DE60008998T2 - Filter für eine Zigarette und Filterzigarette - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Filter für eine Zigarette und eine Filterzigarette mit einem solchen Filter.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Zigarettenfilter bekannt, der einen mittig verlaufenden axialen Kanal oder mehrere axial verlaufende Kanäle aufweist, die sich am oder im Randbereich des Filters erstrecken.
  • Beim Gebrauch liefert ein derartiger Filter einen Teil des Rauchs der Zigarette durch den Kanal/die Kanäle direkt zu dem Raucher. Dieser nicht gefilterte Rauch verteilt sich örtlich im Mund des Rauchers, weshalb sich der Raucher nicht nur an einem weichen Rauchgefühl, sondern auch am ursprünglichen Aroma oder Wohlgeschmack der Zigarette erfreuen kann, vorausgesetzt, dass ein ausreichend großer Anteil der nicht gefilterten Rauchmenge, die durch den Kanal/die Kanäle zu dem Raucher gelangt, im Verhältnis zu dem durch das Filtermaterial zu dem Raucher gelangenden Rauch, vorhanden ist.
  • Dieser Anteil der Rauchmenge wird in hohem Maß durch die Größe des mittigen Kanals (oder die Anzahl und die Anordnung der im Randbereich angeordneten Kanäle) und den axialen Widerstand der Luftströmung im Filtermaterial beeinflusst. Es ist deshalb wünschenswert, die Steuerung dieses Anteils zu erleichtern. Insbesondere ist die Menge des nicht gefilterten und direkt zum Raucher gelieferten Rauchs wichtig, um dem Raucher den ursprünglichen Geschmack und das Aroma der Zigarette zu erhalten.
  • Der nicht gefilterte Rauch in dem Kanal/den Kanälen kann durch Ventilationsluft abgeschwächt werden, die von außen eingeführt wird, um einen milderen Rauch zu erreichen. Es ist indessen schwierig, eine derartige Ventilationsluft in einen mittigen Kanal einzuführen. In einem Filter, bei dem die Kanäle am oder nahe der Außenoberfläche des Filters angeordnet sind, kann die Ventilationsluft direkt von außen in die Kanäle eingeführt werden. Bei einem solchen Filter führt das direkte Einführen von Ventilationsluft indessen zu einer extremen Änderung des axialen Widerstands der Luftströmung des Filters und damit zu einem unbefriedigenden Rauchergebnis; es ist schwierig den Betrag an Ventilationsluft genau zu steuern (und damit den Verdünnungsgrad des nicht gefilterten Rauchs), während man den axialen Luftströmungswiderstand des Filters in einem erwünschten Bereich hält.
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Filter für eine Zigarette und eine Filterzigarette zu schaffen, die dazu in der Lage sind den Mengenanteil an nicht gefiltertem Rauch im Verhältnis zum gefilterten Rauch zu steuern und somit einen entsprechenden Geschmack und ein entsprechendes Aroma der Zigarette zu liefern. Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Filter für eine Zigarette und eine Filterzigarette zur Verfügung zu stellen, die den ursprünglichen Geschmack und das Aroma der Zigarette erhält und einen milderen Rauch liefert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erste Ziel wird durch einen Filter für eine Zigarette erreicht, der folgende Anordnung enthält: Einen zylindrischen Filterkern; eine rohrförmige filternde Hülle, die den Kern umgibt; und, zwischen dem Kern und der Hülle, Kanälen, die in Umfangsrichtung um den Kern herum beabstandet sind und sich kontinuierlich zwischen den offenen Enden an den beiden Enden der Anordnung erstrecken.
  • Wenn eine diesen Filter verwendende Filterzigarette geraucht wird, dann geht ein Teil des Rauchs durch den Filterkern und die Hülle und gelangt anschließend zum Raucher. Der verbleibende Anteil des Rauchs wird direkt durch die axialen Kanäle zu dem Raucher geliefert. Da die Kanäle zwischen dem Filterkern und der Hülle vorgesehen sind, kann der nicht gefilterte Rauch leicht den Gaumen des Rauchers erreichen. Im Ergebnis ermöglicht es sogar ein kleiner Anteil an nicht gefiltertem Rauch dem Raucher, sich an dem ursprünglichen Geschmack und Aroma der Zigarette zu erfreuen. Mit anderen Worten sind der Geschmack und das Aroma der Zigarette weder zu stark noch zu mild, so dass sich der Raucher an dem Aroma und Geschmack der Zigarette zu seiner Zufriedenheit erfreuen kann.
  • Vorzugsweise hat die Hülle eine Dicke von 1 bis 3 mm, wobei das Verhältnis des Durchmessers des Filterkern zur Dicke der Hülle zwischen 0,7 bis 6 beträgt und 3 bis 25 Kanäle vorhanden sind.
  • Der axiale Luftströmungswiderstand der Hülle kann von dem des Kerns verschieden sein, wobei derjenige der Hülle vorzugsweise höher als der des Kerns ist. In diesem Fall ist die Menge des durch den Kern strömenden Rauchs größer als die Menge des in der Hülle strömenden Rauchs.
