DE1277093B - Verfahren zur Herstellung von Mundstueckzigaretten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MundstueckzigarettenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-21/10
Nummer: 1277 093
Aktenzeichen: P 12 77 093.3-23 (M 64616)
Anmeldetag: 23. März 1965
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mundstückzigaretten.
Es sind Mundstückzigaretten bekannt, die aus einem Zigarettenstrangteil bestehen, der an einem
Mundstückteil anliegt und durch ein umliegendes Vereinigungsband mit ihm verbunden ist. Der Mundstückteil
besteht oft aus Filtermaterial, es kann aber z. B. auch ein hohles Röhrchen sein. Ein Mundstückteil,
der mit einem Zigarettenstrangteil verbunden werden kann, wird im folgenden der Einfachheit
halber als Stopfen bezeichnet werden, und jede geeignete Länge eines Zigarettenstranges, mit der
ein Stopfen verbunden werden kann, wird als Zigarettenlänge bezeichnet werden.
Mundstückzigaretten sind zuweilen mit zusammengesetzten Mundstücken versehen, von denen jedes
zwei oder mehrere Stopfen enthält, die meist unterschiedlich in ihrem Aufbau sind. So kann der äußere,
sichtbare Stopfen in erster Linie wegen seines Aussehens, der innere Stopfen oder die inneren Stopfen
dagegen wegen ihrer Filtereigenschaft oder sonstiger Eigenschaften ausgewählt sein. Verschiedene
Verfahren sind vorgeschlagen worden, um solche Zigaretten herzustellen und um geeignete Längen
von Mundstückmaterial mit einer Mehrzahl von Stopfen herzustellen.
Es ist bekannt, Mundstückzigaretten mit aus mehreren Stopfen bestehenden Mundstückteilen so herzustellen,
daß mit der Zigarettenlänge zunächst nur der in der fertigen Zigarette der Zigarettenlänge
nächstliegende Stopfen mittels eines Vereinigungsbandes, dann mittels eines weiteren Vereinigungsbandes ein weiterer Stopfen und gegebenenfalls mittels
eines dritten Vereinigungsbandes ein dritter Stopfen verbunden wird (vgl. USA.-Patentschrift 2 740 409).
Es ist ferner bekannt, zwischen zwei Zigarettenlängen zunächst einen doppeltlangen Stopfen einzufügen,
diesen mittels eines Vereinigungsbandes mit den Zigarettenlängen zu verbinden, ihn dann in der
Mitte zu durchschneiden, danach die beiden Zigarettenlängen mit den damit verbundenen Stopfen auseinanderzubewegen,
einen weiteren doppeltlangen Stopfen sowie kurze Röhrchen beiderseits des weiteren
doppeltlangen Stopfens zwischen die zuvor hergestellten Einheiten einzulegen, alle Teile miteinander
mittels eines weiteren Vereinigungsbandes zu verbinden und schließlich den weiteren doppeltlangen
Stopfen in der Mitte zu durchschneiden (vgl. Patentschrift 22 093 des Amtes für Erfindungs- und
Patentwesen in Ost-Berlin).
Den bekannten Verfahren zur Herstellung von Mundstückzigaretten mit Mundstückteilen, die aus
Verfahren zur Herstellung von
Mundstückzigaretten
Mundstückzigaretten
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
7500 Karlsruhe, Badenwerkstr. 1
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins, London
Desmond Walter Molins, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. März 1964(12 881)
mehreren Stopfen bestehen, ist jedoch gemeinsam, daß die weiteren Stopfen einen größeren Durchmesser
als die ersten Stopfen und die dritten Stopfen einen größeren Druchmesser als die weiteren Stopfen
aufweisen müssen und daß die Mundstückenden dieser Zigaretten wegen der Mehrzahl der übereinanderliegenden
Vereinigungsbänder einen erheblich größeren Durchmesser als die Zigarettenlänge aufweisen
müssen, woraus sich nicht nur ein unschönes Aussehen der Zigarette, sondern auch erhebliche
Schwierigkeiten beim Verpacken solcher Zigaretten ergeben.
