DE68914238T2 - Filterstrangelemente für Zigaretten und Zigaretten mit solchen Filterstrangelementen. - Google Patents

Filterstrangelemente für Zigaretten und Zigaretten mit solchen Filterstrangelementen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zigarettenfilterstäbchenelemente und Zigaretten mit solchen Filterstäbchenelementen.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß beim Rauchen einer herkömmlichen Zigarette mit Filterspitze durch einen Raucher oder eine Rauchmaschine die Menge an "Teer" in jedem Zug in jedem nachfolgenden Zug ansteigt. Die "Teer"-Menge der letzten Züge ist üblicherweise einige Male höher als jene der ersten Züge. Folglich kann der "Teer" in den letzten Zügen durch einen Raucher als "zu stark" empfunden werden, und ein Raucher betrachtet eine Zigarette unter Umständen als "milder", wenn das "Teer"-Abgabeprofil gleichmäßiger gemacht werden kann.
  • Es wurden in der Vergangenheit viele Versuche unternommen, durch Modifizieren des Filters eine Zigarette mit "gleichmäßigem" Zug herzustellen. Mullor, US PS 2.763.267 und Clayton et al, US PS 3.809.097 schlugen vor, eine Vielzahl an Scheiben zu verwenden, die in ein Zigarettenfilterstäbchen und quer zum Rauchfluß eingesetzt werden sollen. Diese Konstruktionen können jedoch nur die Filterungseffizienz steigern und sind nicht imstande, das "Teer"-Profil von Zigaretten gleichmäßiger zu machen.
  • Patterson, US PS 3.648.712, schlug vor, eine quer innerhalb eines herkömmlichen Zelluloseacetat-Filterstäbchen eingesetzte Scheibe mit niedriger Gasdurchlässigkeit zu verwenden. Die Scheibe weist einen Durchmesser auf, der 5 bis 25% geringer ist als der Duchmesser des Filterstäbchens, weshalb dieser Filter lediglich eine verbesserte Filterungseffizienz erzielen kann und nicht in der Lage ist, das "Teer"-Abgabeprofil gleichmäßiger zu machen.
  • B.A.T GB Patent 1.339.238 schlug eine Scheibe eines Sperrstöpsels zwischen einem Tabakstäbchen und einem herkömmlichen Zelluloseacetat-Filterstäbchen vor. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß der Druckabfall der Zigarette auf einen nicht akzeptablen Wert ansteigt, wenn sich die Öffnung des Stöpsels in den späteren Zügen verstopft.
  • Brackman et al., US PS 3.882.877 schlugen das Einsetzen von mikrofeinen Fasern zwischen zwei Filterstäbchensegmenten vor. Dieser Filter soll die Filterungseffizienz steigern. Er bewirkt jedoch keinen gleichmäßigen "Teer"-Ausstoß, und außerdem kann sich der Druckabfall in den späteren Zügen auf einen nicht akzeptablen Wert erhöhen.
  • Browne et al., US PSen 4.460.000 und 4.469.112 schlugen die Verwendung eines zusammengesetzten Filters vor, der eine perforierte Sperrscheibe enthält, durch die der gesamte Rauch zu einem Zelluloseacetat-Filterstäbchensegment gelangt. Mit Fortdauer des Rauchens bildet sich um den Ausgang der Perforierungen auf den Zelluloseacetatfasern immer mehr "Teer". Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß das Bilden von "Teer" in der Nähe der Perforierungen den Flußwiderstand des Zigarettenfilters auf einen nicht akzeptablen Wert erhöht.
  • GB PS 2 102 271A, GB PS 2 103 065 A und GB PS 2 105 566 von Filtona (U.K.) schlugen vor, zwei Flußwege zu verwenden, d.h. den Weg des Niederdruckabfalls, der eine geringe Filterungseffizienz aufweist und den Weg des hohen Druckabfalls, der eine hohe Filterungseffizienz aufweist, sodaß der Rauch in einem Filterstäbchen strömen kann. Während der ersten Züge neigt der Rauch dazu, durch den Weg des Niederdruckabfalls zu strömen. Aufgrund eines Sperrmechanismus auf dem Weg des Niederdruckabfalls beginnt der Rauch dann, durch den Weg des hohen Druckabfalls zu strömen. Der Nachteil dieser Filter liegt darin, daß sie sehr kompliziert und schwierig herzustellen sind.
