AT401598B - Tabakrauchfilter oder -filterelement mit einem langgestreckten kern und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
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Description
AT 401 598 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tabakrauchfilter und -filterelemente, die aus Partikeln bestehende, rauch-modifizierende Zusätze enthalten.
Geeignete Partikelzusätze sind Sorptionsmittel (wie z.B. aus Aktivkohle, Kieselgel, Sepiolith, Tonerde, lonenaustauschmaterial usw.), pH-Modifiziermittel (z.B. alklische Substanzen wie Na2CC>3, säurehaltige Substanzen), Geschmacksstoffe, andere feste Zusätze und Mischungen davon.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Tabakrauchfilter bzw. -filterelement vor, der bzw. das einen langgestreckten Kern und ein um diesen befindliches Deckblatt umfaßt, wobei das Deckblatt mit einem Partikelzusatz versehen ist, der an einem oder mehreren Teilen der sich radial erstreckenden Innenseite desselben angebracht ist, und entlang seines Umfangs an einem oder an beiden der Enden des Kerns frei von dem Partikelzusatz ist.
Der Partikelzusatz erstreckt sich vorzugsweise nur teilweise um den inneren Umfang des Deckblatts, wobei das Deckblatt beispielsweise eine überlappende Längskante aufweist, die keinen Partikelzusatz enthält und die einen überdeckten und festen Saum bildet, der das Deckblatt um den Kern festhält. Der Partikelzusatz kann einen einzelnen Bereich der Innenfläche des Deckblatts abdecken, der von einem Ende des Kerns teilweise zum anderen reicht. Er kann auch einen einzelnen Bereich abdecken, der sich in einem Abstand von beiden Enden des Kerns befindet. Ebenso kann er in getrennten Bereichen vorgesehen sein, die längs- und/oder umfangsseitig voneinander beabstandet sind. Jeder Partikelzusatz kann eine einzelne Substanz oder eine Mischung sein und kann mit anderen Materialien vermischt sein.
Das Deckblatt ist vorzugsweise mit dem haftenden rauchverändernden Partikelzusatz vorbeschichtet. Der Kern kann vor dem Aufträgen des beschichteten Deckblatts vorgeformt werden bzw. die Bildung des Kerns und die Aufbringung des beschichteten Deckblatts können im wesentlichen gleichzeitig erfolgen.
Der Partikelzusatz wird zweckmäßigerweise mittels eines Hot-Melt-Klebers wie beispielsweise Polyethylenglykol mit hohem Schmelzpunkt oder eines emulsionsartigen Klebers wie PVA auf das Deckblatt aufgetragen. Zur Verwendung in der Erfindung geeignete Hot-Melt-Kleber sind verschiedene Polyester-Kleber.
Im erfindungsgemäßen Filter bzw. Filterelement kann der Kern aus dem üblichen Rauchfiltermaterial (z.B. aus Reißspinnkabel, Stapelfaser oder Kreppapier), einem durchgängigen Röhrchen oder einem undurchlässigen bzw. wenig durchlässigen Teil, der zum Druckabfall im Verbundfilter mit wenig oder keinem Filtereffekt beiträgt, bestehen. Der Kern könnte entweder aus einen einheitlichen Körper oder aus mehreren Teilen bestehen (z.B. indem er seine eigene Hülse einschließt oder auch längsseitig (und/oder radial) anschließende Teile umfaßt). In einer Ausführung ist das Deckblatt des Kerns selbst von einem äußeren ringförmigen Körper umgeben, der - ähnlich wie der Kern - beispielsweise aus konventionellem Rauchfitermaterial oder einem undurchlässigen oder wenig durchlässigen Teil mit wenig oder keiner Filterwirkung besteht. Der Kern kann ein Verbund aus einem zentralen Stab mit einer Hülse sein. Der Kern -mit oder ohne die bzw. derartige Hülse - kann außenliegende Rillen aufweisen, die sich in Längsrichtung über einen Teil seiner Länge erstrecken. In diesem Fall kann der sich auf der radial geformten bzw. radialen Innenseite des Deckblatts befindliche Partikelzusatz in diese Rillen eindringen und in sie hineinragen. Die Rillen können sich entweder von einem oder beiden Enden des Kerns teilweise zu dem jeweils anderen erstrecken oder kurz vor beiden Enden enden. In einem Verbundkern bestehend aus einem Stab mit einer gerillten Hülse kann die Staboberfläche mit den Hülsenrillen übereinstimmen.