  • Das zweite Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, dass man eine Einrichtung zum Einführen von Luft zu dem oben erwähnten Filter hinzufügt. Dabei wird durch die Hülle Ventilationsluft in die Kanäle eingeführt, die den in den Kanälen fließenden Rauch derart verdünnt, dass der Filter den Raucher mit einem milderen Rauch versorgt.
  • Die Kanäle können in Form von Längsnuten auf der Außenumfangsfläche des Kerns und/oder auf der inneren Umfangsfläche der Hülle vorgesehen sein.
  • Wenn der Kern die Längsnuten aufweist, können diese durch Warmverformung der Außenumfangsfläche des Kerns gebildet sein oder durch die Verwendung einer gewellten Wicklung oder eines rohrförmigen Elements an der Außenumfangsfläche des Kerns; die innere Umfangsfläche der Hülle kann durch Warmverformung der inneren Umfangsfläche der Hülle oder durch die Verwendung einer äußeren, den Kern umgebenden Wicklung geformt sein. In diesem Fall sind die Kanäle zwischen den Längsnuten des Kerns und der inneren Umfangsfläche der Hülle vorhanden. Luftdurchlässigkeit kann sowohl der inneren als auch der äußeren Umfangsfläche dadurch verliehen werden, dass Ventilationsluft radial in die Hülle und dann in die Kanäle fließt.
  • Wenn die Hülle die Längsnuten aufweist, kann dies durch Warmverformung der inneren Umfangsfläche der Hülle erreicht werden, oder durch Verwendung einer gewellten Wicklung oder eines rohrförmigen Elements an der inneren Umfangsfläche der Hülle; die Außenumfangsfläche des Kerns kann durch Warmverformung der Außenumfangsfläche des Kerns ausgebildet werden oder durch die Verwendung einer den Kern umgebenden Wicklung. In diesem Fall sind die Kanäle zwischen der Außenumfangsfläche des Kerns und den Längsnuten der Hülle vorhanden. Luftdurchlässigkeit kann sowohl der inneren als auch der äußeren Umfangsfläche der Hülle verliehen werden, oder Luftdurchlässigkeit kam die äußere Umfangsfläche der Hülle aufweisen und es können Öffnungen in der Hülle in Verbindung mit den Längsnuten gebildet sein; in jedem dieser Fälle geht die Ventilationsluft radial von der Außenseite in die Hülle und dann in die Kanäle.
  • Die Verwendung einer zylindrischen gewellten Wicklung zwischen der Hülle und dem Kern kann die Kanäle zwischen der gewellten Wicklung und der Hülle und zwischen der gewellten Wicklung und dem Kern formen. In diesem Fall kann die gewellte Wicklung luftdurchlässig sein oder auch nicht.
  • Die Kanäle können in einem rohrförmiges Element ausgebildet sein, das zwischen dem Kern und der Hülle angeordnet ist. Sowohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche der Hülle kann luftdurchlässig sein, wobei Öffnungen in dem rohrförmigen Element vorgesehen sind, die die Hülle mit den Kanälen verbinden.
  • Die Kanäle können eine gesamte Querschnittsfläche von 1 bis 3 mm2 haben. In diesem Fall strömt ein wünschenswerter Betrag von nicht gefiltertem Rauch in den Kanälen.
  • Der Filter kann ein zylindrisches Spitzenelement einschließen, das ein Filtermaterial enthalten kann. Das Spitzenelement kann eine Länge von 2 bis 20 mm aufweisen, die einer Gesamtlänge des Filters von 8 bis 60% und einem axialen Luftströmungswiderstand von 80 oder weniger mm H2O/25 mm entspricht. Das Spitzenelement macht es einfacher den axialen Luftströmungswiderstand des ganzen Filters einzustellen.
  • Der Kern und die Hülle können aus verschiedenen oder den gleichen Materialien bestehen. Das Filtermaterial besteht vorzugsweise aus Werg von Zelluloseazetat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filterzigarette;
  • 2 eine Endansicht des Filters;
  • 3 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Filter der 2;
  • 4 eine Endansicht eines Filters gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer gewellten Wicklung der 4;
  • 6 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 2;
  • 7 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 3;
  • 8 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 4;
  • 9 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 5;
  • 10 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 6;
  • 11 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 7;
  • 12 eine Endansicht eines Filters gemäß einem Ausführungsbeispiel 8;
  • 13 eine graphische Darstellung, die das Ergebnis eines Rauchversuchs mit einer Filterzigarette zeigt;
  • 14 eine graphische Darstellung, die das Ergebnis eines Rauchversuchs mit einer Filterzigarette zeigt;
  • 15 einen Querschnitt durch ein modifiziertes Beispiel einer gewellten Wicklung;
  • 16 die Ansicht eines modifizierten Beispiels für einen Kern und eine Hülle;
  • 17 eine Endansicht eines modifizierten Beispiels eines Filters; und
  • 18 eine Ansicht eines modifizierten Beispiels einer Filterzigarette.
