DE2155667B2 - Querstromfilter und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents
Querstromfilter und Verfahren und Vorrichtung zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Querstromfilter für eine Zigarette oder einen ähnlichen rauchbaren Gegenstand,
mit einem Stabkörper, der im wesentlichen axial verlaufende Nuten aufweist, die durch im wesentlichen
axial verlaufende Rippen voneinander getrennt sind, wobei die Nuten alternierend an entgegengesetzten
Enden des Stabes verschlossen sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen eines solchen Querstromfilters.
Ein Querstromfilter der angesprochenen Art ist zum Beispiel in F i g. 7 der DE-OS 15 32 123 dargestellt. Die
längsverlaufe.iden Rippen und Nuten dieses Querstromfilters werden durch Falten von Filtermaterial in
Blattform erhalten. Hierbei werden die Nuten an ihren Enden durch gesondertes Material verschlossen. Derartige
Filter sind relativ schwierig herzustellen und dürfen sich allenfalls zur Einzelfertigung eignen. Insbesondere
ist es nicht möglich, derartige Filter, bei denen die Rippen einerseits und die Endverschlüsse andererseits
aus getrennten Teilen bestehen, in einem kontinuierlichen Strangverfahren herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querstromfilter sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
anzugeben, durch die ein möglichst einfacher Aufbau des Filters und damit eine für die Praxis
geeignete Herstellung des Querstromfilters ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Querstromfilter mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemaß
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten dadurch verschlossen sind, daß Abschnitte der Rippen in Anlage
miteinander verformt sind.
Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Querstromfilters ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß ein kontinuierlicher Strang aus Filtermaterial mit Nuten und Rippen hergestellt wird, daß die Rippen
in regelmäßigen Abständen zum Verschließen der Nuten zusammengeklemmt werden und daß der
hierdurch gebildete genutete Strang in regelmäßigen Abständen durchtrennt wird.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Strangformvorrichtung
zum Herstellen des genuteten Stran-
ges, eine Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen der Rippen an vorgegebenen Stellen und eine
Trennvorrichtung zum Durchlrennen des genuteten Stranges in regelmäßigen Abständen.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Prinzip werden die alternierenden Nuten des Stab'<örpers dadurch
verschlossen, daß die entsprechenden Rippen zusammengeklemmt werden. Die Nuten werden also durch
Abschnitte der Rippen selbst verschlossen. Hierduioh
wird ein Querstromfilter geschaffen, der zur Herstellung in der Praxis geeignet ist und insbesondere mit
ausreichend hoher Verdickungsgeschwindigkeit hergestellt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Querstromfilters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 Schniftansicbten entlang der Linien U-U,
lll-Iilund ly-IVin Fig. 1;
F i g. 5 ein Filterelement, welches zunächst durch Falten eines Rohrs kreisförmigen Querschnittes vorgeformt
wird;
F i g. 6 die Art und Weise, auf die Rippen zusammengeklemmt werden, um die axialen Nuten in regelmäßigen
Abständen zu schließen;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines der Klemmräder, welche die Rippen zusammenklemmen;
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7;
Fig.9 eine Schnittansicht einer vorbereiteten Bahn,
welche zur Herstellung des Rohrs verwendet werden kann;
Fig. 10 die Faltung der Bahn, um einen am Umfang
mit Nuten versehenen Stabkörper gleichförmigen Querschnitts zu erhalten;
Fig. 11 einen Stabkörper mit einem abgewandelten Querschnitt;
Fig. 12 in schematischer Weise eine vollständige Vorrichtung zur Herstellung von Filtern aus der in
F i g. 9 dargestellen Bahn.
Das in Fig. 1 dargestellte Filterelement besteht aus
einem Stabkörper 2 mit sechs axial am Umfang verlaufenden Nuten 4, welche durch Rippen 6
voneinander getrennt sind. Die Rippen 6 sind von gleichförmiger Dicke und erstrecken sich gemäß F i g. 2
radial gerichtet.