Die erfindungsgemäßen Filter und Elemente können eine äußere Haltehülse wie beispielsweise eine gezogene Hülse oder eine Steckhülle mit einem überdeckten festen Saum umfassen. Die Steckhülle kann aus einem luftdurchlässigen oder -undurchlässigen Material bestehen und kann in beiden Fällen perforiert sein. Das partikel-beschichtete Deckblatt könnte (z.B. mittels eines mit Wärme zu aktivierenden Klebers) auf bzw. an den Kern aufgebracht bzw. angeklebt sein, um ein Verbundprodukt zu bilden, das auch ohne die/eine Haltehülse formstabil ist. In einer anderen Ausführungsform können eine oder beide Längskanten des Deckblatts frei von Partikelzusatz sein und als Klebeüberlappung verwendet werden, um das Deckblatt um den Kern zu halten. Doch auch bei fester Verbindung des Deckblatts mit sich selbst und/oder dem Kern kann eine Haltehülse um das Deckblatt vorzugsweise vorgesehen werden.
Das vorgeformte, mit Partikelzusatz beschichtete Deckblatt wird in einfacher Weise um einen vorgeformten Kern bzw. bei der Bildung des Kerns auf diesen aufgebracht, wobei eine übliche Besatzvorrichtung verwendet wird. Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Zufuhr des mit Partikelzusatz versehenen Deckblatts, die Aufbringung desselben auf den Kern während oder nach Bildung des Kerns (gegebenenfalls unter Aufbringung einer umgebenden Hülse) und der Schnitt des dadurch gewonnenen Produkts in begrenzte Längen kontinuierlich und reihenweise mittels konventioneller Filterherstellungsgeräte durchgeführt werden. Falls das Deckblatt selbst von einem äußeren ringförmigen Körper umgeben wird, kann dieser ebenso kontinuierlich zugeführt und um den vorrückenden umwickelten Kern gebildet werden. Verfahren, die kontinuierlich und reihenweise erfolgen, und Vorrichtungen für diese Arbeitsschritte sind im Bereich der 2
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Zigarettenfilter wohl bekannt. Die begrenzten Längen, die vom ursprünglich kontinuierlich hergestellten Produkt geschnitten werden, sind üblicherweise eine Mehrzahl der letzendlich verwendeten Filter oder Filterelemente. In diesem Fall werden die ursprünglichen begrenzten Längen während der Bildung bzw. für die folgende Bildung der Filterzigaretten weiter in Endeinheitslängen geteilt, und entsprechen somit 5 ebenfalls der Erfindung. Das Deckblatt kann auf den begrenzten Bereichen, in denen der Partikelzusatz benötigt wird, mit einem Kleber beschichtet werden (z.B. durch einen Druckvorgang). Daraufhin kann es als Teil des obengenannten kontinuierlichen reihenweisen Verfahrens mit einem Partikelzusatz versehen werden (z.B. indem es durch einen Tank, ein Fließbett oder eine Umwälzströmung gezogen wird bzw. einer anderen Form der Kleberzufuhr ausgesetzt wird, solange der Kleber noch wirksam ist). Stattdessen kann w der kleberbeschichtete Streifen auch gesondert von einen außwärtigen Lieferanten produziert oder geliefert werden, wobei die Aktivierung des Klebers (z.B. durch Wärmeerweichung) und die Aufbringung des Partikelzusatzes reihenweise und kontinuierlich innerhalb der Filterproduktion erfolgen kann. Erfindungsgemäße Filter können auch andere Materialien umfassen.
Verschiedene Parameter können je nach den Produkterfordernissen stark variieren. Diese schließen rs beispielsweise das Gewicht/die Einheitslange des zum Tragen des Partikelzusatzes verwendeten Deckblatts, die Partikelgröße des Zusatzes usw. ein. Eine geeignete Partikelgröße für Aktivkohle ist 0,5 - 1,4 mm bzw. 0,22 - 0,5 mm.
