AT400997B - Filter mit teilchenförmigem additiv und seine verwendung - Google Patents

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Description

AT 400 997 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter oder ein Filterelement, welches sich insbesondere als Tabakrauchfilter eignet.
Solche Filter sind meist mit teilchenförmigen, den Rauch modifizierenden Additiven beladen. Geeignete teilchenförmige Additive schließen Sorbtionsmittel (z.B. aus Aktivkohle, Silicagel, Sepiolit, Aluminiumoxid, Ionenaustauscher usw. ausgewählt) pH-Modifizierer (z.B. alkalische Materialien wie Na2C03, saure Materialien) Geschmackstoffe, oder andere feste Additive und Mischungen von diesen, ein.
Durch die DE-OS 39 32 891 wurden Sorbtions-Additve vorgeschlagen, die an Streifen haften, die innerhalb eines konventionellen Filters angeordnet sind. Dabei können diese Streifen über den gesamten Querschnitt verteilt angeordnet sein, oder aber sie bilden einen zentralen Kern des Filters. Allerdings erfordern solche Filter einen erheblichen Herstellungsaufwand
Bei den verschiedenen bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Filter ergeben sich Produktionsprobleme, Probleme der Steuerung der Produktqualität und der Gleichförmigkeit der Produkte und Probleme im Hinblick auf den Verschleiß der Maschinen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Filter oder ein Filterelement vorzuschlagen, das sich sehr einfach hersteilen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Filter oder Filterelement durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Eine Vielzahl von solchen übereinanderliegenden vorbeschichteten Streifen kann um 360· oder mehr um die Längsachse geschlungen sein, um die Röhre zu bilden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind der bzw. die vorbeschichtete(n) Streifen um einen zentralen Kern geschlungen, um in der rohrartigen Form gehalten zu werden.
Bei jeder Ausführungsform kann jeder Streifen an seinen beiden Seiten oder an irgend einer Seite mit an dieser bzw. diesen haftendem teilchenförmigen, den Rauch modifizierenden Additiven versehen sein.
Der bzw. die Trägerstreifen können mit den Additivpartikeln direkt behaftet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Additivpartikeln zuerst auf Fäden zu kleben und die beschichteten Fäden danach auf den, bzw. die Streifen zu kleben, z.B. die beschichteten Fäden parallel und in seitlichem gegenseitigen Kontakt aufzukleben.
Wo zwei oder mehr vorbeschichtete Streifen vorhanden sind, können irgendwelche zwei Seite an Seite in Kontakt miteinander stehen (z.B. Streifen an Streifen, Streifen an Beschichtung, oder Beschichtung an Beschichtung) oder durch eine Zwischenlage voneinander separiert sein.
Das teilchenförmige Additiv wird zweckmäßigerweise durch Heißkleber, z.B. hochschmelzendes Polyäthylenglykol, oder Emulsionskleber wie z.B. PVA an den bzw. die Streifen geklebt. Für eine Anwendung im Rahmen der Erfindung geeignete Heißkleber sind auch verschiedene Polyesterkleber. Jedes teilchenförmige Additiv kann eine einzelne Substanz oder kann mit anderen Materialien gemischt sein. Wo zwei oder mehr Streifen verwendet werden, können verschiedene Streifen verschieden Additive tragen. Wo ein Streifen an beiden Seiten mit Additiven beklebt ist, können für die beiden Seiten verschieden Additive verwendet werden.
Das teilchenförmigen Additiv, das auf einer Seite des Streifens haftet, muß nicht die gesamte Fläche dieser Seite bedecken.
