DE846370C - Verfahren zur Aromatisierung von Tabakerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Aromatisierung von Tabakerzeugnissen

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DE846370C
DE846370C DEZ1514A DEZ0001514A DE846370C DE 846370 C DE846370 C DE 846370C DE Z1514 A DEZ1514 A DE Z1514A DE Z0001514 A DEZ0001514 A DE Z0001514A DE 846370 C DE846370 C DE 846370C
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DE
Germany
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tobacco
tobacco products
flavoring
flavoring substances
production
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DEZ1514A
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English (en)
Inventor
Heinrich Galm
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Zigarettenfabrik Kosmos G M B
Original Assignee
Zigarettenfabrik Kosmos G M B
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/281Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed
    • A24B15/282Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed by indirect addition of the chemical substances, e.g. in the wrapper, in the case
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

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Description

  • Verfahren zur Aromatisierung von Tabakerzeugnissen Die Erlindung bezieht sich auf Verfahren zur Aromatisierung von Zigaretten und sonstigen Tabakerzeugnissen. Bei bestimmten Tabakerzeugnissen ist eine künstliche Anreicherung mit bekannten Duft-oder Aroniastoffen notwendig oAer üblich. Zu diesem Zweck wurde der Tabak bisher während des Fabrikationsvorganges mit den Aromastoffen versetzt, z. B. durch Eintauchen, Benetzen oder Aufsprühen. Dabei mußten Betriebe, die sowohl ein aromatisiertes als auch ein nicht aromatisiertes Erzeugnis herstellen, für jeden Fabrikationszweig völlig getrennte Räumlichkeiten und maschinelle Anlagen unterhalten, weil der hochempfindliche Tabak schon Spuren der leicht flüchtigen, ätherischen Duftstoffe aus der Umgebung begierig annimmt. Diese Trennung in der Praxis vollkommen durchzuführen, verursacht hohe Kosten und betriebliche Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung bezweckt, (las Verfahren der Aroinatisierung so auszubilden, daß diese Nachteile entfallen. Dabei sind folgende Gegebenheiten und Erfahrungen zu berücksichtigen.
  • Rauchtabak- wird von jeher in verschiedenem Umfang soßiert und aromatisiert, um auch mindere Tabake mit geringem Eigencharakter oder störender Geschmacksnote dem Raucher in ansprechender Form darzubieten.
  • Bei den Orientzigaretten des reinen türkischen oder ägyptischen Typs ist es nicht notwendig und unerwünscht, die in genügender Auswahl und Menge vorhandenen blumigen und von Natur hocharomatischen Tabake mit künstlichen Duftstoffen zu versetzen.
  • Die fortschreitende Wandlung des Konsumentengeschmackes hat die meisten Hersteller dazu geführt, neben der reinen Orientzigarette in großem Umfange auch eine Zigarettentype zu fabrizieren, die unter dem Handelsnamen American Blend bekannt ist. Das Charakteristikum dieser Zigarette besteht in einer Mischung ausgewählter Orienttabake mit einem mindestens 5o0/,igen Anteil von Tabaken nordamerikanischer Herkunft. Von letzteren werden je nach der speziellen Note, welche jeder Hersteller seinem Erzeugnis zu geben bemüht sein wird, helle Virginiatabake einerseits und dunklere Burley- und Marylandtabake andererseits verwendet. Die an sich wertvollen und kräftigen amerikanischen Tabake mit starker charakteristischer Eigenart sind ungesoßt überhaupt nicht verarbeitbar und werden zusätzlich mit Aromastoffen (Flavour) versetzt. So erst ergeben sich die vom Raucher geschätzten American-Blend-Zigaretten.
  • Der Tabak ist ein außerordentlich empfindliches Naturprodukt, dessen chemische Zusammensetzung und Aromageha4t je nach der Sorte, dem Boden, auf dem er gewachsen ist, den klimatischen Einflüssen, denen er ausgesetzt war, und dem Zeitpunkt der Ernte sowie der Sorgfalt der anschließenden Manipulation von Fall zu Fall starken Schwankungen unterworfen sind.
  • Um diese Unzulänglichkeiten auszugleichen, bedarf es zur fabrikmäßigen Verarbeitung der Tabake einer weiteren Behandlung und einer modifizierten Soßierung und Flavourisierung. Der Hauptzweck der Soßierung ist neben der Erhöhung des Kohlehydratgehaltes die Erzielung der für angemessene Raucheigenschaften notwendigen Feuchtigkeit und deren Erhaltung auch im verpackten Endprodukt. Kohlehydrate besitzen Affinität gegenüber Wasser und verleihen dem Tabak damit eine gewisse Schmiegsamkeit. Diese reicht für die Verarbeitung nicht aus und wird durch Beigabe milder hygroskopischer Alittel verstärkt. Man verwendet somit Sirupe, Zukkerarten, besonders Invertzucker, zusammen mit Glycerin, Diäthylenglykol, Sorbit u. a. m. Damit erreicht man größere Süße des Geschmackes und die Stabilisierung des Feuchtigkeitsgehaltes, der notwendig ist, die flüchtigen Aromastoffe während der Lagerung vor Zersetzung zu bewahren und diese beim Rauchprozeß durch den beim Verbrennen entstehenden Wasserdampf zur Lösung und zur Entfaltung zu bringen.