  • U.S.A. 3 685 523 zeigt eine Konstruktion, in der ein Sperröhrchen vorhanden ist, durch das Gase strömen. Dieses Sperröhrchen sorgt für die gesamte Filterungswirkung, und es ist kein anderes Filterungsmedium vorgesehen. Somit findet das Filtern in dieser Konstruktion nur durch ein Medium statt.
  • DE-A- 2 243 349 zeigt eine Scheibe von mikrofeinen Fasern. Die Filterfläche ist daher auf den Durchmesser des Filters eingeschränkt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Verwendung eines speziellen Zigarettenfilters eine Zigarette mit einem gleichmäßigeren Zug-für-Zug "Teer"-Abgabeprofil und mit einem akzeptablen Druckabfall vorzusehen.
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Filterstäbchenelement" definiert ein Element, das einen Teil eines Filterstäbchens zur Befestigung an eine Zigarette bilden kann oder das selbst das gesamte Filterstäbchen bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Zigarettenfilterstäbchenelement demnach eine Außenwand auf, die ein sich axial erstreckendes poröses Sperröhrchen umgibt, sodaß ein Zwischenraum dazwischen geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zwischenraum mit einem porösen Filtermaterial gefullt ist, wobei das genannte Röhrchen aus mikrofeinen Fasern mit einem Durchmesser von zwischen 0,5 und 10 um besteht und ein Ende davon geschlossen und so angeordnet ist, daß zumindest ein Teil des Gasstroms kontinuierlich durch die Wand des Sperröhrchens hindurch gelangt.
  • Vorzugsweise besteht die Wand des Sperröhrchens aus mikrofeinen Fasern mit einer Packdichte von 0,05 bis 0,3, und die Wanddicke beträgt vorzugsweise zwischen 0,05 und 2 mm.
  • Das Sperröhrchen kann axial innerhalb eines Außenröhrchens angeordnet sein, das einen Flußweg von einem zum anderen Ende davon ermöglicht und mit einer Stöpselumhüllung oder einem getrennten Element versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sperröhrchen mit einer oder mehreren Flußöffnungen versehen sein, von denen jede einen Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 3,0 mm und eine kombinierte Gesamtfläche zwischen 0,1 mm² und 10 mm² aufweist.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Zigarette mit einem Filterstäbchenelement, wie dies bereits angeführt wurde.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden; es folgt eine beispielhafte Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, worin:
  • Fig.1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterstäbchenelements ist;
  • Fig.2 eine Endquerschnittansicht entlang Linie A-A von Fig.1 ist;
  • Fig.3 eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterstäbchenelements ist;
  • Fig.4 eine Querschnittansicht entlang Linie B-B von Fig.3 ist;
  • Fig.5 eine Querschnittansicht einer alternativen Konstruktion eines Filterstäbchens mit einem erfindungsgemäßen Filterstäbchenelement ist;
  • Fig.6 eine Querschnittansicht entlang Linie C-C von Fig.5 ist;
  • Fig.7 eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Filterstäbchens mit einem erfindungsgemäßen Element ist;
  • Fig.8 eine Querschnittansicht entlang Linie D-D von Fig.7 ist;
  • Fig.9 eine Querschnittansicht einer weiteren alternativen Konstruktion eines Filterstäbchens ist;
  • Fig.10 eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterstäbchenelements ist; und
  • Fig.11 eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterstäbchenelements ist.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, umfaßt ein Zigarettenfilter oder -element der vorliegenden Erfindung ein Sperröhrchen 1, das auf einer porösen Stütze in Form eines starren und porösen Röhrchens 2 getragen wird. Das Röhrchen 2 kann ein perforiertes Röhrchen aus einem Kunststoffmaterial oder ein starres Röhrchen aus einem polymeren Schaum sein. Ein Außenröhrchen in Form einer Stöpselumhüllung 3 ist vorgesehen, wobei der Zwischenraum zwischen dem Sperröhrchen 1 und der Stöpselumhüllung 3 mit einem porösen Material wie Zelluloseacetat-Faden oder Polypropylen-Faden oder polymeren Schaummaterialien oder allen geeigneten Granularmaterialien gefüllt ist. Es befinden sich eine oder mehrere Öffnungen 5 an jeder geeigneten Stelle im Röhrchen 1, und ein Ende des Röhrchens ist, wie dies durch Bezugszeichen 6 angezeigt ist, für den Gasfluß gesperrt. Am anderen Ende des Filterelements ist der ringförmige Zwischenraum zwischen der Stöpselumhüllung 3 und dem Röhrchen 1 durch eine ringförmige Scheibe für den Gasfluß gesperrt, wie dies durch Bezugszeichen 7 angezeigt ist. Pfeile 8 zeigen die Richtung des Rauchs an, wenn dieser in das Filterstäbchenelement vom Ende 9 eintritt. Die Flußrichtung des Rauchs wird natürlich umgekehrt, wenn er vom anderen Ende 10 in das Filterstäbchenelement strömt.