Das erfindungsgemäße Deckblatt kann aus jeglichem ungiftigen Material bestehen. Es wird üblicherweise eine konventionelle Steckhülse sein, die für Rauch oder Luft entweder durchlässig oder undurchlässig 20 ist, je nach dem, welche Anforderungen beim Endprodukt an den Durchfluß gestellt werden. Bei der Verwendung als belüfteter Filter ist das Deckblatt üblicherweise sehr porös. Das Deckblatt kann externe Rillen aufweisen, die sich längswärts über einen Teil seiner Länge erstrecken. In diesem Fall befindet sich der Partikelzusatz auf der radial verlaufenden Innenseite vorzugsweise in einem nicht mit Rillen versehenen Bereich. Die Rillen können sich entweder von einem oder beiden Enden des Deckblatts teilweise zu dem 25 jeweils anderen erstrecken oder kurz vor beiden Enden enden. Die Kernoberfläche kann den Deckblattrillen angepaßt sein.
Mindestens einige der verwendeten Partikelzusätze können Geschmacksstoffe tragen (bzw. aus diesen bestehen). Ebenso können andere Materialien, die Geschmacksstoffe beinhalten, eingebunden werden.
Die Erfindung kann ein einstückiges Filterelement vorsehen, und zwar ohne die Notwendigkeit der 30 Herstellung und nachträglichen Ausrichtung und Kombination von getrennten Elementen, das den vorteilhaften Partikelzusatz trägt und das ein annehmbares, einfaches, von Zusätzen freies Bild am Saugende der Filterzigarette bietet. Sie erlaubt die Einbindung von Aktivkohle oder anderen Partikelzusätzen in Tabakrauchfilter unter Verwendung von konventionellen Vorrichtungen, ohne dadurch Probleme bei der Produktion oder in den Vorrichtungen hervorzurufen. Im besonderen kann die einheitliche Beladung mit Zusätzen 35 erreicht werden bzw. einfache und zielgerichtete Variationen derselben. Erfindungsgemäße Filter ermöglichen es den auf der radialen Innenseite des Deckblatts befindlichen Partikelzusätzen, ihren Filter- bzw. anderen Effekt auf den Tabakrauchstrom ungehindert bzw. im wesentlichen ungehindert auszuüben. Daher können die erfindungsgemäßen Filter, die aus Partikeln bestehende Sorbensmittel beinhalten, eine gute Zurückhaltung der in der Rauchphase befindlichen Rauchbestandteile bewirken. 40 Erfindungsgemäße Produkte sind allgemein für die Verwendung in bzw. als Zigarettenfilter geeignet. Erfindungsgemäße Zigarettenfilter sind üblicherweise an den umwickelten Tabakstangen mittels konventioneller Umwicklung des Endes angebracht, wobei diese Umwicklung lüftend oder nicht-lüftend sein kann. Üblicherweise wird der Filter - wie schon oben erwähnt - mit einem zusatzfreien Teil am Saugende versehen sein. 45 Ausführungsbeispiele sind in den nachstehenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichungen haben gleiche Teile gleiche Bezugszeichen:
Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Filters mit einem Filterkern 2, der von einer porösen Steckhülse 4 umgeben ist, die mit einem Partikelzusatz 6 auf ihrer Innenseite derart versehen ist, daß dieser den vollen Umfang des Kerns 2 umschließt und in diesen eingreift, wobei sich so der Zusatz von einem Ende des Filters nur teilweise zum anderen Ende erstreckt. Die Steckhülse 4 ist am Kern 2 mittels eines überdeckten und festen Saums (nicht gezeigt) befestigt, der nicht mit Partikelzusatz versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels das dem von Fig. 1 entspricht, mit der Ausnahme, daß der Partikelzusatz 6 im Deckblatt 4 um beide Enden des Kerns 2 fehlt. 55 Fig. 3 ist eine Längsansicht, teils im Schnitt und teils weggebrochen, eines erfindungsgemäßen Filters mit einem Filterkern 2, der von einem porösen Deckblatt 4 umwickelt ist, durch das in Längsrichtung und im Umfang voneinander beabstandete Stellen 8 von Partikelzusätzen 6 sichtbar sind. 3
