DE4137531A1 - Rauchfilter mit teilchenfoermigen, rauchveraenderndem zusatz - Google Patents
Rauchfilter mit teilchenfoermigen, rauchveraenderndem zusatzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filter oder Filter
element gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die ins
besondere, jedoch nicht ausschließlich als Tabakrauchfilter
geeignet sind und einen teilchenförmigen, rauchverändernden
Zusatz enthalten.
In Frage kommende teilchenförmige Zusätze oder Additive sind
unter anderem Sorptionsmittel (z. B. Aktivkohle, Silicagel,
Sepiolith, Aluminium, Ionenaustauscher und dergl.), ferner
pH-Modifizierungsmittel (z. B. alkalische Materialien, wie
Na2CO3, saure Materialien), Aromastoffe, andere feste
Additive und Mischungen hiervon.
Die verschiedenen bekannten Verfahren zum Herstellen solcher
Filter lassen wegen eines oder mehrerer Produktionsprobleme,
wegen Problemen hinsichtlich der Steuerung der Qualität und
der Gleichförmigkeit des Produkts sowie wegen Problemen
hinsichtlich eines übermäßigen Maschinenverschleißes zu
wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, ein Filter oder ein Filterelement anzugeben,
welches einfach, mit hoher und gleichmäßiger Qualität
hergestellt werden kann und keinen übermäßigen Maschinenver
schleiß verursacht.
Diese Aufgabe wird durch ein Filter oder Filterelement gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des
vorliegenden Filters oder Filterelements sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Durch die vorliegende Erfindung wird also ein Filter oder
Filterelement mit einer Längsachse geschaffen, welches ein
Rohr enthält, das durch mindestens einen Streifen gebildet
wird, der mit einem an ihm haftenden teilchenförmigen
Zusatzmaterial vorbeschichtet ist und sich über mindestens
360° um die Längsachse krümmt.
Eine Mehrzahl übereinander angeordneter vorbeschichteter
Streifen dieser Art können sich jeweils über 360° oder mehr
krümmen, um das Rohr zu bilden. Bei einer Ausführungsform
sind der oder die vorbeschichteten, gekrümmten oder auf
gewickelten Streifen in Rohrform um einen zentralen Kern
gehaltert.
Bei jeder Art von Ausführungsform kann jeder solche Streifen
auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite mit den an
haftenden teilchenförmigen rauchverändernden Additiven
vorbeschichtet sein.
Die Zusatzmaterial- oder Additivteilchen können einzeln
direkt an dem oder den Substratstreifen haften; eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß die Zusatzmaterialteilchen
zuerst an Fäden zum Haften gebracht werden und die beschich
teten Fäden dann an dem oder den Streifen zum Haften
gebracht werden, wobei die beschichteten Streifen beispiels
weise parallel nebeneinander und in Berührung miteinander
angeordnet sein können.
Wenn zwei oder mehr solcher vorbeschichteter Streifen vor
handen sind, kann jedes Paar von Streifen in flächigem
Kontakt (Streifen-an-Streifen; Streifen-an-Beschichtung oder
Beschichtung-an-Beschichtung) oder durch ein zwischen
gefügtes Material getrennt angeordnet sein.
Das teilchenförmige Zusatzmaterial ist zweckmäßigerweise an
dem oder den Streifen durch einen Heißkleber befestigt, z. B.
hochmolekulares Polyethylenglycol oder einen Emulsions-
Kleber, wie PVH. Als Heißkleber sind für die Erfindung
verschiedene Polyester-Kleber geeignet. Die teilchenförmigen
Zusatzmaterialien können jeweils eine einheitliche Substanz
oder eine Mischung sein und können mit anderen Materialien
gemischt werden. Wenn zwei oder mehr Streifen vorgesehen
sind, können die verschiedenen Streifen verschiedene Zusatz
materialien oder Additive tragen. Wenn ein Streifen an
beiden Seiten mit einem teilchenförmigen Zusatzmaterial
versehen ist, können die Zusatzmaterialien auf den beiden
Seiten verschieden sein.
