DE1954034A1 - Zigarette mit Regelhuelse - Google Patents

Zigarette mit Regelhuelse

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DE1954034A1
DE1954034A1 DE19691954034 DE1954034A DE1954034A1 DE 1954034 A1 DE1954034 A1 DE 1954034A1 DE 19691954034 DE19691954034 DE 19691954034 DE 1954034 A DE1954034 A DE 1954034A DE 1954034 A1 DE1954034 A1 DE 1954034A1
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cigarette
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White Samuel Brooke
Riegel Lawrence Murray
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RIEGEL LAWRENCE MURRAY
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RIEGEL LAWRENCE MURRAY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/041Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with adjustable means for modifying the degree of filtration of the filter

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

1.) Lawrence Murray Riegel, New York, N.Y./USA 2.) Samuel Brooke V/hite , New York, N.Y./USA
Zigarette mit Regelhülse
Die Erfindung betrifft eine Zigarette mit einer Regelhülse, einem Tabak.enthaltenden Hohlzylinder mit einem Mundende und einem fest an dem Mundende des Hohlzylinders angebrachten Regelelement, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Hohlzylinder hat. Sie betrifft insbesondere die Regelung von Zug, Filterwirkung und Luft/Rauchverhältnis einer Zigarette,.
Es sind eine Vielzahl von Filtern und Zuluftvorrichüungen für Zigaretten bekannt, welche den Rauchgenuß verbessern und die Gesundheit des Rauchers schützen
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sollen. Es sind Filter verschiedener Arten und Wirksamkeit entwickelt und Vorrichtungen für die Zufuhr von Luft an den Enden der Zigaretten vorgesehen worden, um das Luft/Rauchverhältnis der vom Raucher eingeatmeten Gase zu ändern. Bei einigen Anordnungen wirken besonders entworfene Hülsen mit besonderen Teilen am Mundende der Zigarette als Filter zusammen.
Eine Anzahl von Faktoren bestimmen zusammen den Genuß und/oder die Sicherheit des Zigarettenrauchens. Ein
" Raucher ist empfindlich bezüglich der Größe des Zuges, der zur Einatmung einer bestimmten Menge Rauch erforderlich ist. Weiter spricht ein Raucher auf die Stärke des Tabaks, wie sie durch den Geschmack des Rauches wiedergegeben wird, und auf das Verhältnis von Rauch zu reiner Luft in den eingeatmeten Gasen an. Schließlich sprechen die Sinne des Rauchers auf die im eingeatmeten Rauch vorhandene Teer- und Nikotinmenge an. Es sind Möglichkeiten bekannt geworden, jede dieser hervorstechenden Eigenschaften einer Zigarette zu ändern. Es gibt jedoch keine bekannten Vorrichtungen, um nach Willen und Laune des Rauchers jedes dieser Merkmale selektiv zu regeln.
Allgemein kann gesagt werden, daß die vorhandenen Vorrichtungen, welche im Zusammenhang mit der Herstellung von Zigaretten benutzt werden, keine verstellbaren Regelvorrichtungen darstellen, die überhaupt einen angemessenen Teil der lauchenden Bevölkerung befriedigen. Die vorliegende Erfindung kann diese Mißstände beseitigen und Mittel schaffen, welche dem Raucher unaufdringlich und einfach die vollständige und einstellbare Kontrolle über die Menge des eingeatmeten Rauchs, die Größe des Zugwider-
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stands beim Rauchen einer Zigarette und die Menge der mit dem Rauch gemischten Luft geben.