Die Endteile 6Λ der Rippen 6 sind zusammengeklemmt,
um die Nuten 4 abwechselnd an den entgegengesetzten Enden zu schließen. Wenn das
Filterelement bedeckt, also beispielsweise durch eine zylindrische Papierdecke (nicht dargestellt) umhüllt ist,
bilden alternierende Nuten 4 axiale Kanäle, durch welche Rauch von einem Ende in den Filter strömen
kann. Dieser Rauch passiert in Querrichtung die Rippen 6 und gelangt in die durch die anderen Nuten 4
gebildeten, axial verlaufenden Kanäle. Von dort strömt der Rauch in Axialrichtung aus dem anderen Ende des
Filters.
Die F i g. 5 und 6 stellen dar, auf welche Weise das Filterelement geformt wird. Ein durchgehendes Rohr 8
aus Filtermaterial wird zunächst mit Hilfe von sechs Rädern 10 an am Umfang im Abstand zueinander
befindlichen Positionen nach innen gefaltet. Dies geschieht, während sich das Rohr 8 axial bewegt. Die
Drehachsen der Räder 10 liegen in einer gemeinsamen, senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Ebene. Der auf
diese Weise gebildete, durchgehende Stabkörper ist von gleichförmigem Querschnitt, welcher dem in F i g. 2
dargestellten entspricht. Bei weiterer Bewegung des Stabkörpers greifen zwei Sätze von Klemmrädern in
den Nuten ein und spreizen die Rippen auseinander. Auf diese Weise werden die Nuten an geeigneten Positionen
geschlossen.
Fig. 6 stellt einen Satz dreier Klemniräder 12 dar,
welche in verschiedenen Nuten eingreifen. Ein weiterer Sat/ gleicher Klemmräder greift bewegungsabwärts des
ersteti Satzes in die anderen Nuten ein, wobei dieser Satz unter einem Winkel von 60° zum ersten Satz
versetzt ist (d. h. bezüglich der Stabachse versetzt). Die Klemmräder können erwärmt werden; wenn die
Wärme an den zusammengeklemmten Rippenteilen anliegt, bewirkt sie oder unterstützt sie eine Klebeverbindung
der Rippen.
Die Fig. 7 und 8 stellen weitere Ansichten eines der
Klemmräder dar. Es ist insbesondere zu ersehen, daß das Klemmrad eine Anzahl am Umfang befindlicher, im
Abstand zueinander angeordneter Vorsprünge 12/4 aufweist. Diese im Schnitt V-förmigen Vorsprünge
greifen in die Nuten ein, um die Rippen auseinanderzuspreizen.
Der auf vorangehend beschriebene Weise gefertigte Stabkörper besteht aus einer Folge von Filterelementen.
Aus diesem Grund unterteilt man den Stabkörper in regelmäßigen Abständen in einzelne Filterelemente;
dabei durchschneidet bzw. durchtrennt man die zusammengeklemmten Enden 6/4 der Rippen. Bevor der
Stabkörper durchtrennt wird, wird er vorzugsweise durch eine Papierbahn umhüllt, so daß der fertige
Querstromfilter mit Hilfe eines Bandes bzw. eines »Korkstreifens« mit einem Zigarettenteil verbunden
werden kann. Auf diese Weise erhält man eine Filterzigarette. Das Querstrom-Filterelement kann auch
Ende an Ende an einen kurzen, herkömmlichen Filter kreisförmigen Querschnittes angelegt und durch eine
Paierhülle umwickelt werden. Der zusammengesetzte Filter kann anschließend mit einer Zigarette verbunden
werden. Dabei liegt das Querstrom-Filterelement zwischen dem herkömmlichen Filter und der Zigarette.
Das Mundende der fertigen Zigarette wird infolgedessen durch den herkömmlichen Filter gebildet.
Das das Filterelement bildende Rohr 8 kann beispielsweise aus Zelluloseacetat oder aus anderem
Fasermaterial bestehen, welches ein Bindemittel aufweist, um die Fasern zu verbinden und um den Filter,
möglicherweise unter Verwendung von Hitze, in der Endform abzubinden. Der Filter kann auch aus einer
oder aus mehreren Lagen von Filterpapier gefertigt werden, so beispielsweise aus Myria, wobei das
Filterpapier als Bahn zugeführt und in ein Rohr mit einer Längsnaht umgeformt wird, wonach man das Rohr
nach innen faltet, so daß der in Fig.2 dargestellte Stabquerschnitt erzielt wird. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, daß die Rohrform besitzende Bahn eine oder mehrere Lagen granulatförmigen, puderförmigen
oder partikelförmigen Materials aufweist (beispielsweise Kolagen oder ein kolagengefülltes Blattmaterial).
