DE3510084A1 - Mundstueck fuer einen rauchbaren artikel - Google Patents

Mundstueck fuer einen rauchbaren artikel

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DE3510084A1
DE3510084A1 DE19853510084 DE3510084A DE3510084A1 DE 3510084 A1 DE3510084 A1 DE 3510084A1 DE 19853510084 DE19853510084 DE 19853510084 DE 3510084 A DE3510084 A DE 3510084A DE 3510084 A1 DE3510084 A1 DE 3510084A1
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mouth
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extends
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Martin Graham Lordswood Southampton Duke
Henry George Totton Hampshire Horsewell
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British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

SCHWABE · SANpMAIR' : .MAR*'":'"":
PATENTANWÄLTE
STUNTZSTRASSE 16 · 8000 MÜNCHEN 80 3 O I U U ö
Anwaltsakte J>k 33β 2°· März I985
British-American Tobacco Comp any Limited Westminster House 7 Millbank London SW1P3JE England
Mundstück für einen rauchbaren Artikel
X/mi
* (089) 988272-74 Telekopierer: (089) 983049 Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telex: 524560 Swan d Kalle Infotec 6350 Gr. Il + III Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
Postgiro München 65343-808 (BLZ 70010080)
SCHWABE · SAMDMAIfI ■ MARX
I1AlLNTANWAtIl STUNTZSTRASSE 16 ■ 8000 MÜNCHEN 80 3510084
(ο-
Anwaltsakte 34 336
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für einen rauchbaren Artikel, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Cigaretten, oder für einen Halter für solche rauchbare Artikel der im Oberbegriff des· Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Herkömmliche, ventilierte Cigaretten-Filter weisen einen Körper aus einem Filtermaterial auf, der in eine luftundurchlässige Umhüllung eingewickelt ist; in dieser Umhüllung sind mehrere, flache Nuten bzw. Kanäle ausgebildet, die sich am Umfang des Filters befinden und zum mundseitigen Ende des Filters erstrecken. Diese Kanäle haben im allgemeinen eine Tiefe von 0,75 mm. Ein das Filtermaterial umgebendes Belagpapier ist mit Ventilations-Perforationen versehen, von denen einige über den Kanälen liegen.
Wird eine mit einem solchen Filter ausgerüstete Cigarette geraucht, so wird der Tabakrauch durch das Filtermaterial gezogen, während die Ventilationsluft durch die Perforationen in die flachen Kanäle gezogen wird. Die von außen angesaugte Luft kommt erst dann in Berührung mit dem Tabakrauch, wenn sie vom mundseitigen Ende der Kanäle abgegeben wird. Solche Filter können auch als "segregated peripheral Ventilation (SPV) filters", also Filter mit getrennter bzw. aufgeteilter Umfangs-Ventilation, bezeichnet werden. Die von außen angesaugte Luft verläßt jeden Kanal eines SPV-Filters als Strahl. Diese Strahlen können Veränderungen
-p-
* (089) 988272-74 Telekopierer: (089) 983049 ^ Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telex: 524560 Swan d KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
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in dem Rauchmuster verursachen, das von dem Filtermaterial abgegeben wird; es ist festgestellt worden, daß Variationen dieses Musters das Geschmacksempfinden des Rauchers für den Rauch vorteilhaft beeinflussen können.
Solche SPV-Pilter werden beispielsweise in der veröffentlichten britischen Patentanmeldung Nr. 2 046 573 A beschrieben.
Es ist nun festgestellt worden, daß zwei Paktoren von besonderer Bedeutung für die Erzielung der gewünschten Rauchmuster ist, so daß sich durch Auswahl oder Anwendung einer Kombination dieser beiden Paktoren Muster erreichen lassen, die sich von denen unterscheiden, die sich bei SPV-Filtern ergeben.
Der erste Paktor ist das Verhältnis der Luftgeschwindigkeit zur Rauchgeschwindigkeit am auslaßseitigen Ende des Filters. Es wurde festgestellt, daß dieses Verhältnis größer als zehn (10) und nach einer bevorzugten Ausführungsform größer als zwanzig (20) sein sollte, wenn das Abrauchen bei den Norm-Bedingungen einer Rauchmaschine erfolgt. Der zweite Faktor bezieht sich auf den Kontaktgrad zwischen der Luft und dem Rauch beim Austritt aus dem Filter; je größer dieser Kontaktgrad ist, einen um so größeren Störungseffekt hat die Luft auf den Rauch.
