DE2135903C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines ZigarettenfiltersInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
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- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0275—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
- A24D3/0283—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features with means for a non-axial smoke flow
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Filters für eine Zigarette oder einen ähnlichen
rauchbaren Gegenstand, mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Nuten, die abwechselnd von gegenüberliegenden
Enden des Filters sich axial einwärts erstrecken, so daß der Rauch durch eine Gruppe der Nuten in den
Filter eintritt, durch Rippen zwischen den Nuten hindurchtritt und durch eine andere Gruppe von Nuten
den Filter verläßt. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Derartige querdurchströmte Zigarettenfilter sind in der US'PS 34 96 946 dargestellt. Dieses Zigarettenfilter
wird aus Blattmaterial zusammengesetzt, und zwar die
längsverlaufenden Rippen aus Filterpapier und die die Nuten verschließenden querverlaufenden Wände aus
rauchundurchlässigem Material. Die Herstellung derartiger aus verschiedenen Einzelteilen zusammengesetz
ter Filter ist relativ aufwendig und dürfte kaum mit der für die Praxis erforderlichen Geschwindigkeit zu
bewerkstelligen sein. Insbesondere lassen sich diese Zigarettenfilter nicht in einem kontinuierlichen Strangverfahren
herstellen.
Die Herstellung von Filtern im kontinuierlichen Strangverfahren ist an sich bereits bekannL Mit diesen
herkömmlichen Herstellungsverfahren lassen sich, jedoch keine querdurchströmten Filter mit dem e:ngangs
ίο angegebenen Nutenmuster herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen
querdurchströmter Filter der eingangs angegebenen Art zu geben, die möglichst einfach und kontinuierlich
arbeiten und mit einer für die Praxis geeigneten Geschwindigkeit betreibbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Strang aus Filtermaterial in Längsrichtung unterbrochene,
axial gegeneinander versetzte Nuten gebildet werden und anschließend der Fiiterstrang an vorgegebenen
Stellen durchtrennt wird, um Filterstücke mit dem gewünschten Nutenmuster zu erzeugen.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Form,
durch die der kontinuierliche Filterstra.ig hindurchbewegbar ist und die aus Teilen mit bezüglich des
Mittelpunkts der Form hin- und herbewegbaren Formflächen zur Herstellung der in Längsrichtung
unterbrochenen Nuien besteht.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit in einem kontinuierlicher! Strang aus
Filtermaterial Nuten gebildet, und zv/ar so, daß die Nuten in Längsrichtung unterbrochen und jeweils eine
Gruppe der Nuten gegenüber einer anderen Gruppe von Nuten axial versetzt ist. Der kontinuierliche
Filterstrang braucht dann nur noch an vorgegebenen Stellen durchtrennt zu werden, um die querdurchströmbaren
Filter mit dem gewünschten Nutenmuster zu erzeugen. Dieses kontinuierlich arbeitende Herstellungsverfahren
läßt sich mit einer für die Praxis ausreichenden Geschwindigkeit durchführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Filterstrang, der in einzelne Filterabschnitte
geschnitten wird;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Filterstrang und die Formräder zum Formen des Filterstrangs;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Filterstükkes
für eine einzelne Zigarette;
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Zigarette, bei der die Umhüllung zur besseren Darstellung des Filters
weggebrochen ist;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4.
Wie in F i g. 1 gezeigt, is; der kontinuierliche Filterstrang 2 von einer Umhüllung 4 umgeben. Der kontinuierliche Filterstrang 2 wird entlang regelmäßig auf Abstand gehaltenen Linien 6 (die die Wiederholungspunkte für das Muster aus den Nuten im Filterstrang darstellen) durchschnitten, um Filter von doppelter Menge zu bilden. Jedes Filter doppelter Länge wird dann zwischen zwei Zigarettenlängen eingesetzt mit Hilfe eines Streifens von Verbindungspapier, das um den Filter herumgelegt ist und an diesem
Wie in F i g. 1 gezeigt, is; der kontinuierliche Filterstrang 2 von einer Umhüllung 4 umgeben. Der kontinuierliche Filterstrang 2 wird entlang regelmäßig auf Abstand gehaltenen Linien 6 (die die Wiederholungspunkte für das Muster aus den Nuten im Filterstrang darstellen) durchschnitten, um Filter von doppelter Menge zu bilden. Jedes Filter doppelter Länge wird dann zwischen zwei Zigarettenlängen eingesetzt mit Hilfe eines Streifens von Verbindungspapier, das um den Filter herumgelegt ist und an diesem
angeleimt ist, wobei seine Seiten die Zigarettenlängen
überlappen. Jede Doppellänge einer mit Filter versehenen Zigarette wird dann in der Mitte durchgeschnitten
(d.h. tatsächlich an den Linien 8 in Fig. I), um die Doppelzigarette in zwei einzelne Zigaretten mit Filter
an der Spitze zu trennen.