Wo das Filter oder das Element eine einen Kern umgebende Röhre aus dem bzw. den vorbeschichteten Streifen aufweist, kann der Kern aus einem bekannten Rauchfiltermaterial, (z.B. faseriges Garn, Faserbündel oder Kreppapier) hergestellt sein, eine Röhre mit offenen Enden vorhanden sein, oder einen undurchlässigen oder nur wenig durchlässigen Bereich aufweisen, der zum Druckabfall über dem zusammengesetzten Filter beiträgt, aber nur wenig oder gar nichts zur Filterwirkung beiträgt. Der Kern kann eine einheitlicher Körper sein, oder er kann auch einen Verbundaufbau aufweisen, z.B. eine eigene Umhüllung und bzw. oder in Längs- und bzw. oder Radialrichtung aneinander angrenzende Teile aufweisen. Bei einem Typ von Ausführungen, bei dem die Röhre einen Kern umgibt, haften die teilchenförmigen den Rauch modifizierenden Additive an der Innenfläche der den Kem umgebenden Röhre, wobei diese selbst von einem äußeren ringförmigen Teil umgeben sein kann, der wie auch der Kern z.B. aus einem herkömmlichen Rauchfilter-Material hergestellt sein kann, oder einem undurchlässigen, oder nur wenig durchlässigen Teil mit geringer oder keiner Filterwirkung darstellt.
Filter und Filterelemente nach der Erfindung können eine Umhüllung umfassen, z.B. eine extrudierte Umhüllung oder eine Stopfenumhüllung mit einer überlappenden Naht. Eine solche Stopfenumhüllung kann aus einem luftdurchlässigen oder luftundurchlässigen Material hergestellt sein und kann in beiden Fällen mit einer Perforation versehen sein.
Wenn der bzw. die mit teilchenförmiger Beschichtung versehen Streifen selbst mit einem Kleber beschichtet ist bzw. sind, (z.B. mit durch Wärme aktivierbaren Klebern) dann kann die Verbindung hergestellt, bzw. initiiert werden, wenn die Röhre gebildet ist, um eine verklebte Röhre mit hoher 2
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Größenstabilität ohne einer Ummantelung herzustellen, wobei die Klebebeschichtung diskontinuierlich sein kann (z.B. eine Pulverbeschichtung), sodaß es nicht zu einer unerwünschten Behinderung der den Rauch modifizierenden Eigenschaften des teilchenförmigen Additives kommt. Bei einer anderen Anordnung ist ein Kantenbereich des Streifens frei von teilchenförmiger BeSchichtung gehalten ist und mit einem Kleber versehen ist, um eine klebende Überlappung herzustellen, die den zu einer Röhrenform gewickelten Streifen in der gewünschten Form hält. Auch wenn der, bzw. die vorbeschichtete(n) Streifen mit seinen bzw. deren Kanten verbunden ist, bzw. sind, so wird es bevorzugt, für die Röhre eine Umhüllung vorzusehen.
Der, bzw. die vorgeformte(n), mit einem teilchenförmigeh Additiv beschichtete^) Streifen werden zweckmäßigerweise mit herkömmlichen Einrichtungen zu einer Röhre verformt. Bei einem Verfahren nach der Erfindung kann die Zufuhr des bzw. der ein teilchenförmiges Additiv tragenden Streifen(s), dessen, bzw. deren Umformung zu einer Röhre (üblicherweise mit Applikation einer umschließenden Umhüllung) und das Schneiden eines solchen länglichen Produktes in bestimmte Längen, kontinuierlich in einer Linie unter Verwendung herkömmlicher Filter-Erzeugungsmaschinen erfolgen. Um die Röhre zu formen, kann der, bzw. können die Streifen um einen zentralen Dorn gelegt werden. Wo die Röhre einen Kern haben soll, kann der Kern kontinuierlich vorgeschoben (oder hergestellt und vorgeschoben) werden, um den bzw. die teilchenförmige Additive tragenden Streifen um den Kern wickeln zu können, wobei, wenn die Röhre selbst von einem äußeren ringförmigen Körper umgeben werden soll, der letztere in ähnlicher Weise kontinuierlich zugeführt und um den fortschreitenden umwickelten Kern gebildet werden kann. Kontinuierliche linienartig ablaufende Verfahren und Einrichtungen für solche Verfahren sind bei der Herstellung von Zigarettenfiltern bekannt.