  • Das Röhrchen 1 besteht aus einer Schicht mikrofeiner Fasern mit einem Durchmesser von 0,5 bis 10 um oder aus einer Vielzahl an Faserschichten, wobei zumindest eine Schicht aus mikrofeinen Fasern mit einem Durchmesser von 0,5 bis 10 um besteht. Die Fasern haben eine Packdichte von 0,05 bis 0,3, und die Dicke der Schicht beträgt zwischen 0,05 mm und 2 mm.
  • Da solches mikrofeines Filtermaterial schwierig zu handhaben ist, kann es nützlich sein, das Röhrchen aus im Handel erhältlichem Laminatmaterial herzustellen, das als EHP bekannt ist (wird auch als EVOLUTION, KIMGUARD bezeichnet) und ein Produkt von Kimberley-Clark, U.S.A. ist. Andere ähnliche Laminate, die sich ebenfalls eignen, sind SMS, BLUE DRAPE, LX43, LX293, LX274, LX275, LX276, die alle von Kimberley-Clark hergestellt werden. Diese Laminate umfassen drei Schichten, von denen eine aus schmelzgeblasenen mikrofeinen Polypropylenfasern mit einem Faserdurchmesserbereich von 1 bis 8 um besteht, wobei die Mehrheit einen Durchmesser von 1 bis 3 um aufweist. Die andere Außenschicht besteht aus rauhen Polypropylenfasern von etwa 20 um im Durchmesser, die dem Schutz der Unversehrtheit der mikrofeinen Fasern dienen. Die drei Schichten werden entweder mittels Wärme- oder Ultraschallverfahren oder mittels anderer geeigneter Verfahren punktverbunden, und diese Bereiche können die Form quadratischer oder runder Punkte oder beliebige andere Formen aufweisen, die in einem zweckmäßigen oder künstlerischen Muster auf der Oberfläche des Materials angeordnet sind. Eine EHP-Laminatsklasse, die geprüft wurde und sich als wirksam erwies, hat eine Gesamtdicke von 0,5 mm und ein Gesamtmaterialgewicht von 60 g/m², wobei die drei Schichten etwa die gleiche Dicke aufweisen. Jede Schicht hat etwa das gleiche Materialgewicht von 20 g/m².
  • Solche Laminate können zur Herstellung des Sperröhrchens verwendet werden.
  • Die Flußöffnungen 5 liegen innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 3 mm im Durchmesser, wobei der kombinierte Gesamtbereich zwischen 0,1 mm² und 10 mm² beträgt.
  • Es stellte sich heraus, daß es unter gewissen Umständen, z.B. unterhalb bestimmter Röhrchenlängen, vorteilhaft ist, Flußöffnungen 5 vorzusehen, da dies die Verstopfung der mikrofeinen Fasern im Röhrchen verhindert, wobei die Flußöffnungen im Grunde genommen ein gesteuertes Leckwerden ermöglichen; demgemäß werden die mikrofeinen Fasern ohne die Öffnung unweigerlich verstopft und der Druckabfall im Sperröhrchen ist inakzeptabel. Es stellte sich heraus, daß aufgrund des bestimmten Bereichs von Packdichte und Dicke dieser mikrofeinen Fasern und unterhalb der bestimmten Röhrchenlänge das Röhrchen eine erhöhte Filterungseffizienz aufweist, wenn eine Flußöffnung vorhanden ist, da der Rauch ohne die übliche hohe Steigerung der Druckabnahme weiterströmt. Da die Filterungseffizienz der letzen Züge deutlich höher als während der ersten Züge ist, gelangt in diesem Stadium weniger "Teer" in den Mund des Rauchers, der dadurch einen viel gleichmäßigeren Geschmack wahrnimmt.