Wie insbesondere durch Fig.3 dargestellt ist, hat jedes Filterelement im Querschnitt V-förmige Nuten 10,
die in Umfangsrichtung auf Abstand gehalten sind und die von einem Lnde in das Filter hineingehen und kurz
vor dem anderen Ende enden, während zwischen diesen Nuten 10 vier ähnliche Nuten 12 eingeformt sind, die in
das Filter vom entgegengesetzten Ende hineingehen und wiederum kurz vor dem anderen Ende enden. Wie
in Fig.4 dargestellt ist, geht der Rauch von einer
Zigarettenlänge 13 bei der vollständigen Zigarette in das Filter über die Nuten 12 und verläßt das Filter durch
die Nuten 10, um in den Mund des Rauchers zu gelangen, nachdem er quer durch die Rippen 14, die
zwischen den Nuten geformt sind, hindurchgegangen ist. Es sollte festgehalten werden, daß, wie in F i g. 5 gezeigt
ist, die Nuten im Querschnitt so geformt sind, daß die Rippen 14 parallele Seiten haben; der Widerstand für
den Rauch, der durch die Rippen strömt, ist somit gleichmäßig.
Wie in Fig.4 gezeigt, ist das Filter an eine
Zigarettenlänge angesetzt mit Hilfe eines Streifens Papier oder von anderem Material 15, der rund um den
Filter aufgeleimt ist und die Zigarettenlänge überlappt.
Wie in Fig.2 gezeigt, wird der kontinuierliche
Filterstrang der erforderlichen Gestalt aus einer Form ausgepreßt, die aus vier gleichen Rädern 16 besteht, von
denen lediglich eines vollständig mit seiner Antriebswelle 18 dargestellt ist. Die Drehachsen der vier Räder 16
liegen alle in einer gemeinsamen Ebene. Das Filtermaterial, das z. B. aus einem Streifen von Zellulose-Azeiat
ader aus einem anderen faserartigen Material besteht, wird durch die Form in einer Richtung hindurdigeführt
die normal ist zur gemeinsamen Ebene. Somit erstrecken sich die Fasern des Wergs beim fertiggestellten
Filterstrang in Längsrichtung. Die Umfangsflächen der Räder bilden zusammen eine sich bewegende
Formfläche. Jedes Rad hat in dem besonderen Beispiel vier im Querschnitt V-förmige Rippen 20, zwei auf jeder
Seite einer Mittelebene durch das Rad. Die Rippen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelebene sind in
geeigneter Weise versetzt, um die gestaffelten Nuten im kontinuierlichen Filterstrang zu bilden.
Das Filtermaterial kann z. B. in die Form als Stange,
die annähernd den gleichen Durchmesser wie der fertige Filterstrang aufweist eingefühlt werden.
Die Räder werden sämtlich mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß eine Umfangsgeschwindigkeit
erzielt wird, die gleich ist der Geschwindigkeit, mit der das Filtermaterial durch die von den
Rädern gebildeten Form hindurch^, nt. Mit anderen
Worten, die Räder wirken in der Weise, d iß sie Filter in
die erforderliche Form »walzen«.
Anstatt daß der kontinuierliche Filterstrang mit einer Umhüllung umgeben wird, bevor er in Doppelfilterlängen
geschnitten wird, kann es auch in Doppelfilterlängen
geschnitten werden, bevor eine Umhüllung herumgelegt wird. Für diesen Fall kann die Umhüllung
für das Filter das Papier sein, durch das das Filter an die Zigarettenlänge angesetzt wird. Mit asideren Worten,
der Filterstrang nach F i g. 4 kann lediglich durch eine Schicht 15 aus Papier oder einem anderen Urnhüllmalerial
umgeben sein, das in diesem Fall rund um das Filterelement und auf das Ende der Zigarettenlänge
aufgeleimt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Filters für eine Zigarette oder einen ähnlichen rauchbaren Gegenstand,
mit mehreren in Längsrichtungen verlaufenden Nuten, die abwechselnd von gegenüberliegenden
Enden des Filters sich axial einwärts erstrecken, so daß der Rauch durch eine Gruppe der Nuten in
den Filter eintritt, durch Rippen zwischen den Nuten hindurchtritt und durch eine andere Gruppe von
Nuten den Filter verläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem kontinuierlichen Strang aus Filtermaterial in Längsrichtung unterbrochene,
axial gegeneinander versetzte Nuten gebildet werden und anschließend der Filterstrang an
vorgegebenen Stellen durchtrennt wird, um Filterstücke mit dem gewünschten Nutenmuster zu
erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten erst nachträglich in den
vorgefertigtes Filterstrang eingeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Filterstrang
mit einer kontinuierlichen Umhüllung umgeben und anschließend in Doppellängenfilter unterteilt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Form, durch die der kontinuierliche Filterstrang hindurchbewegbar ist und die aus Teilen
(16) mit bezüglich des Mittelpunkts der Form hin- und herbewegbaren Formflächen (20) zur Herstellung
der in Längsrichtung unterbrochenen Nuten (10,12) besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile der Fr -m aus mehreren zusammenwirkenden Rädern (16) bestehen, die mit
gleicher Geschwindigkeit antreibbar sind wie der durch die Form hindurchbewegte Filterstrang (2),
und daß an jedem Rad mindestens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippe (20) angeformt
ist, die während jeder Umdrehung des Rades (16) eine der Nuten (10, 12) im kontinuierlichen
Filterstrang (2) formt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten im Querschnitt V-förmig
sind, so daß die Rippen (20) zwischen den Nuten im wesentlichen parallele Seiten aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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