Ziel der Erfindung ist es, verbesserte Mittel zur Regelung des erforderlichen Zuges für eine vorbestimmte Menge Rauch aus einer Zigarette zu schaffen. Weiter sind verbesserte Möglichkeiten zur Mischung der Verbrennungsgase der Zigarette mit Luft vor dem Einatmen durch einen Raucher sowie verbesserte Regelvorrichtungen für das Verhältnis Luft zu Rauch in den eingeatmeten Gasen zu schaffen. Gleichzeitig soll eine zusätzliche geregelte Filterung des eingeatmeten Rauchs bewirkt werden. Alle diese verbesserten Mittel sollen schließlich sowohl für Filterzigaretten als auch für Zigaretten ohne Filter brauchbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelhülse über das Mundende des Hohlzylinders geschoben und auf diesem drehbar und axial beweglich ist, und ein zweites Regelelement fest in der Regelhülse angebracht ist, wobei die Regelelemente einander entsprechende Löcher aufweisen, die bei einer Drehung der Regelhülse entweder zusammenfallen oder gegenseitig verdeckt werden. Sowohl in der.Regelhülse als auch am Mundende der Zigarette sind Zuluftlöcher angeordnet, mit deren Hilfe das Verhältnis von reiner Luft und Rauch geregelt werden kann.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be-
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schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine typische Zigarette mit einer erfindungsgemäßen Regelhülse,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Zigarette nach Fig. 1, welche die bei einer Ausführungsform der Erfindung benutzten Regelelemente zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Ansicht k des Mundendes einer Zigarette mit Regelhülse in
einer Lage, welche den Zug begrenzt und die Filterwirkung der Zigarette ergänzt,
Fig. ·+ eine Seitenansicht einer Zigarette nach Fig. 2 und 3 im Schnitt, bei welcher die Regelhülse so eingestellt ist, daß sie eine minimale Auswirkung auf die Eigenschaften der Zigarette hat,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Zigarette nach Fig. 2 und 3 im Schnitt, bei welcher die Regelhülse so eingestellt ist, daß sie eine maximale Auswirkung auf die Eigenschaften der Zigarette hat,
Fig. b eine schematische Darstellung von Regelelerne^cen, die mit der erfindungsgemäßen Regelhülse und -Aera Mundende einer Zigarette benutzt werden können t
Fig. 7 eine schematische Darstellung, welche die -Funktionsweise der Regeleleraente nach Fig. b während maximaler und minimaler Wirkung zeigt,
Fig. δ eine schematische Darstellung eines weiteren Paares von Regelelementen, welche mit dex* e rf in dungs ge mä-
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ßen Regelhülse und dem Mundende der Zigarette benutzt werden können, wobei die Regelelemente die Form von ineinanderpassenden Kegelmänteln haben,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der konischen Regelelemente nach Fig. 8, während sie eine maximale bzw. eine minimale Wirkung auf den eingezogenen Rauch ausüben,
Fig. 1OA und 1oB eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Regelelemente nach Fig. 1 bis 5 so modifiziert sind, daß bei maximaler Schließung der Elemente ein Lufteinlaß vorgesehen ist,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Regelelemente nach Fig. 6 und 7» die so modifiziert sind, daß bei maximaler Schließung der Elemente ein Lufteinlaß vorgesehen ist,
Fig. 12A und 12B schematische Darstellungen einer Modifikation der konischen Regelelemente nach Fig. 8 und 9» bei welchem ein Lufteinlaß bei maximaler Schließung der Elemente vorgesehen ist, und
Fig. 13A und I3B eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Regelhülse einen inneren koaxialen Hohizylinder aufweist, der mit einem Hohlzylinder am Mundende der Zigarette s.o zusammenwirkt, daß die Regelung des eingeatmeten Rauchs und der Luft unabhängig erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden in drei besonderen Ausi'ührungsformen beschrieben. Jede dieser Ausführungsformen weist eine Anzahl gemeinsamer Merkmale auf. Ent-
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sprechend ist eine ausführliche Beschreibung nur für eine Ausführungsform ersichtlich. Diese erste Ausführungsform ist in Fig. 1 bis 5 dargestellte Mehrere Regelelemente und Modifikationen sind in den verbleibenden Figuren gezeigt. Das Zusammenarbeiten der in den Fig. 6 bis 13 gezeigten Elemente zum Erreichen der gewünschten Regelung wird klar werden, wenn die erste Ausführungsform verstanden worden ist. Die besonderen Eigenschaften jedes Regelelements werden natürlich im einzelnen während der Betrachung der einzelnen Figuren ausgeführt werden.