In der veröffentlichten britischen Patentanmeldung Nr.
2 100 573 A wird ein Mundstück für eine Cigarette beschrieben, bei dessen Benutzung die aufgeteilte Ventilationsluft aus der Mitte des mundseitigen Endes des Mundstücks austritt, während der Tabakrauch den verbleibenden Anteil des mundseitigen Endes verläßt. Da der Luftstrahl von dem Rauch umgeben ist, wird der Kontaktgrad zwischen der Luft und dem Rauch besser als bei einem SPV-Pilter; es könnte also erwartet werden, daß das Rauchmuster stärker beeinflußt wird.
Dieses Mundstück hat jedoch einen sehr komplexen Aufbau, so daß seine Herstellung schwierig und damit kostspielig ist.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mundstück der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll ein Mundstück vorgeschlagen werden, das einfach und damit preisgünstig gefertigt werden kann, während es gleichzeitig seine volle Effektivität bei der Einstellung des Rauchmusters beibehält.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. 15
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Der hier benutzte Begriff "Mundstück" bezieht sich auf ^O ein Element, das in das mundseitige Ende eines rauchbaren Artikels eingesetzt ist oder eingesetzt werden soll, oder auf ein Element, das ein Halter für einen rauchbaren Artikel ist oder einen Teil davon bildet. Ein solches Element - oder ein Bereich eines solchen Elementes - kann die Form eines Filters haben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Das erfindungsgemäße Mundstück weist einen Rauchdurchgang, der sieh von einem Ende zum anderen Ende dieses Mundstückes erstreckt, sowie eine kontinuierliche Ventilations-Leitung auf, die von einer Stelle im Bereich des Umfangs des Mundstücks im Abstand von seinem mundseitigen Ende zu einer Stelle an seinem mundseitigen Ende verläuft, die sich im Abstand von dem Umfang des Mundstückes befindet; die Wand dieser Ventilationsleitung ist im wesentlichen gasundurchlässig.
-y-9.
Die Ventilationsleitung kann im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge geradlinig verlaufen. Als Alternative hierzu kann sie entweder über ihre gesamte Länge oder über einen Teil ihrer Länge gebogen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sollte keine plötzliche Verringerung der Qüerschnittsfläche der Leitung in ihrer Luftströmungsrichtung, d. h., in der Richtung zum mundseitigen Ende des Mundstücks, vorgesehen sein, und zwar mit der Ausnahme, daß in der Leitung am mundseitigen Ende eine Verengung ausgebildet werden kann, um die Geschwindigkeit der Ventilationsluft bei ihrem Austritt aus der Leitung zu erhöhen.
An der Umfangsstelle, an der die Ventilationsleitung beginnt, ist das Mundstück zweckmäßigerweise mit einem flachen Kanal versehen, der sich über den Umfang des Mundstückes erstreckt; in diesem Fall öffnet sich die Leitung zu dem Kanal hin.
Die Leitung kann durch ein Rohrstück aus gasundurchlässigem Kanal gebildet werden; erstreckt sich die Leitung durch einen Körper aus Filtermaterial, beispielsweise Zellulose-Acetat, so kann die Leitung als Bohrung ausgebildet sein, die durch das Filtermaterial verläuft und Wände hat, die im wesentlichen gasundurchlässig gemacht worden sind, beispielsweise durch Anwendung eines Dichtungsmittels.
Erstreckt sich die Leitung von dem flachen Kanal, so sollten die Wände des Kanals gasundurchlässig gemacht werden.
Als Alternative zu einem Mundstück aus einem Stopfen Filtermaterial, durch den sich die Ventilationsleitung erstreckt, kann das Mundstück auch als im allgemeinen rohrförmiger Körper aus Kunststoff oder einem anderen Material ausgebildet sein; in diesem Fall wird als Leitung ein in dem Körper an-
5 -
- Zugeordnetes Rohr verwendet. Diese beiden Elemente können als einstückige Einheit ausgebildet werden.
Bei der Ventilationsleitung kann es sich um eine einer Vielzahl von ähnlich geformten Leitungen handeln. Werden mehrere Leitungen verwendet, so werden sie zweckmäßigerweise symmetrisch zur Längsachse des Mundstückes angeordnet.