Das an einer Seite des Streifens haftende teilchenförmige
Zusatzmaterial braucht nicht die ganze Fläche dieser Seite
bedecken. Wenn das Filter oder Element eine Röhre aus einem
oder mehreren vorbeschichteten Streifen enthält, die um
einen Kern herum angeordnet ist, kann der Kern aus einem
konventionellen Rauchfiltermaterial bestehen (z. B. aus einem
Faserkabel, aus Stapelfasern oder Kreppapier), oder aus
einer offenendigen Röhre oder einem undurchlässigen oder
wenig durchlässigen Teil, der zum Gesamtdruckabfall des
Filters beiträgt aber weniger oder keinen Filtereffekt
aufweist; der Kern kann ein einheitlicher Körper sein oder
eine zusammengesetzte Struktur, er kann beispielsweise seine
eigene Umhüllung enthalten und/oder longitudinal (und/oder
radial) benachbarte Teile aufweisen. Bei einem Typ von
Ausführungsformen, bei der die genannte Röhre einen Kern
umgibt, ist das teilchenförmige, rauchmodifizierende Zusatz
material an der Innenfläche der Röhre um den Kern befestigt,
die Röhre selbst kann mit einem anderen ringförmigen Körper
umgeben sein, der wie der Kern beispielsweise aus einem
konventionellen Rauchfiltermaterial oder einem undurch
lässigen oder schlecht durchlässigen Teil mit wenig oder
keinem Filtereffekt besteht.
Filter und Elemente gemäß der Erfindung können eine
einschließende Hülse aufweisen, z. B. eine extrudierte Hülse
oder eine Stopfenumhüllung mit einem gefalzten und geklebten
Saum; eine solche Stopfenumhüllung kann aus luftdurchläs
sigem oder luftundurchlässigem Material bestehen und sie
kann in beiden Fällen perforiert sein. Wenn die teilchen
förmige Beschichtung auf dem oder den Streifen selbst mit
einem Kleber (z. B. einem wärmeaktivierbaren Kleber) be
schichtet ist, kann die Verbindung bei der Bildung der Röhre
bewirkt oder eingeleitet werden, so daß sich eine verbundene
Röhre ergibt, die ohne eine sie enthaltende Hülse dimensions
stabil ist; die Kleberbeschichtung muß gegebenenfalls dis
kontinuierlich sein (z. B. eine Pulverbeschichtung), damit
sie die Fähigkeit des teilchenförmigen Zusatzmaterials, die
Eigenschaften des Rauches zu ändern, nicht unzulässig be
einträchtigt. Bei einer anderen Anordnung kann ein Rand des
Streifens ohne teilchenförmige Beschichtung einen Kleber
tragen und als Kleberüberlappung dienen, die den aufge
wickelten Streifen in der Röhrenform hält. Auch bei der
Verbindung oder Verklebung des vorbeschichteten Streifens
oder der vorbeschichteten Streifen kann es jedoch vorgezogen
werden, eine einschließende Hülse für die Röhre vorzusehen.
Der vorgeformte teilchenförmige, mit Zusatzmaterial
beschichtete Streifen oder die vorgeformten, mit teilchen
förmigem Zusatzmaterial beschichteten Streifen werden zweck
mäßigerweise unter Verwendung üblicher Garniturgeräte in die
Röhrenform gebracht. Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung
erfolgt das Zuführen des oder der teilchenförmiges Zusatz
material tragenden Streifens oder Streifen, ihre Ver
arbeitung zu einer Röhre (gewöhnlich mit Hinzufügung einer
umgebenden Hülse) und das Schneiden des resultierenden
länglichen Produkts in Stücke auf kontinuierliche Weise und
der Reihe nach unter Verwendung konventioneller Filter
herstellungsmaschinen. Zur Bildung der Röhre können der oder
die Streifen um einen zentralen Dorn zusammengefaßt oder
gewickelt werden. Wenn die Röhre einen Kern haben soll, kann
der Kern kontinuierlich zugeführt (oder gebildet und
zugeführt) werden, während der oder die teilchenförmiges
Zusatzmaterial tragenden Streifen um ihn herumgewickelt
werden; wenn die Röhre selbst mit einem äußeren ringförmigen
Körper umgeben werden soll, kann letzterer in entsprechender
Weise kontinuierlich zugeführt und um den vorrückenden
umwickelten Kern gebildet werden; kontinuierliche, In-Line-
Verfahren und -Einrichtungen für diese Operationen sind in
der Zigarettenfiltertechnik bekannt.