  • In dieser bestimmten Filterkonfiguration hat ein Zigarettenfilterkonstrukteur viele Variationsmöglichkeiten, um jedes beliebige Filterungskriterium zu erfüllen. Z.B. kann der Filterungsbereich von Sperröhrchen 1 durch Vergrößern seines Durchmessers und/oder seiner Axiallänge erweitert werden.
  • Wird durch das Sperröhrchen 1 ein übermäßig großer Filterungsbereich geschaffen, nimmt demgemäß das Staubrückhaltevermögen übermäßig zu. Die gesammelten Rauchpartikel reichen daher nicht mehr aus, um eine deutliche Verringerung der Lücken innerhalb der mikrofeinen Fasern zu bewirken, weshalb die erforderliche Eigenschaft der erhöhten Filterungseffizienz mit Fortdauer des Filterungsprozesses nicht eintritt. Außerdem kann die Filterungseffizienz zu groß sein, um ein für den Raucher ausreichendes Geschmacksniveau aufrechtzuerhalten. Es stellt sich heraus, daß bei Vorhandensein eines ausreichenden, aber nicht übermäßig großen Filterungsbereichs das Vorsehen einer Öffnung 5 möglicherweise nicht notwendig ist, der Filter mit Fortdauer des Rauchvorgangs aber nach wie vor die Eigenschaft der Steigerung seiner Filterungseffizienz aufweist.
  • Die in Figuren 1 und 2 dargestellte Filterkonfiguration kann in vielfacher praktischer Weise variiert werden, wobei eine ähnliche Wirkung der Zunahme der Filtereffizienz mit Fortdauer des Filterungsprozesses eintritt, wobei Figuren 3-11 einige Variationen zeigen.
  • Figuren 3 und 4 zeigen ein Zigarettenfilterstäbchenelement, das ein ganzes Filterstäbchen vorsieht und eine Stöpselumhüllung 3, herkömmliches Filtermaterial 4 wie Zelluloseacetat-Faden oder Polyprolylen-Faden und ein starres Trägerröhrchen 2 umfaßt, das zentral und axial entlang des Filterstäbchens angeordnet ist. Das Röhrchen 2 kann aus Wärmekunststoffmaterial bestehen und ist auf seiner gesamten äußeren Röhrchenwand mit einer Fasernschicht umgeben, um ein Sperröhrchen 1 zu bilden. Das Sperröhrchen 1 besteht aus mikrofeinen Fasern oder einem diese Fasern enthaltenden Laminat. Ein Ende des eingehüllten Röhrchens 2 ist am Ende 11 offen. Das andere Ende des eingehüllten Röhrchens 2 ist gemeinsam mit dem Sperröhrchen 1 gefaltet, um an einem Ende 13 des Elements ein blockiertes Ende 12 zu bilden. Dieses blockierte Ende 12 wirkt in ähnlicher Weise wie das durch Bezugszeichen 6 in Fig.1 angeführte Blockiermittel. Die Wand des Trägerröhrchens 2 kann porös sein, doch wenn sie undurchlässig ist, ist sie mit Öffnungen 14 versehen. Öffnungen 5 sind unter Umständen nicht erforderlich, wenn sich der gesamte Filterungsbereich des Sperröhrchens 1 als ausreichend erweist. Der Rauch aus einer Zigarette kann aus jedem der beiden Enden in das Filterstäbchen eindringen. Wenn der Rauch in das Ende 13 eindringt, fließt ein Teil des Rauchstroms durch das Material 4 beim Ende 11 hinaus. Ein weiterer Teil des Rauchs strömt in den Röhrchenhohlraum 15 durch das Sperröhrchen 1, durch die Öffnung 14 und beim Ende 11 hinaus. Wie bereits erklärt, nimmt die Filterungseffizienz des Sperröhrchens 1 mit Fortdauer des Filterungsvorgangs zu, und diese Eigenschaft trägt zur allmählichen Zunahme der Filterungseffizienz des gesamten Filterstäbchens bei.
  • Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Variation der in Figuren 1 und 2 dargestellten Filterkonfiguration. Diese Konstruktion sieht ein Doppelfilterstäbchen vor, das eine Stöpselumhüllung 20 umfaßt, die zwei Stäbchensegmente 21 und 22 in einer gegenseitig anliegenden Beziehung hält. Das erste Stäbchensegment 22 ähnelt dem in Figuren 3 und 4 dargestellten, und das zweite Stäbchensegment 21 besteht aus einer Stöpselumhüllung 3, Filtermaterial 23 und einem zentral und axial angeordneten Kern 25.