Ist nur eine einzige Leitung vorgesehen, die einen kreisförmigen oder einen der Kreisform ähnelnden Querschnitt hat, so ist das stromabwärts liegende Ende der Leitung, d. h., das Ende, das sich zum mundseitigen Ende des Mundstücks hin öffnet, nach einer bevorzugten Ausführungsform konzentrisch zum mundseitigen Ende des Mundstücks. In einem solchen Fall sollte das Leitungsstück, das sich zu seinem stromabwärts liegenden Ende erstreckt, im wesentlichen koaxial zum Mundstück angeordnet sein. Werden mehrere Leitungen mit kreisförmigem oder einem der Kreisform ähnelnden Querschnitt verwendet, so sollten die jeweiligen, stromabwärts liegenden Enden der Leitungen nahe bei der Mitte des mundseitigen Endes des Mundstückes angeordnet sein, zweckmäßigerweise in einem theoretischen Kreis, dessen Radius der Hälfte des Radius des mundseitigen Endes des Mundstückes entspricht.
Wird das Mundstück nach der vorliegenden Erfindung in eine Cigarette oder einen anderen rauchbaren Artikel eingesetzt, so wird das Mundstück üblicherweise an dem strangförmigen Rauchmaterial mittels eines Belagpapiers befestigt. Dieses Belagpapier ermöglicht den Durchtritt von Luft zu dem stromaufwärts liegenden Ende der Ventilationsleitung bzw. zu den stromaufwärts liegenden Enden der Ventilationsleitungen. Zwischen dem Mundstück und dem strangförmigen Rauchmaterial, im allgemeinen einem Tabakstrang, kann ein Filterelement
6 -
mit üblicher Form, beispielsweise ein Filterelement aus Zellulose-Acetat oder Papier, angeordnet werden; das Belagpapier sollte dann so ausgewählt werden, daß es den Durchtritt von Luft in das Filterelement ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein rauchbarer Artikel aus einem strangförmigen, rauchbaren Material, einem Mundstück und einer sich über das Mundstück erstreckenden Umhüllung vorgeschlagen, wobei das Mundstück einen Rauchdurchgang, der sich von einem Ende zum anderen Ende des Mundstückes erstreckt, sowie eine kontinuierliche Ventilationsleitung aufweist, die von einer ersten Stelle im Bereich des Umfangs des Mundstückes im Abstand von seinem mundseitigen Ende zu einer zweiten Stelle am mundseitigen Ende im Abstand vom Umfang des Mundstücks verläuft; die Umhüllung ermöglicht den Durchtritt von Luft in die Leitung an der ersten Stelle.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sollte das Verhältnis der Geschwindigkeit der Luft, die von dem mundseitigen Ende der Leitung abgegeben wird, zu der Geschwindigkeit des Rauches, der von dem mundseitigen Ende des Rauchdurchgangs abgegeben wird, größer als zehn, insbesondere größer als zwanzig sein, wenn dieser rauchbare Artikel bei den Standt-Bedingungen einer Rauchmaschine abger ucht wird.
Bei den Standard- bzw. Norm-Bedingungen einer Rauchmaschine werden Züge von 35 cm3 und einer Dauer von 2 Sekunden in Abständen von einer Minute durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Teil einer Cigarette mit einem Mundstück,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Mundstücks, die sich
von der Ausführungsform der Cigarette nach Fig. 1 unterscheidet,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Mundstücks nach Fig. 2, 10
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Mundstücks,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Mundstücks, und
Fig. 6 eine Stirnansicht des Mundstücks nach Fig. 5·
Die Cigarette, die teilweise in Fig. 1 dargestellt ist, weist einen in ein Cigaretten-Papier eingewickelten Tabakstrang und ein Mundstück in Form eines eigenständigen, zylindrischen Filterstopfens 2 aus Zellulose-Acetat-Fasern auf. Der Tabakstrang 1 xind der Filterstopfen 2 sind durch ein Belagpapier 3 miteinander verbunden.