Es ist auch bekannt, eine Stopfengruppe, bestehend aus einem mittleren doppeltlangen Stopfen und an
den Enden angeordneten einfachlangen Stopfen anderer Art, zwischen Zigarettenlängen einzufügen und
mit einem einzigen gemeinsamen Vereinigungsband zu verbinden (vgl. deutsche Patentschrift 960 345).
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Stopfen zu einer Gruppe zusammengefügt werden
müssen, bevor sie zwischen den Zigarettenlängen angeordnet werden können. Hierzu ist wiederum eine
zusätzliche Stopfenzuführungsvorrichtung erforder-
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lieh, mit der die von zwei unterschiedlichen Stopfensträngen
abgeschnittenen Stopfenlängen in Gruppen angeordnet und zugeführt werden, wobei die Förderung
der sehr kurzen einfachlangen Stopfen mit Schwierigkeiten verbunden ist und eine aufwendige
Vorrichtung verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Mundstückzigaretten
zu schaffen, die über ihre ganze Länge einen möglichst gleichbleibenden Umfang bzw. Durchmesser
aufweisen, für deren Herstellung nur Stopfen mit gleichem Außendurchmesser benötigt werden und
wobei die Stopfen ohne zusätzliche Zuführungsvorrichtung in den Zigarettenstrang eingebracht werden.
Entsprechend der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten folgende
Schritte: Bilden einer Gruppe aus zwei Zigarettenlängen mit einem doppeltlangen Stopfen zwischen
und ausgerichtet mit den Zigarettenlängen, Zerschneiden des doppeltlangen Stopfens in zwei einfachlange
Stopfen, axiales Auseinanderbewegen der einfachlangen Stopfen, während sie mit den Zigarettenlängen
ausgerichtet bleiben, Einführen eines weiteren doppeltlangen Stopfens zwischen die beiden einfachlangen
Stopfen, Gegeneinanderbewegen aller Stopfen und der Zigarettenlängen, Einhüllen der
Stopfen in ein Vereinigungsband, das auch die Zigarettenlängen teilweise überlappt und durch das allein
die Stopfen mit den Zigarettenlängen verbunden werden, und Schneiden durch den weiteren doppeltlangen
Stopfen, um zwei Mundstückzigaretten herzustellen, die jede aus einer Zigarettenlänge und zwei
Stopfen bestehen, die mit den Enden aneinanderliegen, wobei alle Teile durch ein einziges Vereinigungsband
miteinander verbunden sind. Der erste Doppellängsstopfen kann zwischen die beiden Zigarettenlängen
eingefügt werden, während die letzteren sich axial bewegen und die übrigen Arbeitsgänge
können durchgeführt werden, während die Zigarettenlängen und Stopfen sich seitwärts bewegen.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben werden, von
der aufeinanderfolgende Figuren die aufeinanderfolgenden Schritte der Herstellung einer Mundstückzigarette
nach der Erfindung darstellen.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, sind zwei Zigarettenlängen C so angeordnet, daß ein Abstand zwischen
ihren Enden vorhanden ist; ein doppeltlanger Stopfen DS1 wird zwischen sie gelegt und mit ihnen
ausgerichtet. Diese Gruppe kann auf beliebige Weise gebildet werden; z. B. können die Zigarettenlängen
axial gefördert werden, wie sie aus der Schneidvorrichtung einer Zigarettenmaschine kommen, und
können beschleunigt werden, um einen Abstand dazwischen zu bilden, der einen doppeltlangen Stopfen
aufnehmen kann, der in die Lücke nach jeder zweiten Zigarettenlänge eingefügt wird, während die Zigarettenlängen
sich axial bewegen.
In F i g. 2 ist die Gruppe dargestellt, während alle Teile mit den Enden aneinanderliegen. Obgleich sie
in enger Anlage aneinander dargestellt sind, ist dies nicht wesentlich; falls gewünscht, könnte bei diesem
Verfahrensschritt ein gewisser Abstand zwischen den einzelnen Teilen vorhanden sein. Die Gruppe wird
nun während der folgenden Arbeitsgänge Vorzugsweise seitlich, d. h. quer zu ihrer Länge, bewegt, obgleich
alle Arbeitsgänge auch durchgeführt werden können, während die Teile sich axial bewegen.