  • Das Material 23 kann aus einem undurchlässigen Material oder aus herkömmlich verwendeten Materialien wie Zelluloseacetat- oder Polypropylen-Faden bestehen, die dicht zusammengepackt sind, doch sie sollten undurchlässig oder ihr Flußwiderstand für den Gasfluß so hoch wie möglich sein. Wenn herkömmlich bekannte Materialien wie Zelluloseacetat- oder Polypropylen-Faden verwendet werden, sollten diese mit hoher Packdichte gepackt sein. Der Kern 25 kann ein leerer Kanal sein oder mit Material gefüllt sein, das lose gepackt ist, sodaß er für den Gasfluß einen Durchgang mit minimal ein Flußwiderstand bildet. Der Durchmesser des Kerns 25 soll entweder der gleiche oder vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Trägerröhrchens 2 sein. Der Kern 25 ist vorzugsweise axial mit dem Röhrchen 2 ausgerichtet. Da das Material 23 als Blockiermittel wirkt, funktioniert es als das in Fig.1 angezeigte Blockiermittel. Der Rauchfluß durch den Filter ähnelt jenem, der in Zusammenhang mit Figuren 1, 2, 3 und 4 beschrieben wurde.
  • Figuren 7 und 8 zeigen eine weitere praktische Herstellungsart eines Filterstäbchens gemäß der in Figuren 1 und 2 dargestellten Filterstäbchenkonfiguration. Diese Konstruktion sieht wiederum ein Doppelfilterstäbchen vor, das eine äußere Stöpselumhüllung 20 und Stäbchensegmente 26 und 27 enthält. Stäbchensegment 26 ähnelt dem in Figuren 5 und 6 dargestellten Stäbchensegment 21, und Stäbchensegment 27 ähnelt dem in Figuren 5 und 6 dargestellten Stäbchensegment 22, außer daß das Röhrchen 2 nicht vorgesehen ist. Das Sperröhrchen 1 ist nun um ein Kernstäbchen 28 aus einem beliebigen geeigneten porösen Material, vorzugsweise mit minimalem Flußwiderstand gegenüber dem Gasfluß gewickelt. Herkömmlich bekannte Filtermaterialien wie Zelluloseacetat- oder Polypropylen-Faden können verwendet werden. Vorzugsweise besteht der verwendete Faden aus einer rauhen Faser wie 5 Denier pro Faser oder darüber. Außerdem sollte das Filtermaterial mit einer geringen Packdichte gepackt sein. Es können eine oder mehrere Öffnungen 5 vorgesehen sein, die an jeder beliebigen geeigneten Stelle im nicht gefalteten Abschnitt des Sperröhrchens 1 angeordnet sind. Der Stromfluß durch dieses Doppelfilterstäbchen ähnelt dem anderer Ausführungsformen.
  • Fig.9 zeigt eine weitere Ausführungsform. Dieses Filterstäbchen ähnelt dem in Figuren 7 und 8 dargestellten, und die gleichen Bezugszeichen werden zum Anzeigen ähnlicher Teile verwendet, außer daß im Sperröhrchen keine Öffnungen vorgesehen sind. Wie bereits erklärt, ist das Vorhandensein der Öffnung 5 im Sperröhrchen 1 möglicherweise nicht erforderlich, wenn ein ausreichender, doch nicht übermäßig großer Filterungsbereich aus dem nicht gefalteten Abschnitt des Sperröhrchens 1 vorgesehen wurde.
  • Fig.10 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der das Filterstäbchen dem in Figuren 3 und 4 dargestellten ähnelt, außer daß kein Trägerröhrchen 2 vorgesehen ist. Das Sperröhrchen 1 ist um ein Kernstäbchen 28 gewickelt, das aus porösem Material besteht, das dem in Figuren 7 und 8 dargestelltem ähnlich ist. Eine oder mehrere Öffnungen 5 sind an jeder geeigneten Stelle entlang des nicht gefalteten Abschnitts des Sperröhrchens 1 ausgebildet.