Fig. 1 zeigt eine Zigarette mit einem Hohlzylinder und einer Reglhülse 11, die als Mundstück angebracht ist. Die Regelhülse 11 enthält eine Vielzahl kleiner Löcher 13· Diese Löcher gehen durch die Regelhülse 11 und stellen Zuluftlöcher dar, wie später erklärt werden wird. Zurückgezogen innerhalb des Mundstückes liegt ein Regelelement 12 mit kleinen Löchern 15. Das Regelelement 12 kann aus Kunststoff oder anderem Material hergestellt sein. Die Löcher sind unregelmäßig verteilt. Andererseits sind die Zuluftlöcher 13 kleiner und mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbar,
Fig. 2 stellt eine auseinandergezogene Ansicht dar, bei der die Regelhülse 11 von der Zigarette selbst entfernt wurde. Betrachtet man zunächst die Zigarette, so erkennt man, daß sie ein Mundende 16 aufweist, welches am Tabakteil 20 befestigt ist. Die Erfindung ist auch für die unmittelbare Verwendung mit Zigaretten ohne Filter geeignet. In diesem Fall würde ein HohlSylinderteil über den Tabak vorgesehen werden und das Innere des Mundendes 16 würde Tabak statt eines Filterelements enthalten. Das Mundende 16 enthält Zuluftlöcher 19, welche um 90° gegenüber den Zuluftlöchern 13 in der Regelhülse 11 verdreht gezeigt
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sind. Das Mundende 16 enthält weiter ein Regelelement 17 mit Löchern 18. Betrachtet man zusätzlich die Regelhülse 11, so erkennt man, daß die Regelhülse und das Mundende einander ergänzen.
Die Betätigung und Arbeitsweise der in dieser Ausführungsform gezeigten Regeleinheit läßt sich am besten bei der Betrachtung der Fig. 3, 4- und 5 erkennen. Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Regeleinheit, bei welcher ein Teil der Regelhülse 11 weggebrochen ist, um das nebeneinanderliegen der Regelelemente 12 und 17 deutlich zu zeigen. Fig. 4- stellt einen Querschnitt längs einer Vertikalebene durch Fig. 3 dar, bei welchem die Regelhülse leicht vom Mundende 16 axial wegbewegt ist. Fig. 5 stellt einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 dar, wobei die Regelhülse 11 näher an das Mundende 16 hin und um 9( Fig. 3 und 4- gezeigten Lage gedreht ist.
11 näher an das Mundende 16 hin und um 90 gegenüber der in
Die Regelelemente 12 und 17 wirken als Zugregler zur Festlegung der Gasmenge, welche vom brennenden Tabak zum Raucher strömen kann, Hire Wirksamkeit .für diese Funktion ist hauptsächlich durch x-^r-e relative Drehlage und zweitens durch ihre relative Axial lags bestimmt, Die -Köcher 15 und 18 in den c ,Yc.sp::-.~-:--h-2rifl3n Rege !elementen 12 und 17 sind so angeordnet, d-?..c bei einander b^rührendsn Regelelementen der Durchgang o.er Gase in mindee-c-snE siner relativen Drehlage vJllig gedarrt wird. Wenn diese relative Drehlage allmählich, durch. Betätigung der Regelliülse durch den Raucher geändert wird, werden die Löcher 15 und 18 allmählich in Übereinstimmung gebracht, bis die itegeleler;;ente 12 und 17 dem Durchströmen des Gases einen minimalen Widerstand entgegenstellen.
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BAD ORIGINAL
Die Drosselwirkung der Regelelemente 12 und 17 aus der Sicht ihrer axialen Verschiebung ist bei Betrachtung der Pig. 4· und 5 zu erkennen. Wenn die Regelelemente 12 und 17 wie in Fig. 5 gezeigt, nahe beieinander liegen, bestimmt nur ihre relative Drehlage die Drosselwirkung. Wenn die Regelelemente 12 und 17 wie in Fig. 4 gezeigt auseinanderliegen, können die Gase im Trennbereich 21 neue axiale Wege wählen, und die relative Drehlage der Regelelemente hat daher um so geringere Wirkung auf die Zugregelung, Je weiter die Regelelemente axial voneinander entfernt sind.
