DE2316692C2 - Verfahren zur Herstellung eines Filterstabes für Mehrfach-Zigarettenfilter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Filterstabes für Mehrfach-Zigarettenfilter

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

wird. Auf diese Weise wird die Ausschußrate erheblich verringert
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 veranschaulicht die Herstellung eines Filterstabes mit in Abstand voneinander innerhalb einer inneren Hülle angeordneten Filterkomponenten, zwi- ι ο sehen denen rieselfähiges Filtermaterial durch Öffnungen in der inneren Hülle eingeführt wird, wobei diese Öffnungen durch eine äußere Hülle geschlossen werden,
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Filterstabes, wobei die öffnungen mittels eines schmalen Streifens verschlossen werden,
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht eines inneren Hüllstreifens, dessen eine Längskante in vorbestimmten Abständen mit Aussparungen verseh-n ist, durch welche das rieselfähige Material eingeführt werden kann,
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht ähnlich F i g. 3 eines inneren Hüllstreifens, der zwischen den Längskanten in einem Abstand voneinander befindliche öffnungen aufweist, die entweder vorher oder während der Herstellung des Stabes eingestanzt werden können,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei die innere Hülle auf der Stab-Formmaschine mit öffnungen zur darauffolgenden Einführung des rieselfähigen Materials versehen wird, und
F i g. 6 zeigt eine Seiten-Teilansicht einer Maschine zur Herstellung eines Mehrfachfilter-Stabes mit intermittierendem Vorschub, um das Einführen des rieselfähigen Materials in die Zwischenräume zu erleichtern.
In F i g. 1 wird ein Mehrfachfilter-Stab mit doppelter ^ Umhüllung dadurch hergestellt, daß zunächst eine Innenhülle 10 mit einer Breite vorgesehen wird, die mindestens gleich dem Umfang der ausgewählten Komponenten 12a und 126 ist, welche aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen können. Wenn die 4(l Breite der Innenhülle 10 größer ist als der Umfang der Komponenten 12a und 126, überlappen sich die Seitenkanten der Innenhülle und sie können in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Die Innenhülle kann aus einem thermoplastischen Material 4^ bestehen oder auch aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff, Papier oder dergleichen, welches einen im wesentlichen selbsttragenden Stab vor Einführung des rieselfähigen Materials in die Zwischenräume zwischen den Komponenten 12a und 126 bilden '<> kann. Dies gewährleistet einen gleichförmigen Querschnitt der Stange vor und nach dem Einfüllen. Falls es erwünscht oder notwendig ist, können die fm Abstand voneinander befindlichen Komponenten 12a und 126 mit der Innenhülle 10 verschmolzen oder anderweitig verbunden werden, um den gewünschten Abstand zwischen benachbarten Komponenten zu gewährleisten. Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 sind die Längsoder Seitenkanten der Innenhülle 10 in vorbestimmten Abständen mit Aussparungen 16a und 166 versehen, die &o zusammen öffnungen 18 bilden, durch welche das ausgewählte rieselfähige Material in die Zwischenräume 14 zwischen benachbarten Komponenten 12a und 126 eingeführt werden kann. Die öffnungen 18 können so lang wie der Abstand zwischen den Komponenten 12a <>5 und 126 oder kurzer als dieser Abstand sein.
Der umhüllte Stab mit den festgelegten Komponenten 12a und 126 passiert eine Abgabestation für loses rieselfähiges Material, in welcher das Material 20 in die Zwischenräume 14 eingefüllt wird.
Der Stab wird dann von einer Außenhülle 22 umhüllt, deren Längs- oder Seitenkanten einander überlappen, so daß die Außenhülle 22 die Innenhülle 10 vollständig umgibt und die öffnungen 18 abdeckt. Die einander überlappenden Kanten der Außenhülle 22 können in bekannter Weise miteinander verklebt oder, falls eine thermoplastische Außenhülle verwendet wird, miteinander verschweißt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden.
Der vollständig umhüllte Stab wird dann einer Schneidvorrichtung zugeführt, welche die Filterstange in vorbestimmten Längen zerschneidet. Diese Abschnitte werden dann in eine übliche Maschine eingeführt, welche dazu dient, Filtermundstücke an Zigaretten anzubringen. Diese zusammengesetzten Mundstücke enthalten die Komponente 12a aus dem Material A, den Abschnitt mit rieselfähigem Material 20 und die Komponente 126 aus Material B, wobei dieses Material S das gleiche Material wie das Material A oder auch ein anderes sein kann und die Komponente 126 die gleiche Länge wie die Komponente 12a oder eine andere Länge haben kann. Der aus rieselfähigem Material 20 bestehende Abschnitt kann unterschiedliche Längen haben, abhängig von dem verwendeten Material. Das rieselfähige Material kann körnig, pulverisiert oder blättchenförmig sein und beispielsweise aus Holzkohle, Alumina, Silicagel, geeigneten Harzen, die mit ausgewählten Zusätzen versehen sein können, oder anderen geeigneten Filter- oder Konditionierungssstoffen bestehen.