Ein flacher Kanal 4 erstreckt sich an einer Stelle, die im Abstand von dem mundseitigen Ende 5 liegt, um den Filterstopfen 2. Die Grundfläche und die Seitenwände des Kanals sind zweckmäßigerweise gasundurchlässig ausgebildet; dies kann entweder durch ein Wärmeformverfahren, durch das der. Kanal 4 hergestellt wird, oder durch Aufbringung eines Dichtungsmaterials auf diese Oberflächen erfolgen. Von dem Kanal 4 erstreckt sich eine geradlinige, als Ventilationsleitung dienende Bohrung 6 zur Mitte des mundseitigen Endes 5 des Filterstopfens 2. Die Wand der Bohrung 6 ist zweckmäßiger-
weise ebenfalls gasundurchlässig ausgebildet, beispielsweise durch Aufbringung eines Dichtungsmaterials.
Das im übrigen luftundurchlässige Belagpapier 3 ist mit einer Linie oder Zone von Perforationen versehen, die durch das Bezugszeichen 7 angedeutet ist; diese Linie oder Zone umgibt kreis- bzw. ringförmig den Filterstopfen 2 an der Stelle, an der sich der Kanal 4 befindet.
Beim Rauchen der Cigarette nach Fig. 1 wird Luft durch die Perforationen 7 in den Kanal 4 und von dort durch die Bohrung 6 gesaugt. Gleichzeitig wird Tabakrauch durch den Körper aus den Zellulose-Acetat-Fasern des Filterstopfens 2 gezogen. Der Rauch verläßt das mundseitige Ende 5 des Filterstopfens 2 als ringförmiger Strom, der den axialen Luftstrahl, der aus der Bohrung 6 austritt, umgibt. Die Querschnittsfläche der Bohrung 6 ist so ausgewählt, daß gewährleistet wird, daß die Geschwindigkeit der Luft die Geschwindigkeit des Rauches um einen Faktor von wenigstens mehr als 10 übertrifft. Weil der die Bohrung 6 verlassende Luftstrahl vollständig durch den Rauch umgeben ist, und weil das Geschwindigkeitsverhältnis Luft/Rauch hoch ist, ergibt sich eine merkliche Auswirkung auf das Rauchmuster.
Wenn beispielsweise die Querschnittsfläche der Bohrung 6 einen Flächeninhalt von 2 mm , die ringförmige Querschnittsfläche des Rauchdurchgangs in dem Filterstopfen 2 einen Flächeninhalt von 48 mm2 hat und die relativen Druckabfälle der Ventilationsluft sowie die Tabakrauch-Strömungswege durch den Filterstopfen 2 so ausgewählt werden, daß der Ventilationswert 5052 beträgt, dann ist das Geschwindigkeitsverhältnis Luft/Rauch ungefähr 24, und zwar gemessen bei den Norm-Bedingungen einer Rauchmaschine.
Statt des beschriebenen, selbständigen Filterstopfens 2 kann auch ein Filterstopfen 2 mit einer Filterumhüllung
(plugwrap) verwendet werden, die thermoplastische Pasern enthält oder aus diesen besteht. Wird zur Ausbildung des flachen Kanals 4 ein Wärmeformverfahren verwendet, so gewährleistet das thermoplastische Verhalten dieser Filterumhüllung, daß die Grundfläche und die Seitenwände der Nut 4 sogar dann luftundurchlässig sind, wenn die Filterumhüllung ursprünglich bzw. zu Beginn durchlässig war.
Obwohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Bohrung 6 einen geradlinigen Verlauf hat, könnte sie als Alternative hierzu auch einen Verlauf haben, der über einen Teil seiner oder über seine gesamte Länge gekrümmt bzw. gebogen ist. Nach einer weiteren Variante könnte der Filterstopfen 2 mit zwei oder mehr Bohrungen versehen sein, die sich von dem Kanal 4 aus erstrecken; die jeweiligen, stromabwärts liegenden Enden dieser Bohrungen sind symmetrisch um die Mitte des mundseitigen Endes 5 des Filterstopfens 2 angeordnet. Schließlich ist es noch möglich, die Leitung nicht durch mindestens eine Bohrung, sondern durch mindestens ein Rohrstück auszubilden. .
Eine alternative Ausführungsform eines Mundstücks stellt ein eigenständiger, zylindrischer Filterstopfen dar, wie er durch das Bezugszeichen 8 in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Vier Rohrstücke 9 bis 12, die als Ventilationsleitungen dienen, erstrecken sich von Stellen am Umfang des Stopfens 8 in jeweils gleichen Winkelabständen voneinander zum mundseitigen Ende 13 des Stopfens 2. Wie man aus Fig. 3 erkennt, sind die stromabwärts liegenden Enden der Rohrstücke 9 bis 12 symmetrisch um die Mitte des mundseitigen Endes 13 des Filterstopfens 8 angeordnet.