Es ist zu erkennen, daß der Zug schwerer wird, wenn der Rauch des brennenden Tabaks abgesperrt ist. Um einen verhältnismäßig konstanten Zug während der Begrenzung des eingeatmeten Rauches aufrecht zu erhalten, sind die Zuluftlöcher 13 und 19 vorgesehen. Dabei ist zu bedenken, daß die Bereiche der Regelhülse und des Mundendes mit Löchern dann zusammenfallen, wenn die Regelelemente 12 und 17 in ihre Drehlage auf maximaler Zugbegrenzung stehen. So werden z.B. durch Drehen der Regelhülse 11 in Fig. 3 um 90° die entsprechenden Luftlöcher 13 und 19 zur Deckung gebracht und es ergibt sich voll belüfteter Rauch. Der Belüftungsgrad kann auch durch die Axiallage der Regelhülse geregelt werden. Die Bereiche, welche die Löcher 13 und enthalten, überlappen sich mehr oder weniger je nachdem, ob die Regelhülse 11 ganz hineingeschoben oder ganz herausgezogen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer zusätzlichen oder ergänzenden Filterwirkung, die durch die Regelelemente 12 und 17 hervorgerufen wird. Die Dichte und tatsächliche Größe der Löcher 15 und 18 kann beim Entwurf variiert werden. Sind die Löcher klein, so ergibt sich
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eine Ansammlung von Verbrennungsprodukten längs des Umfanges jedes Loches, wenn der Rauch durchströmt. Die Menge der Verbrennungsprodukte, welche sich auf den Regelelementen 12 und 17 ansammelt, nimmt mit der Verkleinerung des Abstandes zwischen diesen Regelelementen und mit ihrer relativen Drehlage zu. Ziemlich klar läßt der -i-'rennbereich 21 beträchtlich viel Raum für das Durchströmen des Rauches durch die Löcher, wenn die Regelhülse 11 eine Lage.wie in Fig. 4 gezeigt.hat. Wenn die Regelelemente 12 und 17 durch eine axiale Bewegung der Regelhülse 11 zusammengeschoben werden, wird der Trennbereich 21 verkleinert und auf den Regelelementen wird sich eine größere Menge von Verbrennungsrückständen ablagern.
In Fig. 6 und 7 sind andere Regelelemente 30 und gezeigt, die anstelle der oben beschriebenen Regeleleraente 12 und 17 verwendet werden können. Die Regelelemente 30 und 31 befinden sich in der Regelhülse bzw. auf dem Mundende. Jedes Element besteht aus einem festen Teil
32 bzw. 33 und weist eine Vielzahl kreissektorförmiger Öffnungen 3*+ bzw. 35 auf. Es ist klar, daß es durch eine drehung des Regelelements 30 in der Regelhülse gegenüber dem Regelelement 3I auf dem Mundende möglich ist, sämtliche Gase von der brennenden Zigarette völlig abzusperren.
Wie im Fall der in Fig. 1 bis 5 geschilderten Anordnung sind zur Einstellung des Luft/Rauchverhältnisses öffnungen vorgesehen.
Fig. 7 soll die Drehlage der Regelelemente während der Benutzung zeigen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in diesen Fig. das feste Material der Regelelemente 30 und 31 quer schraffiert dargestellt. Die Zuluftlöcher 36 und 37 sind durch "xxx" angedeutet.
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Im rechten Teil von Fig. 7 stimmt die Drehlage des ^egeIelerneηtes 31 auf dem Mundende mit derjenigen des Regelelements 30 in der Regelhülse im Vordergrund überein. Die öffnungen 34- und 35 fallen so zusammen. Die Zuluftlöcher 36 im Hundende sind oben und unten in der ükizze angegeben, und die Zuluftlöcher 37 auf der Regelhülse liegen etwa um 45° entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Löcher 36 verdreht. Um die Zuluftlöcher 3^ und 37 zur Deckung zu bringen, ist es daher nötig, die Regelhülse um 4-5° im Sinne des Uhrzeigers zu drehen. Diese Lage ist im rechten * Teil von Fig. 7 dargestellt. Offensichtlich ist der Zug völlig gesperrt, wenn die Regelhülse in diese Lage gedreht ist.