In F i g. 2 ist ein Filterstab-Abschnitt mit einer Innenhülle 10 dargestellt, bei der die öffnungen 18 mittels eines Streifens 22a mit relativ geringer Breite verschlossen werden. Dieser Streifen wird auf jede geeignete Weise an der Oberfläche der Innenhülle 10 befestigt.
In Fig.3 ist eine Innenhülle 10a dargestellt, die nur entlang einer ihrer Längskanten mit Aussparungen 16c versehen ist. Die Größe und Form der Aussparungen kann in Grenzen variiert werden, um die Einführung des ausgewählten rieselfähigen Materials zu erleichtern und zu beschleunigen.
In Fig.4 ist eine Innenhülle 106 gezeigt, die Löcher 16c/ in vorbestimmten Abständen zwischen ihren Längskanten aufweist. Diese Löcher 16c/ können entweder vorgeformt sein oder sie können auf der Stab-Formmaschine an jeder Stelle vor der Abgabestation für das rieselfähige Material eingestanzt werden. Zu diesem Zweck kann gemäß F i g. 5 ein Perforator 24 vorgesehen sein, der synchron mit der Vorschubbewegung der Innenhülle 106 betätigt wird. Wie gezeigt, hat der Perforator 24 die Form eines umlaufenden Rades, das radial sich erstreckende Vorsprünge aufweist, welche die Innenhülle 106 an den gewünschten Stellen zwischen den in Abstand voneinander befindlichen Komponenten 12a und 126 vor der Äbgabestation für das rieselfähige Material durchlöchern.
In Fig.6 ist ein Teil einer Maschine zur intermittierenden Herstellung des Filterstabes gezeigt. Dabei wird die die Komponenten 12a und 126 enthaltende Iii.ienhülle 10 in vorbestimmten Intervallen derart angehalten, daß die öffnungen 18 mit Meßdüsen 26 fluchten, durch welche das rieselfähige Material in die Zwischenräume 14 eingeführt wird. Auf diese Weise wird eine optimale Füllung erreicht, insbesondere, wenn das rieselfähige Material eine relativ geringe Dichte hat.
5 6
Um die Füllung mit bestimmtem reiselfälligem Material ausgewählten rieselfälligen Material gefüllt sind, wer-
weiter zu verbessern, kann in bekannter Weise den die Meßdüse 26 und der etwa angewandte
Unterdruck angewandt werden. Die Anwendung von Unterdruck abgeschaltet, und der Filterstab wird
Unterdruck und die Abgabe des Materials durch die weitergeschoben, um die nächste Serie von Zwischen-
Meßdüse 26 wird mit dem Vorschub der Innenhülle IO ■-. räumen 14 unter die Abgabestation für das rieselfähige
synchronisiert. Wenn die Zwischenräume 14 mit dem Material zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Filterstabes für Mehrfach-Zigarettenfilter, der in einzelne Mundstücke teilbar ist, die jeweils einen Abschnitt aus rieselfähigem Material in Reihe mit anderen Komponenten aufweisen, wobei diese anderen Komponenten axial fluchtend in einem Abstand voneinander angeordnet und unter Beibehaltung dieses Abstandes mit einer kontinuierlichen Hülle umhüllt werden, dann in die Zwischenräume zwischen benachbarten Komponenten rieselfähiges Material eingefüllt wird und schließlich Mittel zur Verhinderung des Herausfallens dieses Materials '5 vorgesehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Komponenten vollständig mit einer Hülle umhüllt werden, deren Breite mindestens gleich dem Umfang der Komponenten ist und die in den zwischen den Komponenten liegenden Bereichen mit öffnungen zum Einfüllen des rieselfähigen Materials versehen ist, und daß nach dem Einfüllen diese öffnungen verschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hülle ein Hüllstreifen verwendet wird, der in vorbestimmten Abständen entlang mindestens einer seiner Längskanten mit Aussparungen versehen wird, die die genannten öffnungen bilden, wenn der Hüllstreifen um die Komponenten herum gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllstreifen entlang beider Längskanten mit Ausparuiigen versehen wird, welche die genannten öffnungen bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hülle ein Hüllstreifen verwendet wird, der in Abständen zwischen seinen Längskanten durchlocht wird, um diese öffnungen zu bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem Hüllstreifen angebracht werden, nachdem dieser um die Komponenten herumgelegt wurde.