Der, bzw. die Streifen können mit einem Kleber beschichtet werden (z.B. durch Hindurchziehen durch eine Bad, oder Aufträgen eines aktiven Klebers) und danach mit teilchenförmigem Additiv (z.B. durch Hindurchziehen durch einen Vorrat, ein fluidisertes Bett, zirkulierendem Dampf oder einem anderen Träger für den Kleber, während dieser aktiv ist) als Teil des oben erwähnten linienartig ablaufenden Verfahrens beschichtet werden. Es können die mit Kleber beschichteten Streifen aber auch separat hergestellt oder von einem Zulieferer bezogen werden, wobei die Aktivierung (z.B. durch Erweichung durch Hitze) des Klebers und die Aufbringung des teilchenförmigen Additives in einem linienartig ablaufenden Verfahren kontinuierlich mit der Filter-Herstellung erfolgt. Eine gleichförmige Aufbringung des Klebers (z.B. aus einem Bad von PVA-Flüssigkeit) kann durch Abrakeln sichergestellt werden, z.B. durch Hindurchziehen durch einen Schlitz oder zwischen einer oder mehreren Klangen. Die Beladung mit teilchenförmigem Additiv des mit einer Klebebeschichtung versehenen Streifens soll so schwer als möglich sein, abhängig von verschiedenen Faktoren, wie Partikelgröße, Streifenbreite usw. Die Additv-Beladung pro Streifen kann jedoch in weiten Grenzen variieren, wie auch die Gesamtbeladung wenn zwei oder mehr Substratstreifen, entsprechend den Erfordernissen des Produktes verwendet werden. Eine sehr schwere Beladung der Streifen kann zu Elementen führen, die im wesentlichen aus dem teilchenförmigen Additiv bestehen, ohne jedoch den Nachteil der bekannten Arten von teilchenförmigen Filterkomponenten und deren Herstellungsverfahren aufzuweisen. Erfindungsgemäße Filter können auch andere Materialien aufweisen.
Andere Parameter können ebenfalls in weiten Grenzen entsprechend den Erfordernissen des Produktes variiert werden. Dies schließt z.B. Gewicht/Längeneinheit des bzw. der Streifen, die zum Tragen des teilchenförmigen Additives verwendet werden, die Partikelgröße des Additives, usw. ein. Eine geeignete Partikelgröße für Aktivkohle ist 0,5 bis 1,4mm und eine andere ist 0,22 bis 0,5mm.
Der bzw. die Streifen, die entsprechend der Erfindung verwendet werden können aus irgend einem ungiftigen Material hergestellt sein. Ein Streifen kann aus einem textilen Material sein, z.B. ein gewebtes oder nicht gewebtes Band oder eine Zigarettenfilter-Stopfenumhüllung und kann durchlässig oder undurchlässig für Rauch oder Luft sein, entsprechend den Durchströmungserfordemissen des Endproduktes.
Zumindest einige Partikel des verwendeten teilchenförmigen Additives können Geschmackstoffe tragen oder aus solchen bestehen, oder sie können andere Materialien, die Geschmackstoffe tragen beinhalten.
Die Erfindung erlaubt die Einbringung von Aktivkohle oder anderen teilchenförmigen Additiven in Tabakrauchfiltern unter Verwendung herkömmlicher Einrichtungen ohne, daß sich Herstellungs- oder Maschinenprobleme ergeben und insbesondere eine gleichförmige Additivbeladung und eine einfache und genaue Veränderung der Beladung, wenn dies erforderlich ist, erreicht wird. Fiter nach der Erfindung erlauben es, das teilchenförmige Additiv an den bzw. die Streifen zu haften, die unbehindert, zumindest im wesentlichen unbehindert ihre Filterwirkung oder andere Effekte auf den Tabakrauchstrom ausüben. Erfindungsgemäße Filter, die teilchenförmige Sorbtionsmittel enthalten, können daher die Dampfphase von Rauchkomponenten gut zurückhalten.