Der nächste Schritt ist, die doppeltlangen Stopfen DS1 quer zu schneiden an der durch strichpunktierte
Linie in F i g. 2 gezeigten Stelle, um so zwei einfache Stopfen zu bilden. Diese sind mit S1 bezeichnet
in F i g. 3, die den nächsten Schritt darstellt, bei dem einfachlange Stopfen S1 auseinanderbewegt
werden, um einen genügenden Zwischenraum zu bilden, so daß ein weiterer Doppellängenstopfen eingeführt
werden kann. In F i g. 3 sind die beiden Stopfen S1 und die beiden Zigarettenlängen nach
axialer Bewegung dargestellt; aber wenn die Teile vorher nicht aneinanderlagen, so wäre es auch nur
erforderlich gewesen, die Stopfen S1 voneinander weg zu bewegen. Auch könnte die Trennung bewirkt
werden, indem nur ein Stopfen S1 und die zugehörige Zigarettenlänge C bewegt wird.
Ein weiterer Doppellängenstopfen DS2 wird dann in die Lücke eingeführt, wie dies in F i g. 4 dargestellt
ist. Hierauf werden alle Teile mit ihren Enden aneinanderbewegt, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Der nächste Schritt ist, alle Stopfen in ein mit Klebstoff versehenes Vereinigungsband B einzuschließen,
das die Endteile der beiden Zigarettenlängen teilweise überlappt. Dies ergibt eine einheitliche
Anordnung, bei der drei verschiedene Stopfen S1, S1
und DS'2 nicht nur mit den Zigarettenlängen, sondern auch miteinander durch einen einzigen Einschlag
verbunden sind. Der letzte Schritt ist, diese Anordnung in zwei Mundstückzigaretten zu unterteilen,
indem durch das Band B und durch den Doppellängenstopfen DS2 geschnitten wird, wie dies durch die
strichpunktierte Linie in F i g. 6 angedeutet ist.
Jede der sich ergebenden Mundstückzigaretten, die in F i g. 7 dargestellt sind, hat ein Mundstück, das
aus zwei einzelnen einfachlangen Stopfen S1 und S2
besteht, die miteinander und auch mit der Zigarettenlänge nur mittels eines einzigen Vereinigungsbandes
verbunden sind.
Stopfen und Zigarettenlängen haben hierbei praktisch den gleichen Durchmesser.
Der Stopfen DS2 kann nach seinem Aussehen ausgesucht
werden, während der Stopfen DS1 allein wegen seiner Filtereigenschaft oder anderer Eigenschaften
ausgewählt werden kann.
Falls gewünscht, könnte der Stopfen DS2 durchtrennt
werden, und die sich ergebenden Stopfen S2 könnten mit ihren Enden auseinanderbewegt und
ein weiterer doppeltlanger Stopfen könnte zwischen sie eingefügt werden, bevor das Vereinigungsband
herumgelegt wird. Dann erhielte man Zigaretten mit Mundstücken, die aus je drei Stopfen bestehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten, bei denen zwei einfachlange Stopfen zwischen zwei Zigarettenlängen und ein doppeltlanger Stopfen zwischen den beiden einfachlangen Stopfen angeordnet werden und die Zigarettenlängen und alle Stopfen nur durch ein einziges, gemeinsames Vereinigungsband verbunden werden und dann der in der Mitte liegende doppeltlange Stopfen durchschnitten wird, um so zwei Mundstückzigaretten zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster doppeltlanger Stopfen zwischen zwei Zigarettenlängen eingebracht und in der Mitte durchschnitten wird, die durch den Schnitt entstandenen einfach-langen Stopfen auseinanderbewegt werden und ein zweiter doppeltlanger Stopfen eingefügt wird, wobei die genannten Arbeitsgänge alle durchgeführt werden, bevor das Vereinigungsband um die Stopfen und Zigarettenlängen gelegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 345; Patentschrift Nr. 22093 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin; USA.-Patentschrift Nr. 2740409.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 599/153 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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