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Der Stopfen 8 wird an einem Tabakstrang durch ein Belagpapier befestigt, das mit Perforationen versehen ist; durch die Perforationen, die mit den stromaufwärts liegenden Enden der Rohrstücke 9 bis 12 ausgerichtet sind, kann Ventilationsluft in die Rohrstücke eintreten. Die Rohrstücke 9 bis 12 können gekrümmt sein, so daß beispielsweise die Ventilationsluft von den stromabwärts liegenden Enden der Rohrstücke in einer Richtung strömt, die parallel zur Längsachse des Pilterstopfens 8 ist.
Die innere Querschnittsfläche jedes Rohrstücks 9 bis 12 wird so ausgewählt, daß die Geschwindigkeit der Luft die Geschwindigkeit des Rauches beim Austreten des Rauches aus dem mundseitigen Ende 13 des Pilterstopfens 8 wenigstens um einen Faktor 10 übersteigt.
Das aus Fig. 4 ersichtliche, durch das Bezugszeichen 14 angedeutete Mundstück ist aus einem Kunststoff-Material hergestellt und weist einen rohrförmigen Körper 15 auf, dessen Wand an einer Stelle in der Nähe des stromaufwärts liegenden Endes des Mundstückes mit einer Aussparung versehen ist, wodurch ein Kanal 16 entsteht, der sich um das Mundstück 14 erstreckt. In dem Körper 15 ist eine Ventilationsleitung in Form einer Rohrstruktur 17 angeordnet.
Ein erster Bereich 18 erstreckt sich koaxial zu dem Mundstück 14 von seinem mundseitigen Ende 19, während zweite, gebogene bzw. gekrümmte Bereiche 20, 21 von dem ersten Bereich 18 zur Basis des Kanals 16 verlaufen. Vier in gleichen Winkelabständen angeordnete Stege, von denen zwei in Fig. ^ durch die Bezugszeichen 22 und 23 angedeutet sind, dienen zur Halterung des ersten Bereiches 18 der Struktur 17 am mundseitigen Ende 19 des Mundstücks 14.
Ein Belagpapier, das an der dem Kanal 16 entsprechenden Stelle mit Perforationen versehen ist, dient zur Befestigung des Mundstücks 14 an einem Tabakstrang. Ein Filter-
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stopfen kann an dem stromaufwärts liegenden Ende des Mundstückes Ik angeordnet und in dem Körper 15 auf der stromaufwärts liegenden Seite des Kanals 16 aufgenommen werden.
Obwohl das Mundstück 14 nach Fig. k eine Rohrstruktur 17 mit Gabelform hat, könnte als Alternative hierzu selbstverständlich auch zwei oder mehr getrennte Ventilationsleitungen vorgesehen werden, die sich von den jeweiligen Stellen des Kanals 16 zu den jeweiligen Stellen am mundseitigen Ende des Mundstückes erstrecken.
Das aus den Figuren 5-und 6 ersichtliche Mundstück ist als eigenständiger, zylindrischer Filterstopfen 2k ausgebildet, der mit einer tiefen Nut bzw. Kanal 25 versehen ist; dieser Kanal 25 erstreckt sich von dem Umfang des Filterstopfens 2k radial nach innen sowie von dem mundseitigen Ende 26 des Filterstopfens 2k mit konstanter Tiefe und konstantem Querschnitt über einen größeren Teil der Länge des Filterstopfens 2k. Der Filterstopfen 2k ist auch mit einem flachen Kanal 27 versehen, der sich um den Filterstopfen 2k erstreckt. An einer durch das Bezugszeichen 28 gekennzeichneten Stelle (siehe Fig. 5 und 6) steht der Kanal 27 in Verbindung mit dem Kanal 25. Der Kanal 25 dient also als Ventilationsleitung, die sich von der Stelle 28 zum mundseitigen Ende 26 des Filterstopfens 2k erstreckt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat jeder Kanal 25, 27 gasundurchlässige Wände.
Der Filterstopfen 2k wird mittels eines Belagpapiers an einem Tabakstrang befestigt; das Belagpapier weist an einer Stelle, die der Lage des Kanals 27 entspricht, Perforationen auf.
