DE2751559C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tabakrauchfilter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Tabakrauchfilter ist aus der DE-OS
23 08 302 bekannt. Zwischen den Randabschnitten des
Filterkörpers ist ein vorzugsweise mit Granulat gefüllter
Hohlraum vorgesehen, in dem der Tabakrauch mit von außen
eingezogener Frischluft vermischt wird. Die Randabschnitte
werden durch einen besonderen Wickel zusammengehalten,
wobei im Bereich des mit Partikeln gefüllten
Zwischenraumes eine Einschnürung vorgesehen ist, die durch
einen weiteren Wickel abgedeckt ist, der das
Tabakrauchfilter mit der Zigarette verbindet. Zwischen
diesem äußeren Wickel und der Einschnürung ist eine
Verteilerkammer ausgebildet, die jedoch eine
Radialdimension von nur einigen Hundertstel hat. Im
Bereich dieser Verteilerkammer dringt die Frischluft von
außen in eine mit Granulat gefüllte Zwischenkammer ein,
die zwischen den Randabschnitten gebildet ist.
Aus der DE-OS 22 51 903 ist eine ventilierte
Filterzigarette bekannt, bei der der den Filterkörper
umgebende Wickel eine Porosität hat, die im Bereich
zwischen ca. 6700 und 13 400 W. T.-Einheiten hat.
Die US-PS 38 11 451 beschreibt einen Tabakrauchfilter, bei
dem im Inneren des Filterkörpers Hohlräume und im
Umfangsbereich Hohlräume gebildet sind, welche letzteren
durch einen Wickel abgedeckt sind. Über die
Durchlässigkeit des Wickels ist auch hier nichts
ausgesagt. Wesen der dort beschriebenen Erfindung ist die
Tatsache, daß der Tabakrauch infolge des Durchströmens der
Hohlräume Filterkörpermaterial mehrfach durchströmen muß,
um so die Filteraktivität zu verstärken.
Schließlich ist auch aus der DE-OS 25 09 608 ein
Tabakrauchfilter bekannt, bei dem zwischen
Randfilterelementen ein Einsatz vorgesehen ist, welcher
von einem gewellten Wickel umgeben ist, der mit dem
Einsatz eine Vielzahl von Kanälen bildet, durch die der
Tabakrauch strömen kann. Dadurch besteht die Möglichkeit,
flüchtige Schadstoffe nach außen abzugeben. Ein derartiges
Filter ist durch den Einsatz relativ lang ausgebildet. Im
übrigen kann nicht die volle Länge des Filters für den
Filtervorgang benutzt werden. Außerdem ist der
Durchmesser des Filters größer als der der Zigarette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Tabakrauchfilter zu schaffen, der bei einfacher
Herstellung und weitgehender Aufrechterhaltung der
Filterwirkung eines herkömmlichen Filters eine effektivere
Beseitigung der flüchtigen Schadstoffe des Tabakrauches
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch den im Umfangsbereich des Filters ausgebildeten
mindestens einen Hohlraum wird ein Bereich geringeren
Strömungswiderstandes geschaffen, so daß Tabakrauch in
diesen Hohlraum eindringt und die Möglichkeit eröffnet,
dort flüchtige Schadstoffe nach außen durch den hierfür
durchlässigen Wickel abzuführen. Ein derartiger Filter ist
mit herkömmlichen Maschinen einfach herstellbar. Außerdem
werden die Normalabmessungen des Filters im Verhältnis zur
Zigarette nicht geändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Zigarettenfilter im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 1,
Fig. 3 einem Querschnitt entlang der Linie B-B
in Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Filterform im Axialschnitt,
Fig. 5-7 schematisch alternative Wege zur Ausbildung
eines Filterkörpers entsprechend der
in Fig. 1 bis 3 dargestellten Form,
Fig. 6a u. 6b alternative Formen eines Zwischen-Filter-
Körpers im Schnitt entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 bzw. 9 eine Seitenansicht und einen Querschnitt
entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 mit der
Darstellung einer Abänderung und
Fig. 10 einen Axialschnitt mit einer weiteren abgeänderten
Ausführungsform.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Filter umfaßt einen
Filterkörper in Form eines 20 mm langen zylindrischen Stabes
1 aus Zelluloseazetat-Filtermaterial. Dieser zylindrische
Stab besteht aus Endteilen 1a, 1b mit einem Durchmesser von
8 mm, und einem mit diesen integriert ausgebildeten Zwischenteil
2, welcher 10 mm lang ist und einen Durchmesser von
6 mm aufweist. Der Stab 1 ist in einen Stabwickel 3 aus porösem
Papier eingewickelt. Um dem Teil des Wickels 3, welcher
über das Teil 2 verläuft eine Stütze bzw. eine gewisse Festigkeit
zu geben, ist unter dem Wickel 3 ein Wickel 4 aus schwererem
Papier vorgesehen. Der Wickel 4 hat eng beieinanderliegende
Perforationen großen Durchmessers, von beispielsweise
1,5 mm. Der Wickel 4 wäre entbehrlich, wenn beispielsweise
für den porösen Wickel 3 ein schwereres, selbststützendes
Material verwendet würde. Der Wickel 3 oder zwei Wickel 3
und 4 sind für Festbestandteile des Tabakrauches undurchlässig.
