DE2747775A1 - Aromatisierte zigarette - Google Patents
Aromatisierte zigaretteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/048—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure containing additives
Description
Die Erfindung betrifft eine aromatisierte Zigarette, insbesondere
eine ventilierte Filterzigarette, d.h. eine Filterzigarette mit Luftzufuhr, bei der dem-Zigarettenrauch ein flüchtiger Aromastoff vermittelt wird.
Zigaretten mit Menthol sind schon seit Jahren bekannt. Sie werden normalerweise hergestellt, indem auf den Tabak, aus dem die
Zigarette hergestellt werden soll, eine Lösung aus Menthol und Alkohol aufgesprüht wird. Wenn eine solche Zigarette geraucht wird,
verflüchtigt sich das Menthol und gerät in den Hauptstrom des
Rauchs, wodurch der Zigarette zusätzlicher Geschmack verliehen wird. Ein Nachteil jeder Art von System, bei dem Menthol auf den
Tabak aufgebracht wird, besteht darin, daß ein großer Teil der Geschmackswirkung des Menthols im Seitenstroinrauch der Zigarette verlorengeht, wenn der Tabak verbrennt, und daß nur
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ein geringer Anteil in den Hauptstrom des Rauchs gelangt. Folglich müssen übergroße Mengen Menthol auf den Tabak aufgebracht
werden, wenn man eine zufriedenstellende Geschmackswirkung erzielen will. Ferner geht beim Aufsprühen viel Menthol
an die Umgebung verloren; aber das Aufsprühen ist die einzig praktische Möglichkeit zum Aufbringen des Menthols auf
den Tabak. Ein weiterer damit zusammenhängender Nachteil besteht darin, daß während der Lagerung und Verteilung der Zigaretten
ein großer Anteil des flüchtigen Menthols durch die Verpackung aus dem Tabak verlorengeht, so daß die mögliche Lagerungsdauer
des Produkts begrenzt ist.
Man hat sich bemüht, andere Verfahren zu entwickeln, um den Zigaretten
Geschmack zu verleihen, wie z.B. in den US Patentschriften 3 236 244 und 3 972 335 offenbart, bei denen verschiedene
Kohlenstoffe und Kieselgele mit Menthol imprägniert werden und die entstehenden Stoffe als Filterelement für eine Zigarette
verwendet werden. Diese Verfahren bieten zwar gewisse Vorteile gegenüber der Verwendung von Menthol im Tabak, aber sie lassen
noch viel zu wünschen übrig, besonders was die Abgabe des Aromastoffes beim Rauchen der Zigarette und eine minimale Menge
an Aromastoff zur Erzielung eines zufriedenstellenden Geschmacks des endgültigen Zigarettenprodukts betrifft.
Es sind auch verschiedene andere Arten von Zigaretten mit Luftzufuhr-bekannt,
wie die vielen Beispiele gei/'iß der US Patentschrift
3 805 800. Jedoch ist das einzige, bisher bekannte Ver-
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fahren, mit dem solchen Zigaretten mit Luftzufuhr, bzw. ventilierten
Zigaretten Geschmack gegeben werden kann, eins der oben genannten Verfahren mit all seinen Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zigarette zu schaffen, die einen flüchtigen Aromastoff, wie Menthol enthält und verbesserte
Abgaberaten und eine längere Lagerungszeit des Aromastoffs hat, und bei der zum Erzielen der gewünschten Geschmackswirkung minimale
Mengen an Aromastoff nötig sind.