Man sollte sich hier ins Gedächtnis rufen, daß die Regelhülse sowohl axial als auch drehbeweglich einstellbar ist. Wenn daher die Regelelemente J>0 und 31 nicht nahe beieinander liegen, kann die Regelhülse durch Drehung so eingestellt werden, daß das Luft/Rauchverhältnis zunimmt. Wird dies durchgeführt, so steht die volle Menge von Gas, bestehend aus Luft und Rauch zur Verfügung. Um die Menge des zusammengesetzten Gases, welche den Mund des Rauchers ( erreicht, zu begrenzen, ist es nur erforderlich, die Regelelemente 30 und 31 durch Schieben der Regelhülse näher zueinander zu bewegen.
Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes Paar geeigneter Regelelemente zum Gebrauch in der früher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Diese Regelelemente bestehen aus Kegelmantelteilen 40 und 4-1, welche in der Regelhülse bzw. auf dem Mundende angeordnet werden können. Die Kegelmantelteile 4-0 und 4-1 enthalten in abwechselnden Quadraten
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Löcher 4-2 und 4-3. Die Kegelmantelteile sind unter dem gleichen Winkel geöffnet, so daß das Kegelmantelteil 40 in das Kegelmantelteil 4-1 paßt. Auch hier ist wieder zu sehen, daß geeignete Dreh- und Axiallagen der Teile eine einstellbare Drosselung der durchströmenden Gase ergeben.
Pig. 9 zeigt die relative Lage von Zuluftlöchern 44- und 4-5 in der Regelhülse bzw. im Mundende, wenn kegelmantelförmige Regelelemente verwendet werden. Der linke Teil von Fig. 9 zeigt die Kegelmantelteile 40 und 41 in geöffneter Lage mit dem Teil 4ü im Vordergrund. Die Zuluftlöcher liegen um 90° auseinander", wenn die Kegelmantelteile einander decken. Durch Drehung der Regelhülse um 90° in beliebiger Richtung werden die Zuluftlöcher zur -Deckung gebracht und es ergibt sich ein maximales Luft/ Rauchverhältnis. Der Betrag der Drosselung in einer bestimmten Drehlage der Kegelmantelteile wird durch ihre relative axiale Lage bestimmt.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die Anzahl der kreissektorförmigen Öffnungen in den Regelelementen 30 und 31 in Fig. 6 und 7 oder auf die Anzahl der Bereiche mit Löchern 42 und 4-3 in den Kegelmantelteilen 40 und 4-1 in der Fig. 8 und 9 beschränkt sein soll. Diese Anzahl hängt lediglich von der Wahl im Ermessen des Gestalters ab.
Es ist zu bemerken, daß in den soweit beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Drosselwirkung des Filters auf das zusammengesetzte Gas vom brennenden Tank und von den Zuluftlöchern her wirkt. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, bei maximal gedrosseltem Rauch wirk-
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sam Nebenluft zuzuführen. In Fig. 1OA bis 12B ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die Vorrichtungen enthält, welche die Zuführung geregelter Nebenluft unabhängig von der axialen Lage der Regelhülse bewirkt.