  • Wie 1 zeigt, weist eine Filterzigarette an ihrem einen Ende einen zylindrischen Filter 4 auf. Der Filter 4 ist mit der Zigarette 2 dadurch verbunden, dass man ein Abdeckpapier 6 um den Filter 4 und das eine Ende der Zigarette 2 windet. In dem Abdeckpapier sind Perforationen 8 ausgebildet. Die Perforationen 8 sind in der Umfangsrichtung des Filters 4 verteilt, um das Abdeckpapier 6 luftdurchlässig zu machen. An Stelle der Perforationen 8 kann das Abdeckpapier selbst luftdurchlässig sein.
  • In 2 ist zu erkennen, dass der Filter 4 eine Doppelstruktur hat und einen zylindrischen Filterkern 10 und eine zylindrische Hülle 12 aufweist, die den Filterkern umgibt. Der Filterkern 10 und die Hülle 12 enthalten Filtermaterial. Verschiedene Arten von Materialien, wie z.B. Werg, Bahnen aus Zelluloseazetatfasern oder Papierbahnen usw. können als Filtermaterial eingesetzt werden. Vorzugsweise werden der Filterkern 10 und die Hülle 12 aus Werg von Zelluloseazetatfasern hergestellt. Der axiale Luftströmungswiderstand des Filterkerns 10 und der Hülle 12, das ist der Widerstand des Zuges (resistance to draw = RTD) durch den Filterkern 10 und die Hülle 12, können voneinander verschieden sein. Der RTD der Hülle 12 ist vorzugsweise höher als derjenige des Filterkerns 10.
  • Der Filter 4 weist zwischen dem Filterkern 10 und der Hülle 12 einen Randbereich 14 auf. Eine Mehrzahl von axialen Kanälen 16 ist in diesem Randbereich 14 ausgebildet. Diese Kanäle 16 sind in der Umfangsrichtung des Filters 4 verteilt und erstrecken sich durch die gesamte Länge des Filters 4, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise sind die Außenumfangsfläche der Hülle 12 und der Randbereich 14 luftdurchlässig.
  • Wenn der Filterkern 10 mit einem Durchmesser D und die Hülle 12 aus Werg von Zelluloseazetatfasern hergestellt sind, dann ist die Anzahl N der Kanäle 16 vorzugsweise 3 bis 25 und deren Gesamtquerschnitt vorzugsweise 1 bis 3 mm2. Die Dicke T der Hülle 12 ist vorzugsweise 1 bis 3 mm. D/T hat vorzugsweise einen Wert von 0,7 bis 6. Der Gesamtwert von RTD des Filters 4 beträgt vorzugsweise 80 bis 160 mm H2O, insbesondere 105 bis 135 mm H2O.
  • Wenn die Filterzigarette bei Einsatz des Filters 4 geraucht wird, dann wird ein Teil des Rauchs der Zigarette 2 durch die axialen Kanäle 16 direkt zu dem Raucher geliefert. Der verbleibende Anteil des Rauchs geht durch den Filterkern 10 und die Hülle 12 und gelangt dann zu dem Raucher. Der nicht gefilterte Anteil des Rauchs verteilt sich örtlich innerhalb des Mundes des Rauchers. Im Ergebnis entsteht für den Raucher selbst dann ein angemessenes Gefühl für den Rauch der Zigarette 2, wenn der Anteil des nicht gefilterten Rauchs gering ist. Der Raucher kann sich deshalb an dem Geschmack und dem Duft der Zigarette 2 erfreuen.
  • Ein Teil des in dem Rauch enthaltenen Teers und Nikotins, die durch den Filterkern 10 und die Hülle 12 gehen, wird durch das Filtermaterial des Filterkerns 10 und der Hülle 12 abgefangen, so dass der Raucher einen milden Rauch erhält.
  • Wenn die Außenumfangsfläche der Hülle 12 und der Randbereich 14 luftdurchlässig sind, dann wird beim Rauchen der Filterzigarette durch die Perforationen 8 des Abdeckpapiers Ventilationsluft in die Hülle 12 eingeführt. Ein weiterer Teil von Ventilationsluft wird außerdem in die axialen Kanäle 16 durch den Randbereich 14 eingeführt. Der durch die axialen Kanäle 16 gehende Rauch wird deshalb durch die Ventilationsluft verdünnt, wodurch das Rauchgefühl weiter gemildert wird. Im Ergebnis kann die Menge des nicht gefilterten Rauchs, der direkt zu den Raucher geliefert wird, verringert werden, wodurch auch der zu dem Raucher gelieferte Teer und das Nikotin weiter verringert werden.
  • Der Anteil an Ventilationsluft, der durch die Perforationen 8 in den Filter 4 eingeführt wird, das ist der Grad VF der Filterventilation, beträgt vorzugsweise 30 bis 80% der Gesamtströmung (einschließlich des Rauchs der Zigarette 2), die durch den Raucher durch die Filterzigarette gesaugt wird.
  • Da der Filter 4 eine aus dem Filterkern 10 und der Hülle 12 bestehende Doppelstruktur aufweist, ist es möglich die RTDs und das Filtervermögen des Filterkerns 10 und der Hülle 12 unabhängig voneinander zu bestimmen. Im Ergebnis wird der Freiheitsgrad in Bezug auf die Teer- und Nikotinmenge, die durch die Filterzigarette geliefert werden, erhöht.