übeiraschenderweise hat sich erfindungsgemäß herausgestellt,
daß bei Verwendung der Filterhülle für den Filtereinsatz als Trägerbasis für flüchtige Aromastoffe, wie Menthol, in einer Filterzigarette
mit Luftzufuhr eine glatte hohe Abgaberate des Aromastoffs an den Rauch erzielt wird und gleichzeitig eine längere
Lagerungsdauer des Produktes nach der Herstellung und dem Verpacken möglich ist. Gemäß der Erfindung wird eine ganz geringe
Menge eines flüchtigen Aromastoffs, wie Menthol, aufgelöst in Methanol, Äthanol oder einem sonstigen geeigneten Lösungsmittel
auf eine luftdurchlässige Filterhülle aufgebracht, die entweder durch und durch porös sein kann oder aus perforiertem Papier bestehen
kann, wobei eine Auftragswalze, eine Sprühvorrichtung, oder eine andere bekannte Auftrageinrichtung verwendet wird.
Die mit Aroma getränkte Filterhülle wird dann zum Umwickeln eines üblichen Filterkerns, z.3. aus Zellulose-Azetat verwendet
und diese Kombination zu Zigaretten weiterverarbeitet, die
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mit einem Mundstückbelagpapier mit Luftzufuhr versehen werden. Auch das Mundstückbelagpapier kann entweder durch und durch,
also ganzflächig porös sein oder ein perforiertes Mundstückbelagpapier, vorausgesetzt, daß es in einem Bereich oder in Bereichen
Luftzufuhr ermöglicht, die über der mit Aroma impregnierten;luftdurchlässigen
Filterhülle liegen. Wenn man eine solche fertige Zigarette raucht, wird Luft durch den Luftzufuhrbereich
des Mundstückbelagpapiers und durch die mit Aromastoff imprägnierte Filterhülle in den Filter gesaugt, v/o sie sich mit
dem Rauch vermischt. Wenn die Luft durch die Filterhülle strömt, nimmt sie flüchtigen Aromastoff mit und gibt dem Zigarettenrauch
dadurch einen gleichmäßigen Geschmack. Die Filterhülle ist eng eingeschlossen zwischen dem Filterkern oder Filtereinsatz und
dem umgebenden Mundstückbelagpapier. Die Filterhülle und. das Mundstückbelagpapier haften in Bereichen ihrer aneinanderliegenden
Oberflächen aneinander, welche so gewählt sind, daß bei einem perforierten Mundstückbelagpapier keine Haftung im Bereich der
Perforationen besteht;und daß bei einem ganzflächig porösen
Mundstückbelagpapier ein Band oder ein anderer ausgewählter Bereich oder Bereiche ohne Haftung bleibt, damit Umgebungsluft
durch das Mundstückbelagpapier in die aromatisierte Filterhülle eingezogen werden kann. Da die Filterhülle völlig eingeschlossen
ist, ergibt sich während der Lagerung der Zigarette ein minimaler Verlust an flüchtigem Aromastoff im Vergleich zu herkömmlichen
Zigaretten mit Menthol, so daß das fertige Produkt eine beträchtlich
längere Lagerungsdauer hat. Wegen der einmaligen ab-
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sorbierenden Fähigkeit der Papierfilterhülle als Trägerbasis
für den Aromastoff wird darüberhinaus der Geschmack ohne weiteres freigegeben, wenn Luft hindurchgesaugt wird, so daß hohe
Abgaberaten an Geschmacksstoff in den Zigarettenrauch gelangen und nur eine minimale Menge an Geschmacksstoff nötig ist, um
den gewünschten Geschmack zu erzielen. Dies ist besonders wichtig, wenn man teure, flüchtige Aromastoffe verwendet. Im Gegensatz
zu herkömmlichen Verfahren zur Geschmacksvermittlung an Zigaretten durch Aufsprühen des flüchtigen Aromastoffs auf den
Tabak, was zu übermäßig großen Verlusten an Aromastoff beim Aufbringen ebenso wie bei der Herstellung,Verpackung und Lagerung
der Zigarette führt, kann darüberhinaus gemäß der Erfindung der Aromastoff in herkömmlicher V/eise auf verschiedenste
Art auf die Papierfilterhülle aufgebracht werden, z.B. durch Bedrucken, Sprühen und Beschichten, wodurch der Verlust an Aromastoff
an die Umgebungsluft, wie er beim Besprühen des Tabaks
auftritt, stark verringert wird. Nach dem Aufbringen des Aromastoffs kann die Papierfilterhülle direkt zur Herstellung von
Zigaretten verwendet oder aufgewickelt zu Rollen oder Bobinen unbegrenzt lange gelagert werden, ohne daß ein nennenswerter
Verlust an Aromastoff an die Umgebung eintritt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 6