Dieses Material wird dabei in Sandwichweise zwischen Papierlagen oder anderes Blattmaterial eingegeben. Die
Bahn kann auch beispielsweise aus einem kolagengefüllten Blattmaterial bestehen, so kann sie z. B. aus einem
im wesentlichen homogenen Gemisch aus Zellulosefaser und Kolagen gefertigt sein.
Ein weiteres Verfahren der Herstellung des Rohrs ist
aus den Fig.9 und 10 ersichtlich. Das Rohr wird in diesem Fall aus einer vorbereiteten Bahn gleichförmigen
Querschnittes geformt, wie aus Fig.9 zu entnehmen
ist. Die Bahn weist im Querschnitt sechs verhältnismäßig breite V-förmige Nuten 14 und fünf ·;
schmalere Nuten 15 auf, welche sich in Längsrichtung der Bahn erstrecken. Nachdem die Bahn durch
Verbindung der Kanten Rohrform besitzt, wird die an den Nuten 14 mit Hilfe von sechs Rädern 16 gemäß
Fig. to nach innen gefaltet. Dieses Falten entspricht m
dem unter Bezugnahme auf Fig.5 beschriebenen, jedoch mit der Ausnahme, daß die Bahn bereits geformt
ist, um das Falten zu erleichtern. Die Außenkanten der Rippen des gefertigten Stabkörpers befinden sich an
den Punkten CX bis C 6 der Bahn. Infolge der schmäleren Nuten 15 weist die Bahn an den Punkten C2
bis C6 Scharnierteile auf, welche das erforderliche Falten erleichtern.
Das Filtermaterial der Bahn gemäß Fig. 9 ist vorzugsweise von gleichförmiger Dichte, so daß der
Strömungswiderstand des in Querrichtung durch die Rippen gelangenden Rauches im wesentlichen gleichförmig
ist, und zwar ungeachtet der Abstände von der Achse des Filterelementes. Um die Verwendungsfähigkeit
des Filtermaterials innerhalb des Kernes bzw. ?s Kreises zu verbessern, welcher gemäß Fig. 10 und 11
innerhalb der gestrichtelten Linie 18 dargestellt ist, kann die Bahn leicht verändert ausgebildet werden, wodurch
der mit Nuten versehene Stabkörper den in Fig. 11 dargestellten Querschnitt einnimmt. Der Rauch kann w
bei dieser Ausführungsform leicht unterhalb der Linie 20 gemäß F i g. 11 in Richtung des dargestellten Pfeiles
strömen. In anderen Worten, die Nuten im Filterelement
sind etwas tiefer ausgebildet. Da die Dicke der Rippen nicht gleichförmig ist, sondern sich in Richtung
des Stabmittelpunktes verringert (d. h. unterhalb der Linie 20), kann das Material der Bahn im Bereich der
Nuten 14 weniger dicht gewählt werden, um einen Ausgleich für die Dickenverminderung der Rippe zu
erhalten.