Der oder die Streifen können mit Kleber beschichtet werden
(beispielsweise indem sie durch ein Bad oder einen anderen
Vorrat von aktivem Kleber gezogen werden) und dann mit dem
teilchenförmigen Zusatzmaterial (z. B. durch Hindurchziehen
durch einen Behälter, ein fluidisiertes Bett, einen um
gewälzten Strom oder einen anderen Vorrat des Zusatz
materials solange der Kleber aktiv ist) als Teil des oben
erwähnten kontinuierlichen In-Line-Prozesses; man kann
statt dessen auch kleberbeschichtete Streifen getrennt
herstellen oder von einem fremden Zulieferer beziehen und
die Aktivierung (z. B. Erreichung durch Hitzeeinwirkung) des
Klebers und das Aufbringen des teilchenförmigen Zusatz
materials gleichzeitig und kontinuierlich mit der Filter
produktion durchführen. Ein gleichförmiges Auftragen des
Klebers (z. B. von einem Bad flüssigen PVA) kann durch Rakeln
gewährleistet werden, beispielsweise durch einen Schlitz
oder an oder zwischen Abstreifmessern oder Rakeln. Die
Beladung eines mit Kleber beschichteten Streifens mit
teilchenförmigem Zusatzmaterial kann die maximal mögliche
sein, was von Faktoren, wie Teilchengröße, Streifenbreite
usw. abhängt. Die Zusatzmaterialbeladung pro Streifen kann
jedoch je nach Anforderungen an das Produkt in weiten
Grenzen schwanken, dasselbe gilt für die Gesamtbeladung,
wenn zwei oder mehr Substratstreifen verwendet werden. Eine
starke Beladung der Streifen kann Elemente ergeben, die im
wesentlichen ganz aus teilchenförmigem Zusatzmaterial
bestehen, ohne die Nachteile der bekannten Typen von
teilchenförmigen Filterkomponenten und ihren Produktionsver
fahren. Die erfindungsgemäßen Filter können auch anderes
Material einschließen.
Je nach den Anforderungen an das Produkt können auch andere
Parameter in weiten Grenzen geändert werden, z. B. das
Gewicht pro Längeneinheit der für das Tragen des teilchen
förmigen Zusatzmaterials verwendeten Streifen, die Teilchen
größe des Zusatzmaterials usw. Eine geeignete Teilchengröße
für Aktivkohle ist 12/30 der Normsiebreihe und außerdem auch
30/70 der britischen Normsiebreihe.
Der oder die gemäß der Erfindung verwendeten Streifen können
aus irgendeinem unschädlichen Material bestehen. Man kann
Streifen aus Textilmaterial, z. B. ein gewebtes oder nicht
gewebtes Band, oder Zigarettenfilterstopfenmaterial ver
wenden; das Streifenmaterial kann je nach den Anforderungen
an den Strömungswiderstand des endgültigen Produktes für
rauch- oder luftdurchlässig oder undurchlässig sein.