In der auseinandergezogenen Ansicht in Fig. 1OA ist eine Regelhülse 50 mit diametral gegenüberliegenden Zuluftlöchern 51 und einem Regelelement 52 gezeigt. Das Regelelement 52 weist eine Vielzahl von Löchern 53 ähnlich
" den Löchern 15» wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3 bis 5 beschrieben wurden, auf. Zusätzlich weist das Regelelement 52 eine Anzahl V-förmiger Kerben 5^ auf, welche diametral gegenüber im Bereich des Umfangs angebracht sind. Diese Kerben liegen axial in Reihe mit den Zuluftlöchern 51. Ein Mundende ^ in Fig. 1OA enthält ein gelochtes Regelelement 56 und Zuluftlöcher 57. In diesem Beispiel ist auch zu sehen, daß V-förmige Kerben 5& axial in Reihe mit den Lüftungslöchern 57 angeordnet sind. Die axiale Verschiebung der Zuluftlöcher 57 vom Regelelement 56 ist die gleiche wie die axiale Verschiebung der Zuluftlöcher 5I vom Regelelement 52 in der Regelhülse 50. Wenn daher die Kegelhülse und das Mundende in ihrer Drehlage übereinstimmen, fallen sowohl die Zuluftlöcher 51 und 57 als auch die Kerben 54 und 58 zusammen. In Fig. 1OB ist dies noch deutlicher gezeigt.
Wie in Fig. 1OB gezeigt, wurde die Regelhülse 50 um 90° gedreht, so daß die Kerben 54· und 58 zusammenfallen. Gleichzeitig decken sich die Zuluftlöcher 57 und 51. Wenn sich die Regelhülse in ihrer vordersten Lage befindet, stimmen die Zuluftlöcher im wesentlichen in jeder Beziehung
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überein, sowohl bezüglich der Dreh- als auch der Axiallage , wodurch ein maximaler Luftstrom wie durch einen Pfeil 59 gezeigt durch die Zuluftlöcher 51 und 57, das Mundende ^ und die Kerben 58 und 54 auftritt. Bei nach vorne geschobener Regelhülse 50 strömt ein Minimum von Brenngasen durch die Regelelemente. Um die Menge der Brenngase zu vergrößern, wird die Regelhülse 50 axial nach links zurückgezogen und/ oder gedreht. Um das Verhältnis Luft/Rauch zu ändern, wird die Regelhülse gedreht.
In Fig. 11 und 12 sind Modifikationen der gerade beschriebenen Ausführungsform gezeigt, um Regelelemente ähnlich den in Fig. 6 bis 9 gezeigten einzuschließen.
Die in Fig. 11 gezeigten Regelelemente sind modifizierte Ausführungen der im Zusammenhang mit Fig. 6 und beschriebenen Regelelemente. Im vorliegenden Beispiel enthalten die festen Teile des Regelelements 60 in der Regelhülse offene Sektoren 61 un<d Bogenschlitze 62. Die Bogenschlitze erscheinen nahe dem Umfang der normalerweise festen Bereiche. Entsprechend enthält das Regelelement 63 am Mundende offene Sektoren 64 und Bogenschlitze Die relative Lage von Zuluftlöchern 66 und 67 in der Regelhülse bzw. im Mundende ist wieder durch "xxx" dargestellt. Mitjder durch die Ausführungsform nach Fig. 10A und 1OB gegebenen Lehre ist zu erkennen, daß die Bogenschlitze 62 und 65 den gleichen Zweck erfüllen wie die V-förmigen Kerben in den vorhergehenden Figuren. Eine Zufuhr von Luft folgt somit auch dann, wenn der Rauch durch die entsprechende Drehlage der Regelelemente 60 und 63 völlig gedrosselt ist.
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Fig. 12A und 12B zeigen die Verwendung Kegelmantelförmiger Regelelemente in der im Zusammenhang mit Fig. 1OA und 1OB beschriebenen Ausführungsform. In diesem Beispiel wird das ungehinderte Durchströmen von Luft bei vollständig zusammengeführten Kegeln durch Zurückschneiden der Kante des Kegelmantelteils im Mundende erreicht, wodurch bei ineinandergeschobenen Kegeln am Umfang ein Hohlraum entsteht. Fig. 12A zeigt in einer -"egelhülse 72 bzw. einem Mundende 73 angebrachte Kegelmantelteile 70 und 71. Diese Fig. zeigt auch zusammenfallende Zuluftlöcher 74· und 75· Es wird angenommen, daß die Ansicht die Kegelmantelteile 70 und 71 maximal■geschlossen zeigt, wodurch ein Minimum von Rauch durchströmen kann. Unter dieser Bedingung kann durch die Zuluftlöcher 74 und 75 durch einen Raum 76 zwischen Regelhülse und Mundende und auch durch das Mundende selbst Luft in den Hohlraum 77 am Umfang strömen. Von diesem Hohlraum geht die Luft durch Löcher 78 im Kegelmantelteil 70 nach aussen. Wieder werden das Luft/Rauchverhältnis und die Drosselung durch drehende und axiale Verschiebung der Hegelhülse geregelt.
