DE2509121A1 - Verfahren und maschine zur behandlung eines stranges bei der herstellung von tabakrauchfiltern mit darin befindlichem teilchenmaterial - Google Patents

Verfahren und maschine zur behandlung eines stranges bei der herstellung von tabakrauchfiltern mit darin befindlichem teilchenmaterial

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DE2509121A1 DE19752509121 DE2509121A DE2509121A1 DE 2509121 A1 DE2509121 A1 DE 2509121A1 DE 19752509121 DE19752509121 DE 19752509121 DE 2509121 A DE2509121 A DE 2509121A DE 2509121 A1 DE2509121 A1 DE 2509121A1
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    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

Description

PATENrANW^LYt A. GRÜNECKER
OIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR DR.-INQ. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
3. März 1975 P 8990
BRITISH-AMERICAIT TOBACCO CO., LTD.
P. O. Box 482, Westminster House, 7 Millbank
London SW1P 3JE, England
Verfahren und Maschine zur Behandlung eines Stranges
bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern mit darin
befindlichem Teilchenmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Filterstopfen für Zigaretten und ähnliche Artikel. Spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine MascÜne zur Herstellung von Filter-
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TELEFON (O39) 22 28 82 TELEX O5-QS 38O TELEGRAMME MONAPAT
stopfen aus Bahnmaterial, beispielsweise aus Zelluloseacetat, wobei Teilchenmaterial auf der Bahn abgelegt wird und mit der Bahn zur Erzeugung des Filterstopfens zusammengefaltet wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Maschine zur Behandlung eines Stranges in der Weise, daß ein Kanal aus Bahnmaterial entsteht, in den Teilchenmaterial an in Axialrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stellen desselben abgelegt werden kann, wobei genaue Steuerung des Ortes des Teilchenmaterials in jedem Filterstopfen angestrebt wird, der schließlich vom erzeugten Filterstab abgeschnitten wird.
Während der zurückliegenden Dekade hat die Tabakindustrie der Schaffung von qualitativ hochwertigen Filterkomponenten mit einer Zone, einem Bereich oder einem Teil, der aus losen Makroteilchen oder körnigem Material besteht, beträchtliche Aufmerksamkeit gewidmet, üblicherweise liegt dieses Material zwischen Abschnitten aus Filtermaterial, beispielsweise Zelluloseacetat oder Papier, die zu herkömmlicher Filterstopfenform zusammengelegt worden sind, wobei das Teilchenmaterial am Umfang von einer Filterstopfenumhüllung begrenzt wird.
In anderen Fällen wurde es für sinnvoll gehalten, das Teilchenmaterial innerhalb oder im gesamten übrigen Filtermaterial, beispielsweise Zelluloseacetat, anzuordnen. Dabei wird das Teilchenmaterial überlicherweise an Abstand voneinander aufweisenden Stellen auf einer Bahn aus Filtermaterial, beispielsweise Zelluloseacetat, vorgesehen, und die Bahn und das Teilchenmaterial werden dann mit Hilfe von Raffeinrichtungen bzw. sog. Garnituren zu einem Filterstab zus ammengelegt.
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Es hat sich jedoch als äußerst schwierig erwiesen, Teilchenmaterial auf einer Bahn, die durch eine schnelle Filterherstellungsmaschine geführt wird, genau an eine bestimmte Stelle zu bringen und das Teilchenmaterial während des Zusammenlegens bzw. der Raffung zu einem Filterstab an einer gewünschten Stelle zu halten.
Wenn das Teilchenmaterial innerhalb eines Filterstopfens seinen Zweck erfüllen soll, nämlich den Rauch filtern soll, muß der Rauch durch kleine Zwischenräume zwischen den Teilchen des Materials strömen, damit die Oberflächen der Teilchen dem Rauch ausgesetzt sind. Ferner ist es wichtig, daß im Hinblick auf die Filterfähigkeit der Zigaretten für ein vernünftiges Ausmaß an Beständigkeit gesorgt ist, damit der Geschmack und der Druckabfall bei Zigaretten der gleichen Marke keine großen Schwankungen unterliegt.