Mindestens ein Teil des verwendeten teilchenförmigen Zusatz
materials kann einen Aromastoff enthalten oder aus einem
solchen bestehen, oder es kann zusätzlich ein anderes
Material verwendet werden, das einen Aromastoff enthält.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Aktivkohle und
andere teilchenförmige Zusatzmaterialien unter Verwendung
von konventionellen Maschinen einzuführen, ohne daß
Produktions- oder Maschinenprobleme auftreten; insbesondere
lassen sich leicht eine gleichförmige Zusatzmaterial-Beladung
und falls erforderlich eine einfache und genaue Änderung
dieser Beladung erreichen. Die erfindungsgemäßen Filter
ermöglichen es, dem an dem oder den Streifen haftenden
teilchenförmigen Zusatzmaterial, die Filter- oder anderen
Wirkungen auf einen Tabakrauchstrom unbehindert oder im
wesentlichen unbehindert auszuüben; Filter gemäß der Er
findung, die ein teilchenförmiges Sorptionsmittel enthalten,
weisen ein gutes Rückhaltevermögen für dampfförmige Rauch
bestandteile auf.
Die Filter und Elemente gemäß der Erfindung können kon
tinuierlich hergestellt und in Stücken gewünschter Längen
zerteilt werden. Jedes einzelne Stück bestimmter Länge kann
für sich selbst als Filter für eine Zigarette verwendet
werden, es wird jedoch vorzugsweise longitudinal fluchtend
mit mindestens einem weiteren Filterelement als Teil eines
Komposit-Zigarettenfilters (z. B. eines Doppel- oder Drei
fachfilters) mit einer gemeinsamen verbindenden äußeren
Umhüllung verwendet, die sich in Umfangsrichtung ganz oder
teilweise um das Komposit-Filter erstreckt und für rauch-
oder luftdurchlässig oder undurchlässig sein kann. Vorzugs
weise wird ein individuelles Filterelement gemäß der Er
findung in Verbindung mit einem longitudinal fluchtenden
Mundendeelement konventionellen Aussehens verwendet, z. B.
einem gleichförmigen Stopfen aus Zelluloseacetatfaserkabel;
die beiden Elemente können aneinander anstoßen oder von
einander beabstandet sein und einen Zwischen-Hohlraum
bilden, der luftventiliert sein und/oder Additiv-Granulat
enthalten kann.
Die erfindungsgemäßen Produkte eignen sich generell für die
Verwendung als Tabakrauchfilter oder in solchen, sie sind
jedoch nicht auf diese Verwendung beschränkt, obwohl die
Erfindung in erster Linie anhand solcher Filter erläutert
wird; Erfindungsgegenstand sind die angegebenen Produkte,
gleichgültig für was sie verwendet werden oder bestimmt
sind. Zigarettenfilter gemäß der Erfindung werden gewöhnlich
durch eine konventionelle Spitzenumhüllung an einem umhüll
ten Tabakstab angebracht sein; die Spitzenumhüllung kann
eine ventilierte oder nicht ventilierte Umhüllung sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, deren
Fig. 1 bis 10 vereinfachte Schnittansichten verschiedener
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen. In den Zeich
nungen sind gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Fig. 1 zeigt ein röhrenförmiges Filter oder
Filterelement, welches einen Streifen einer Stopfenumhüllung
2 enthält, der mit Aktivkohleteilchen 4, die an einer Fläche
haften, vorbeschichtet und zur Form einer Röhre gebogen ist,
wobei sich die Teilchen an der Außenseite der Röhre befinden.
Ein teilchenfreier, jedoch mit Kleber versehener Rand 6 des
Streifens bildet einen verklebten und überlappenden Saum mit
dem anderen Rand des Streifens, so daß das Filter in der
Form einer Röhre gehalten wird. Bei abgewandelten Ausführungs
formen können sich die Teilchen 4 anstelle auf der Außen
seite des Streifens 2 auf der Innenseite der Röhre befinden
oder es können an beiden Seiten des Streifens 2 Teilchen 4
angeklebt sein; andere mögliche Abwandlungen bestehen darin,
daß der Streifen 2 um einen Kern gewickelt ist und/oder daß
eine einschließende Umhüllung um die röhrenförmige Struktur
vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnlilche Ausführungsform, bei
der eine Röhre, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, auch eine
äußere Lage aufweist, die durch einen anderen Stopfenum
hüllungsstreifen 2 gebildet ist, an dem Teilchen 4 haften;
sie ist um die innere Röhre so gewickelt, daß sich die
beiden Teilchenbeschichtungen 4 berühren. Die äußere Lage
wird gleichfalls durch einen teilchenfreien, überlappenden
und verklebten Saum 6 in Röhrenform gehalten. Die in Ver
bindung mit Fig. 1 erwähnten Abwandlungen können auch bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 angewendet werden.