Fig. 12 stellt eine andere, folgende Arbeitsstufe zur
Fertigung von Filterelementen dar. Eine ziemlich breite und lockere Bahn 22 aus Filtermaterial (z. B. faserförmiges
Zelluloseazetat) wird von einem Stab 24 abgezogen und um eine Rolle 26 geführt. Von dort gelangt die Bahn
durch eine Vorrichtung 28, innerhalb welcher sie mit einem Bindemittel besprüht wird.' Von einer Rolle 30
wird die Bahn in Richtung einer Walze 32 bewegt. Am Umfang der Walze 32 sind mehrere, axial im Abstand
zueinander befindliche Rippen vorgesehen, deren Querschnitt am Umfang der Oberfläche der Bahn
gemäß F i g. 9 entspricht. Die Bahn wird mit Hilfe eines Bandes 34 gegen die Walze 32 angedrückt. Das Band
bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit, welche der Umfangsgeschwindigkeit entspricht. Als Ergebnis
dieser Behandlung an der Walze tritt die fertige Bahn in Form eines genuteten Strangs 22Λ an der Unterseite
der Walze 32 in horizontaler Richtung aus. Der Querschnitt der Bahn entspricht dem in Fig.9
dargestellten. wi
Während des Durchlaufes der Bahn 22 vom Stapel 24 zur Walze 32 wird die Breite der Bahn auf die Breite der
fertigen, in F i g. 9 dargestellten Bahn reduziert. Wenn die Bahn 22 in den zur Formgebung dienenden Kanal
zwischen Walze 32 und Bahn 34 eintritt, ist sie dicker, als hr>
dem fertigen Querschnitt entspricht. Infolgedessen wird sie zwischen Walze und Band auf ihren fertigen
Querschnitt zusammengepreßt.
Während die Bahn 22 in Richtung der Walze 3 gefördert und in der Breite reduziert wird, könne
bereits eine Anzahl konvergierender Rippen entlani der Bahn vorgesehen sein, um die Dicke der Bahn in den
den Nuten 14 und 15 entsprechenden Positionen 7 bestimmen. Die Nuten der fertigen Bahn werden alsc
nicht nur dadurch gebildet, daß der fertige Bahnab schnitt mit Hilfe auf der Walze 32 am Umfang sie
erstreckender Rippen zusammengepreßt wird. 1 anderen Worten, die Dicke der Bahn kann sich kurz voi
Formung zwischen Walze 32 und Band 34 in geeigneter Weise verändern, so daß die Dichte der fertigen Bahn
im Bereich der Nuten im wesentlichen der Dichte an beliebiger, anderer Stelle entspricht.
Wenn der Strang 22/4 von der Unterseite der Walze 32 herausläuft, wird er in Rohrform gebracht, indem die
Kanten bei Cl miteinander verbunden werden. Da« Rohr wird mit Hilfe der Räder 16 gefaltet, welch
schematisch in F i g. 12 dargestellt sind. Der am Umfang
mit Nuten versehene Stabkörper 36 tritt aus dem formenden Kanal zwischen den Rädern 16 hervor un<
gelangt zwischen eine Klemmvorrichtung in Forn zweier Sätze vor Rädern 38 und 40. Jeder Satz besteh
aus drei gleichen Rädern, welche den Rädern 12 gemä F i g. 6 bis 8 entsprechen. Ein Salz von Rädern lieg
abwechselnd in Nuten, während der andere Sat bezüglich des ersten Satzes um 60° versetzt ist (d. h
versetzt bezüglich der Stabkörperachse). Der ander Satz greift also in die anderen Nuten ein. Die Nute
werden in geeigneten, regelmäßigen Abständen wi vorangehend beschrieben geschlossen. Eine aus Papiei
bestehende Bahn 42 wird über eine Klebemitteleinhei 44 und um eine Rolle 46 in eine Lage unterhalb de!
Filterstabkörpers gebracht und wird anschließend un den Stabkörper 36 gewickelt und verschlossen. Di
Klebemitteleinheit 44 kann Klebemittel nicht nur an de Kanter, der Papierbahn 42 auftragen, sondern auc
entlang regelmäßig in Längsrichtung im Abstanc zueinander befindlicher Bänder, um das Papier mit de
Außenkanten der Rippen 16 zu verbinden.
Das Klebemittel kann auch an der Bahn 22/ aufgetragen werden, um die Teile des Rohres an de
Mitte desselben zu verbinden. Man vermeidet auf dies Weise, daß Rauch gradlinig durch die Mitte des Filter:
strömen kann.