Der Körper 1 kann anfänglich den Teil einer Stange aus
Zelluloseazetat bilden, deren Länge das 6fache eines
einzelnen Körpers beträgt und dessen Durchmesser 8 mm beträgt.
Die Stange wird an in Längserstreckung im Abstand
befindlichen Zonen einem Heißform-Verfahren unterzogen.
Dabei wird die Stange in besagten
Zonen auf einen Durchmesser von 6 mm reduziert.
Dieser Vorgang kann mit dem Resultat erfolgen, daß eine
teilweise Abdichtung der jeweiligen Umfangsfläche des
Teiles 2 reduzierten Durchmessers erfolgt und daß in der
Nähe dieser Flächen ein leichtes Zusammendrücken der Zelluloseazetatfasern
vorgenommen wird. Die Stange wird dann
in den Stützwickel 4 und den porösen Wickel 3 eingewickelt,
wonach die eingewickelte Stange zur Schaffung von sechs
Filtern quer zur Längsrichtung abgeschnitten wird. Bei der
Verwendung des Filters im Zusammenhang mit einer Zigarette
strömt durch den Zwischenbereich des Filters gelangender
Tabakrauch bevorzugt zumindest teilweise durch den Ringraum
5, welcher einen Rauchströmungsweg zwischen dem Wickel
3 und der Umfangsfläche des Teils 2 schafft, da der alternative,
vollständig innerhalb des Zelluloseazetats liegende
Strömungsweg einen vergleichsweise höheren Strömungswiderstand
bildet. Wenn der Rauch durch den Raum 5 strömt, gelangt
ein hoher Anteil der flüchtigeren Bestandteile des
Rauches, insbesondere Kohlenstoffmonoxid und Stickstoffoxid
durch den Stützwickel 4 und den Wickel 3 und werden so aus
dem Rauch entfernt. Ebenso bedingt der über den Wickel 3
beim Ziehen des Rauches durch den Filter auftretende Druckabfall
einen Luftstrom durch den Filter in den Raum 5.
Der Wickel 3 kann entweder aus einem inhärent porösem oder
einem auf bekannte Weise perforierten, beispielsweise elektrostatisch
perforiertem, mechanisch durchstochenem oder unter
Verwendung eines Lasers perforiertem Papier bestehen.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verminderung an Kohlenstoffmonoxid
und Stickstoffoxid und die Abgabe an insgesamt
auftretenden Feststoffpartikeln durch den zuvor beschriebenen
Filter mit Papierwickeln mit mehreren unterschiedlichen
Porositäten, aber ohne einen Stützwickel.
Die den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Filtern sehr ähnlichen
Filter können ebenso auf einer Filterstab-Kombinationsmaschine
durch Ansammeln von Filterstangen zylindrischen Querschnitts
aus Zelluloseazetat hergestellt werden. Diese
Querschnitte werden von einem ersten Vorrat von Stangen mit
einem Durchmesser von 8 mm und einem zweiten Vorrat von
Stangen mit einem Durchmesser von 6 mm gewonnen. Die einzelnen
einen Durchmesser von 8 mm bzw. 6 mm aufweisenden
Teile werden Ende-an-Ende zueinander angeordnet, wobei Teile
größeren und kleineren Durchmessers einander abwechseln.
Dann werden diese Teile in einen Stützwickel 4 und in einen
Wickel 3 aus porösem Papier eingewickelt. Die dabei entstehende
Filterstange wird quer zur Längserstreckung in
der Mitte eines jeden Teils größeren Durchmessers durchtrennt.
Der in Fig. 4 dargestellte Zigarettenfilter weist einen
Körper in Form eines im wesentlichen zylindrischen Stabes
6 aus Zelluloseazetat auf. Der Körper 6 umfaßt einen ersten
Bereich 7 mit einem Volldurchmesser und einen zweiten Bereich
8 reduzierten Durchmessers. Der Bereich 8 ist mit
einer Anzahl (entsprechend der Darstellung 3) Umfangsrippen
9 versehen, welche jeweils einen Durchmesser haben,
der dem des ersten Bereiches 7 entspricht. Der Stab 6 wird
in einen Wickel 10 aus porösem Papier eingewickelt, welcher
im reduzierten Bereich 8 durch die Rippen 9 abgestützt wird.