Fig. 3 zeigt ein rohrförmiges Filter oder
Filterelement, das aus einem Streifen einer Stopfen-Um
hüllung oder -Umwicklung 2 gebildet ist, welche auf beiden
Seiten mit anhaftenden Absorbens-Teilchen beschichtet ist;
eine Seite eines Randes und die gegenüberliegende Seite des
anderen Randes des Streifens 2 sind teilchenfrei jedoch
klebend, so daß sie die Bildung eines überlappten und ver
klebten Saumes 6 ermöglichen, der das Produkt in der Form
einer Röhre hält. Eine zusätzliche Schicht oder Schichten
aus einem Streifen 2, der auf einer oder beiden Seiten mit
Teilchen 4 beschichtet ist, können um die dargestellte
Struktur bewickelt werden und die anderen Abwandlungen, die
oben erwähnt wurden (Vorsehen eines Kernes und/oder einer
einschließenden Außenumhüllung) sind ebenfalls möglich.
Fig. 4 zeigt ein Filter mit einem Streifen einer
Stopfen-Umhüllung 2, die mit an ihr haftenden Sorptionsmit
telteilchen 4 beschichtet und um einen rohrförmigen Kern
gewickelt ist, wobei sich die Teilchen 4 auf der Seite des
Kerns befinden und der beschichtete Streifen, wie oben durch
einen teilchenfreien, überlappenden und verklebten Saum 6
fixiert ist. Der Streifen 2 kann statt dessen oder zusätzlich
auch auf seiner anderen Seite mit Teilchen 4 beschichtet
sein und es können ein oder mehrere umgebende Lagen aus mit
anhaftenden Teilchen 4 beschichteten Streifen 2 vorgesehen
sein.
Fig. 5 zeigt einen Stopfenumhüllungsstreifen 2,
der auf einer Seite mit anhaftenden Sorptionsmittelteilchen
14 beschichtet ist und mit außen liegenden Teilchen 4 um
einen konventionellen Filterstopfen 9 gewickelt ist. In
diesem Falle können die Ränder des Streifens aneinander
anstoßen und am Stopfen 9 befestigt, z. B. angeklebt sein.
Statt dessen oder zusätzlich kann das dargestellte Filter
mit einer einschließenden Stopfenumhüllung versehen sein.
Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen
können Teilchen 4 an beiden Seiten des Streifens 2 angeklebt
sein und es können zwei oder mehr zusätzliche Streifen 2,
die an einer oder beiden Seiten mit Teilchen 4 versehen
sind, vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt eine Fig. 4 ähnliche Ausführungsform
mit der Ausnahme, daß der Kern ein Stopfen 10 ist. Die
Längsränder des vorbeschichteten Streifens 2 können stumpf
aneinander anstoßen, wobei dann der beschichtete Streifen
beispielsweise durch Ankleben an den Kern oder eine äußere
Umhüllung in der Form einer Röhre gehalten wird; die
anhaftenden Teilchen 4 brauchen nicht die ganze Seitenfläche
des Streifens 4 bedecken, beispielsweise können die beiden
Längsränder des Streifens, wo sie einen überlappten und
verklebten Saum 6 bilden, frei von Additiv-Teilchen bleiben.
Der Kern 10 kann ein konventioneller Filterstopfen sein, wie
bei Fig. 5, oder ein Stopfen, der undurchlässig oder schlecht
durchlässig ist, so daß er einen entsprechenden Druckabfall
verursacht, und der nur eine geringe oder gar keine Filter
wirkung hat. Die dargestellte Ausführungsform kann nach
Wunsch noch eine einschließende Umhüllung 20 aufweisen, bei
der es sich um eine extrudierte Hülse oder eine konven
tionelle Stopfenumhüllung mit einem überlappten und ver
klebten Saum handeln kann.
