DD239110A5 - Zigarettenfilteranordnung zur veraenderbaren rauchverduennung - Google Patents

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DD239110A5 DD85281929A DD28192985A DD239110A5 DD 239110 A5 DD239110 A5 DD 239110A5 DD 85281929 A DD85281929 A DD 85281929A DD 28192985 A DD28192985 A DD 28192985A DD 239110 A5 DD239110 A5 DD 239110A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenfilteranordnung zur veraenderbaren Rauchverduennung mit Luft, welche an einer Tabakstange befestigt ist. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine Zigarettenfilteranordnung zur Verfuegung zu stellen, die in der Handhabung beim Verbraucher unkompliziert und zuverlaessig ist sowie industriell rentabel hergestellt werden kann, besteht die Aufgabe darin, eine Zigarettenfilteranordnung zu schaffen, bei welcher die Luftmenge zur Verduennung des Rauches waehrend des Rauchvorganges veraendert und den individuellen Geschmackswuenschen angepasst werden kann und welche auf herkoemmlichen Maschinen hergestellt wird. Erfindungsgemaess enthaelt die Zigarettenfilteranordnung eine duenne, im allgemeinen feste, zylindrische Huelse, welche mindestens einen Luftschlitz aufweist, der sich durch die Wandung der Huelse hindurch erstreckt und eine Filterstange besitzt, die im Inneren der Huelse angeordnet ist, sowie Haltemittel in der Huelse zum Festhalten der Filterstange aufweist, wobei die Huelse und die Filterstange gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, und Mittel zur Veraenderung der Luftmenge zur Verduennung des Rauches aufweisen durch den Schlitz zur Filterstange in Abhaengigkeit von der relativen Verdrehung der Huelse im Verhaeltnis zur Filterstange. Fig. 10

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenfilteranordnung zur veränderbaren Rauchverdünnung, welche es dem Benutzer ermöglicht, den Grad der Verdünnung mit Luft nach seinem persönlichen Geschmacksempfinden auszuwählen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Verwendung verschiedenartiger Filter an Zigaretten ist im allgemeinen gut bekannt. Als die Filter anfänglich an den Zigaretten zur Anwendung gebracht wurden, waren sie verhältnismäßig unverfälscht und aus einer Stange von Filtermaterial hergestellt, welche mit Hilfe eines Papiermundstückes an dem einen Ende einerTabakstange befestigt war. Als sich die Technologie weiterentwickelte, wurden die Filter für Zigaretten komplexer und wurden in ihrer Funktion so ausgelegt, daß sie im Zusammenhang mit ihrer anfänglichen Funktion, Bestandteile aus dem Rauch des Tabaks herauszufiltern, noch zusätzliche Aufgaben übernehmen können. Eine dieser Aufgaben bestand darin, den Rauch des Tabaks mit einer Luftmenge zu verdünnen. Diese Verdünnung wurde durch unterschiedliche Mittel erreicht, wie die Verwendung perforierter Papiermundstücke, das Vorsehen von Einlaßöffnungen für die Luft zwischen der Tabakstange und dem Filter und andere ähnliche Mittel.
Ein anfänglicher Nachteil der Anordnung von Zigarette und Filter bei der Luftverdünnung bestand darin, daß keine wirksamen Mittel vorhanden waren, den Grad der Verdünnung des Rauches mit Luft zu verändern. Ein Wert der Verdünnung, welcher von einem Verbracher als angenehm empfunden wird, kann für einen anderen Verbraucher entweder zu groß oder auch zu klein sein. Es kann von dem einzelnen Verbraucher auch eine Vorliebe dafür bestehen, den Grad der Verdünnung des Rauches mit Luft von einer Zigarette zur anderen oder von einem Tag zum anderen zu verändern oder auszuwählen. Darüber hinaus kann es möglich sein, daß der Grad der Verdünnung vom persönlichen Geschmack her während des Verbrauchs einer jeden Zigarette verändert werden soll, zum Beispiel kann eine minimale Verdünnung nach dem ersten Anzünden der Zigarette erwünscht sein und eine größere Verdünnung, je weiter die Zigarette geraucht wird.
Vorangegangene Versuche, einen Zigarettenfilter mit veränderlicher Luftverdünnung zu schaffen, waren nicht besonders erfolgreich. Die Zigarettenfilteranordnungen waren in ihren Mitteln zur Veränderung der Verdünnung entweder uneffektiv oder unzuverlässig, waren nicht bequem oder leicht für den Verbraucher zu handhaben oder waren komplex oder kompliziert in ihrer Herstellung. Bei einem in großen Mengen hergestellten, verhältnismäßig billigen Erzeugnis, wie einer Filterzigarette, hat ein nur geringfügiges Zunehmen in der Komplexität der Herstellung, der Zeit oder der Kosten eine beachtliche Auswirkung auf die kommerzielle Eignung des Erzeugnisses.