Der zweite Bereich 8 des Körpers 6 erstreckt sich nach
rechts über die rechte äußerste Rippe 9 hinaus. Wenn so
der Filter mit dem ersten Bereich 7 unter Anlage an die
Tabakstange der Zigarette in eine Zigarette eingesetzt
wird, hat die Oberfläche des Filters weiter weg vom Tabak
ein "abgestuftes" Aussehen. Der Körper 6 könnte jedoch
am rechten Ende ebenso einen Volldurchmesser aufweisenden
Bereich 7 haben.
Bei der Verwendung des Filters strömt durch den Filter
gelangender Tabakrauch zumindest vorzugsweise durch einen
Rauchströmungsweg, welcher durch vom Wickel 10 begrenzte
Räume 11 und die Umfangsfläche des Teils 8 des Körpers 6
gebildet werden. Obwohl der Rauch beim aufeinanderfolgenden
Durchströmen der Räume 11 ebenso durch das Zelluloseazetat
der im Strömungsweg liegenden Rippen 9 strömt, hat
dieser unterbrochene Strömungsweg jedoch einen niedrigeren
Strömungswiderstand als der alternative Strömungsweg
gleicher Länge durch das Zelluloseazetat des Körpers
8. Infolge Diffusion durch die Bereiche des Wickels
10, die die Räume 11 begrenzen, werden hohe Anteile an
Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffoxid und anderen flüchtigen
Bestandteilen beseitigt. Ebenso wird durch die vorgenannten
Bereiche des Wickels 10 Luft in die Räume 11 gezogen.
Der Körper 6 kann entsprechend dem in der vorgenannten
Anmeldung beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Umfangsfläche des reduzierten Körperteils 8 kann dadurch
teilweise abgedichtet werden.
Bei der Verwendung eines jeden der dargestellten Filter
wird davon ausgegangen, daß ein geringer Anteil der
flüchtigeren Bestandteile des Rauches, welche durch den
reduzierten Bereich des Körpers gelangen, durch die teilweise
abgedichtete Umfangsfläche dieses Bereichs diffundieren
und kann so ebenso einer Diffusionsbeseitigung
solcher Bestandteile durch den Wickel 3 oder 10 unterworfen
werden.
Die Filter können mittels eines Mundstückpapiers an einer
Tabakstange angebracht werden, wobei das Mundstückpapier
und ebenso die Wickel 3 oder 10 porös sein sollten, so daß
Kohlenstoffmonoxid und Stickstoffoxid durch beide diffundieren
kann. Alternativ kann die Anbringung durch ein
schmales Mundstückband vorgenommen werden, wobei das Material
des Bandes nicht porös sein muß.
Die Gesamtlänge des Filterkörpers 1 oder 6 kann so kurz
wie 10 mm oder so lang wie 45 mm sein. Die Länge des Teiles
mit reduziertem Durchmesser kann aus einem Bereich von 5 mm
bis 35 mm ausgewählt werden. Die Reduzierung des Durchmessers
kann in einem Bereich von 1 mm bis 7 mm durchgeführt
werden.
Der Aufbau und die Anordnung solcher Filter kann variiert
werden:
Im Fall des Beispiels entsprechend Fig. 1 bis 3 ist das
Zwischenteil 2 mit den Endteilen 1a und 1b einstückig ausgebildet.
Entsprechend dem zuvor beschriebenen Alternativverfahren
zur Herstellung ähnlicher Filter sind die Endteile
1a und 1b getrennt vom Teil 2 ausgebildet, wie dies
schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Das Teil 2 kann
relativ zu den Teilen 1a und 1b exzentrisch angeordnet
sein, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Dabei kann der
Querschnitt des Teils 2 kreisförmig oder halbkreisförmig
sein, wie dies in Fig. 6a bzw. 6b dargestellt ist. Insbesondere
in den letzteren Fällen können die Teile 1a und 1b
mit dem Teil 2 integriert ausgebildet sein. Schließlich
kann eins der Teile 1a und 1b einstückig mit dem Teil 2
ausgebildet sein, wie dies in Fig. 7 für das Teil 1b dargestellt
ist.