Demzufolge ist es ein wesentliches Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine neue und verbesserte Maschine zur Herstellung von Filtern mit Teilchenmaterial zu schaffen, die die beschriebenen Schwierigkeiten beim Stand der Technik vermeiden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens sowie einer neuen und verbesserten Maschine, die kostengünstig und wirksam in Verbindung mit der industriellen Hochgeschwindigkeitszigarettenfertigung eingesetzt werden-können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine, die die Fertigung eines qualitativ hochwertigen Filterstopfens ermöglichen, der die gewünschten Eigenschaften zum angemessenen Filtern des Rauchs hat und solche Form und solche Beschaffenheit hat.
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daß er für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Tabakwaren geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine, mittels derer der Ort des Teilchenmaterials im fettigen Filterstopfen genau gesteuert werden kann, damit für Beständigkeit der Filter- und Raucheingenschaften gesorgt ist.
Ferner besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine, die es ermöglichen, den Verlust an Teilchenmaterial während der Herstellung möglichst klein zu halten, so daß äußerst wirtschaftlich gearbeitet werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden einerseits in der folgenden Beschreibung genannt und ergeben sich andererseits aus dieser Beschreibung oder können durch praktische Durchführung der Erfindung festgestellt werden. Ziele und Vorteile der Erfindung können mittels des in den Ansprüchen gekennzeichneten Verfahrens und der dort gekennzeichneten Maschine erreicht werden.
Zur Erreichung der genannten Ziele wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine kontinuierliche Bahn aus Filtermaterial mit entgegengesetzten Rändern zugeführt wird, daß die Bahn so geformt wird, daß sie Bahnabschnitte in einer ersten und einer zweiten Ebene hat, wobei die erste Ebene über der zweiten Ebene liegt und die entgegengesetzten Ränder in der zweiten Ebene liegen, und daß die vorgeformte Bahn zu einem Kanal geformt wird, wobei sich die entgegengesetzten Ränder an dessen Basis befinden. Dieses Verfahren erfüllt den zugrundeliegenden Zweck der Erfindung und wird anhand
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eines Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert.
Zur Erreichung der genannten Ziele wird ferner eine Maschine vorgeschlagen, die sich erfindungsgemäß auszeichnet durch eine Bahnzufuhreinrichtung zum Zuführen einer kontinuierlichen Bahn aus Filtermaterial, eine am Transportweg der Bahn angeordnete Einrichtung zum Umlegen der Ränder' der Bahn in eine Ebene unter dem mittleren Abschnitt der Bahn und eine am Transportweg angeordnete Einrichtung zum Formen der vorgeformten Bahn zu einem Kanal.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um ein Verfahren und eine Maschine zur Behandlung eines Stranges bei der Herstellung von Filterstäben, die Teilchenmaterial enthalten. Wesentliche Merkmale des Verfahrens sind, daß eine kontinuierliche Bahn aus Filtermaterial zugeführt wird, daß die Ränder der Bahn unter den mittleren Abschnitt der Bahn umgelegt werden und daß die vorgeformte Bahn zu einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal geformt wird, wobei die Ränder der Bahn unter der Basis des Kanals liegen. Die auf diese Weise geformte Bahn wird dann zu einem Filterstab verarbeitet, indem Teilchenmaterial in den Kanal an in Axialrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stellen abgelegt wird und die Bahn und das Teilchenmaterial zu einem Filterstab zusammengelegt bzw. gerafft werden, wobei das Teilchenmaterial einen mittleren Kern bildet. Die erfindungsgemäße Maschine umfaßt eine Einrichtung zum Zuführen einer kontinuierlichen Bahn aus Filtermaterial, eine am Transportweg der Bahn angeordnete Einrichtung, die eine Öffnung bildet, die Bahn durch diese Öffnung aufnimmt und die Ränder der Bahn unter deren mittleren Abschnitt umlegt, sowie eine Einrichtung am Transportweg der Bahn zum Formen eines Kanals aus der vorgeformten Bahn. Ferner umfaßt die Maschine eine
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Pxlterstabformeinrichtung, die eine Einrichtung zum Ablegen von Teilchenmaterial in den Kanal an in Äxialrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stellen und eine Einrichtung zum Zusammenlegen bzw. Raffen der Bahn und des Teilchenmaterials zu einem Filterstab umfaßt.