Es ist deshalb offensichtlich, daß ein großer Bedarf an einem Zigarettenfilter mit veränderbarer Rauchverdünnung vorhanden ist. Ein derartiger Filter wäre für eine große Anzahl von Rauchern attraktiv und wäre auch darüber hinaus für solche Personen akzeptabel, welche keine Verdünnung des Rauches mit Luft wünschen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zigarettenfilteranordnung zur Verfügung zu stellen, die in der Handhabung beim Verbraucher unkompliziert und zuverlässig ist und bei der industriellen Herstellung in großen Mengen rentabel ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenfilteranordnung zur veränderbaren Rauchverdünnung mit Luft zur Befestigung an einer Tabakstange zu schaffen, welche die Luftmenge zur Verdünnung des Rauches während des Rauchvorganges verändert und den individuellen Geschmackswünschen angepaßt werden kann und welche auf herkömmlichen Maschinen hergestellt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zigarettenfilteranordnung eine dünne, im allgemeinen feste zylindrische Hülse enthält, welche mindestens einen Luftschlitz oder Schlitz aufweist, der sich durch die Wandung der Hülse hindurch erstreckt und eine Filterstange besitzt, welche im Inneren der Hülse angeordnet ist, sowie Haltemittel in der Hülse zum Festhalten der Filterstange aufweist, wobei die Hülse und die Filterstange gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und Mittel zur Veränderung der Luftmenge zur Verdünnung des Rauches aufweisen durch den Schlitz zur Filterstange in Abhängigkeit von der relativen Verdrehung der Hülse im Verhältnis zur Filterstange.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung weisen die Haltemittel eine Vielzahl von sich in radialer Richtung nach innen erstreckender Stufen an einer inneren Wandung oder Oberfläche der Hülse auf. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung bestehen die Stufen aus einer Vielzahl von kreisförmigen Gewinde oder Widerhaken. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Filterstange eine im allgemeinen nicht luftdurchlässige Filterumhüllung aufweist und einen luftdurchlässigen Teil. Ein Teil des luftdurchlässigen Teiles der Filterumhüllung kann mit dem Schlitz der Hülse in Übereinstimmung gebracht werden, so daß die Luftmenge zur Verdünnung des Rauches, die in die Filterstange eintritt, vom Grad der Ausrichtung des Schlitzes mit dem luftdurchlässigen Teil der Filterumhüllung abhängig ist.
Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, wenn der luftdurchlässige Teil der Filterumhüllung aus einem Schlitz besteht. Darüber hinaus ist es möglich, daß die relative Verdrehung der Hülse im Verhältnis zur Filterstange zum Erzielen einer Bewegung in Längsrichtung zwischen der Hülse und der Filterstange eine Veränderung der Luftmenge zur Folge hat, die zur Verdünnung des Rauches durch den Schlitz zur Filterstange fließt. Dabei kann sich eine Vielzahl von Schlitzen in Längsrichtung von einem Ende der Hülse entlang derselben erstrecken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das erste Ende der Hülse mit der Tabakstange verbunden, und infolge der relativen Drehung der Hülse zur Filterstange wird eine Kammer gebildet zwischen der Verbindungsstelle derTabakstange mit der Hülse.
In Rahmen der Erfindung liegt ebenfalls, daß eine maximale Verdünnung des Rauches mit Luft erreicht wird, wenn die Schlitze der Hülse vollkommen über der gebildeten Kammer liegen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die relative Verdrehung der Hülse im Verhältnis zur Filterstange im allgemeinen bis zu 360° beträgt und eine Bewegung der Hülse im Verhältnis zur Filterstange in Längsrichtung erfolgt, deren Betrag gleich der Länge der Schlitze entspricht.
Ein Verdrehen der Hülse im Verhältnis zu der Filterstange verändert die Menge der Luft, welcher es ermöglicht wird, durch die Schlitze oder Perforationen hindurch und in die Filterstange hinein zu strömen. Dieser Wert der Verdünnung des Rauches mit Luft ist einstellbar veränderlich.