Der stromaufwärts des reduzierten Bereiches liegende Bereich
des Körpers kann so ausgebildet sein, daß die bevorzugte
Strömung des Rauches zum Zwischenraum oder den
Zwischenräumen gefördert wird, von denen aus die Diffusion
der flüchtigen Bestandteile nach außen stattfindet. So
kann entsprechend der Darstellung in Fig. 8 beispielsweise
das Teil 1a mit über den Umfang im Abstand angeordneten
Längsnuten 12 versehen sein. Anstatt kurz vor
dem benachbarten Ende der Tabakstange 13 entsprechend
der Darstellung in Fig. 8 zu enden, können ähnliche Nuten
über die gesamte Länge des Teils 1a verlaufen.
Anstatt der oder zusätzlich zu solchen Nuten können in
der Oberfläche dieses Teiles eine Aushöhlung oder Aushöhlungen
vorgesehen sein, welche in Richtung auf das
vom Tabak weggerichtete Ende des Teils 1a geneigt oder
abgeschrägt sind. Die Oberfläche oder die Oberflächen
einer solchen Aushöhlung oder Nut kann abgedichtet sein,
um diese im wesentlichen rauchundurchlässig zu machen.
Der Raum 5 oder die Räume 11, welche durch das Zwischenteil
des Körpers begrenzt werden, können eine Substanz,
beispielsweise aktivierte Kohle oder Kohlenstoff, enthalten,
um die Beseitigung von Rauchbestandteilen in Dampfphase
zu fördern.
Derartige zuvor beschriebene Filter können in einen Filterteil
eingesetzt oder mit diesem integriert oder getrennt
kombiniert werden, welcher eine Rauchbeschleunigungsverengung
des Querschnitts aufweist.
Beispielsweise kann ein ein wenig längerer Teil 1a vorgesehen
sein, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Dieser
längere Teil 1a ist mit einer Ringnut 14 versehen, welcher
mit einem Dichtmittel 15 gefüllt ist oder dessen Wände
abgedichtet sind, um so stromaufwärts des verbleibenden
Bereiches dieses Teils und der Teile 2 und 1b eine Rauchbeschleunigungsöffnung
16 zu bilden.
Beim Filter gemäß Fig. 4 kann anstatt der Verwendung der
Umfangsrippe 9 des Stabes 6 zur Stützung des Wickels 10
der reduzierte Bereich 8 des Körpers für diesen Zweck mit
sich längs-erstreckenden Rippen versehen sein, so daß eine
Vielzahl von parallelen Rauchfließkanälen gebildet wird.
Die Teile 2 oder 8 reduzierten Durchmessers bei jedem der
vorgenannten Beispiele können eine andere Querschnittsform
aufweisen, die beispielsweise dreieckig oder mehreckig
ist.
Claims (7)
1. Tabakrauchfilter mit einem zwei Randabschnitte
aufweisenden Filterkörper und einem den Filterkörper
umgebenden, flüchtige Bestandteile des Tabakrauches
durchlassenden Wickel, wobei im Bereich zwischen den
Randabschnitten mindestens ein Hohlraum ausgebildet
ist, der beim Rauchen einer Zigarette von Rauch
durchströmt ist, und wobei der Wickel flächig auf dem
Außenumfang der Randabschnitte anliegt und dabei
mindestens einen Hohlraum nach außen hin begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Hohlraum (5, 11) in dem rauchdurchlässigen
Filterkörper (1) ausgebildet ist, welcher zur Bildung
des Hohlraumes (5, 11) in einem Zwischenabschnitt (2)
zwischen den Randabschnitten (1a, 1b; 9) in seinem
Durchmesser um mindestens 1 mm reduziert ist.
2. Tabakrauchfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum ein
einzelner, länglicher Ringraum (5) ist.
3. Tabakrauchfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterkörper
(6, 8) eine Vielzahl von ringförmigen Rippen (9)
bildet, welche den Zwischenabschnitt in einer Vielzahl
von ringförmigen Hohlräumen (11) aufteilen.
4. Tabakrauchfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Filterkörper (1; 6, 8) aus Celluloseazetat besteht.
5. Tabakrauchfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenabschnitt (2) mit den Randabschnitten (1a, 1b)
einstückig ausgebildet ist.
6. Tabakrauchfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zigarettennahe Randabschnitt (1a) des Filterkörpers mit
einer Nut (12) und/oder Aushöhlungen versehen ist,
durch die Rauch in den mindestens einen Hohlraum (5;
11) leitbar ist.
7. Tabakrauchfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im
zigarettennahen Randabschnitt (1a) des Filterkörpers
eine Rauchbeschleunigungsverengung (14, 15) bzw. eine
Rauchbeschleunigungsöffnung (16) ausgebildet ist.
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