Die Erfindung besteht aus den neuen Teilen, Konstruktionen, Anordnungen, Kombinationen und Verbesserungen, die dargestellt sind und beschrieben werden. Die beigefügten Zeichnungen, die Bestandteil der Erfindungsoffenbarung sind, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien derselben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Maschine: '
Fig. 2 eine Ansicht eines Segmentes eines mittels
der Maschine gemäß Fig. 1 hergestellten Filterstabes, wobei ein Teil aufgebrochen ist, um die Filterstopfenumhüllung, das Filtermaterial und einen mittleren Kern aus Teilchenmaterial zu zeigen, und wobei die querverlaufenden Linien die Stellen bezeichnen, an denen der Filterstab zur Herstellung der einzelnen Filterstopfen zerschnitten wird;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß 3-3 in Fig. 2, der den
Aufbau des mittels der Erfindung hergestellten Filterstopfens zeigtϊ
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig.
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dargestellten Maschine, die zeigt, wie die Bahn durch eine Führung, einen Trichter und unter ein Äblegerad geführt wird, wo Teilchenmaterial in eine kanalförraige Bahn abgelegt wird;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Bahn gemäß 5-5
in Fig. 4,wobei die Bahn bei ihrem Durchgang durch die Führung dargestellt ist;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß 6-6 in Fig. 4, der
zeigt, wie die Bahn durch den Trichter läuft und um eine Rippe im Trichter zu einem Kanal geformt wird; und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Bahn, nachdem sie
unter dem Äblegerad durchgelaufen ist, wobei die Kanalform der Bahn und ein darin befindliches Häufchen Teilchenmaterial erkennbar sind.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 eingegangen. Darin ist eine Maschine 10 dargestellt, zu der ein Gestell 11 gehört, auf dem eine Bahnzufuhreinrichtung 14, eine Führung 16, ein Trichter 18, eine Ablegeeinrichtung 20 für Teilchenmaterial, eine Transportbandeinrichtung 22, eine sog. Garnitur 24, eine Umhüllungsschließeinrichtung 26 und eine Filterschneideeinrichtung 28 montiert and. Die im Zusammenhang mit der Erfindung beschriebene und dargestellte Bahn 30 besteht aus faserigem Zelluloseacetat. Als Filtermaterial können auch Papier, Stapelgarn, andere Faserstränge oder ein beliebiges, anderes, geeignetes Material benutzt werden.
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Das auf der Bahn abzulegende Material muß die gewünschten Absorptions- und Adsorptionseigenschaften haben und entweder in Form von Makroteilchen oder körnig vorliegen. Das Teilchenmaterial kann aus fein verteilter Holzkohle, Silikagel, vulkanischen Salzen, lonenaiistauscherharzen, Tonen und dgl. bestehen. Eine speziell iia Rahmen dieser Erfindung ins Auge gefaßte Zugabe ist das lonenaustauscherharz "DUOLITE", das von der in der US-PS 3 716 500 beschriebenen Art sein kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Bahn 30 zunächst in einer nicht dargestellten Bahnbehandlungseinrichtung behandelt, die eine Strangöffnungseinheit zxm. Aufspreizen oder Flachwalzen des Stranges in bekannter Weise sowie ein herkömmliches Weichmachergerät umfaßt. Als Weichmacher für Zelluloseacetatstränge wird üblicherweise Triacetin benutzt.
Die so behandelte Bahn 30 wird von der Bahnzufuhr einrichtung 14, die aus einer Transportwalze 34 und einer Rolle 36 besteht, einer Führung 16 zugeührt, wo die erfindungsgemäße Bearbeitung des Stranges zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses begonnen wird.
Erfindungsgemäß sind am Weg der Bahn 30 Einrichtungen zum Umfalten der Ränder der Bahn in eine Ebene unterhalb der Ebene des Mittelabschnitts der Bahn vorgesehen. Dies wird vorzugsweise mittels einer Führung bzw. Führungseinrichtung 16 durchgeführt. Die in den Figuren 1 und 5 dargestellte Führung 16 umfaßt einen Schaft 38 zur Montage an dem Gestell und einen eine öffnung bildenden Abschnitt 40 am Ende des Schaftes 38.
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Der Abschnitt 40 bildet bzw. begrenzt eine Öffnung, deren Breite senkrecht zur Achse der Bahn 30 kleiner als die Querabmessung der Bahn ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird die Öffnung von gekrümmten Flächen 42 begrenzt. Die Flächen 42 bewirken, daß die Ränder der Bahn nach innen unter den Mittelabschnitt der Bahn 30 gefaltet werden.