Bewegungsaufwärts des Satzes der Räder 16 ist ein zur Formgebung dienende Vorrichtung vorges'ehei
welche aus innerhalb und außerhalb des Rohr bestehenden Teilen besteht, um das Rohr fortschreiten
in seine fertige, Nuten aufweisende Gestalt umzufor men. Der innere Formkörper erstreckt sich in diesen
Fall aus einer Position rechts der Räder 16 nach innen i das Rohr und verjüngt sich bis zu einem Punkt, welche
knapp bewegungsaufwärts der Räder 16 liegt. De äußere Formkörper weist an seinem bewegungsauf
wärts liegenden Ende kreisförmigen Innenquerschnit auf und ist etwas größer als das Rohr 8. De
Innenquerschnitt verändert sich in Richtung de Außenquerschnittes des fertigen Stabkörpers, wie er i
Fig. 10 der Zeichnungen dargestellt ist. In diesem Fa
dienen die Räder 16 dazu, den Faltvorgang zu vollendet Es kann auch auf diese Räder verzichtet werden. Fall
ohne Räder 16 gearbeitet wird, dann können die Rade 12 zwischen Vorsprüngen 12/4 einen den Rädern 1
vergleichbaren Querschnitt aufweisen.
Zwischen den Rädern 16 und den Rädern 38 kann de Stabkörper auf seine gefaltete Form gebracht werdet
indem er durch ein engsitzendes Rohr von kreisförm
gem Querschnitt hindurchgeleitet wird. Klebemittel kann an den anstoßenden Innenflächen der beiden,
jeweils eine Rippe bildenden Abschnitte der Bahn aufgetragen werden. Als weitere Möglichkeit kann das
Rohr zwischen den Rädern 16 und 38 und das weiterhin s durch die Papierhülle gewickelte Rohr auf seinem
fertigen Querschnitt gehalten werden, indem man einfach verhindert, daß sich die gefaltete Form wieder
dehnt
Um die Fasern des die Bahn bildenden Materials zu verbinden, kann die Walze 32 erhitzt werden. Zusätzlich
oder wahlweise kann die Bahn kurz vor Eintritt in den Raum zwischen Walze 32 und Band 34 durch eine
Heizkammer geleitet werden. Innerhalb dieser Heizkammer kann Heißluft oder Dampf im Umlauf ts
gefördert werden, um das Bindemittel zu schmelzen (bei Verwendung eines thermoplastischen Klebemittels)
oder um das Bindemittel abzuführen, falls als Bindemittel ein Weichmacher verwendet wird.
Anstelle der beiden Sätze von Rädern 38 und 40 zum Schließen wechselnder Nuten kann ein Satz aus sechs
schmalen, am Umfang im Abstand angeordneten Rädern verwendet werden. Jedes der Räder dreht sich
um eine Achse, welche zur Achse des Stabkörpers schräg liegt, so daß einander folgende Räder einander
überlappen.
Anstatt, wie bereits erwähnt, eine geformte Bahn (beispielsweise wie in F i g. 9 dargestellt) in Form eines
Rohres anzuordnen, welches nachfolgend als Stabkörper gefaltet wird, kann die Bahn von gleichförmiger
Dicke sein und aus einer oder aus mehreren Lagen von Filterpapier hergestellt werden. In diesem Fall kann das
Falten des Rohrs vollständig mit Hilfe innerer und äußerer Gesenk- bzw. Formkörper geschehen, wie
bereits erwähnt wurde. Ein Satz den Rädern 16 entsprechender Räder wird in diesem Fall im wesentlichen
dazu verwendet, um Klebemittel in regelmäßigen Abständen an den Flanken der Rippen aufzutragen.
Diese Abstände entsprechen den Positionen, an welchen die Klemmräder 38 und 40 angeordnet sind, um
einander folgende Nuten zu schließen. Falls das durch die Räder 16 aufgetragene Klebemittel bei Wärme
schmilzt, setzt es sich bzw. härtet es aus, wenn der Stabkörper die Klemmräder 38 und 40 erreicht. Das
Klebemittel kann eine angemessene Abbindung bewirken, nachdem entsprechende Teile angrenzender
Rippen mit Hilfe der Klemmräder 38 und 40 zusammengebracht sind.
Anstatt am Umfang des Stabkörpers 6 Nuten vorzusehen, können auch acht oder zehn Nuten oder
jede andere, beliebige Anzahl von Nuten am Stabkörper angeordnet sein.