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Fig. 4 zeigt die gleiche Ansicht eines im wesentlichen ähnlichen Ausführungsbeispiels, bei dem die Stellen 8 eine ovale Form aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine Längsansicht, teils im Schnitt und teils weggebrochen, eines Teils einer erfindungsgemäßen Stange mit mehrfacher Länge, die mittels Querschnitt zwischen den horizontal beabstandeten Stellen mit Partikelzusatz in einzelne Teile (wie in Fig. 2 gezeigt) geschnitten werden kann. Der überdeckte, feste und partikelzusatz-freie Saum ist schematisch dargestellte und mit Ziffer 10 bezeichnet. In diesem Fall ist der Zusatz 6 durch das Deckblatt 4 nicht sichtbar.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht, die der von Fig. 1 entspricht, in der das Deckblatt seinerseits von einem ringförmigen Filtermaterialkörper 12, der üblicherweise im äußersten Deckblatt 14 enthalten wäre, umgeben ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zusatzbeschichtete Deckblatt 4 undurchlässig, und ähnlich wie bei den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen wäre der Filter an der Zigarettenstange so angebracht, daß das zusatzfreie Ende des Filters zum Mund des Rauchers zeigen würde. Der Kern 2 gemäß Fig. 6 ist dünner als der von Fig. 1, so daß der Gesamtumfang der Produkte gemäß Fig. 1 und Fig. 6 ungefähr gleich ist (üblicherweise ca. 25 mm).
Fig. 1 und Fig. 6 zeigen einen engen Spalt zwischen dem Kern 2 und dem zusatzlosen Teil des Deckblatts 4. Das liegt an der schematischen Darstellung. In der Praxis gibt es keinen solchen Spalt, wobei der unbeschichtete Teil der Innenseite des Deckblatts 4 mit der Peripherie des Kerns 2 in Berührung kommt und in Eingriff steht.
Fig. 7 ist eine schematische, zum Teil weggebrochene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Filters, bei dem das sich um den Filterkern 2 erstreckende Deckblatt 4 Rillen 16 umfaßt, die sich von der einen Endseite 17 teilweise zur anderen Endseite 19 erstrecken. Der Partikelzusatz 6 ist auf der Innenseite des glatten ungerillten Teils 18 des Deckblatts 4 aufgebracht. Der Kern 2 besteht zweckmäßigerweise aus Zelluloseacetat-Kabel und das Deckblatt 4 aus einer luftdurchlässigen Papier-Steckhülse. Der dargestellte Filter ist mit seiner äußersten Steckhülse 21 versehen. Diese wird in einer letzten Stufe in dem kontinuierlichen und reihenweise erfolgenden Produkionsvorgang der Stangen aufgebracht, und zwar bevor das kontinuierlich gebildete Produkt in begrenzte Längen geschnitten wird. Die äußere Steckhülse 21, die sowohl durchlässig als auch undurchlässig sein kann, endet daher mit der Stange. In anderen Ausführungsformen kann die Steckhülse 21 weggelassen werden, so daß ein ursprüngliches Filterprodukt ensteht, bei dem die Rillen 16 exponiert sind.