eine teilweise im Schnitt dargestellte Zigarette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung eines perforierten
Mundstückbelagpapiers;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Zigarette gemäß Figur 1 in der das Mundstück auseinander genommen und das Verhältnis
zwischen der porösen Filterhülle und dem Mundstückbelagpapier dargestellt ist;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Zigarette gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Zigarette mit auseinander genommenem Mundstück gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem
ein ultraporöses Mundstückbelagpapier verwendet ist.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß das poröse oder perforierte die Filterhülle bildende Papier einer Zigarette mit
Luftzufuhr als Trägerbasis für flüchtige Aromastoffe, wie Menthol verwendet werden kann^und daß das Ergebnis eine aromatisierte
Zigarette ist, die eine hohe Abgaberate des Aromastoffs an die Zigarette hat und bei minimal erforderlichen Mengen an Aromastoff
eine längere Lebensdauer des Produktes garantiert, wenn man sie mit herkömmlichen aromatisierten Zigaretten vergleicht.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch das Mundstück einer insgesamt mit 2 bezeichneten Zigarette gemäß der Erfindung, die Tabak
3 aufweist, der von Zigarettenpapier 4 umwickelt ist, so daß ein Tabakstrang 5 gebildet ist, der an einem anliegenden
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Filtereinsatz oder Filterkern 6 befestigt ist. Der Filterkern
kann aus einem beliebigen bekannten Material zur Herstellung von Zigarettenfiltern bestehen, z.B. aus fasrigen Strängen, aus
Zelluloseazetat, Baumwolle, Wolle und dergleichen oder aus Papier, welches in Stangenform gekräuselt und gefaltet und in die
gewünschte Filterlänge abgeschnitten ist. Der Filter ist umgeben von einem luftdurchlässigen, porösen oder perforierten Papier
in Form einer Filterhülle 7. Solche Papiere werden entweder nach der Herstellung mit einer Vielzahl kleiner Löcher perforiert,
oder es wird ihnen während der Papierherstellung eine gleichmäßige Porösität über die ganze Fläche hinweg verliehen,
was beides bekannt ist. Der umhüllte Filter und ein kurzes Stück des Tabakstranges 5 ist von einem Mundstückbelagpapier 8 umgeben,
welches ein Band kleiner Perforationen 9 aufweist. Wie besser in Figur 2 und 3 zu erkennen ist, ist auf die nicht perforierten
Bereiche 11 und 12 des Mundstückbelagpapiers 8 ein Klebstoff aufgetragen, mit dem die aneinander anliegenden Oberflächen
des Mundstückbelagpapiers 8 und der Filterhülle 7 aneinander befestigt sind und der umhüllte Filterkern 6 am Tabakstrang
5.
Die luftdurchlässige Filterhülle 7 aus Papier ist mit einem flüchtigen
Aromastoff, wie Menthol imprägniert. Vorzugsweise ist das Menthol in Methanol oder Äthanol aufgelöst und mit einer Auftragswalze,
einer Sprühvorrichtung oder einer sonstigen bekannten Einrichtung auf das Papier aufgetragen. Wünschenswerte Lö-
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no
sungen enthalten Methanol und Alkohol in einem Volumenverhältnis
von 50 : 50 . Und nur so viel von der Lösung wird aufgetragen, bis das Papier durch und durch und gleichmäßig beschichtet oder
imprägniert ist. Natürlich hängt die Konzentration des Menthols in der Lösung und die auf das Papier aufgebrachte Menge von der
gewünschten Stärke des Aromas in der Zigarette ab. Da die Filterhülle aus Papier in erster Linie aus Zellulosefasern besteht, absorbiert
sie Menthol und andere Aromastoffe aus der Alkohollösung ohne weiteres. Der Aromastoff kann zwar jederzeit auf das Papier
für die Filterhülle aufgetragen werden; aber die besten Ergebnisse und die geringsten Verluste an Aromastoff erhält man, wenn das
Papier auf der FilterstabherStellmaschine imprägniert wird,ehe das
Filtermedium von der porösen Hülle umwickelt wird. Andererseits kann das Papier aber auch in einem getrennten Umwandlungsvorgang
durch Bedrucken, Beschichten und dergleichen oder während seines Abwickeins zum Schneiden auf dem Bobinenschneider imprägniert
werden.