DieZigarettenfilteranordnung mitveränderbarerVerdünnung des Rauches mit Luft nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dem Verbraucher das Maß der Verdünnung so einzustellen, wie er es wünscht. Diese Einstellung kann durchgeführt werden, bevor die Zigarette angezündet wird. Die Einstellung kann auch während des Rauchens einer jeden Zigarette verändert werden.
Für diejenigen Raucher, welche es nicht wünschen, daß verdünnende Luft zum Zigarettenrauch hinzugeführt wird, kann der Filter der Zigaretten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindundung so eingestellt werden, daß keine Verdünnung mit
Luft erfolgt. Die Zigaretten, welche mit einem Zigarettenfiiter mit veränderbarer Verdünnung des Rauches mit Luft ausgestattet sind, können deshalb von allen Rauchern gekauft und geraucht werden, unabhängig davon, ob sie selbst von der Technik der veränderbaren Verdünnung des Rauches mit Luft Gebrauch machen wollen oder nicht.
Die Kosten pro Einheit von Zigaretten, welche den Filter mit veränderbarer Verdünnung des Rauches mit Luft aufweisen, sind nicht wesentlich höher als die Kosten für andere Zigaretten. Darüber hinaus ist die Anordnung des Filters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung leicht auf konventionellen Einrichtungen zur Herstellung von Zigaretten herzustellen. Das ist deshalb so, weil keine größeren zusätzlichen Kosten für Werkzeuge oder Ausrüstungen erforderlich sind, um die vorhandenen Maschinen für die Herstellung von Zigaretten umzustellen.
Daraus ist ersichtlich, daß die der Zigarettenfilteranordnung zugeführte verdünnende Luftmenge leicht und schnell verändert werden kann. Die Filteranprdnung ist sehr einfach in ihrem Aufbau, nicht kompliziert oder komplex. Sie ist an gegenwärtig vorhandenen Einrichtungen zur Herstellung von Zigaretten zu verwenden und hat keine irgendwie erwähnenswerten Nachteile sowohl auf die Zeit, die zur Herstellu ng der Zigaretten erforderlich ist als auf die Kosten derselben. Die Zigarettenfilteranordnung mit veränderbarer Verdünnung des Rauches mit Luft gemäß der vorliegenden Erfindung befriedigt ein lange anstehendes Bedürfnis in einer unkomplizierten und billigen Weise.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: den Längsschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Hülse eines Zigarettenfilters; Fig. 2: die Ansicht eines Endes der Hülse nach Fig. 1;
Fig. 3: die perspektivische Ansicht der Hülse der ersten bevorzugten Ausführungsform des Zigarettenfilters, welche über einer Filterstange angeordnet ist und in der Stellung dargestellt ist, in welcher die geringste Verdünnung des Rauches erreicht
wird; Fig. 4: die perspektivische Ansicht, ähnlich der in Fig. 3 in der Stellung, in welcher der maximale Wert der Verdünnung des
Rauches erreicht wird; Fig. 5: die perspektivische Ansicht, ähnlich der in der Fig. 3 mit einer Tabakstange, welche mit der ersten bevorzugten Ausführungsform des Zigarettenfilters verbunden ist;
Fig.6: die perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Zigarettenfilters; Fig.7: die perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Hülse einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Zigarettenfilters;
Fig.8: die perspektivische Ansicht, ähnlich der in der Fig.7 mit der Hülse, welche über einer Filterstange angeordnet ist; Fig. 9: die perspektivische Ansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform des Zigarettenfilters, wobei die Hülse an einer
Tabakstange befestigt ist; Fig. 10: die perspektivische Ansicht, im allgemeinen gleich der von Fig. 9, in welcher ein erster alternativer Zigarettenfilter mit veränderbarer Verdünnung des Rauches mit Luft dargestellt ist, der die dritte bevorzugte Ausführungsform verwendet,
wobei der Filter in der Stellung angeordnet ist, in welcher eine maximale Verdünnung des Rauches erzielt wird; Fig. 11: die perspektivische Ansicht, ähnlich derinderFig.10, in der Stellung, in welcher der minimale Wert der Verdünnung des
Rauches erreicht wird; Fig. 12: die perspektivische Ansicht einer Filterstange zur Verwendung in einem zweiten alternativen Zigarettenfilter, bei
welchem die dritte bevorzugte Ausführungsform der Hülse Verwendung findet und Fig. 13: die perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, mit der Filterstange nach Fig. 12, angeordnet im Innern der dritten bevorzugten Ausführungsform der Hülse.
In Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform des Zigarettenfilters dargestellt. Eine Hülse 20 besteht aus dünnem, im allgemeinen festem zylindrischem Rohr aus Plastik oder einem anderen ähnlichen Material. Die äußere Oberfläche 22 der Wandung des Rohres oder der Hülse 20 ist im allgemeinen glatt, während die innere Oberfläche 24 der Wandung derart vorgeformt oder vorgegossen ist, daß sie eine im allgemeinen wendeiförmige gewindeartige Konfiguration aufweist. Diese Gewindegänge werden durch sich im allgemeinen nach innen erstreckende Stufen oder Widerhaken 26 gebildet. Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, verläuft der innere Wandteil der Hülse 20 geringfügig nach außen geneigt von einer derartigen steilen Stufe oder einem derartigen Widerhaken 26 zur oder zum nächsten. An einem ersten Ende des Rohres oder der Hülse 20 sind in einem Abstand voneinander auf dem Umfang Schlitze 28 angeordnet, welche sich in der Längsrichtung erstrecken. Wie es nachfolgend noch erläutert wird, erlauben es diese Schlitze 28, daß den Rauch verdünnende Luft in das Innere der Hülse 20 hineingelangt. Die Steigung der gewindeartigen Stufen oder Widerhaken 26 ist derartig ausgebildet, daß eine vollkommene Umdrehung der Hülse 20 um angenähert 360° die Hülse 20 um eine Strecke in Längsrichtung bewegt, welche gleich der Länge der Schlitze 28 ist. In die Hülse 20 wird eine im allgemeinen herkömmliche Filterstange 32 eingeführt, wie das in der Fig. 3 zu sehen ist, bis ein erstes Ende 34 der Filterstange 32 sich in Flucht mit dem ersten Ende 30 der Hülse 20 befindet. Ein zweites Ende 38 der Filterstange 32 steht um einen geringen Betrag über ein zweites Ende 38 der Hülse 20 hervor. Die Filterstange 32 ist mit einer herkömmlichen undurchlässigen Filterumhüllung 40 umhüllt, welche verhindert, daß durch die Schlitze 28 und die Filterumhüllung 40 ein Luftdurchfluß in radialer Richtung nach innen in den Filter erfolgt. Die Filterstange 32 und ihre sie umgebende Filterumhüllung 40 werden in die Hülse 20 von rechts nach links hineingedrückt, wie das aus den Fig. 3 und 4 ersehen werden kann. Auf diese Weise gleitet die Filterstange 32 leicht über die geringfügig geneigten inneren Oberflächen 24 der Hülse 20. Die Filterstange 32 ist in ihrer Größe derart bemessen, daß sie sich geringfügig zusammendrückt, wenn sie in die Hülse 20 eingebracht wird. Wenn die Filterstange 32 in die Hülse 20 eingeführt ist, funktionieren die Stufen oder Widerhaken 26 als Halteelemente, um die Filterstange
32 im Innern der Hülse 20 festzuhalten und zu verhindern, daß sie leicht herausgezogen werden kann. Wie bereits erläutert, ist die Steigung des Gewindes oder Stufen oder Widerhaken 26 derart gewählt, daß eine Umdrehung der Hülse 20 im Verhältnis zu der Filterstange 32 um 360° die Stellung der Hülse 20 in bezug auf die Filterstange 32 um einen Betrag verändert, der gleich der Länge der Schlitze 28 ist. Eine derartige Bewegung der Hülse 20 in bezug auf die Filterstange 32 ist in der Fig.4 dargestellt. Hier ist das erste Ende 34 der Filterstange 32 so dargestellt, daß es in die Hülse 20 derart zurückgezogen ist, daß es anschließend an den Enden der Schlitze 28 positioniert ist, in einem Abstand von dem ersten Ende 30 der Hülse 20.
Gemäß Fig. 5 ist eine Zigarette 42 dargestellt, bei welcher die erste bevorzugte Ausführungsform der Hülse 20 Verwendung findet. Demzufolge wird eine Zigarette gebildet mit einer veränderbaren Verdünnung des Rauches mit Luft. Angrenzend an das erste Ende 30 der Hülse 20 ist eine herkömmliche umwickelte Tabakstange 44 angeordnet. Die Hülse 20 ist mit der Tabakstange 44 durch ein Papiermundstück 46 verbunden. Das Papiermundstück 46 ist mit einer Vielzahl von Löchern oder einer Perforation 48 versehen, welche mit konventionellen Mitteln in einer umlaufenden Ringform angeordnet wurde, wobei der Ring die Schlitze 28 in der Hülse 20 überlagert. Das Papiermundstück 46 kann die gesamte Hülse 20 überlagern oder nur den mit den Schlitzen 28 versehenen Teil derselben. Das Papiermundstück 46 darf sich jedoch nicht über das zweite Ende 36 der Hülse 20 hinaus erstrecken, damit das zweite Ende 38 der Filterstange 32 zugänglich bleibt.