Es könnte das gerillte oder ungerillte Ende des Filters an der Zigarette angebracht werden, was üblicherweise durch ein Enddeckblatt, das durchlüftend (z.B. in Rillen 16) oder nicht-durchlüftend sein kann, erfolgt. Zur Verwendung mit einem durchlüftenden Enddeckblatt würde der Filter üblicherweise ohne eine äußere Steckhülse 21 geliefert werden, so daß das Kippendeckblatt direkt um das Deckblatt 4 greifen würde.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel stimmt die Kernoberfläche unterhalb der Rillen 16 mit der gerillten Anordnung überein. Dies ist aber nicht wesentlich, d.h. der gerillte Teil des Deckblatts 4 könnte innere Rillen zwischen sich selbst und dem Kern 2 sowie den externen Rillen 16 definieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Partikelzusatz 6 kontinuierlich entlang des Umfangs des Kerns 2, wobei die Innenseite des Deckblatts 4 in diesem Bereich nur dort frei von Zusätzen ist, wo es die Außenseite überlappt, um dort einen überdeckten und festen Saum zu bilden (nicht gezeigt). Wie schon oben im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen erwähnt, ist dies jedoch nicht wesentlich, da der Partikelzusatz 6 auf nur einem Teil des Kernumfangs vorhanden sein kann, beispielsweise in Bereichen die im Umfang voneinander beabstandet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Partikelzusatz 6 über die volle Länge des ungerillten Teils 18 des Deckblatts 4. Aber dies ist wiederum nicht wesentlich. Der Partikelzusatz, der im Umfang in einer oben erwähnten Art und Weise aufgebracht ist, könnte sich nur über einen Teil der Länge des ungerillten Deckblatteils 18 erstrecken und beispielsweise an der Endseite 19 des Deckblatts 4 nicht vorhanden sein und/oder nur in getrennten, längsseitig beabstandeten Bereichen vorgesehen sein.
Fig. 8 ist ein schematischer Längsschnitt eines Filters gemäß Fig. 7.
Fig. 9 ist ein schematischer Längsschnitt eines Teils einer erfindungsgemäßen Stange mit mehrfacher Länge, die in einzelne Teile (wie in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt) geschnitten werden kann.
Fig. 10 ist ein schematischer Längsschnitt einer Variante des Filters gemäß Fig. 8, bei der sich der ungerillte Teil 18 des mit dem Partikelzusatz 6 auf der Innenseite versehenen Deckblatts 4 nach innen gerichtet zwischen zwei Bereichen befindet, die mit Rillen 16 versehen sind, die sich zu den jeweiligen Endseiten 17 und 19 erstrecken. Dieses Ausführungsbeispiel ist ohne die äußere Steckhülse gemäß den Figuren 7 - 9 gezeigt. Es wäre jedoch auch möglich, diese Steckhülse 21 vorzusehen. Die oben erwähnten Variationen hinsichtlich der im Zusammenhang mit den Figuren 7 - 9 erläuterten Anordnung von Partikelzusätzen in einem ungerillten Bereich, der Übereinstimmung der Oberfläche des Kerns 2 mit den Rillen 16 4
Claims (10)
- AT 401 598 B und der Anbringung des Filters an der Zigarettenstange, gelten auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10. Die Stange gemäß Fig. 10 könnte von einer entsprechenden Stange mit mehrfacher Länge in der in Fig. 7 bis 9 gezeigten Art und Weise gewonnen werden. Fig. 11 ist ein schematischer Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Filters bei dem der Kern 2 ein s Verbund des zentralen Stabs 3 mit einer Hülse 5 ist, wobei die Hülse 5 in diesem Fall Rillen enthält, die sich von der einen Endseite 17 über einen Teil der Länge der Hülse 5 erstrecken, wobei die äußere Oberfläche der Stange 3 mit den in diesem Bereich befindlichen Rillen 16 übereinstimmt. Das Deckblatt 4 ist in dieser Ausführungsform von glatter ungerillter Form. Der Partikelzusatz 6 ist auf der Innenseite des Deckblatts aufgebracht, wobei dieser in die Rillen 16 hineinragt und diese über einen Teil ihrer Länge bis io kurz vor der Endseite 17 füllt. Variationen der gezeigten Ausführungsform sind - wie im Zusammenhang mit Fig. 7 dargestellt - möglich. Daher kann sich der Partikelzusatz kontinuierlich entlang des Umfangs des Kerns 2 erstrecken, wobei die Innenseite des Deckblatts 4 in diesem Bereich nur dort frei von Zusätzen ist, wo sie die Außenseite überlappt, um