Fig. 7 zeigt eine Struktur des in Fig. 6 darge
stellten Typs, bei der die Kombination aus dem Kern 10 und
dem umgebenden beschichteten Streifen 2 selbst noch weiter
hin von einem ringförmigen Körper 12 umgeben ist. In diesem
Falle kann der Kern 10 beispielsweise ein Filterstopfen aus
Zelluloseacetatkabel sein, der Streifen 2 kann eine undurch
lässige Stopfenumhüllung sein, das an der Innenseite des
Streifens haftende teilchenförmige Additiv kann Aktivkohle
sein und der äußere ringförmige Körper 12 kann ein weiterer
Körper aus Zelluloseacetatkabel in einer hochporösen äußeren
Umhüllung sein, die einen hohen Grad an Ventilation er
möglicht.
Fig. 8 zeigt im Längsschnitt und nicht im Quer
schnitt wie die vorhergehenden Abbildungen ein zusammen
gesetztes Element des in Fig. 4 dargestellten Typs, welches
mit einem Filterstopfen 16 aus nichtumhüllten Zellulose
acetatkabel in einer gemeinsamen, verbindenden porösen
Stopfenumhüllung 18 zu einem Doppelfilter kombiniert ist.
Ein solches erfindungsgemäßes Doppelfilter kann in eine
Zigarette inkorporiert werden, wobei das das Zusatzmaterial
enthaltende Element sich auf der Seite des Tabakstabes und
das nichtumhüllte Acetatelement am Mundende freiliegt.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt ein Filter oder
Filterelement des in Fig. 6 dargestellten Typs, wobei jedoch
der mit dem Additiv beschichtete Streifen 2 von einem
weiteren Stopfenumhüllungsstreifen umgeben und berührt wird,
der in entsprechender Weise mit teilchenförmigem Zusatz
material 24 beschichtet und in Röhrenform (zum Beispiel
durch einen überlappten und verklebten Saum 6) mit radial
innerem Zusatzmaterial 24 um den Streifen 2 gehalten wird.
Wie bei Fig. 6 kann wahlweise eine äußere einschließende
Umhüllung oder Umwicklung 20 als Teil des zusammengesetzten
Produkts vorgesehen sein. Die teilchenförmigen Zusatz
materialien 4 und 24 können gleich oder verschieden sein.
Bei einer ähnlichen Ausführungsform wird um den Kern 10 ein
Streifen 2 des Typs gemäß Fig. 3 (auf beiden Seiten mit
teilchenförmigem, angeklebtem Zusatzmaterial beschichtet)
verwendet werden, der von einer einfachen (von teilchen
förmigem Zusatzmaterial freien) Stopfenumhüllung 22 und
wahlweise noch von einer äußeren einschließenden Umhüllung
20 wie oben umgeben ist.
Fig. 10 zeigt im Längsschnitt ein zusammengesetztes oder
Verbund-Element 26 des Typs gemäß Fig. 6 oder 9, welches
mit Filterstäben 16 aus nichtumhülltem Zelluloseacetatkabel
(NWA) in einer gemeinsamen verbindenden Stopfenumhüllung 18
zu einem Dreifachfilter kombiniert ist. Das Element 26 hat,
wie dargestellt, einen Kern 10, der lediglich durch einen
röhrenförmigen Streifen 2 (mit anhaftendem teilchenförmigem
Zusatzmaterial 4) umgeben ist und eine Umhüllung 20, wie in
Fig. 6 enthält, statt dessen jedoch auch die Struktur gemäß
Fig. 9 aufweisen kann mit dem röhrenförmigen Streifen 22 und
den Zusatzmaterialteilchen 24 zusätzlich. Das Filter gemäß
Fig. 10 kann aus einem kontinuierlich hergestellten Stab
gebildet werden, indem man einen Streifen aus Ende-an-Ende
aneinander anstoßenden Elementen, welche aus Elementen 26,
die mit NWA-Elementen doppelter Länge, wie bei 16 dar
gestellt ist, abwechseln, bildet, diesen Stab kontinuierlich
vorschiebt, während er mit der gemeinsamen Umhüllung 18
umhüllt wird, und der kontinuierlich gebildete Stab in den
NWA-Segmenten zertrennt wird; gewöhnlich wird der Stab
anfänglich in Stücke gleich einem Mehrfachen der Länge eines
einzelnen Filters zerschnitten, wie es in Fig. 10 dar
gestellt ist, z. B. Stücke der doppelten, vierfachen oder
sechsfachen Länge; das endgültige Zerschneiden in Stücke der
Einheitslänge wird dann im Zuge der Filterzigarettenher
stellung durchgeführt. Ein entsprechendes Verfahren kann
auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 Anwendung finden,
z. B. indem die zusammengesetzten Elemente anfänglich so
zertrennt werden, daß sich Mehrfachlängen-Stäbe ergeben und
die innen liegenden Elemente schließlich zertrennt werden,
so daß sich die Längeneinheiten in der Filterzigaretten
anordnung ergeben. Die Erfindung umfaßt also auch die Mehr
längen-Stäbe.