Filter und Filterelemente nach der Erfindung können kontinuierlich hergestellt und in Stücke mit bestimmten Längen geschnitten werden. Jedes einzelne Stück mit bestimmter Länge kann für sich als Filter für eine Zigarette verwendet werden, es wird jedoch vorzugsweise in axialer Ausrichtung mit mindestens einem anderen Filterelement als Teil eines zusammengesetzten (z.B. eines Zweifach- oder 3
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Dreifach-) Zigarettenfilters mit einer gemeinsamen verbindenden äußeren Umhüllung verwendet, die sich in Umfangsrichtung vollständig oder teilweise um das Verbundfilter erstreckt und die für den Rauch oder die Luft durchlässig oder undurchlässig sein kann. Vorzugsweise wird ein erfindungsgemäßes einzelnes Filterelement in Verbindung mit einem in Längsrichtung ausgrichteten Mundstück mit herkömmlicher Form verwendet, z.B. einen gleichförmigen Stopfen aus Zelluioseacetat-Fasergarn. Dabei können dieses beiden Teile aneinanderstoßen oder voneinander distanziert sein, um einen Zwischenraum zu begrenzen, der von Luft durchströmt sein und bzw. oder Additivgranulat enthalten kann.
Erfindungsgemäße Produkte sind im allgemeinen für die Verwendung als Tabakrauchfilter geeignet, doch obwohl die Erfindung hauptsächlich im Zusammenhang mit solchen Filtern beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese Verwendung beschränkt und umfaßt auch Produkte an sich, wie immer sie auch verwendet werden. Zigarettenfilter nach der Erfindung werden üblicherweise an eine umhüllte Tabakstange durch eine herkömmliche Umhüllung angefügt, die belüftet oder nicht belüftet sein kann.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den angeschlossenen Zeichnungen beispielsweise dargestellt, wobei die Fig. 1 bis 10 Schnitte verschiedener Ausführungsformen der Erfindung zeigen. In den Zeichnungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Figur 1 zeigt ein rohrförmiges Filter oder Filterelement, das einen mit Aktivkohlepartikel 4 vorbeschichteten Streifen einer Stopfenumhüllung 2 aufweist, die an einer Seite des Streifens haften und der zur Bildung einer Röhre verformt ist, wobei die Partikel 4 an der Außenseite der Röhre sind. Bei 6 ist eine von Partikel 4 freigehaltene klebende Kante des Streifens vorgesehen, der eine überlappende Naht mit der äußeren Kante des Streifens bildet, sodaß der Filter in seiner röhrenförmigen Gestalt gehalten wird. In einer Abwandlung können die Partikel 4 auch auf der anderen Seite des Streifens 2 kleben, die die innere Seite der Röhre bildet, oder die Partikel 4 können an beiden Seiten des Streifens 2 haften. Andere mögliche
Variationen bestehen darin, daß der Streifen 2 über einen Kern gewickelt wird und bzw. oder die Anordnung eines umhüllenden Wickels um die rohrförmige Struktur,
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, in der eine Röhre, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, eine äußere Lage aufweist, die durch einen anderen Streifen einer Stopfenumhüllung 2 gebildet ist, an der Partikel 4 haften und die um die innerste Röhre mit den beiden partikelförmigen Beschichtungen 4 gewickelt und mit diesen in Kontakt ist, wobei die äußere Lage in gleicher Weise in einer rohrartigen Form durch eine partikelfrei gehaltene überlappende Naht gehalten wird. Die im Zusammenhang mit der Fig. erläuterten Variationen können bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ebenfalls angewandt werden.