Sobald einmal der Strang in die Führung bzw. den Abschnitt eingeführt worden ist, wird er fortlaufend von der Transportwalze 34 so zugeführt? daß die flache Bahn zu der in Fig. 5 gezeigten, gefalteten Form umgewandelt wird. In dieser Form sind die Ränder des Stranges nach innen unter den Mittelabschnitt des Stranges gefaltet, wie dies in Fig. gezeigt ist. Die vom Abschnitt 40 der Führung gebildete Öffnung kann verschiedene Umrisse haben. Es wird jedoch für besonders günstig gehalten, daß die Öffnung abgerundet ist und beispielsweise Kreis- oder Ellipsenforirt hat. Auf diese Weise bleibt die Bahn nicht hängen, während sie durch die Führung 16 geleitet wird.
Erfindungsgemäß ist am Sufuhrweg für die Bahn 30 eine Einrichtung zum Umformen der gefalteten Bahn zu einem Kanal bzw. zum Erzeugen eines U-Prof ils aus der Bahn vorgesehen. Der Trichter 18 umfaßt ein Gehäuse 44, das an gegenüberliegenden Enden eine Eingangsöffnung 46 und eine Ausgangsöffnung 48 aufweist, die in Verbindung mit einer Durchlaufkammer 50 stehen. Eine obere Seitenwand 52 des Trichters trägt eine Rippe 54, die bei der dargestellten Ausführungsform von der Eingangsöffnung 46 zur Ausgangsöffnung 48 geht. Wie Fig. 6 zeigt, ragt die Rippe 54 in die Kammer 50 und tritt mit der Bahn 30 in deren Mitte in Berührung, wodurch bewirkt wird, daß die Bahn 30 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt annimmt.
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Dadurch, daß die Bahn 30 zu einem Kanal geformt wird, wobei die Ränder der Bahn 30 unter der Basis des Kanals angeordnet sind, wird eine beträchtlich stabilere Bahnstruktur erreicht. Das Teilchenmaterial kann in Form von Haufen auf dieser Struktur abgelegt werden. Dann kann der Kanal durch eine sog. Garnitur zum Umlegen der Seitenwände des Kanals über die Teilchenhaufen so geführt werden, daß die Haufen an ihrer Stelle bleiben, bis sie durch die umgelegte Bahn ausre ichend gesichert sind. Die Kombination aus der Führung 16 und dem Trichter 18 sorgt durchweg für die Bildung eines solchen Kanals aus der Bahn, wobei die Ränder der Bahn unter der Basis des Kanals angeordnet sind, damit eine Beschaffenheit und Festigkeit des Aufbaus des Filterstopfens erreicht wird* die bisher auf diesem Gebiet nicht bekannt war.
Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zum Ablegen des Tälchenmaterials in den auf diese Weise von der Fährung 16 und dem Trichter 18 gebildeten Kanal von der Ablegeeinrichtung 20 gebildet. Die Ablegeeinrichtung 20 umfaßt eine Schütte 56, ein Ablegerad 58, einen Haltsschuh 60 und ein Radgehäuse Das Ablegerad 58 weist zahlreiche Ausnehmungen 66 in seinem äußeren Rand auf, in die während der Drehung durch Schwerkraft Material aus der Schütte 56 fällt. Dann wird das Ablegerad 58 um ungefähr 180 Grad gedreht, wo dann, wie Fig. zeigt, das Teilchenmaterial in der kanalförmigen Bahn 30
abgelegt wird. Während der Drehung wird das Material in den Ausnehmungen 66 vom Halteschuh 60 zurückgehalten.
Wenn die Bahn 30 die Ausgangsöffnung in Kanalform verläßt, wird sie zwischen eine gerillte Rolle 68, in deren Umfangsfläche eine U-förmige Nut ausgebildet ist, und das Ablegerad 58 eingeführt. Die gerillte Rolle 68 hilft dabei, die
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Kanalform der Bahn 30 auf recht zuhält en.