Fig. 13A und 13B zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsfonn unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß die reine Luft, welche das Luft/Rauchverhältnis ändert, durch keines der Regelelemente strömt. Wie in Fig.13A gezeigt, enthält eine Regelhülse 80 außer einem äußeren Zylinderteil einen inneren Hohlyzlinder 82. Der äußere Zylinderteil weist Zuluftlöcher 83 auf, welche sich mit Zuluftlöchern 84 im inneren Zylinder decken. Ein Raum 85 ist zwischen dem inneren Hohlyzlinder und dem äußeren Zylinderteil der Regelhülse vorgesehen. Am inneren Ende des inneren Hohl-
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Zylinders 82 ist ein Regelelement 86 befestigt. Die Lage des Regelelements 86 ist in Fig. 13B gezeigt. In dieser Darstellung der Ausführungsform sind Regelelemente von der Art der in Fig. 6 und 7 gezeigten verwendet. Genauso können Regelelemeηte der Art wie in Fig. 2 bis 5 oder 8 gezeigt, verwendet werden.
Die Zigarette 90 in Fig. 13A enthält ein Mundende in Form eines Hohlyzlinders, der einen solchen Durchmesser aufweist, daß er in den Raum 85 der Regelhülse paßt. Das Mundende 91 enthält Zuluftlöcher 92 und ein Regelelement 93, welches axial so angeordnet ist, daß die Zuluftlöcher 92 ixi Deckung mit den Löchern 83 und 94 sind, wenn die Regelelemente 86 und 93 nahe beieinander liegen.
Betrachtet man Fig. 13B, so sieht man aus dieser Seitenansicht im Schnitt längs einer Vertikalebene durch die Zigarette, daß die Regelhülse 80 und die Zigarette in Arbeitsstellung zusammengefügt sind. Wie gezeigt, ist die Regelhülse 80 so gedreht, daß die Zuluftlöcher 83 und 84 radial mit den Zuluftlöchern 92 des Mundendes übereinstimmen. Es stimmen jedoch nicht alle Löcher überein, da die Regelhülse nicht in ihre vorderste Lage gedrückt wurde. Auf diese Weise wird ein entsprechendes mittleres Luft/Rauchverhältnis erreicht. Dieses Verhältnis kann ohne Änderung der Gesamtmenge von Brenngasen durch Änderung der axialen Lage der Regelhülse öO geändert werden. Es kann auch durch Begrenzung der Menge der Brenngase durch Drehen der Regelhülse 80 geändert werden. In dieser Ausführungsform können die Zuluftlöcher in ihre Lage für maximale Luftzufuhr gebracht werden, wenn die Regelelemente 86 und 93 den Rauch völlig drosselt und können auf der
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anderen Seite des Bereiches ein Minimum an Luftzufuhr bei einem Maximum von Rauchdurchgang bewirken.
Eine beträchtliche Anzahl von Ausführungsformen und Modifikationen der Erfindung wurden gezeigt und beschrieben. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß weitere Modifikationen betreffend Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsformen von einem Fachmann durchgeführt werden können.