  • Der Verdünnungsgrad des durch die axialen Kanäle 16 strömenden Rauches kann ebenso dadurch geregelt werden, dass man den RTD der Hülle 12 und die Luftdurchlässigkeit des Randbereichs 14 anpasst. Außerdem kann durch Anpassung des gesamten Öffnungsbereichs der Perforationen 8 und der Luftdurchlässigkeit der Außenumfangsfläche der Hülle 12 der Verdünnungsgrad eingestellt werden. Dementsprechend kann der Freiheitsgrad bei der Einstellung des Verdünnungsgrades des nicht gefilterten Rauchs erheblich vergrößert werden.
  • Die axialen Kanäle 16 des Randbereichs 14 können durch Längsnuten geformt werden, die auf der Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 oder auf der inneren Umfangsfläche der Hülle 12 verlaufen. Außerdem können die axialen Kanäle 16 in einem rohrförmigen Element ausgebildet sein, das zwischen dem Filterkern 10 und der Hülle 12 angeordnet ist.
  • Obwohl der nicht gefilterte Rauch in den axialen Kanälen 16 mit Ventilationsluft verdünnt werden kann, ist dies nicht wesentlich, so dass die Außenumfangsfläche der Hülle 12 und der Randbereich 14 nicht notwendig luftdurchlässig sein muß, weshalb in diesem Fall die Perforationen 8 auch weggelassen werden können.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele des Filters erläutert, in denen üblicherweise Werg von Zelluloseazetatfasern als Filtermaterial für den Filterkern 10 und die Hülle 12 eingesetzt wird.
  • Mit Nuten versehene Filterkerne
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Bei dem Filter 4 der 4 ist das Werg des Filterkerns 10 in einer gewellten Wicklung 180 eingewickelt. Die gewellte Wicklung 18 bildet für den Filterkern 10 eine gewellte Außenumfangsfläche. Die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 hat deshalb eine Mehrzahl von Längsnuten 20, die sich in Axialrichtung des Filters 4 erstrecken. Die Anzahl der Längsnuten 20 beträgt vorzugsweise 4 bis 17. Die Längsnuten 20 haben vorzugsweise eine Tiefe von 0,15 bis 0,45 mm. Wie in 5 gezeigt, ist die gewellte Wicklung vorzugsweise aus laminiertem Papier hergestellt, das einen Dreilagenaufbau haben kann. Zum Beispiel besteht das laminierte Papiere aus einer Polyethylenschicht 18c und aus Zellstoffschichten 18s, die auf beiden Seiten der Schicht 18c auflaminiert sind. Das laminierte Papier kann auf einfache Weise durch Warmverformung zu einer gewellten Wicklung geformt werden. Die gewellte Wicklung 18 ist nicht auf die Verwendung von laminiertem Papier eingeschränkt. Es können verschiedene Arten von Papier und ebenso andere Materialien für die gewellte Wicklung eingesetzt werden.
  • Eine äußere die gewellte Wicklung umgebende Wicklung 22 bildet die innere Umfangsfläche der Hülle 12. Die äußere Wicklung 22 und die Längsnuten 20 bilden die axial verlaufenden Kanäle 16. Die äußere Wicklung ist vorzugsweise luftdurchlässig. Die äußere Wicklung kann z.B. aus hochporösem Papier hergestellt sein (2000CU, d.h. 2.000 Coresta Einheiten).
  • Das Werg der Hülle 12 ist zu einer Stopfenwicklung 24 gewickelt, die luftdurchlässig ist. Die Stopfenwicklung 24 bildet die Außenumfangsfläche der Hülle 12. Als Stopfenwicklung 24 wird eine normales für eine Stopfenwicklung bestimmtes Filterstäbchen verwendet.
  • Die RTDs des Filterkerns 10 (einschließlich der axialen Kanäle 16) bzw. der Hülle 12 in der Axialrichtung des Filters 4 werden mit der Bezeichnung PCA und PS versehen. In diesem Fall beträgt der Quotient R1 (= PS/PCA) 0,3 bis 4,0 und vorzugsweise etwa 2,0. Wenn z.B. der Quotient R1 etwa 2 beträgt, dann sind die Wergmerkmale des Filterkerns 10 und der Hülle 12 etwa 1,7/38000 (d.h. 1,7 Faserdenier/38.000 Gesamtdenier; dies gilt auch für im Folgenden verwendete ähnliche Begriffe, es sei denn, dass diese auf andere Weise definiert sind) bzw. etwa 5/55000. Die Wergmerkmale des Filterkerns 10 und der Hülle 12 können aus dem Bereich von 1,5/38000 bis 5/17000 bzw. einem Bereich von 2,5/45000 bis 5/55000 ausgewählt werden.
  • Wenn der Filter 4 der 4 hergestellt wird, dann wird das Werg des Filterkerns 10 zuerst in das gewellte Papier derart gewickelt, dass ein Kernstab gebildet wird. Danach wird der Kernstab weiter mit der äußeren Wicklung umwickelt. Das Werg der Hülle 12 umhüllt die Außenseite der äußeren Wicklung. Das Werg für die Hülle 12 wird in die Stopfenwicklung gewickelt, so dass ein Filterstäbchen entsteht. Der Filter 4 kann dadurch erhalten werden, dass man das Filterstäbchen auf eine vorbestimmte Länge schneidet.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Im Falle eines Filters 4 gemäß 6 wird die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 durch eine Warmverformung hergestellt. Durch die Warmverformung werden auf der Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 eine Mehrzahl von Längsnuten 26 gebildet. Diese Längsnuten 26 erstrecken sich in Axialrichtung des Filterkerns 10.