Wenn sich die Hülse 20, die Filterstange 32 und die Tabakstange 44 in einer Stellung befinden, die in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, findet keine Verdünnung des Rauches mit Luft statt, da die Tabakstange 44 das erste Ende 34 der Filterstange 32 berührt. In Anbetracht dessen, daß die Filterumhüllung 40 für Luft undurchlässig ist, kann keine Luft durch die Schlitze 28 in die Filterstange 32 hineinströmen, weil die Filterumhüllung 40 als Barriere wirkt. Um eine Verdünnung des Rauches mit Luft zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, die Hülse 20 im Verhältnis zu der Filterstange 32 zu verdrehen. Das wird leicht bewerkstelligt, indem das zweite Ende 38 der Filterstange 32 verdreht wird, während die Hülse 20 in einer stationären Stellung festgehalten wird. Die Anordnung der gewindeförmigen Stufen oder Widerhaken 26 auf der inneren Oberfläche 24 der K jlse 20 haben zur Folge, daß sich die Filterstange 32 im Verhältnis zu der Hülse 20 in einer Weise bewegt, wie dieses in der Fig. 4 dargestellt ist. Da die Tabakstange 44 mit der Hülse 20 verbunden ist, jedoch nicht mit der Oberfläche des ersten Endes 34 der Filterstange 32, wird durch die Bewegung der Filterstange 32 im Innern der Hülse 20 eine Kammer oder ein Zwischenraum zwischen dem Ende der Tabakstange 44 und dem ersten Ende 34 der Filterstange 32 geschaffen. Nun kann Luft sowohl durch die Schlitze 28 in der Hülse 20 in diesen Zwischenraum hinein als auch durch das erste Ende 34 der Filterstange 32. Auf diese Weise wird eine Verdünnung des Rauches mit Luft erreicht. Durch eine Veränderung des Betrages der Schlitze 28, um welche sich diese über das erste Ende 34 der Filterstange 32 hinaus erstrecken, kann die Luftmenge, welche der Filterstange 32 zugeführt wird, verändert werden. Auf diese Weise kann die Verdünnung des Rauches mit Luft schnei I und leicht dadurch verändert werden, daß die Filterstange 32 im Innern der Hülse 20 verdeckt wird.
Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform einer Hülse 50 für einen Zigarettenfilter mit einer veränderbaren Verdünnung des Rauches mit Luft ist in der Fig. 6 dargestellt. Die Hülse 50 ist im allgemeinen die gleiche wie die Hülse 20. Sie enthält ebenfalls wendeiförmige Stufen oder Widerhaken, welche als Festhaltemittel für die Filterstange 32 wirken, die jedoch nicht dargestellt sind. Der Unterschied zwischen der ersten bevorzugten Ausführungsform der Hülse 50 besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform immer ein bestimmter Anteil an Verdünnungsluft vorhanden ist. In der Hülse 50 sind in einer gleichen oder ähnlichen Weise wie in der Hülse 20 Schlitze 28 vorgesehen. Die Hülse 50 der zweiten bevorzugten Ausführungsform weist ein erstes Ende 52 auf, welches als eine Vielzahl von sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden dreieckigen Segmenten 54 ausgeführt ist. Diese Segmente 54 werden voneinander durch Kanäle 56 getrennt, welche über dem ersten Ende 34 der Filterstange 32 liegen. Wenn die Hülse 50 mit Hilfe eines perforierten Papiermundstücks 46 mit einer Tabakstange 44 in einer Weise gleich oder ähnlich der, welche in der Fig. 5 dargestellt ist, verbunden wird, ermöglichen die Kanäle 56 das Hindurchströmen von Luft zur Verdünnung des Rauches zu der Filterstange 32 auch dann, wenn die Hülse 50 auf einen minimalen Wert der Verdünnung eingestellt ist. Der Wert ist dann minimal, wenn das erste Ende 34 der Filterstange 32 an den inneren Oberflächen der dreieckigen Segmente 54 der Hülse 50 anliegen, wie das in der Fig. 6 dargestellt ist. Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, kann der Grad der Verdünnung des Rauches mit Luft mit Hilfe der Hülse 50 dann vergrößert werden, wenn die Hülse 50 im Verhältnis zu der Filterstange 32 verdreht wird und dabei die Filterstange 32 im Innern der Hülse 20 in einer Weise bewegt wird, wie das in bezug auf die erste bevorzugte Ausführungsform der Hülse 20 erläutert wurde. Gemäß Fig.7 wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Hülse 60 dargestellt. Wie bei den beiden im vorangegangenen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ist die Hülse 60 ein im allgemeinen festes, dünnwandiges, zylindrisches Rohr, welches eine glatte äußere Wandung 62 aufweist und eine innere Wandung 64. Die innere Wandung 64 ist mit einer Vielzahl von Stufen oder Widerhaken 66 versehen, welche als Befestigungsmittel dienen, ähnlich der der wendeiförmigen Stufen oder Widerhaken 26 der Hülse 20; 50 der ersten beziehungsweise zweiten bevorzugten Ausführungsformen. Die Stufen oder Widerhaken 66 der dritten bevorzugten Ausführungsform der Hülse 60 sind im Gegensatz zu denen der ersten und zweiten Ausführungsform ringförmig und bilden kein Gewinde, sondern folgen statt dessen einem kreisförmigen Weg entlang der inneren Wandung 64 der Hülse 60.