Gemäß der Erfindung wird die mit flüchtigem Aromastoff imprägnierte
Filterhülle 7 in die Zigarette eingeordnet, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Wenn eine solche Zigarette geraucht
wird, wird Luft durch die Perforationen 9 des Mundstückbelagpapiers 8 gesaugt, was durch Pfeile 13 schematisch dargestellt
ist. Dann strömt sie durch die luftdurchlässige Filterhülle 7, setzt den flüchtigen Aromastoff frei und trägt ihn in den Filterkern
6, wo er mit dem Hauptstrom des Rauchs der Zigarette ver-
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mischt wird. Das Aroma wird dem Raucher also mit einem hohen
Wirkungsgrad übertragen und ohne Verlust an Rauch in den Seitenströmen, was dann passiert, wenn flüchtige Aromastoffe auf den
Tabak aufgebracht sind. Da die Filterhülle zwischen dem Filterkern und dem Mundstückbelagpapier eng umschlossen ist, ist der
Verlust an Aromastoff an die Umgebung während der Lagerung des Produkts bedeutend eingeschränkt.
Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Mundstückbelagpapier 14 aus einem ganzflächig porösen
Papier besteht. Das MundstUckbelagpapier 14 umgibt die Filterhülle und haftet an ihr in vorhergewählten Bereichen 15 und 16
der miteinander in Berührung stehenden Oberflächen, wobei ein klebstoffreier Bereich 17 verbleibt. Bei der fertigen Zigarette
wird also Luft durch den klebstoffreien Bereich 17 des porösen Mundstückbelagpapiers und durch die mit Aromastoff imprägnierte
Filterhülle in den Filterkern 6 gezogen, wo der Aromastoff sich mit dem Zigarettenrauch mischt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird eine ähnlich leistungsfähige und wirksame Ausnutzung von Aromastoffen erzielt, wie bei dem in Figur 1 bis 3 gezeigten Ausf
Uhrungsbeispiel. Eine Steuerung der Menge an Aromastoff, die an den Rauch freigegeben wird, kann auf verschiedene Art und Weise
erreicht werden, z.B. durch die Anzahl an Perforationen im Mundstückbelagpapier,
wie bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, oder durch die Größe des klebstoffreien Bereichs, wie
bei dem'in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, oder durch die
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Konzentration an Aromastoff in der Filterhülle, oder auch durch verschiedene Kombinationen dieser Maßnahmen. Wenn der Lufteinzugsbereich
klein ist, werden natürlich geringere Mengen an flüchtigem Aromastoff freigesetzt, während der Fall umgekehrt
ist bei großem Luftzufuhrbereich. Auch eine höhere Konzentration an Aromastoff in der Filterhülle führt zu einem größeren Übergang
in den Rauch des Hauptstroms.