  • In Fig.11 ist das Filterstäbchenelement das gleiche wie das in Fig.10 dargestellte, außer daß keine Öffnung 5 auf dem Sperröhrchen 1 vorgesehen ist. Wie bereits erwähnt, ist das Vorsehen der Öffnung 5 im Sperröhrchen 1 möglicherweise nicht erforderlich, wenn ein ausreichender, aber nicht übermäßig großer Filterungsbereich aus dem nicht gefalteten Abschnitt des Sperröhrchens 1 vorgesehen wurde.
  • Spitzenentlüftungslöcher (nicht dargestellt) können vorgesehen sein, um entweder ein spitzenentlüftetes Filterstäbchen oder eine spitzenentlüftete Filterspitzenzigarette zu bilden.

Claims (20)

1. Zigarettenfilterstäbchenelement mit einer Außenwand (3), die ein sich axial erstreckendes poröses Sperröhrchen (1) umgibt, sodaß ein Zwischenraum dazwischen geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zwischenraum mit einem porösen Filtermaterial (4) gefüllt ist, wobei das genannte Sperröhrchen (1) aus mikrofeinen Fasern mit einem Durchmesser von zwischen 0,5 und 10 um besteht und ein Ende (6) (12) davon geschlossen und so angeordnet ist, daß zumindest ein Teil des Gasstroms kontinuierlich durch die Wand des Sperröhrchens (1) hindurchgelangt.
2. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Sperröhrchens (1) aus mikrofeinen Fasern mit einer Packdichte von 0,05 bis 0,3 besteht und die Wanddicke zwischen 0,05 und 2 mm liegt.
3. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sperröhrchen (1) mit einer oder mehreren Strömungsöffnungen (5) versehen ist, von denen jede einen Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 3,0 mm bei einer kombinierten Gesamtfläche von zwischen 0,1 mm² und 10 mm² aufweist.
4. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sperröhrchen (1) axial innerhalb der genannten Außenwand (3) angeordnet ist, wobei der genannte Zwischenraum einen Strömungsweg vom einen zum anderen Ende davon darstellt und die genannte Außenwand durch eine Stöpselumhüllung oder ein eigenes Element geschaffen wird.
5. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sperröhrchen (1) axial innerhalb der genannten Außenwand (3) angeordnet ist und ein Ende (7) des genannten Zwischenraums, das im Abstand vom geschlossenen Ende (6) des Sperröhrchens (1) angeordnet ist, geschlossen ist.
6. Zigarettenfilterstäbchenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Filtermaterial (4) Zelluloseacetat- oder Polypropylenfadenmaterial ist.
7. Zigarettenfilterstäbchenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sperröhrchen (1) aus einer Materialbahn gebildet ist, die eine Schicht aus mikrofeinen Fasern enthält, die in Sandwichanordnung zwischen Schichten aus porösem Material angeordnet ist, um ein Laminat zu bilden.
8. Zigarettenfilterstäbchenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sperröhrchen (1) auf einem porösen Träger (2) getragen wird.
9. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte poröse Träger (2) die Form eines Röhrchens hat.
10. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte poröse Träger in der Form eines porösen Kernstäbchens (28) vorliegt.
11. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kernstäbchen (28) aus porösem Material mit minimalem Strömungswiderstand gegen den Gasfluß besteht.
12. Zigarettenfilterelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kernstäbchen (28) aus Zelluloseacetat- oder Polypropylenfaden besteht.
13. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Faden aus rauhen Fasern mit 5 Denier oder darüber besteht.
14. Zigarettenfilterstäbchenelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einer geringen Packdichte gepackt ist.
15. Zigarettenfilterstäbchenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Belüftungslöchern an der Spitze versehen ist.
16. Zigarettenfilterstäbchenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein erstes Stäbchensegment (21) umfaßt, das als das in einem der vorangehenden Ansprüche dargelegte Element ausgebildet ist, und durch ein zweites Filterstäbchensegment (22) gekennzeichnet ist, das daran anliegt.
17. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Filterstäbchensegment (22) ein undurchlässiges Material oder ein dicht gepacktes Filtermaterial (23) mit hohem Widerstand gegen Gasfluß und einen zentral und axial angeordneten Kern (25) umfaßt.
18. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kern (25) ein leerer Kanal oder mit lose gepacktem Material gefüllt ist.
19. Zigarettenfilterstäbchenelement nach Anspruch 18 in Abhängigkeit von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des genannten Kerns (25) gleich groß wie oder kleiner als der Durchmesser des porösen Trageröhrchens (2) ist.
20. Zigarette, die ein Filterstäbchenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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