Fig. 3 zeigt eine rohrförmiges Filter oder Filterelement, das aus einem Streifen einer Stopfenumhüllung 2 gebildet ist, welches Filter an beiden Seiten mit an diesem haftenden absorbierenden Partikel 4 beschichtet ist. Eine Seite eines Kantenbereiches und die entgegengesetzte Seite des anderen Kantenbereiches des Streifens 2 sind von Partikeln frei gehalten aber haftend beschichtet, damit diese eine überlappende Naht 6 bilden können, um das Produkt in einer rohrartigen Form zu halten. Eine zusätzliche Lage oder zusätzliche Lagen des Streifens 2, die mit Partikel 4 an einer oder an beiden Seiten beschichtet sind und die um die dargestellte Struktur gelegt sind und die anderen zuvor beschriebenen Variationen (die Anordnung eines Kernes und bzw. oder eine äußere Umhüllung) können ebenfalls vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Filter mit einem Streifen einer Stopfenumhüllung 2, an dem Partikel 4 eines Sorbtionsmittels haften und der um einen rohrförmigen Kern 8 gewickelt ist, wobei die Partikel 4 dem Kern 8 zugewandt sind und der beschichtete Streifen 6, wie bereits erwähnt, mit einer von Partikel frei gehaltenen überlappenden Naht 6 gesichert ist. Der Streifen 2 kann statt dessen oder zusätzlich an seiner Außenseite mit Partikel 4 beschichtet sein, wobei auch einer oder mehrere zusätzliche umschließende Lagen des Streifens 2 mit an diesen haftenden Partikel 4 vorgesehen sein können.
Fig. 5 zeigt einen Streifen einer Stopfenumhüllung 2, der an einer Seite Partikel 4 eines Sorbtionsmittels haften und der um einen herkömmlichen Filterstopfen 9 gewickelt ist, wobei sich die Partikel an der Außenseite befinden. In diesem Fall können die Kanten des Streifens 4 aneinanderstoßen und an dem Stopfen 9 haften. Statt oder zusätzlich kann der dargestellte Filter mit einer umschließenden Stopfenumhüllung versehen sein. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen können die Partikel 4 an beiden Seiten des Streifens 2 und an einer oder mehreren zusätzlichen Lage(n) von mit Partikel 4 beschichteten Streifen 2 haften, wobei an diesen Streifen 2 eine oder beide Seiten beschichtet sein können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform ähnlich jener nach der Fig. 4, außer, daß der Kern durch einen Stopfen 10 gebildet ist. Die Längskanten des vorbeschichteten Streifens 2 können auch stumpf aneinanderstoßen, in welchem Fall der beschichtete Streifen beispielsweise an dem Kern oder einer äußeren Umhüllung haften kann, um in Form einer Röhre gehalten zu werden. Die anhaftenden Partikel 4 können weniger als die Oberfläche des Streifes 2 bedecken, z.B. können beide Längskantenbereiche des Streifens frei von Partikel 4 des Additives gehalten werden, wenn diese Längskantenbereiche eine überlappende Naht 6 bilden. Der Kern 10 kann, wie nach der Fig. 5, ein herkömmlicher Filterstopfen sein, oder ein 4
AT 400 997 B undurchlässiger oder nur wenig durchlässiger Stopfen, der den Druckabfall erhöht und nur wenig oder gar keine Filterwirkung erzielt. Die dargestellte Ausführungsform kann gegebenenfalls eine umschließende Umhüllung 20 aufweisen, die durch eine extrudierten Umhüllung oder ein herkömmliche Stopfenumhüllung mit einer überlappenden Naht gebildet sein kann.
Fig. 7 zeigt eine Struktur nach der Art der Fig. 6, bei der der Kern 10 und der diesen umgebende beschichtete Streifen 2 selbst wieder von einem ringförmigen Körper 12 umgeben sind. In diesem Fall kann der Kern 10 z.B. durch einen Filterstopfen aus Zelluloseacetatgarn gebildet sein, wobei der Streifen 2 eine undurchlässige Stopfenumhüllung sein kann, an dessen Innenseite Aktivkohlepartikel haften, wobei der äußere ringförmige Körper 12 aus in einer hochporösen äußeren Umhüllung gehaltenen Zelluloseacetatgarn gebildet sein kann, um ein hohes Maß an Durchlüftung zu erreichen.