  • Die Hülle 12 weist eine innere Umfangsfläche auf, die entweder durch Warmverformung oder durch eine äußere Bewicklung des Filterkerns hergestellt wird. Die innere Umfangsfläche der Hülle 12 ist luftdurchlässig. Die innere Umfangsfläche der Hülle 12 und die Längsnuten 26 bilden die axialen Kanäle 16. Die Außenumfangsfläche der Hülle 12 wird dadurch hergestellt, dass man entweder das Werg der Hülle 12 in eine Stopfenwicklung 24 einwickelt, die luftdurchlässig ist oder durch Warmverformung. Der Filter 4 der 6 weist ebenfalls den oben genannten Quotienten R1 (= PS/PCA) auf.
  • Wenn die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 oder die innere Umfangsfläche oder die Außenumfangsfläche der Hülle 12 durch Warmverformung hergestellt wird, dann ist sie luftdurchlässig. Beispielsweise kann der Filter 4 der 6 dadurch erhalten werden, dass man die in US-A-4 022 2221 offenbarte Herstellungstechnik derart einsetzt, dass der Filter 4 den Filterkern 10 mit den Längsnuten 26 und die Hülle 12 aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Bei dem Filter 4 der 7 bildet ein rohrförmiges Element 28 den Abgrenzungsbereich zwischen dem Filterkern 10 und der Hülle 12. Eine Mehrzahl von Längsnuten 30 ist auf der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Elements 28 ausgebildet. Das rohrförmige Element 28 ist aus synthetischem Harz wie z.B. Polypropylen, Polyethylen usw. hergestellt, oder aus einem biologisch abbaubaren Polymer, wie z.B. aus Azetat usw.
  • Die Hülle 12 weist eine luftdurchlässige innere Umfangsfläche auf, die durch Warmverformung oder durch eine äußere Wicklung um das Element 28 hergestellt wird. Die innere Umfangsfläche der Hülle 12 und die Längsnuten 30 definieren die axial verlaufenden Kanäle 16. Die Außenumfangsfläche 24 der Hülle 12 kann aus einer Stopfenwicklung bestehen oder durch Warmverformung hergestellt sein. Auch der Filter 4 der 7 weist den oben erwähnten Quotienten R1 (= PS/PCA) auf.
  • Der Filter 4 der 7 kann dadurch hergestellt werden, dass man für den Filterkern bestimmtes Werg in das rohrförmige Element 28 einführt, verbunden mit einem Strangpressen des rohrförmigen Elements 28 und der anschließenden Ausbildung der Hülle 12 außerhalb des rohrförmigen Elements 28.
  • Filter mit einer mit Nuten versehenen Hülle
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Bei einem Filter 4 der 8 besteht eine innere Umfangsfläche der Hülle 12 aus einer gewellten und luftdurchlässigen Wicklung 32. In diesem Fall wird die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 durch Warmverformung oder durch eine luftdurchlässige Wicklung gebildet. Die gewellte Wicklung 32 ist um die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 gewunden. Die axialen Kanäle 16 sind deshalb zwischen der gewellten Wicklung 32 und der Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 angeordnet. Die aus Werg bestehende Hülle 12 umgibt die Außenseite der gewellten Wicklung 32, wobei die Außenumfangsfläche 24 der Hülle 12 durch Warmverformung oder durch eine Stopfenwicklung gebildet wird.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Bei einem Filter 4 der 9 wird die innere Umfangsfläche der Hülle 12 mit ihren Längsnuten durch Warmverformung hergestellt. In diesem Fall entsteht die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 durch Warmverformung oder durch eine luftdurchlässige Wicklung. Die anderen Strukturmerkmale des Filters 4 der 9 sind denen des in 6 gezeigten Filters ähnlich.
  • Bei dem Filter 4 der 9 werden die RTDs von Filterkern 10 und Hülle 12 (einschließlich der axialen Kanäle 16) mit PC und mit PSA bezeichnet. In diesem Fall beträgt der Quotient R2 (= PSA/PC) vorzugsweise 0,2 bis 0,4. Wenn z.B. der Quotient R2 etwa 0,3 beträgt, dann betragen die Merkmale des Wergs für den Filterkern 10 und die Hülle 12 etwa 5/35000 bzw. etwa 7/68000. Die Wergmerkmale des Filterkerns 10 und der Hülle 12 können aus den entsprechenden Bereichen von 2,8/31000 bis 7/34000 bzw. 2,0/36000 bis 7/68000 ausgewählt werden.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Bei einem Filter 4 der 10 sind die Längsnuten 30 auf der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 28 ausgebildet, wobei jede der Längsnuten eine Verbindungsöffnung 34 aufweist, die mit der Hülle 12 in Verbindung steht. Die Verbindungsöffnungen 34 können somit Ventilationsluft, die in die Hülle 12 eingeführt wurde, in die Längsnuten 30 führen. Die anderen strukturellen Merkmale des Filters 4 der 10 sind denjenigen des in 7 gezeigten Filters ähnlich.