Der flüchtige, zum Aromatisieren des Rauchs verwendete Stoff gemäß
der Erfindung kann eine oder mehrere der üblicherw' eise zum
Aromatisieren von Tabakrauch verwendeten Stoffe aufweisen. Zusätzlich zu dem bereits genannten Menthol können Aromastoffe,
wie Vanilla, Öl aus grüner Minze oder Gartenminze, Pfefferminzöl
und Gewürznelkenöl entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden. Der Ausdruck " flüchtiger Aromastoff" soll also
jegliche flüchtige Substanz umfassen, die den Geschmack oder das Aroma von Rauch verbessert oder anderweitig für den Raucher
wohltuend ist.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die ventilierte Zigarette gemäß der Erfindung ein einmaliges Verfahren zum Aromatisieren
von Zigarettenrauch ohne die bekannten aromatisierten Zigaretten inne wohnenden Nachteile bietet.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Zigarette mit Luftzufuhr wird in einmaliger Weise so geschaffen, daß
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flüchtige Aromastoffe, wie Menthol mit verbesserter Abgaberate in den Hauptstrom des Rauchs der Zigarette gelangen und eine
längere Lagerungsdauer für den Aromastoff erzielt wird. Die Zigarette hat eine poröse oder perforierte, luftdurchlässige
Hülle, die den Filterkern umgibt und mit einem flüchtigen Aromastoff
imprägniert ist. Diese Filterhülle ist von einem perforierten oder ganzflächig porösen, luftdurchlässigen Mundstückbelagpapier
umschlossen. Beim Rauchen der Zigarette wird Luft durch den Luftzufuhrbereich des Mundstücks, durch die mit Aromastoff
imprägnierte Filterhülle und in den Filter gesaugt und nimmt dabei flüchtigen Aromastoff mit, der sich im Filterkern
mit dem Rauch vermischt und dem Zigarettenrauch dadurch Geschmack verleiht. Da die mit Aromastoff imprägnierte Filterhülle
zwischen dem Mundstückbelagpapier und dem Filterkern eng umschlossen ist, ist der Verlust an flüchtigem Aromastoff auf ein
Minimum eingeschränkt, so daß eine längere Lagerungsdauer gewährleistet ist, ohne daß darunter die Geschmacksstärke leidet.
Außerdem ergeben sich die hohen Abgaberaten trotz einer Verwendung nur minimaler Mengen an Aromastoff.
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ί- e e r s e ι t e
Claims (5)
- [^/Aromatisierte, ventilierte Filterzigarette mit einem Tabakstrang und einem daran anschließenden Filter, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkern (6)von einer luftdurchlässigen Filterhülle (7) umschlossen ist, die mit einem flüchtigen, dem Rauch Geschmack verleihenden Aromastoff imprägniert ist, daß ein den umhüllten Filterkern umgebendes Mundstückbelagpapier (8;14) einen Luftzufuhrbereich hat, der mit der Filterhülle in Verbindung steht, daß das Mundstückbelagpapier und die Filterhülle in Bereichen ihrer aneinanderliegenden Oberflächen aneinander haften, jedoch nicht in dem Luftzufuhrbereich des Mundstückbelagpapiers, daß der Luftzufuhrbereich von Klebstoff frei und luftdurchlässig ist und das Hindurchströmen von Umgebungsluft durch den Luftzufuhrbereich und durch die Filterhülle ermöglicht, wobei flüchtiger Aromastoff aus der Filterhülle (7) frei.'gegeben und in den Filterkern (6) getragen wird, wo er dem Rauch der Zigarette Geschmack vermittelt.
- 2. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrbereich im Mundstückbelagpapier (8) von einer Vielzahl einzelner Öffnungen (9) gebildet ist, die um das Filtermundstück herum angeordnet sind.
- 3. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstückbelagpapier (14) ein ganzflächig· poröses, luftdurchlässiges Papier aufweist, und daß der Luftzufuhrbereich dadurch geschaffen ist, daß ein vorher aus-809818/0833 ORIGINAL INSPECTEDgev/ählter Bereich (17) der aneinander liegenden Oberflächen der Filterhülle und des Mundstückbelagpapiers von Klebstoff frei ist.
- 4. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftzufuhrbereich in einem schmalen Band angeordnet ist, welches das Filtermundstück umgibt.
- 5. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß als flüchtiger Aromastoff Menthol verwendet ist.809R1&OP33
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