteil durch Zerschneiden in bekannter Weise unterteilt wird, während er sich queraxial bewegt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (3), die die Stopfenstrangteile nacheinander queraxial bewegen, durch eine bekannte Messerscheibe (11), die eine kurze Länge von einem Ende jedes Stopfenstrangteils abschneidet, und durch weitere bekannte Messerscheiben (6 bis 10), die den übrigen Stopfenstrangteil in bekannter Weise in die gewünschten einfachlangen Stopfen zerschneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/43 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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