  • Verbundfilter
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Bei dem Filter der 11 wird die Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 und die innere Umfangsfläche der Hülle 12 durch Warmverformung oder durch eine luftdurchlässige Wicklung hergestellt. Eine gewellte Wicklung 36 ist zwischen dem Filterkern 10 und der Hülle 12 angeordnet. Die gewellte Wicklung 36 bildet mit der Außenumfangsfläche des Filterkerns 10 und der inneren Umfangsfläche der Hülle 12 axiale Kanäle 16. In diesem Fall kann die gewellte Wicklung luftdurchlässig oder luftundurchlässig sein. Wenn die gewellte Wicklung 36 luftundurchlässig ist, dann wird der durch die axialen Kanäle 16 und auf der inneren Umfangsfläche der Hülle 12 strömende und nicht gefilterte Rauch durch Ventilationsluft verdünnt, während der Rauch, der durch den anderen Kanal strömt, unverdünnt bleibt. Die Außenumfangsfläche 24 oder Hülle 12 wird durch Warmverformung oder durch eine Stopfenwicklung gebildet.
  • Rohrförmige Filtertypen
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Bei einem Filter 4 der 12 ist zwischen dem Filterkern 10 und der Hülle 12 eine Röhre 38 angeordnet, in der sich die axialen Kanäle 16 befinden. Ähnlich wie bei dem oben geschilderten rohrförmigen Element 28 ist die Röhre 38 aus Kunstharz, wie z.B. Polypropylen, Polyethylen usw., oder aus biologisch abbaubaren Polymeren, wie z.B. Azetaten usw. hergestellt. Öffnungen 40 in der Röhre 38 ergeben eine Verbindung zwischen den axialen Kanälen 16 und der Hülle 12. Die Außenumfangsfläche 24 der Hülle 12 wird durch Warmverformung hergestellt oder durch eine Stopfenwicklung gebildet.
  • In diesem Fall beträgt der Quotient R1 aus dem RTD der Hülle 12 zu dem des Filterkerns 10 vorzugsweise etwas 2,0. Die Wergmerkmale des Filterkerns 10 und der Hülle 12 betragen von 1,5/3800 bis 5/17000 bzw. 2,5/45000 bis 5/50000.
  • Der Filter 4 der 12 wird dadurch hergestellt, dass man Werg für den Kern 10 zusammen mit einem Spritzgießen der Röhre 38 in die Röhre 38 einführt und die Hülle 12 außerhalb der Röhre 38 formt.
  • In den 13 und 14 sind Ergebnisse von Rauchversuchen mit einer Filterzigarette dargestellt, die den oben beschriebenen Filter 4 aufweist.
  • Wenn zwischen der Hülle 12 und den axialen Kanälen 16 keine Luftdurchlässigkeit vorhanden ist, dann verändert sich der Grad VF
    Figure 00110001
    der Filterventilation kaum mit einer Veränderung des gesamten RDT des Filters 4, wie dies klar aus 13 zu erkennen ist und die Abgabe von Teer
    Figure 00110002
    aus dem Filter 4 verändert sich ebenfalls kaum. Wenn indessen zwischen der Hülle 12 und den axialen Kanälen 16 Luftdurchlässigkeit vorhanden ist, dann steigt der Grad VF (☐) der Filterventilation, wenn der RTD des Filters 4 anwächst, wobei die Abgabe (♦) von Teer erheblich verringert ist.
  • Das Anwachsen des Grades VF der Filterventilation bedeutet, dass durch die Hülle 12 mehr Ventilationsluft in die axialen Kanäle 16 eingeführt wird. Der nicht gefilterte Rauch, der durch die axialen Kanäle 16 geht, wird somit durch die Ventilationsluft mehr verdünnt. Im Ergebnis wird die Menge des an den Raucher gelieferten und nicht gefilterten Rauchs verringert und die Menge des von der Filterzigarette abgegebenen Teers wird kleiner.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, die Luftdurchlässigkeit zwischen der Hülle 12 und den axialen Kanälen 16 sicherzustellen und den RTD des Filters 4 derart zu erhöhen, dass die Menge des abgegebenen Tees geringer ist. Wenn der RTD des Filters jedoch sehr stark erhöht wird, dann wird der vom Raucher aufzuwendende Zug zu hoch.
  • Der Betrag des abgegebenen Teers verändert sich ebenfalls erheblich entsprechend dem oben genannten Widerstandsquotienten R. Aus dem Rauchversuch ergibt sich, das der Betrag des abgegebenen Teers mit dem Anwachsen des Widerstandsquotienten R anwächst. Dies ergibt sich daraus, dass der RTD des Filterkerns 10 verringert ist und die Menge an nicht gefiltertem Rauch, der durch die axialen Kanäle 16 geht, erhöht ist, so dass die Filterwirkung des Filterkerns 10 für Teer verringert ist.