In das Innere der Hülse 60 kann eine Filterstange 32, welche eine nicht durchlässige Filterumhüllung aufweist, eingeführt sein, wie dieses aus der Fig. 8 zu ersehen ist. Die Filterstange 32 ist von rechts nach links in die Hülse 60 hineingeschoben worden, bis sich ein erstes Ende 34 der Filterstange 32 in einer Stellung angrenzend an ein erstes Ende 68 der Hülse 60 befindet. Ein zweites Ende 36 der Filterstange 32 erstreckt sich auf der rechten Seite eines zweiten Endes 70 der Hülse 60 in einer Weise, welche gleich oder ähnlich derjenigen ist, die in bezug auf die Hülsen 20; 50 im vorangegangenen erläutert wurden. Die Filterstange 32 weist einen geringfügig größeren äußeren Durchmesser auf als der innere Durchmesser der Hülse 60 ist, so daß die Filterstange 32 geringfügig zusammengedrückt werden muß, wenn sie in die Hülse 60 eingeführt wird. Wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, bilden die kreisförmigen Stufen oder Widerhaken 66 Haltemittel, welche zwar eine drehende Bewegung zwischen der Hülse 60 und der Filterstange 32 ermöglichen, welche jedoch eine Verschiebung in Längsrichtung zwischen den beiden verhindern. In der Fig. 9 ist eine Zigarettenanordnung 72 dargestellt, bei welcher eine mit Papier umhüllte Tabakstange 74 an dem einen Ende 68 der Hülse 60 mit Hilfe eines darüberliegenden Umhüllungs-oder Papiermundstücks 76 befestigt ist, in einer Weise gleich oder ähnlich derjenigen, welche im vorangegangenen im Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben
wurde. Nach dem Anbringen des Papiermundstücks 76 an die Hülse 60 und an die Tabakstange 74 wird ein Schlitz 78 in das Papiermundstück 76 und die Hülse 60 geschnitten. Weiterhin ist ein damit zusammenwirkender Schlitz 80 in der nicht durchlässigen Filterumhüllung 40 vorgesehen, welcher über der Filterstange 32 angordnet ist. Dieser Schlitz 80 ist in Fig. 10 dargestellt und ermöglicht es der Luft zur Verdünnung des Rauches in die Filterstange 32 hineinzuströmen. Wenn sich der Schlitz 78 in der Hülse 60 in vollkommener Ausrichtung bzw. Übereinstimmung mit dem Schlitz 80 befindet, welcher in der Filterumhüllung 40 nach Fig. 10 vorgesehen ist, befindet sich der Zigarettenfilter zurVerünnung des Rauches mit Luft in der Stellung für die maximale Verdünnung. Die Verdünnung kann von dieser Stellung aus verringert werden, indem die Filterstange 32 im Verhältnis zu der Hülse 60 im fnnern derselben gedreht wird. Hierdurch wird der Schlitz 78 in dem Papiermundstück 76 und der Hülse 60 aus der ausgerichteten Stellung mit dem Schlitz 80, welcher in der Filterumhüllung 40 vorgesehen ist, herausbewegt. Wenn sich der Grad der Überlappung der Schlitze verringert, verringert sich auch der Wert der Verdünnung des Rauches mit Luft. Hingegen tritt keine Verdünnung des Rauches mit Luft ein, wenn der Schlitz 80 in der Filterumhüllung 40 vollkommen aus der überdeckenden Stellung mit dem Schlitz 78 in der Hülse 60 herausbewegt wurde, wie das aus der Fig. 11 ersichtlich ist. Das Verdrehen kommt dadurch zustände, daß die relative Verdrehung der Hülse 60 im Verhältnis zu der Filterstange 32 durch ringförmigen Stufe oder Widerhaken 66 ermöglicht wird, die Mittel zum Festhalten bilden, welche eine gleitende Bewegung der Filterstange 32 in der Hülse 60 in Längsrichtung verhindern, jedoch eine relative drehende Bewegung zwischen den beiden zulassen.