Anstelle der in F i g. 1 dargestellten Form kann das fertige Filterelement auch die doppelte Länge aufweisen.
So kann der kontinuierliche Stabkörper im Bereich abwechselnder Sätze zusammengeklemmter Rippenteile
durchtrennt werden; die fertigen Filterelemente können gleiche Länge besitzen (d. h. den doppelten
Abstand zwischen einander folgenden Sätzen zusammengeklemmter Rippenteile), wobei die Enden zwischen
den Sätzen zusammengeklemmter Rippenteile vorgesehen sind. Im ersten Ausführungsbeispiel strömt
der Rauch der Zigaretten zweimal durch die Rippen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Querstromfilter für eine Zigarette oder einen ähnlichen rauchbaren Gegenstand, mit einem
Stabkörper, der im wesentlichen axial verlaufende > Nuten aufweist, die durch im wesentlichen axial
verlaufende Rippen voneinander getrennt sind, wobei die Nuten alternierend an entgegengesetzten
Enden des Stabes verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) dadurch
verschlossen sind, daß Abschnitte (6A) der Rippen (6) in Anlage miteinander verformt sind.
2. Querstromfilter nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet» daß der Stabkörper (2) aus einem Rohrkörper besteht, der zur Bildung der Nuten an ι ο
über den Umfang verteilten Stellen nach innen gefaltet ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Querstromfilters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- '
net, daß ein kontinuierlicher Strang aus Filtermaterial mit Nuten und Rippen hergestelit wird, daß die
Rippen in regelmäßigen Abständen zum Verschließen der Nuten zusammengeklemmt werden und daß
der hierdurch gebildete genutete Strang in regelmäßigen Abständen durchtrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genutete Strang dadurch hergestellt
wird, daß über den Umfang verteilte Abschnitte eines kontinuierlichen Rohrkörpers nach
innen gefaltet werden. M
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Rohrkörper
dadurch hergestellt wird, daß die Kanten einer kontinuierlichen Bahn aus Filtermaterial zusammengeführt
werden. w
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Bahn mit in
Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen und die Bahn zur Bildung des genuteten Stranges entlang
der Nuten gefaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, daduich gekennzeichnet,
daß die kontinuierliche Bahn von einem Faserstrang gebildet wird, der gegen eine Trommel
mit Umfangsrippen zur Bildung der Nuten angedrückt wird. ''·
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine granulatförmiges, pulverförmiges
oder anderes partikelförmiges Filtermaterial enthaltende Bahn verwendet wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Strangformvorrichtung (16, 32, 34) zum Herstellen des genuteten Stranges (22Λ), eine
Klemmvorrichtung (38,40) zum Zusammenklemmen der Rippen (6) an vorgegebenen Stellen und eine
Trennvorrichtung zum Durchtrennen des genuteten Stranges in regelmäßigen Abständen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangformvorrichtung (16,
32,34) eine Nutformvorrichtung (32) aufweist, die in *>
<> eine kontinuierliche Bahn Nuten formt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutformvorrichtung eine am Umfang mit Rippen versehene Walze (32)
aufweist, gegen die das Material der kontinuierlichen h">
Bahn zur Bildung der Nuten (14, 15) angedrückt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangformvorrichtung
(16, 32,34) mehrere Räder (16) aufweist, die einen zu einem Rohrkörper geformten Strang nach
innen faltet, daß die Räder (16) am Umfang einen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt einer
Nut (14, 15) des genuteten Stranges entspricht, und daß sich die Räder (16) mit einer Umfangsgeschwindigkeit
drehen, die im wesentlichen der Fördergeschwindigkeit des genuteten Stranges entspricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
mehrere miteinander im Eingriff befindliche Räder (38,40) aufweist, die alternierende Rippen des
genuteten Stranges zusammenklemmt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Räder (38, 40) der
Fördergeschwindigkeit des genuteten Stranges entspricht und daß die Räder (38, 40) mit
Vorsprüngen versehen sind, die in regelmäßigen Abständen in die Nuten eingreifen, um die
angrenzenden Rippenabschnitte nach außen zu verformen.
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