In den folgenden Beispielen sind alle Druckabfälle in voll
ständig eingeschlossenem Zustand gemessen, d. h. während die
zylindrische Oberfläche des Prüflings von einer undurch
lässigen Hülse umgeben ist, durch die keine Strömung statt
finden kann. Die Siebgrößen entsprechen der britischen
Siebnorm.
Bei diesem Beispiel handelt es sich um Filter des in Fig.
10 dargestellten Typs.
Die NWA-Elemente 16 bestanden aus 1,5/38 Denier Kabel, die
jeweils eine Länge von 5 mm und einen Umfang von 22,75 mm
hatten und einen kombinierten Druckabfall von 815 Pa
(83 mm WS). Das zusammengesetzte Element 26 war 10 cm lang
und hat einen Umfang von 22,1 mm sowie einen Kern 10 aus
2,1/30 Denier Zelluloseacetatkabel. Der Streifen 2 bestand
aus nichtporöser Stopfenumhüllung und war 23 mm breit, er
war mit Teilchen 4 aus Aktivkohle (Korngröße entsprechend
dem britischen Normsieb 18/40) mit einer Beladung von
5,4 mg/mm Länge beschichtet, die, wie es in Fig. 6 gezeigt
ist, mit PVA-Kleber angeklebt waren. Die einschließende
äußere Stopfenumhüllung 20 war eine 25 mm breite Stopfen
umhüllung mit einer Porosität von 5000 Coresta-Einheiten.
Der Druckabfall des Elements 26 betrug 225 Pa (23 mm WS).
Die Elemente 16 und 26 waren durch die Stopfenumhüllung 18,
deren Porosität ebenfalls 5000 Coresta-Einheiten betrug, in
der in Fig. 10 dargestellten Art kombiniert, wobei das
Element 16 durch die Stopfenumhüllung 18 geringfügig
komprimiert war. Das Dreifachfilter hatte eine Länge von
20 mm, einen Umfang von 22,46 mm, einen Druckabfall von
1,04 kPa (106 mm WS), und einen Kohlenstoffgehalt von
54 mg.
Die Dreifachfilter wurden durch eine durchlässige Spitzen
umwicklung an kommerziellen Zigarettenstäben angebracht. Die
resultierenden Zigaretten ergaben beim Testrauchen ent
sprechend den ISO-Coresta-Normverfahren eine Teer-Rück
haltung von 55,2%, eine Nikotin-Rückhaltung von 44,8% und
die folgenden Dampfphasen-Rückhaltungswerte:
% | |
Methanol | |
17,5 | |
Acetaldehyd | 4,8 |
Acetonitril | 21,8 |
Acrolein | 15,0 |
Aceton | 16,9 |
Isopren | 18,3 |
Butandion | 38,0 |
Butanon | 29,9 |
Benzol | 42,2 |
Toluol | 42,2 |
Bei den Beispielen A bis J und L wurde das Beispiel 1 mit
verschiedenen teilchenförmigen Zusatzmaterialien und mit den
unten angegebenen anderen Modifikationen wiederholt. Das
Beispiel K wurde dadurch zusätzlich modifiziert, daß ein
Element 26 des in Fig. 9 dargestellten Typs verwendet wurde.