Fig. 8 zeigt (in einem Längsschnitt, statt in einem Querschnitt wie die vorherigen Figuren) ein zusammengesetztes Element nach der Fig. 7 kombiniert mit einer Zweifach-Filter mit einem Filterstopfen 16 aus in einem üblichen porösen Stopfenumhüllung 18 gehaltenen nicht-gewickeltem Zelluloseacetatgarn. Ein solches erfindungsgemäßes Zweifachfilter kann in eine Zigarette mit der Tabakstange zugekehrtem, das Additiv enthaltende Element und dem Mundstück zugekehrtem nicht gewickeltem Acetatelement eingebaut werden.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt eines Filters oder Filterelementes der Art nach der Fig. 6, bei dem jedoch der mit dem Additiv beschichtete Streifen 2 von einem anderen diesen umgebenden weiteren Streifen einer Stopfenumhüllung umgeben ist, der mit teilchenförmigem Additiv 24 beschichtet ist und in röhrenartiger Form (z.B. durch eine überlappende Naht 6) gehalten wird, bei dem das Additiv 24 radial innen gehalten ist. Wie in der Fig. 6 dargestellt, kann gegebenenfalls eine äußere Umhüllung 20 als Teil des Verbundproduktes vorgesehen sein. Die teilchenförmige Additive 4 und 24 können die gleichen oder aber verschiedene sein.
Eine ähnliche Ausführungsform kann unter Verwendung eines Kernes 10, eines Streifens 2 nach der Fig. 3 (an beiden Seiten mit an diesen haftendem teilchenförmigem Additiv), der von einer (additivfreien) Stopfenumhüllung 12 und gegebenenfalls, wie oben erläutert, von einer äußeren Umhüllung 2 umgeben ist, vorgesehen sein.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch ein Verbundelement 26 nach der Fig. 6 oder 9, das in ein Dreifachfilter integriert ist, das einen Filterstopfen 16 aus nicht-gewickeltem Zelluloseacetatgam (im weiteren kurz "NWA" genannt) in einer üblichen Verbindungs-Stopfenumhüllung aufweist. Das Element 26 weist, wie ersichtlich, einen Kern 10 auf, der von lediglich einem Streifen 2 (mit an diesem haftendem teilchenförmigen Additiv 4) und einer umgebenden Umhüllung 20, wie nach der Fig. 6, umgeben ist, aber auch den Aufbau nach der Fig. 9 mit einem zusätzlichen rohrförmigen Streifen 22 und Additivpartikel 24 aufweisen kann. Der Filter nach der Fig. 10 kann aus einer kontinuierlich erzeugten Stange durch Bilden eines Streifens von Ende-an-Ende anliegenden Elementen hergestellt sein, welche Stange aus Elementen 26, die sich mit NWA-Elementen von doppelter Länge, wie bei 16 dargestellt, abwechseln, hergestellt werden, die kontinuierlich weitergeschoben wird, während diese Stange mit einer gemeinsamen Umhüllung 18 umwak-kelt und die kontinuerlich hergestellte Stange im Bereich der NWA-Elemente zerschnitten wird. Üblicherweise wird die Stange vorerst in Stücke, die einem Vielfachen der Länge eines einzelnen Filters entsprechen, zerteilt (Fig. 10), (z.B. in Stücke mit doppelter, vierfacher oder sechsfacher Länge eines Filters), wobei das endgültige Ablängen anschließend als Teil der Herstellung der Zigaretten erfolgt. Ein ähnliches Verfahren kann auch bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 verwendet werden - z.B. mit einer ersten Zerteilung im Bereich der Verbundelemente - um Stangen mit einer vielfachen Länge und einer weiteren Zerteilung im Bereich der inneren Elemente um die Teillängen beim Zusammenbau der Filterzigaretten zu erhalten. Die eine mehrfache Länge aufweisenden Stangen entsprechen dabei der Erfindung.