- 12 -
Wenn der Pilterstopfen 24 eine Gesamt-Querschnittsfläche
von 0,5 cm hat, und wenn der Querschnitt des Kanals 25
0,1 cm dieser Gesamtquerschnittsfläche einnimmt, dann beträgt bei einem Ventilationswert von 85$ das Geschwindigkeitsverhältnis von Luft/Rauch bei Norm-Abrauchbedingungen einer Rauchmaschine ungefähr 23. Wird ein Kanal mit einer Breite von 2 mm ausgewählt und hat die Grundfläche des Kanals Halbkreisform, dann beträgt die Gesamttiefe des Kanals 5,22 mm. In diesem Fall hat der Umfang der Nut, der die Grenzfläche zwischen dem Luftstrom und dem Tabakrauchstrom festlegt, eine Länge von ungefähr 11,6 mm. Eine solche lange Grenzfläche gewährleistet einen sehr hohen Kontaktgrad zwischen der Luft und dem Rauch beim Austritt aus dem Stopfen 24; dieser Faktor gewährleistet in Verbindung mit dem erwähnten hohen Geschwindigkeitsverhältnis Luft/Rauch eine sehr adäquate Störungwirkung der Luft auf den Rauch. Das Ergebnis ist die Erzeugung eines Rauchmusters, welches das Geschmacksempfinden des Rauchers für den Rauch verbessert.
Oben wurde davon gesprochen, daß der Kanal 25 über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt hat; als Alternative hierzu könnte der Querschnitt des Kanals 25 in Richtung zum mundseitigen Ende 26 des Filterstopfens 24 hin zunehmen. Beispielsweise könnte die Tiefe des Kanals 25 zunehmen, wobei sich die Grundfläche des Kanals 25 von der Basis des Kanals 27 an der Stelle 28 aus erstreckt. Dies ist in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie angedeutet.
Es könnten zwei oder mehr Kanäle, nach einer bevorzugten Ausführungsform jedoch nicht mehr als 3 Kanäle, vorgesehen sein, wobei die Gesamtquerschnittsflächen der Kanäle nicht den Flächeninhalt übersteigen dürfen, der sich bei der Erzielung des erforderlichen Geschwindigkeitsverhältnisses Luft/Rauch bei einem gegebenen Filter-Ventilationswert ergibt.
- 13 -
Wird mehr als ein einziger Kanal verwendet, so sollte die Breite jedes Kanals zweckmäßigerweise kleiner als die eines einzigen, äquivalenten Kanals sein, um lange Grenzflächen Luft/Rauch zu erzielen. In jedem Fall darf die Tiefe jedes Kanals nicht kleiner als 2 mm sein.
Das Mundstück nach der vorliegenden Erfindung kann ein hohles, rohrförmiges Element enthalten oder in Verbindung mit einem solchen hohlen, rohrförmigen Element eingesetzt
-° werden, das sich von dem mundseitigen Ende des Mundstücks erstreckt, so daß die Luft und der Rauch, die von dem Mundstück abgegeben werden, das rohrförmige Element passieren, Das rohrförmige Element, das eine geeignete Länge von etwa 7 mm haben sollte, wird zweckmäßigerweise aus schwerem Papier, Karton bzw. Pappe oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Es kann interne, in Querrichtung verlaufende Stützelemente enthalten.
Schließlich wird noch auf folgendes hingewiesen: Wenn ein ™ solches rohrförmiges Element verwendet wird, gewährleisten das hohe Geschwindigkeitsverhältnis Luft/Rauch einerseits und die langen Grenzflächen Luft/Rauch andererseits immer noch die Erzielung der gewünschten Rauchmuster.

Claims (21)

SCHWABE · SAN*ptäAIR ·: MARX" > V PATENTANWÄLTE V STUNTZSTRASSE 16 · 8000 MÜNCHEN 80 3510084· f British-American Tobacco Company Limited Westminster House 7 Millbank London SW1P3JE England Patentansprüche
1. Mundstück mit einem Rauch-Durchgang/der sich von einem 1 Ende zu dem anderen Ende des Mundstückes erstreckt, v. gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Ventilationsleitung (6,9- 12, 17, 25), die von einer Stelle im Bereich des Umfangs des Mundstückes im Abstand von seinem mundseitigen Ende zu einer Stelle am mundseitigen Ende im Abstand vom Umfang des Mundstückes verläuft, wobei die Wand der Ventilationsleitung (6, 9 - 12, 17, 25) im wesentlichen gasundurchlässig ist.