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, *5 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in der Hülle durch Anbringung eines Streifens an der Außenfläche der Hülle abgedeckt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle zum so Abdecken der öffnungen vollständig von einer zweiten Umhüllung umgeben wird, die aus einem Streifen mit sich überlappenden Längskanten versehen ist, die miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten vor dem Einführen des rieselfähigen Materials mit der Hülle verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Komponenten eine «> doppelte Länge aufweisen und daß der fertige Filterstab durch Zerschneiden in der Mitte der doppelt langen Komponenten in einzelne Mundstükke unterteilt wird, die jeweils einen Abschnitt aus rieselfähigem Material zwischen Komponenten aus anderem Material aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Herstellung von Filterstäben für Mehrfach-Zigarettenfilter, die in einzelne Mundstücke teilbar sind, weiche jeweils einen · Abschnitt aus rieselfähigem Filtermaterial in Reihe mit anderen Komponenten aufweisen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS 35 24 454)· werden die in einem Abstand voneinander befindlichen (anderen) Komponenten mit einer kontinuierlichen vorgeschobenen Innenhülle umhüllt, deren Breite geringfügig kleiner ist als der Umfang der Komponenten. Demzufolge ergibt sich, wenn die Innenhülle um diese Komponenten herumgefaltet wird, zwischen den Längskanten der Innenhülle eine obere öffnung, durch die das rieselfähige Filtermateria! in die Zwischenräume zwischen den Komponenten gefüllt wird. Der nun aus den teilweise umhüllten Komponenten und den dazwiscnenliegenden, mit dem rieselfähigen Material gefüllten Abschnitten bestehende Stab passiert eine zweite Umhüllungsstation, in welcher eine Außenhüne größerer Breite um den Stab herumgefaltet wird, um die von der Innenhülle freigelassene obere öffnung abzudecken. Die Längskanten der Außenhülle überlappen einander und werden miteinander verklebt Der fortlaufende Stab wird dann in die gewünschten Längen zerschnitten und zu Zigaretten mit Filtermundstücken verarbeitet, die zwei in einem Abstand /oneinander befindliche Komponenten bestimmter Eigenschaften und einen dazwischenliegenden Abschnitt aus rieselfähigem Filtermaterial aufweisen. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß Teilchen des in die Zwischenräume zwischen den Komponenten eingeführten rieselfähigen Materials gelegentlich auch zwischen die Innenhülle und die Außenfläche der Komponenten, manchmal sogar nach Anbringung der Außenhülle gelangen können. Da die Hülle im allgemeinen aus einem sehr dünnen Papier besteht, können diese Teilchen die Hülle durchlöchern und das Filter zumindest teilweise unbrauchbar machen.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 34 64 324) wird ein die Hülle bildender Streifen, dessen Breite größer ist als der Umfang der Komponenten, durch ein mitlaufendes Formband in eine U-förmige Querschnittsform gebracht. Die Zuführung des rieselfähigen Materials in die Zwischenräume zwischen benachbarten Komponenten erfolgt mit Hilfe eines perforierten, ebenfalls mitlaufenden Stehlbandes, durch dessen öffnungen, deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen benachbarten Zwischenräumen entspricht, das rieselfähige Material in die Zwischenräume eingefüllt wird. Abgesehen von dem erheblichen apparativen Aufwand ist es auch bei diesem Verfahren nicht auszuschließen, daß Teilchen des rieselfähigen Materials auch auf die freiliegende Oberfläche der Komponenten gelangen und beim nachfolgenden Umfalten der Längskanten der Hülle diese durchstoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem gewährleistet ist, daß das rieselfähige Material in dem mittleren Abschnitt zwischen zwei Komponenten verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Ablegen von Teilchen auf der Oberfläche der Komponenten wirksam verhindert, da diese Komponenten vollständig von der Hülle umhüllt werden, bevor das rieselfähige Material in die Zwischenräume eingebracht
DE2316692A 1972-10-04 1973-04-04 Verfahren zur Herstellung eines Filterstabes für Mehrfach-Zigarettenfilter Expired DE2316692C2 (de)

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