Bei diesem ersten alternativen Zigarettenfilter mit variabler oder einstellbarer Verdünnung des Rauches mit Luft, bei der die dritte bevorzugte Ausführungsform der Hülse 60 Verwendung findet, wurde ausgeführt, daß die Filterumhüllung 40 nicht durchlässig und mit einem Schlitz versehen ist. Bei einer zweiten alternativen Ausführungsform kann die Filterumhüllung 40 mit einem Bereich 82 versehen werden, welcher durchlässig oder porös ist, wie es aus der Fig. 12 zu erkennen ist, und welcher sich über den Teil 84 der Filterumhüllung 40 erstreckt. Dieser durchlässige Teil 84 sollte sich im allgemeinen nicht weiter als über 180° um den Umfang der Filterstange 32 erstrecken. Bei dieser zweiten alternativen Lösung einer Zigarette mit einem Filter zur Verdünnung des Rauches mit Luft, bei welcher die dritte bevorzugte Ausführungsform der Hülse 60 Verwendung findet, kann die Hülse 60 vor ihrer Anordnung über der Filterstange 32 mit einem Schlitz 78 versehen werden. Wie aus der Fig. 13 zu ersehen ist, ist die Verdünnung des Rauches mit Luft maximal, wenn der Schlitz 78 in der Hülse 60 vollkommen über dem porösen Bereich 82 der Filterstange 32 liegt. Dieser Betrag der Verdünnung des Rauches mit Luft kann variiert werden, indem die Hülse 60 im Verhältnis zu der Filterstange 32 verdreht wird, bis der Schlitz 78 in der Hülse 60 vollkommen über dem nicht durchlässigen Bereich der Filterumhüllung 40 liegt, so daß dann keine Verdünnung des Rauches mit Luft stattfinden kann. Es ist augenscheinlich, daß ein poröses Papiermundstück im Zusammenhang mit der Filterstange 32, die in der Fig. 13 dargestellt ist. Verwendung finden muß, um zu ermöglichen, daß Luft durch das Papiermundstück 76 und durch den Schlitz 78 hindurchströmen kann, wenn das Papiermundstück 76 nicht porös ist, dann muß es aufgeschnitten oder geschlitzt werden, um zu ermöglichen, daß Luft hindurchströmen kann zum Schlitz 78.
Die drei bevorzugten Ausführungsformen eines Zigarettenfilters mit variabler Verdünnung des Rauches mit Luft verwenden alle in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein geschlitztes oder perforiertes dünnes, im allgemeinen festes zylindrisches Rohr oder Hülse, welche in bezug auf eine Filterstange drehbar ist und auf dieser festgehalten wird, um somit eine variable Verdünnung des Rauches mit Luft zu bewirken. Eine zueinander relative Verdrehung der Hülse mit dem Filter, welcher von der Hülse gehalten wird, bewirkt eine Veränderung des Wertes der Verdünnung des Rauches mit Luft. Eine veränderbare Verdünnung des Rauches mit Luft nach vorliegender Erfindung ist einfach und wenig kostenaufwendig. Die Herstellung von Zigaretten durch Zusammenfügen von Tabak- und Filterstangen kann derzeitig in Benutzung befindlichen Maschinen vorgenommen werden. Die Wünsche der Verbraucher werden zufriedengestellt, indem eine einzige Zigarettenfilteranordnung geschaffen wird, welche sowohl von Rauchern benutzt werden kann, die keine Verdünnung des Rauches mit Luft wünschen als auch von Rauchern, welche einen hohen Grad der Verdünnung des Rauches mit Luft wünschen. Auch die Bedarfswünsche einer großen Anzahl von Rauchern, deren Geschmack zwischen diesen beiden Extremen liegt, können mit dieser Zigarettenfilteranordnung gedeckt werden.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen des Zigarettenfilters mit veränderbarer Verdünnung des Rauches mit Luft in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im vorangegangenen völlig und komplett dargelegt wurden, ist es für einen im Stand der Technik orientierten Fachmann augenscheinlich, daß eine Anzahl von Änderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Sinn und vom Umfang der Erfindung abzuweichen, welche folglich nur von den nachfolgenden Ansprüchen begrenzt wird. Zum Beispiel können Änderungen bezüglich des Materials für die Hülse, bezüglich der Form und Anordnung der Widerhaken im Innern der Hülse, der Zusammensetzung der Filterstange, sowie bezüglich der Art des verwendeten Papiermundstücks vorgenommen werden.