  • 14 zeigt ebenso die Beziehung zwischen der Menge des abgegebenen Teers, dem Grad VF der Filterventilation und dem Gesamtquerschnitt der axialen Kanäle 16. Wie sich aus 14 klar ergibt, ist dann, wenn zwischen der Hülle 12 und den axialen Kanälen 16 keine Luftdurchlässigkeit vorhanden ist und die axialen Kanäle 16 und der Gesamtquerschnitt der axialen Kanäle 16 vergrößert ist, der Grad VF
    Figure 00110001
    der Filterventilation verringert und die Abgabe
    Figure 00110002
    von Teer wächst an. Im Gegensatz dazu ist dann, wenn zwischen der Hülle 12 und den axialen Kanälen 16 Luftdurchlässsigkeit vorhanden ist, der Grad VF (☐) der Filterventilation nicht so stark verändert und die Abgabe (♦) von Teer ist selbst dann etwas erhöht, wenn der Gesamtquerschnitt der axialen Kanäle 16 höher ist. Die Menge des abgegebenen Teers kann deshalb mit hoher Genauigkeit gesteuert werden, indem man den Gesamtquerschnitt der axialen Kanäle 16 anpasst.
  • Dementsprechend kann man dann, wenn man gemäß dem Filter 4 der vorliegenden Erfindung den RTD und den Widerstandsquotienten R des Filters 4 sowie den Gesamtquerschnitt der axialen Kanäle 16 verändert, den Betrag an abgegebenem Teer steuern. Außerdem ist der Freiheitsgrad dieser Steuerung sehr hoch. Im Ergebnis ist es möglich auf einfache Weise eine Filterzigarette zu erhalten, die eine Teerabgabe aufweist, die z.B. gleich oder kleiner als 3 mg ist.
  • Entsprechend dem Ergebnis des Rauchversuchs ist der Quotient von CO zu Teer (C/T) in einer Filterzigarette mit dem Filter 4, verglichen mit einer normalen Filterzigarette, verringert.
  • Wie in 15 gezeigt, kann jeder der oben beschriebenen gewellten Wicklungen 18, 32 und 36 aus Kohlepapier hergestellt sein, in dem Partikel 42 aus Aktivkohle gleichmäßig in dem Papiermaterial verteilt sind, das luftdurchlässig ist. Partikel 42 aus Aktivkohle können auch innerhalb des Wergs in dem Filterkern 10 oder in der Hülle 12 gleichmäßig verteilt sein, wie dies in 16 dargestellt ist. Die Partikel 42 aus Aktivkohle innerhalb der gewellten Wicklung, der Hülle oder dem Filterkern absorbieren Bestandteile des Zigarettenrauchs in der Dampfphase.
  • Die Verbindungslöcher 40 der Röhre 38 der 12 können, wie dies in 17 gezeigt ist, weggelassen werden. In diesem Fall ist es unmöglich Ventilationsluft in die axialen Kanäle 16 der Röhre 38 einzuführen, um den nicht gefilterten Rauch zu verdünnen, der durch die axialen Kanäle strömt. Der Filter der 17 weist indessen insofern Vorteile auf, als das Innere des Filters den Doppelaufbau des Filterkerns 10 und der Hülle 12 aufweist.
  • 17 zeigt nur ein Beispiel, bei dem in die Kanäle 16 keine Luft eingeführt wird. In jedem der Ausführungsbeispiele der 4, 6 bis 8, 10 und 11 kann die innere Umfangsfläche der Hülle 12 und der gewellten Wicklung 18 luftdurchlässig sein und die Verbindungsöffnungen 34 des rohrförmigen Elements 28 können weggelassen werden. Außerdem können dann, wenn die Kanäle 16 nicht von Luft durchströmt sind, die Außenumfangsfläche der Hülle 12 in jedem der Ausführungsbeispiele der 4 und 6 bis 11 luftdurchlässig sein, wobei eine Luftdurchlässigkeit des Abdeckpapiers 6 ebenfalls nicht notwendig ist.
  • Wie in 18 gezeigt kann der Filter 4 an ein Spitzenelement 44 angrenzen. Das Spitzenelement 44 ist z.B. ein sogenanntes einfaches Filterelement, das dadurch hergestellt wird, dass man Werg von Zelluloseazetatfasern in Form einer Stopfenwicklung 46 wickelt. Das Spitzenelement 44 ist in direktem Kontakt mit derjenigen Endfläche des Filters 4, die der Zigarette abgewandt ist und hat eine Länge von 2 bis 20 mm, was einer Gesamtlänge des Filters 4 und des Spitzenelements 44 von 8 bis 60% entspricht. Das Spitzenelement 44 hat davon maximal einen RTD von 80 mmH2O/25mm. Es ist wünschenswert, dass die Länge des Spitzenelements 44 so kurz wie möglich ist, um die eigentliche Funktion des Filters 4 nicht zu verändern. Wenn jedoch der RTD des Spitzenelements 44 verringert ist, dann kann die Länge des Spitzenelements 44 zur Erleichterung der Herstellung und der Verbindung mit dem Element 44 angepasst werden.
  • Der Filter 4 und das Spitzenelement 44 sind durch ein Verbindungspapier miteinander verbunden, um ein Doppelfilter zu bilden. Der Doppelfilter ist mit der Zigarette durch ein Abdeckpapier 6 verbunden. Das Verbindungspapier ist luftdurchlässig, wenn der Filter eine Ventilation aufweisen soll.