Das Äblegerad 58 wird in herkömmlicher Weise mit einer Drehzahl angetrieben, die in Beziehung zur Fördergeschwindigkeit der kanalförmigen Bahn 30 steht. Die in Beziehung zueinander stehenden Geschwindigkeiten des Äblegerades und der Bahn bestimmen den Abstand zwischen den abgelegten Häufchen Teilchenmaterial. Ferner ist erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen, die dazu dient, die Bahn und das Teilchenmaterial zu einem Filterstab zusammenzulegen, wobei das Teilchenmaterial den in der Mitte liegenden Kern bildet. Diese Zusammenlegeeinrichtung ist hier als Garnitur 24 dargestellt. Bei der Garnitur 24 handelt es sich um eine herkömmliche, rohrförmige Falteinrichtung, die über ihre Länge die Seitenwände der kanalförmigen Bahn 30 so faltet bzw. einrollt, daß sie über den Häufchen Teilchenmaterial liegen, oder in den Bereichen, wo keine Häufchen sind, das Bahnmaterial einfach zu einem Abschnitt in Form eines herkömmlichen Filterstopfens zusammenlegt.
An der Stelle, wo die kanalförmige Bahn unter das Äblegerad 58 läuft, wird zwischen der Bahn 30 und einem Transportband 70 eine Filterumhüllung 74 von einer Spule 72 zugeführt. Die Umhüllung 74 wird um das Bahnmaterial in herkömmlicher Weise gelegt und in der Umhüllungschließeinrichtung 26 versiegelt.
Die Umhüllungsschließeinrichtung 26 umfaßt eine Klebemittelauftragsvorrichtung 76 und eine Heizung 78. Die Klebemittelauftragsvorrichtung bringt einen Streifen Hebemittel auf einen Rand der Umhüllung 74 auf, der dann über den anderen Rand der Umhüllung gelegt wird, damit diese Ränder sich überlappend aneinander haften. Das Klebemittel wird dann von der Heizung 78 thermofixiert, bevor der Filterstab zur Filterschneide-
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einrichtung 28 transportiert wird.
In der Filterschneideeinrichtung 28 wird der erzeugte Filterstab in herkömmlicher Weise in einzelne Filterstopfen zerschnitten. Der Filterstab wird entlang den gestrichelten, quer verlaufenden Linien in Fig. 2 zerschnitten, damit einzelne Filterstopfen 80 erzeugt werden, wobei jeder Filterstopfen auf seinem Umfang mit einer Umhüllung 74 versehen ist und im Inneren Filtermaterial 30 - in diesem Fall Zelluloseacetat - und einen Kern aus Teilchenmaterial 82 enthält. Wegen der Ausbildung der Bahn 30 zu der speziellen, kanalförmigen Anordnung, die durch die beschriebene Maschine erzeugt wird, werden die einzelnen Häufchen Teilchenmaterial in der Mitte jedes einzelnen Filterstopfens 80 genau in Stellung gehalten. Dadurch wird jegliche Wanderung des Teilchenmaterials durch den Filterstopfen 80 vermieden, und insbesondere wird verhindert, daß eine solche Wanderung bis zu den Rändern des Filterstopfens 80 erfolgt, wo das Teilchenmaterial in Berührung mit dem Mund des Benutzers des Filters kommen könnte.
Erfindungsgemäß beginnt das Verfahren zur Herstellung von Tabakrauchfiltern mit darin enthaltenem Teilchenmaterial mit dem Zuführen einer kontinuierlichen Bahn 30 aus Filtermaterial, das im beschriebenen Ausführungsbeispiel Zelluloseacetat ist. Wie bereits erwähnt wurde, können jedoch auch andere Bahnmaterialien benutzt werden. Die Zufuhr des Bahnmaterials kann je nach der Art der gewünschten Arbeitsweise kontinuierlich oder intermittierend erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren enthält dann ferner den Schritt, daß die Bahn 30 zu einem Kanal geformt wird, wobei die entgegengesetzten Ränder der Bahn 30 an der Basis des Kanals liegen.
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Vorzugsweise wird der Kanal so geformt, daß die entgegengesetzten Ränder der Bahn auf der Außenseite des Kanals unter dessen Basis liegen. Auf diese Weise sind die Seitenwände des Kanals, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, aus zahlreichen Schichten aufgebaut, die am oberen Rand der Seitenwände durch zahlreiche umgebogene Abschnitte bzw. Falze miteinander verbunden sind, so daß für eine äußerst stabile, kanalförmige Anordnung gesorgt ist, die das Teilchenmaterial aufnehmen kann und das Teilchenmaterial an seinem Platz hält, bis die Seitenwände um das Teilchenmaterial gefaltet und gesichert werden.