  • Die genannten Konditionierungsmittel haben einen Nachteil, sie sind chemisch reaktiv und ihre Verbrennungsprodukte verursachen unerwünschte Geruchsveränderungen. Um diese zu kompensieren, >setzt man der Soße sogenannten Flavour, das sind Duft- oder Aromastoff e organischen oder anorganischen Ursprungs, z. B. Extrakte aus Pflanzen oder Drogen, Lösungen ätherischer Öle usw., zu.
  • Diese Soße teilte man bisher dem Tabak während der Fabrikation durch Eintauchen, Benetzen oder Aufsprühen entweder auf das gelöste Blatt oder den Schnittabak mit. Dadurch wurden die gesamten Fabrikationseinrichtungen mit den intensiven Aromastoffen in solchem Umfänge behaftet, daß die Herstellung eines nicht aromatisierten Tabakproduktes in den gleichen Räumen und Anlagen nicht möglich war.
  • Durch zahlreiche Versuche wurde gefunden, daß eine ausreichende Aromatisierung von Tabakerzeugnis#sen dadurch zu erreichen ist, daß die bekannten Duft- oder Aromastoffe nicht dem Tabak selbst, sondern nach der vorliegenden Erfindung den Hüllen der Tabakerzeugnisse zugesetzt werden. Beispielsweise kann das zur ' Herstellung und/o:ler Verpackung der Tabakerzeugnisse verwendete Papier oder sonstiges Hüllmaterial mit den Aromastoffen imprägniert werden. Auch können in den Hüllen oder Verpackungen Einlagen vorgeselien werden, die mit den Aromastoffen imprägniert. sind. Soweit es sich um die Herstellung von Zigaretten handelt, können die Zigarettenpapierhülsen mit den Aromastoffen imprägniert werden. Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die Aromastoffe den zur Herstellung der Umhüllungen für die Tabakerzeugnisse verwendeten Klebstoffen beigemischt werden, z. B. dem Nalitkleister der Zigarettenpapierhülsen.
  • Im folgenden werden einige Beispiele für die Durchführung des Verfahrens angegeben.
  • Beispiele i. Ein bekannter Leim oder Nalitkleister oder sonstiges Bindemittel zum Kleben des Zigarettenpapiers wird im Verhältnis z. B. io bis 20: 1 Mit einer Lösung der Aromastoffe vermengt. Der Klebstoff muß so gewählt sein, daß er sich gegenüber den verwendeten Duft- und Aromastoffen neutral verhält, um eine Zersetzung oder neue Verbindung mit unerwünschten Raucheigenschaften zu vermeiden.
  • Die Beimischung der Duftstoffe in das Bindemittel hat den Erfolg, daß die Duft- und Aromastoffe in dem getrockneten Bindemittel fast unbegrenzt haltbar sind, ohne an Intensität zu verlieren. Die Aromastoffe werden beim Rauchen im Kontakt mit dem beim Verbrennungsprozeß entstehenden Wasserdampf gelöst und entwickelt und verleihen dem vom Raucher eifigesogenen Rauch ein Mildes und angenehmes Aroma. Ein weiterer Vorteil dieser Methode besteht darin, daß der Gehalt an Aromastoff leicht standardisiert werden kann, wodurch in der Praxis auf einfachem Wege die Rezeptur (len Eigenheiten des verwendeten Tabakes angepaßt werden kann, um ein geschmacklich stets gleichbleibendes Endprodukt zu erzielen.
  • In gleicher Weise können die Bindemittel für alle anderen für ein Tabakprodukt verwendeten Papiere, Umhüllungen, Einschläge usw. mit Aromastoffen kombiniert werden. Der Tabak nimmt während der Lagerung das Aroma in gleichmäßiger Verteilung begierig an.
  • 2. Dem Zigarettenpapier wird während der letzten Phase der Fertigung der Aromastoff zugesetzt, indem man dem Papierbrei vor der Ausbreitung über die Trockenwalze die gewünschte Menge Duftstoff beigibt. Es hat sich als ausreichend erwiesen, dem Papierbrei, auf ioo kg Trockenmasse umgerechnet, je nach der gewünschten Intensität 2 bis io0/, der aromatischen Lösung beizusetzen.
  • In gleicher Weise kann man bei den anderen, zur Umhüllung oder Verpackung von Tabakerzeugnissen verwendeten Materialien verfahren.
  • 3. In manchen Fällen hat sich als nützlich erwiesen, die unter i und 2 beschriebenen Verfahren miteinander zu kombinieren. Werden "owohl die Umhüllungen als auch der Klebstoff mit Aroniastoffen imprägniert, so besteht dabei die Möglichkeit, verschiedene Kombinationen von .\roiiia-;toffeii anzuwenden.
  • 4. Für dic linprägnierung von Einlagen der Packungen konnnun z. 13. Deckblättchen, Einlegeblätter mit Werbetexten oder bildlichen Darstellungen, die bekannten Trennblättchen zwischen mehreren Schichten von Tabakerzeugnissen, Einlagen zur Verstärkung der Schachteln oder Hüllen sowie auch Einlagen im Tabakerzeugnis selbst, wie (las Papierumblatt bei Zigarren usw., in Betracht.
  • In allen diesen Fällen wird eine Aromatisierunder gesamten Fabrikationsräunie vermieden, die bei dein üblichen \'erfahren des Besprühens oder Netzens der Tabake selbst nicht zu umgehen ist. Während bisher in diesen Räumen gleichzeitig eine nicht aromatisierte Orientzigarette, ohne daß diese ihren Charakter verlor, nicht hergestellt werden konnte, ist (lies bei (lern neuen \'erfahren ohne weiteres möglich. Die Vereinfachim- und Ko.stenersparnis ZD sind erheblich.