In den folgenden Beispielen sind die Druckabfälle "vollkommen geschlossen” gemessen, z.B. bei von einer undurchlässigen Hülle umgebenen zylindrischen Fläche des Teststückes, um eine Strömung über die Außenhaut der Teststücke zu verhindern.
Beispiel 1
Filter gemäß Fig. 10.
Die NWA-Elemente 16 weisen eine Länge von 5mm, einen Umfang von 22,75mm und eine Garn- oder Kabeldenier von 1,5/38 auf, wobei der Druckabfall (weiter kurz "PD" genannt) 83mm Wassersäule (WS) beträgt.
Die Verbundelemente 26 waren 10mm lang, hatten einen Umfang von 22,1mm und wiesen einen Kern 10 aus Zelluloseacetat mit einer Garn- oder Kabeldenier von 2,1/30 auf. Der Streifen 2 war aus einer nichtporösen Stopfenumhüllung und wiesen eine Weite von 23mm auf und war mit Partikeln 4 aus Aktivkohle 0,4 bis 0,85mm Partikelgröße mit einer Beladung von 5,4mg/mm beladen, welche Partikel an 5

Claims (8)

  1. AT 400 997 B dem Streifen (aus Fig. 6 ersichtlich) mit PVA-Leim geklebt waren. Eine einschließende äußere Umhüllung 20 war durch eine 25mm breite Stopfenumhüllung gegeben, die eine Porosität von 5000 Coresta Einheiten aufwies. Oer Druckabfall des Elementes 26 betrug 225,5 Pa. Für ein Dreifachfilter wurden die Elemente 16 und 26 miteinander, wie dies aus der Fig. 10 ersichtlich ist, mittels einer Stopfenumhüllung 18 kombiniert, dessen Porosität ebenfalls 5000 Coresta Einheiten betrug und wobei die Elemente 16 leicht durch die Stopfenumhüllung gepreßt wurden. Das Dreifachfilter war 20mm lang bei einem Umfang von 22,46mm und bewirkte einen Druckabfall von 1039,5 Pa und hatte einen Kohlegehalt von 54mg. Diese Dreifachfilter wurden an kommerzielle Zigarettenstangen mittels durchlässiger Spitzenumhüllungen angefügt. Die erhaltenen Zigaretten wurden beim Test in Übereinstimmung mit dem standardisierten ISO/Coresta Verfahren geraucht, die eine Teerrückhaltung von 55,2% und eine Nikotinzurückhaltung von 44,8% gegenüber Zigaretten ohne Filter und die folgende Dampfphasen-Zurückhaltung ergab: % Methanol 17,5 Acetaldehyde 4,8 Acetonitrile 21,8 Akroleine 15,0 Isoprene 18,3 Butadione 38,0 Butanone 29,9 Benzene 28,2 Toluene 42,2 Beispiele A bis L 6 AT 400 997 B
  2. 2. Filter oder Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbeschichtete Streifen in rohrartiger Form um einen zentralen Kern gehalten ist.
  3. 3. Filter oder Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einer Vielzahl von einander überlagernden vorbeschichteten Streifen zur Bildung einer Röhre um zumindest 360* um die Längsachse des Filters geschlungen ist.
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen an seinen beiden Seiten mit teilchenförmigen und an diesem haftenden Additiven vorbeschichtet ist.
  5. 5. Filter oder Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter zumindest einen Streifen aufweist, an dessen radial innerer Seite das teilchenförmige Additiv haftet.
  6. 6. Zwei oder Dreifach-Zigarettenfilter, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in longitudinaler Ausrichtung mit einem anderen Filterelement aufweist.
  7. 7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Stange aus einer Vielzahl solcher Filter geschnitten ist.
  8. 8. Verwendung eines Filters nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Einsetzen in eine Filterzigarette. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
AT0224491A 1990-11-19 1991-11-13 Filter mit teilchenförmigem additiv und seine verwendung AT400997B (de)

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