dort einen überdeckten und festen Saum zu bilden (nicht gezeigt). Der Partikelzusatz 6 kann ebenfalls auf nur einem Teil des Kernumfangs vorhanden sein, beispielsweise in 75 Bereichen, die im Umfang voneinander beabstandet sind. Der Partikelzusatz 6, der hier gezeigt ist, wie er sich kontinuierlich über eine Teillänge des gerillten Kernbereichs erstreckt, könnte sich stattdessen kontinuierlich über die ganze Rillenlänge bzw. über getrennte, längswärts beabstandete Bereiche in der Rillenlänge erstrecken. Die Kernstange 3 besteht zweckmäßigerweise aus Zelluloseacetat-Kabel und die Hülse 5 aus Zelluloseacetat oder einer porösen Steckhülse. Das Deckblatt 4 kann aus einer luftdurchlässi-20 gen Papier-Steckhülse bestehen. Der Filter könnte mit seinem gerillten oder ungerillten Ende an einer Zigarette befestigt sein, üblicherweise mittels eines Enddeckblatts, das nicht-durchlüftend oder durchlüftend sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Oberfläche der Stange 3 den Rillen 16 in der Hülse 5, wobei aber der gerillte Teil der Hülse 5 stattdessen interne Rillen zwischen sich selbst und dem Kern 3 bilden könnte. 25 Fig. 12 zeigt in einer Darstellung, die der von Fig. 9 ähnlich ist, eine Stange mit mehrfacher Länge, aus dem man - wie schon oben erwähnt - Filter gemäß Fig. 11 gewinnen kann. Patentansprüche 1. Tabakrauchfilter oder -filterelement mit einem langgestreckten Kern und einem diesen umgebenden Deckblatt, welches Deckblatt mit einem Zusatz eines partikelförmigen Sorbtionsmittels versehen ist, der auf einem oder mehreren Teilen der radial inneren Seite des Deckblattes aufgebracht ist, und wobei das Deckblatt an einem oder beiden Enden des Kerns entlang ihres Umfangs frei von Zusätzen ist.
- 2. Filter oder Filterelement nach Anspruch 1, bei dem der Kern Rillen aufweist, die sich längsseitig über einen Teil seiner Länge erstrecken, wobei der partikelförmige Zusatz eines Sorbtionsmittels in den sich in die Rillen hinein erstreckenden Abschnitten der radial inneren Seite des Deckblattes aufgebracht ist.
- 3. Filter oder Filterelement nach Anspruch 1, bei dem das Deckblatt Rillen aufweist, die sich längsseitig 40 über einen Teil seiner Länge erstrecken, wobei ein Zusatz eines partikelförmigen Sorbtionsmittels an der radial inneren Seite des Deckblattes in einem ungerillten Bereich derselben aufgebracht ist.
- 4. Filter oder Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Deckblatt selbst von einem äußeren röhrenartigen Körper umgeben ist. 45
- 5. Filter oder Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine zusätzliche äußere Hülle vorgesehen ist.
- 6. Filter oder Filterelement nach Anspruch 5, bei dem die äußere Hülle aus einem luftdurchlässigen so Material hergestellt und bzw. oder perforiert ist.
- 7. Filterzigarette, die einen Filter oder ein Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche inkorporiert.
- 8. Filterzigarette nach Anspruch 7, bei der ein Filter oder Filterelement an eine umhüllte Tabakstange mittels einer lüftenden Umwicklung angebracht ist. 5 AT 401 598 B
- 9. Stange mit mehrfacher Länge, die eine Vielzahl von Filtern oder Filterelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfaßt, wobei die Filter oder Filterelemente mit ihren jeweiligen Enden spiegelbildlich integriert verbunden sind.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Rauchfilters oder -filterelements, das darin besteht, daß ein durchgehender Kern und ein durchgehender Streifen, der einen auf einer Seite aufgebrachten, in längsseitig beabstandeten Bereichen befindlichen Zusatz eines partikelförmigen Sorbtionsmittels aufweist, kontinuierlich fortbewegt werden, und daß der sich fortbewegende Streifen um den sich fortbewegenden Kern kontinuierlich gewickelt wird (gegebenenfalls gleichzeitig mit der Bildung des Kerns), wobei der partikelförmige Zusatz eines Sorbtionsmittels zum Kern hin gerichtet ist, und daß der sich ergebende, kontinuierlich hergestellte umwickelte Kern in begrenzte Längen geschnitten wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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