Claims (2)

  1. PATE NT ANS PR CCII E: i. #'erfahren zur Arninatisierung -von Tabakerzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, (laß die Aromastoffe den Hüllen der Tabakerzeugnisse zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung und/oler Verpackung der Tabakerzeugnisse verwendete Papier Oller sonstiges Hüllmaterial mit den Aromastoffen imprägniert wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hüllen oler Verpackungen vorgesehene Einlagen mit den Aromastoffen imprägniert werden. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, daAurch gekennzeichnet, daß die Aromastoffe den zur Herstellung der Umhüllungen -verwendeten Klebstoffen beigemischt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch ",(,kennzeichnet, daß bei Herstellung von Zigaretten die Zigarettenpapierhülsen mit den Aromastoffen imprägniert werden. 0. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei d#r Herstellung von Zigaretten die Aromastoffe dem Nalitkleister der Zigarettenpapierhülsen zugesetzt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aromastoffe sowohl den Umhüllungen der Tabakerzeugnisse als auch den zur Anfertigung der Urnhüllungen verwendeten Klebstoffen zugesetzt werden.
DEZ1514A 1950-11-12 1950-11-12 Verfahren zur Aromatisierung von Tabakerzeugnissen Expired DE846370C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144100B (de) * 1958-06-13 1963-02-21 Maurice Charles Abel Milloux Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier
DE1771622B1 (de) * 1967-06-30 1971-09-09 Baumgartner Papiers Sa Aromatisierendes Zigarettenpapier
FR2368905A1 (fr) * 1976-10-28 1978-05-26 Olin Corp Cigarette aeree aromatisee

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144100B (de) * 1958-06-13 1963-02-21 Maurice Charles Abel Milloux Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier
DE1771622B1 (de) * 1967-06-30 1971-09-09 Baumgartner Papiers Sa Aromatisierendes Zigarettenpapier
FR2368905A1 (fr) * 1976-10-28 1978-05-26 Olin Corp Cigarette aeree aromatisee

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