Die Dreifachfilter enthielten 6 mm lange NWA-Elemente und
ein 12 mm langes Element 26 (im folgenden kurz "ACS") in
einer gemeinsamen Stopfenumhüllung 18 mit einem Flächen
gewicht von 27 g/m2. Die NWA-Elemente bestanden aus 1,6/48
Denier Kabel mit einem normalen Umfang von 24,8 mm.
Im ACS-Element 26 wurde bei den Beispielen A bis L ein
8/39 Denier Zelluloseacetatkabel für den Kern 10 und eine
27 mm breite Stopfenumhüllung mit einer Porosität von etwa
7500 Coresta-Einheiten für den Streifen 2 mit verschiedenen,
anhaftenden teilchenförmigen Zusatzmaterialien oder
Additiven wie beim Beispiel 1 verwendet. Die umschließende
Umhüllung 20 bestand aus üblichem 27 g/m2 Stopfenumhüllungs
material.
Weitere Einzelheiten der ACS-Elemente 26 und Dreifachfilter
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. In der Spalte
"Additiv" bedeuten "C" Aktivkohle und die Zahlen die Sieb-
oder Teilchengröße, z. B. bedeutet "C 12/22" Aktivkohle mit
einer Teilchengröße entsprechend dem britischen Normsieb
12/22. Die gemischten teilchenförmigen Additive der Bei
spiele F und G enthielten Aktivkohle mit der Teilchengröße
entsprechend Normsieb 12/22 und Sepiolith mit einer Korn
größe entsprechend Normsieb 15/30 im Gewichtsverhältnis von
2:1. Im Beispiel K ist ein Streifen 22, der Aktivkohle mit
der Teilchengröße entsprechend dem Normsieb 30/70 auf seiner
Innenseite trägt, unmittelbar, wie in Fig. 9 dargestellt
ist, von einem anderen Streifen 22 umgeben, an dessen
innerer Seite Sepiolith 24 haftet, und dieser ist wiederum
mit einer einschließenden Umhüllung 20 umgeben.
Bei den Modifikationen der Ausführungsformen gemäß Fig. 10
und den Beispielen 1 und A bis L kann die einschließende
Umhüllung 20 weggelassen werden, wobei das Element 26 immer
noch so groß ist, daß es in Berührung mit der verbindenden
Umhüllung 18 steht.
Claims (8)
1. Filter oder Filterelement mit einer Längsachse, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens einen Streifen (2) ent
hält, der mit einem anhaftenden teilchenförmigen rauchbe
einflussenden Zusatzmaterial beschichtet ist und unter
Bildung einer Röhre um mindestens 360° um die Längsachse
gebogen ist.
2. Filter oder Filterelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbeschichtete gebogene Streifen in
Röhrenform um einen zentralen Kern gehaltert ist.
3. Filter oder Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl solcher vorbeschichteter
Streifen übereinander um mindestens 360° um die Längsachse
gebogen sind, um eine Röhre zu bilden.
4. Filter oder Filterelement nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein solcher
Streifen auf beiden Seiten mit anhaftendem teilchenförmigem
Zusatzmaterial vorbeschichtet ist.
5. Filter oder Filterelement nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Streifen an seiner radial inneren Seite mit dem teilchen
förmigen Zusatzmaterial beschichtet ist.
6. Doppel- oder Dreifach-Zigarettenfilter gekennzeichnet
durch ein Filterelement gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, das longitudinal fluchtend mit einem anderen
Filterelement angeordnet ist.
7. Mehrfach-Filterstab, der in eine Mehrzahl von Filtern
gemäß Anspruch 6 zerteilbar ist.
8. Filterzigarette gekennzeichnet durch ein Filter oder
Element gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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