10
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (6, 9 - 12) über ihre gesamte Länge im wesentlichen geradlinig verläuft.
3· Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (I7) über wenigstens einen Teil ihrer Länge gebogen bzw. gekrümmt ist.
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Poslgiro München 65343-808 (BLZ 70010080) <! · ·
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Kanal (4, 16) über den Umfang des Mundstückes verläuft, und daß sich die Ventilationsleitung (7, 17j 25) an ihrem vom mundseitigen Ende des Mundstückes entfernten Ende zu dem Kanal (4, 16) hin öffnet.
5. Mundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kanals (4, 16) im wesentlichen gasundurchlässig sind.
6. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (6, 9 - 12, 17) die Form eines Rohrstücks aus gasundurchlässigem Material hat.
7. Mundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem im allgemeinen rohrförmigen Körper (15) aus Kunststoff besteht.
8. Mundstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (17) einstückig mit dem Körper (15) ausgebildet ist.
9- Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (6) in einem Körper (2) aus Filtermaterial des Rauchdurchganges verläuft und durch eine Bohrung in dem Körper (2) gebildet wird, wobei die Wände der Bohrung im wesentlichen gasundurchlässig sind.
10. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (6, 17) an dem Ende, das sich beim mundseitigen Ende des Mundstückes befindet, konzentrisch zu dem mundseitigen Ende ist.
11. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, ähnliche Ventilationsleitungen (9 - 12)
vorgesehen sind.
12. Mundstück nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung durch einen Kanal (25) gebildet wird, der sich von dem Umfang des Mundstückes über einen größeren Teil der Länge des Mundstückes nach innen erstreckt.
13· Mundstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Kanals (25) konstant ist.
Ik. Mundstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Kanals (25) in Richtung auf das mundseitige Ende des Mundstückes zunimmt.
15· Mundstück nach einem der Ansprüche 12 bis Ik3 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (25) am mundseitigen Ende des Mundstückes nach innen bis in die Nähe der Längsachse
des Mundstückes erstreckt.
20
16. Mundstück nach einem der Ansprüche 12 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei ähnliche Kanäle vorgesehen sind, wobei die Tiefe jedes Kanals am mundseitigen Ende des Mundstücks nicht kleiner als 2 mm ist.
17. Mundstück nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder jeder Kanal an seinem vom mundseitigen Ende des Mundstückes entfernten Ende sich zu einem v/eiteren, flachen Kanal (27) hin öffnet, der sich über den Umfang des Mundstückes erstreckt.
18. Rauchbarer Artikel mit einem Strang aus rauchbarem Material, mit einem Mundstück und mit einer Umhüllung, die sich über das Mundstück erstreckt, wobei das Mundstück einen Rauchdurchgang aufweist, der von einem Ende zum anderen Ende des Mündstückes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück eine kontinuierliche Ventilationsleitung (6, 9 - 12,
17, 25) aufweist, die sich von einer ersten Stelle im Bereich
des Umfangs des Mundstückes im Abstand von seinem mundseitigen Ende zu einer zweiten Stelle am mundseitigen Ende im Abstand vom Umfang des Mundstückes erstreckt, und daß die Umhüllung den Durchtritt von Luft an der ersten Stelle in die Ventilationsleitung (6, 9 - 12, 17, 25) ermöglicht.
19· Rauchbarer Artikel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abrauchen dieses rauchbaren Artikels unter Norm-Bedingungen einer Rauchmaschine das Verhältnis der Geschwindigkeit der Luft, die an der zweiten Stelle von der Ventilationsleitung (6, 9 ~ 12, 17, 25) abgegeben wird, zu der Geschwindigkeit des Rauches, der aus dem Rauchdurchgang abgegeben wird, größer als zehn ist.
20. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitsverhältnis größer als zwanzig ist.
21. Rauchbarer Artikel nach einem der·Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch ein weiteres, rohrförmiges Mundstück, das sich auf der Seite des ersten Mundstückes im Abstand von dem Strang aus dem rauchbaren Material erstreckt.
DE19853510084 1984-03-23 1985-03-20 Mundstueck fuer einen rauchbaren artikel Withdrawn DE3510084A1 (de)

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