Claims (12)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Zigarettenfilteranordnung zur veränderbaren Rauch Verdünnung mit Luft, welche an einer Tabakstange befestigt ist, um eine Zigarette mit veränderbarer Verdünnung des Rauches durch Luft zu schaffen, gekennzeichnet dadurch, daß die Zigarettenfilteranordnung eine dünne, im allgemeinen feste zylindrische Hülse (20; 50; 60) enthält, welche mindestens einen Luftschlitz oder Schlitz (28; 78) aufweist, der sich durch die Wandung (62; 64) der Hülse (20; 50; 60) hindurch erstreckt und eine Filterstange (32) besitzt, welche im Innern der Hülse (20; 50; 60) angeordnet ist sowie Haltemittel in der Hülse (20; 50; 60) zum Festhalten der Filterstange (32), wobei die Hülse (20; 50; 60) und die Filterstange (32) gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und Mittel zur Veränderung der Luftmenge zur Verdünnung des Rauches aufweisen durch den Schlitz (28; 78) zur Filterstange (32) in Abhängigkeit von der relativen Verdrehung der Hülse (20; 50; 60) im Verhältnis zur Filterstange (32).
  2. 2. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltemittel eine Vielzahl von sich in radialer Richtung nach innen erstreckender Stufen an einer inneren Wandung oder Oberfläche (24) der Hülse (20; 50; 60) aufweisen.
  3. 3. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Stufen aus einer Vielzahl von kreisförmigen Ringen oderWiderhaken (66) bestehen.
  4. 4. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Stufen aus einem wendeiförmigen Gewinde oder Widerhaken (26) bestehen.
  5. 5. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Filterstange (32) eine im allgemeinen nicht luftdurchlässige Filterumhüllung (40) aufweist.
  6. 6. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Filterumhüllung (40) einen luftdurchlässigen Teil (84) aufweist, bei dem der Schlitz (28; 78) in der Hülse mit einem ausgewählten Teil des luftdurchlässigen Teils (84) der Filterumhüllung (40) in Ausrichtung bringbar ist, wobei die Luftmenge zur Verdünnung des Rauches, die in die Filterstange (32) eintritt, vom Grad der Ausrichtung des Schlitzes (28; 78) mit dem luftdurchlässigen Teil (84) abhängig ist.
  7. 7. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der luftdurchlässige Teil (84) der Filterumhüllung (40) aus einem Schlitz (80) besteht. <
  8. 8. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die relative Verdrehung der Hülse (20) im Verhältnis zur Filterstange (32) zum Erzielen einer Bewegung in Längsrichtung zwischen der Hülse (20) und der Filterstange (32) eine Veränderung der Luftmenge zur Folge hat, die zur Verdünnung des Rauches durch den Schlitz (28) zur Filterstange (32) fließt.
  9. 9. Zigarettenfilteranordnung nach Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß sich eine Vielzahl von Schlitzen (28) in Längsrichtung von einem Ende (30) entlang der Hülse (20) erstreckt.
  10. 10. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Ende (30) der Hülse (20) mit der Tabakstange (44) verbunden ist und infolge der relativen Verdrehung der Hülse (20) zur Filterstange (32) eine Kammer bildet zwischen der Verbindungsstelle der Tabakstange (44) mit der Hülse (20).
  11. 11. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß eine maximale Verdünnung des Rauches mit Luft erreicht wird, wenn die Schlitze (28) der Hülse (20) vollkommen über der gebildeten Kammer liegen.
  12. 12. Zigarettenfilteranordnung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die relative Verdrehung der Hülse (20) im Verhältnis zur Filterstange (32) im allgemeinen bis zu 360° beträgt und eine Bewegung der Hülse (20) im Verhältnis zur Filterstange (32) in Längsrichtung erfolgt, deren Betrag gleich der Länge der Schlitze (28) entspricht.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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