Der zuvor beschriebene Kanal wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst die Bahn 30 so geformt wird, daß sich Bahnabschnitte 90 und 92 in einer ersten bzw. zweiten Ebene ergeben, wobei die erste Ebene über der zweiten Ebene liegt und die Ränder der Bahn 30 in der zweiten Ebene angeordnet sind.
Vorzugsweise wird die flache Bahn 30 in die in Fig. 5 gezeigte Form gebracht, indem die Ränder der Bahn 30 unter den Mittelabschnitt 90 der Bahn 30 umgefaltet werden. Dieses Falten wird dadurch durchgeführt, daß die Bahn 30 durch die öffnung in der Führung 16 bewegt wird, die eine geringere Querabmessung als die Bahn 30 hat. Dadurch werden die entgegengesetzten Ränder der Bahn nach innen unter den Mittelabschnitt 90 und in die zweite Ebene gezwungen. Ergebnis ist eine Bahn 30 mit einem grundsätzlich abgerundeten Querschnitt, die innen hohl ist.
Nachdem die Bahn 30 durch die Führung 16 gelaufen ist, wird sie durch den Trichter 16 so geführt, daß auf den Abschnitt der Bahn 30 die Rippe 54 drückt und dadurch diesen Abschnitt
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nach unten zwingt, wodurch die Basis des Kanals gebildet wird, wie dies in Fig. β gezeigt ist. Dadurch wird die Mitte der Bahn bzw. der Abschnitt 90, der zuvor in der ersten Ebene lag, in Berührung mit dem Bahnabschnitt 92 gebracht. Auf diese Weise bildet der Bahnabschnitt 90 grundsätzlich die innere Oberfläche des Kanals, wogegen der Bahnabschnitt 92 die äußere Oberfläche' des Kanals bildet.
Nächster Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dann, daß Teilchenmaterial in den geformten Kanal an Stellen mit axialem Abstand voneinander abgelegt wird. Dies geschieht dadurch (siehe Fig. 4), daß die Bahn 30 unter dem Ablegerad 58 durchgeführt wird, das Tdlchenmaterial mit Hilfe von Ausnehmungen 66 von der Schütte 56 in die kanalförmige Bahn 30 überführt. Wenn die Bahn intermittierend transportiert würde, würden andere Ablegemechanismen zur Durchführung dieses Verfahrensschrittes benutzt werden.
Dann wird die Bahn erfindungsgemäß zusammen mit dem Teilchenmaterial zu einem Filterstab zusammengelegt, wobei das Teilchenmaterial einen zentralen Kern bildet. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform durchgeführt, indem die Bahn mit dem Teilchenmaterial in die Garnitur 24 eingeführt wird. Während die Bahn durch diese hindurchläuft, faltet die Garnitur 24 die Seitenwände des Kanals allmählich über das Teilchenmaterial; wo jedoch kein Teilchenmaterial vorliegt, wie dies zwischen den Häufchen der Fall ist, legt die Garnitur die Seitenwände übereinander, so daß auf diese Weise ein zylindrischer Filterstopfen gebildet wird.
An dieser Stelle wird die Umhüllung 74 mit der Bahn 30 zusammengebracht und um die Bahn 30 gelegt, damit in der Um-
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hüllungsschließeinrichtung 26 die Versiegelung erfolgen kann. Auf herkömmliche Weise wird Klebemittel mittels der Auftragsvorrichtung 76 auf die Umhüllung 74 aufgebracht und von der Heizung 78 thermofixiert, so daß sich ein fertiger Pilterstab ergibt. Der Filterstab wird dann zur Filter schneideeinrichtung 28 geführt, wo er in herkömmlicher Weise in einzelne Filterstopfen der in den. Figuren 2 und 3 gezeigten Art zerschnitten wird.
Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen des erf indungsgeraäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Maschine vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Behandlung eines Stranges aus Bahnmaterial bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern mit darin befindlichem Teilchenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Bahn aus Filtermaterial mit entgegengesetzten Rändern zugeführt wird, daß die Bahn so geformt wird, daß sie Bahnabschnitte in einer ersten und einer zweiten Ebene hat, wobei die erste Ebene über der zweiten Ebene liegt und die entgegengesetzten Ränder in der zweiten Ebene liegen, und daß die vorgeformte Bahn zu einem Kanal geformt wird, wobei sich die entgegengesetzten Ränder an dessen Basis befinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal dadurch geformt wird, daß die Mitte des Bahnabschnitts . in der ersten Ebene in Berührung mit dem Bahnabschnitt in der zweiten Ebene gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn dadurch vorgeformt wird, daß die Ränder der Bahn unter den mittleren Abschnitt der Bahn umgelegt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn dadurch vorgeformt wird, daß sie durch eine Öffnung mit geringerer Querabmessvng als die Bahn geführt wird, wodurch die Ränder der Bahn in die zweite Ebene umgelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung abgerundete Ränder hat, die die Bahn so formen, daß sie einen abgerundeten Querschnitt hat und im Inneren hohl ist.
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  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchenmaterial an in Axialrichtung Abstand voneinander habenden Stellen in den Kanal abgelegt wird und daß die Bahn und das Teilchenmaterial zu einem Filterstab zusammengelegt werden, wobei das Teilchenmaterial mittlere Kerne mit Abstand voneinander bildet.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Tabakrauchfiltern mit darin befindlichem Teilchenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Bahn aus Filtermaterial mit entgegengesetzten Rändern zugeführt wird, daß die Bahn zu einem Kanal geformt wird, wobei die entgegengesetzten Ränder der Bahn an der Basis des Kanals liegen, daß Teilchenmaterial an in Axialrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stellen in den Kanal abgelegt wird und daß die Bahn und das Teilchenmaterial zu einem Filterstab zusammengelegt werden, wobei das Teilchenmaterial einen mittleren Kern bildet.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und die Basis des Kanals aus im wesentlichen glichen Dicken von Filtermaterial aufgebaut sind.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenlegen zu einem Filterstab dadurch erfolgt, daß die Seitenwände der kanalförmigen Bahn über die abgelegten Häufchen gefaltet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmige Bahn dadurch geformt wird, daß eine ebene Bahn so gefaltet wird, daß die Ränder unter dem mittleren Abschnitt der Bahn liegen, und daß der mittlere Abschnitt
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    der Bahn nach unten bewegt wird, damit die Basis des Kanals ausgebildet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Bahn im Inneren hohl und grundsätzlich abgerundet ist.
  12. 12. Maschine zur Behandlung eines Stranges aus Bahnmaterial bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern, gekennzeichnet durch eine Bahnzufuhreinrichtung (14) zum Zuführen einer kontinuierlichen Bahn (30) aus Filtermaterial, eine am Transportweg der Bahn angeordnete Einrichtung (16) zum Umlegen der Ränder der Bahn in eine Ebene unter dem mittleren Abschnitt (90) der Bahn und eine am Transportweg angeordnete Einrichtung (18) zum Formen der vorgeformten Bahn zu einem Kanal.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegeexnrichtung aus einer Führung (16) besteht, die mit eine Öffnung begrenzenden Mitteln (40) versehen ist, durch die die Bahn läuft, wobei die Öffnung senkrecht zur Achse der Bahn eine kleinere Breite als die Querabmessung der Bahn hat.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung bildenden Mittel (40) eine abgerundete Öffnung begrenzen.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Formen des Kanals ein Gehäuse (44) zur Aufnahme des Stranges und ein Rippenelement (54) umfaßt, wobei das Gehäuse mit gegenüberliegenden Öffnungen (46, 48) versehen ist, durch die die Bahn läuft, wobei die Bahn an einer Innenfläche des Gehäuses anliegt und wobei sich das Rippenelement entlang dieser Fläche erstreckt
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    und von ihr nach innen ragt, so daß es mit der Mitte der Bahn in Berührung steht und bewirkt, daß die Bahn U-Form annimmt.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) Trichterform hat und eine große Bahneingangsöffnung (46) und eine kleine Bahnausgangsöffnung (48) aufweist.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch eine Ablegeeinrichtung (20) zum Ablegen von Teilchenmaterial in den aus der Bahn (30) gebildeten Kanal an in Axialrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stellen und eine Einrichtung (24) zum Zusammenlegen der Bahn und des Teilchenmaterials zu einem Filterstab, wobei das Teilchenmaterial einen mittleren Kern bildet.
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DE2509121A 1974-03-13 1975-03-03 Verfahren zum Herstellen von Tabakrauchfiltern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2509121C3 (de)

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