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Claims (13)

- 17 Patentansprüche
1. Zigarette mit einer Regelhülse, einem Tabak enthaltenden Hohlzylinder mit einem Mundende, und einem fest an dem Mundende des Hohlzylinders angebrachten Regelelement, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der uohlzylinder hat, dadurch gekenn ze ic hn e t, daß die Regelhülse über das Mundende (16) des Hohl^linders (10) geschoben und auf diesem drehbar und axial beweglich ist, und ein zweites Regelelement (12) fest in der Regelhülse (11) angebracht ist, wobei die Hege!elemente (12, 17) einander entsprechende Löcher (15» 18) aufweisen, die bei einer Drehung der Regelhülse (11) entweder zusammenfallen ader gegenseitig verdeckt werden.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Regelelement (17) aus Filtermaterial besteht.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nze ichne t, daß die Regelelemente (12, 17) gelochte ebene Oberflächen aufweisen und in parallelen Ebenen angeordnet sind.
4. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -ze ichne t, daß die Regelelemente (30, 31) mit ebenen Oberflächen und Öffnungen in abwechselnden Bogensektoren sind.
5. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelemente Kegelmantelteile (40, 41) mit gleichen öffnungswinkeIn sind und in abwechselnden Sektoren Löcher (42, 43) aufweisen.
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6. Zigarette nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem bestimmten Bereich des Mundendes (16) axial gegenüber seinem Ende um einen vorbestimmten Abstand verschoben Zuluftlöcher (19) und in mindestens einem Bereich der Regelhülse (11) axial um einen vorbestimmten Abstand von deren Regelelement verschoben weitere Zuluftlöcher (13) angeordnet sind, wobei die einander entsprechenden Bereiche zusammenfallen, wenn die Löcher (4-2, 4-3) in den Kegelmantelteilen (4-0, 4-1) durch Verdrehen der Regelhülse (11)
ψ geschlossen sind.
7. Zigarette nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß ein Kegelmantelteil (7Ό> welches das erste Regelelement darstellt, eine kleinere axiale Länge aufweist, als ein Kegelmantelteil (70) als zweites Hegelelement, wodurch ein Hohlraum (77) am Umfang gebildet wird, wenn die Kegelmantelteile infolge der entsprechenden Axiallage der Regelhülse (11) ineinander sitzen.
8. Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mundende (16) des HohlzyLinders (10) mindestens in einem Bereich axial um einen vorbestimmten Abstand von dessen Ende verschoben Zuluftlöcher (19) und in mindestens einem Bereich der Regelhülse (11) axial um einen vorbestimmten Abstand vom zweiten Regelelement (12) verschoben weitere Zuluftlöcher (13) vorgesehen sind, wobei entsprechende Bereiche durch drehende und axiale Lageveränderung der Regelhülse (11) relativ zum Hohlzylinder (10) zur Bekkung gebracht werden können.
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9. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche sich dann radial decken, wenn durch die Drehbewegung der Regelhülse (11) die Öffnungen in den Hegelelementen geschlossen sind.
1Ü. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelemente Öffnungen (54·> 58) am Umfang aufweisen, die im wesentlichen axial ausgerichtet mit den Zuluftlöchern liegen.
11. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß die Öffnungen am Umfang Kerben (54-, 58) am Umfang der Regelelemente sind.
12. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen Bogenschütze (62, 65) nahe dem Umfang der Regelelemente sind.
13. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelhülse (80) aus einem äußeren Zylinderteil und einem inneren Hohlzylinder (82) besteht, zwischen die das Mundende (91) eingepaßt ist, daß im Mundende ein Regelelement (93) zurückgesetzt liegt und Öffnungen aufweist, und ein Regelelement (86) mit entsprechenden Öffnungen auf der Innenseite des inneren Hohlzylinders (82) angebracht ist, wobei der innere Hohlzylinder (82) an seinem äußeren Ende mit dem äußeren Zylinderteil der Regelhülse (80) fest verbunden ist.
11J-. Zigarette nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß die Regelhülse (80) in ihrem äußeren
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Zylinderteil und in ihrem inneren Hohlzylinder (82) mindestens in einem Bereich zusammenfallende Zuluftlöcher (83, 84) und das Mundende (91) ebenfalls in mindestens einem Bereich Zuluftlöcher (92) aufweist, wobei die entsprechenden Bereiche so zueinander angeordnet sind, daß sie zur Deckung kommen, wenn sich die Regelelemente (82, 93) einander die Öffnungen schließend decken.
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