  • Gemäß der Filterzigarette der 18 ist das Spitzenelement 44 so an dem Filter angefügt, dass der gesamte RTD des Filters (einschließlich dem Spitzenelement 44) durch das Spitzenelement 44 gesteuert werden kann. Wenn Partikel 42 aus Aktivkohle in dem Filter 4 und der Hülle 12 des Filters 4 eingeschlossen sind, dann verhindert das Spitzenelement 44 ein Herausfallen der Partikel 42 aus Aktivkohle.
  • Im übrigen kann ein einfaches Filterelement oder ein Filterelement mit Aktivkohle an Stelle des Spitzenelements 44 zwischen dem Filter 4 und der Zigarette 2 angeordnet sein. Schließlich kann das Spitzenelement 44 bzw. das Filterelement an beiden Enden des Filters angeordnet sein.

Claims (16)

  1. Filter (4) für eine Zigarette (2), bestehend aus einer Anordnung aus: einem zylindrischen Filterkern (10) einer rohrförmigen filternden Hülle (12), die den Kern (10) umgibt; und zwischen dem Kern (10) und der Hülle (12) Kanälen (16), die in Umfangsrichtung um den Kern (10) herum beabstandet sind und sich kontinuierlich zwischen den offenen Enden an den beiden Enden der Anordnung erstrecken.
  2. Filter (4) nach Anspruch 1, bei dem die Hülle (12) eine Dicke von 1 bis 3 mm besitzt, das Verhältnis des Durchmessers des Kerns (10) zur Dicke der Hülle (12) zwischen 0,7 bis 6 beträgt und bei dem 3 bis 25 Kanäle (16) vorhanden sind.
  3. Filter (4) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hülle (12) einen axialen Luftströmungswiderstand aufweist, der höher ist als der des Kerns (10).
  4. Filter (4) nach einem vorangehenden Anspruch mit einer Einrichtung (8) zum Einführen von Luft in die Kanäle durch die Hülle.
  5. Filter (4) nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Kern (10) zahlreiche Längsnuten (20) an seiner Außenumfangsfläche aufweist und die Kanäle (16) zwischen den Längsnuten (20) und der inneren Umfangsfläche der Hülle (12) gebildet sind.
  6. Filter (4) nach Anspruch 5, bei dem die Längsnuten (20) durch eine warmgeformte äußere Umfangsfläche des Kerns (10) oder durch eine gewellte Wicklung (18) oder ein genutetes rohrförmiges Element (28) an der Außenumfangsfläche des Kerns (10) vorgesehen sind.
  7. Filter (4) nach Anspruch 6, bei dem sowohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche der Hülle (12) eine Luftdurchlässigkeit aufweisen.
  8. Filter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Hülle (12) zahlreiche Längsnuten an ihrer Innenumfangsfläche besitzt und die Kanäle zwischen den Längsnuten und der äußeren Umfangsfläche des Kerns gebildet sind.
  9. Filter (4) nach Anspruch 8, bei dem die Längsnuten durch eine warmgeformte innere Umfangsfläche der Hülle (12) oder durch eine gewellte Wicklung (32) oder eine genutetes rohrförmiges Element (28) an der inneren Umfangsfläche der Hülle vorgesehen sind.
  10. Filter (4) nach Anspruch 9, bei dem sowohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche der Hülle (12) Luftdurchlässigkeit aufweisen oder die äußere Umfangsfläche der Hülle (12) Luftdurchlässigkeit besitzt und Öffnungen (34) in dem rohrförmigen Element (28) in Verbindung mit den Längsnuten gebildet sind.
  11. Filter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer zylinderförmigen gewellten Wicklung (36), die zwischen dem Kern (10) und der Hülle (12) angeordnet ist, wobei die Kanäle (16) zwischen der gewellten Wicklung (36) und dem Kern (10) und zwischen der gewellten Wicklung (36) und der Hülle (12) gebildet sind.
  12. Filter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem rohrförmigen Element (38), das zwischen dem Kern (10) und der Hülle (12) angeordnet ist und in dem Kanäle (16) sind.
  13. Filter (4) nach Anspruch 12, wobei sowohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche der Hülle (12) Luftdurchlässigkeit aufweisen und Öffnungen (40) in dem rohrförmigen Element (38) in Verbindung mit den Kanälen (16) gebildet sind.
  14. Filter (4) nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Kanäle (16) eine gesamte Querschnittsfläche von 1 bis 3 mm2 aufweisen.
  15. Filter (4) nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Anordnung sich in Längsausrichtung mit einem zylindrischen Spitzenelement (44) befindet, wobei das Spitzenelement (44) [a] eine Länge von 2 bis 20 mm besitzt, was 8 bis 60% der Gesamtlänge des Filters (4) entspricht, und [b] einen axialen Luftströmungswiderstand von 80 oder weniger mmH2O/25 mm aufweist.
  16. Filterspitzenzigarette mit einem Filter (4) nach einem vorangehenden Anspruch, der mit einer Zigarette (2) durch Spitzenpapier (6) verbunden ist, das Luftdurchlässigkeit aufweist.
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