DE2737547C3 - Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak - Google Patents
Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von NaturtabakInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/16—Classifying or aligning leaves
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/04—Devices for cutting cigar binders or wrappers
Description
Die Flrfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak, aus
dem insbesondere Zigarrendeckblätter hergestellt werden sollen.
Es ist seit langem bekannt. Tabakblätter im Vorrat zu
halten: im allgemeiner! werden aus den Tabakblättern
lu Streifen vorbestimmter Länge geschnitten, die stumpf
aneinandergelegt und aufspulen zu Bobinen aufgewikkelt
werden. Derartig"; Tabakbänder sind verhältnismäßig schmal und daher bruchgefährdet, und ihre Breite ist
einem speziellen Verwendungszweck angepaßt: man muß daher Tabakbandvorräte nicht nur im Hinblick auf
die Menge der erzeugten Produkte anlegen sondern auch Vorräte für die verschiedenen Fabrikationsvorgänge
halten.
FIs ist ferner bekannt. Tabakblätter aneinanderzureihen.
aus jedem Tabakblatt auf beiden Seiten trapezförmige Stücke vorbestimmter Höhe unu mit vorgegebenem
Basiswinkel auszuschneiden und die auf diese Weise entstandenen trapezförmigen Stücke so anzuordnen,
daß sie genau zusammenpassen. Diese Lösung bietet folgenden Vorteil: unabhängig von den Größenunterschieden zwischen den Blättern werden die
trapezförmigen Stücke so geschnitten, daß sie ganz genau zusammengesetzt werden können. Dabei entsteht
aber eine große Menge Verschnitt, was als Nachteil angesehen werden muß, weil der Tabak
verhältnismäßig teuer ist. Außerdem berühren die in einer oder mehreren Reihen hintereinander angeordneten
Blätter einander nicht, und man muß daher, um ein
fortlaufendes Tabatband herzustellen, nicht Reihen voi.
Blättern (oder Blatt->tücke) aneinanderlegen sondern
jedes einzelne Blatt oder ßlattstück selbst eine
Mechanisierung dieser Methode ist sehr schwierig
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der anmeldungsgemäßen Art zu schaffen, bei
dem der Verschnitt von Tabak herabgesetzt wird, wobei
zugleich eine Mechanisierung des Verfahrens mehl
ausgeschlossen wird
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei zusammenhängende Reihen
Tabakblätter oder -blatlhälften gebildet werden, die mit ihren Hauptrippen fluchtend stumpf aneinandergesetzi
werden, daß die zusammenhängenden Reihen so verschoben werden, daß die Blätter oder Blatthälften
einer Reihe zwischen den Blättern oder Blalthälften mindestens einer weiteren Reihe mit ihren komplementären
Abschnitten dachziegelartig angeordnet sind, und daß schließlich die Bereiche des Tabakvlieses, die nicht
mit Tabak bedeckt sind, gegebenenfalls mit Blattstücken abgedeckt werden.
Nach diesem Verfahren kann man nicht nur ein Tabakband, sondern ein ganzes Tabakvlies herstellen,
dessen Breite nach Bedarf gewählt werden kann: es lassen sich Vlitse mehr oder weniger großer Breite
herstellen, indem Hne mehr oder weniger große Anzahl
Reihen von zusammenhängenden Tabakblättern oder -blatthälften zusammengesetzt werden.
Das Verfahren ermöglicht auch eine sehr weitgehende Mechanisierung bei der Herstellung des Erzeugnisses:
es ist nämlich einfacher, zusammenhängende Reihen von Tabakblättern (oder Blattstücken) gegeneinander
zu gegenseitiger Berührung zu verlagern und auszurichten, als jedes einzelne Blatt oder Blattstück.
Die große Breite des Tabakvlieses verleiht ihm eine große Festigkeit und ermöglicht weitere Nutzungen:
man kann beispielsweise in Längsrichtung mehrere Tabakbänder vorgegebener Breite unmittelbar vor der
Konfektion herausschneiden oder auch an den am
besten geeigneten Stellen Blattstücke bestimmter porm oder Formen ausschneiden.
Nach der allgemeinen Lehre des erfindungsgemäßen Verfahrens werden somit zunächst mehrere zusammenhängende
Reihen von Tabakblättern oder Tabakblatthälften hergestellt: sie werden stumpf aneinandergelegt,
wobei ihre Hauptrippen zum Fluchten gebracht wprden. Der Begriff Hauptrippe soll sehr weit gefaßt sein: er
entspricht, da es sich um Blätter oder Blatthälften handelt, die mindestens teilweise entrippt sind, der
praktisch geradlinigen Seite, die ursprünglich an die Hauptrippe angestoßen ist. Das Verfahren besteht
weiter darin, die genannten zusammenhängenden Reihen derart zu verschieben, daß die Blätter mit ihren
komplementären Abschnitten dachziegelartig übereinander geraten: die konvexe Seite eines Blattes oder
einer Blatthälfte muß der konkaven Seite entsprechen, die durch die "Tnden der beiden benachbarten Blätter
gebildet wird, und entsprechend muß eine geradlinige Seite einer anderen geradlinigen Seite entsprechen. Auf
diese Weise wird das Tabakvlies definitiv hergestellt. Das Ergebnis wird um so vollkommener, je besser die
Abmessungen der benutzten Blätter und Blatthälften übereinstimmen Wenn schließlich zwischen den Blättern
oder Blatihälften Zwischenräume verbleiben, die mehl von Tabak bedeckt sind, ist vorgesehen, sie mit
Tabakslücken abzudecken: bei diesen Stücken kann es sich um Abfälle handeln, die bei einem anderen
Herstellungsverfahren angefallen sind.
Nach der Erfindung ist i_s vorgesehen, entweder
ganze Blätter oder Blatthälften zu verwenden. Die Wahl wird nach einem oder mehreren Kriterien getroffen, die
für wesenihch gehalten werden: Einfachheit und
Schnelligkeit des Herstellungsvorgangs. Festigkeit des Vlieses. »Schnnht.i des Vlieses« usw
Die Wahl hängt auch von dem verfügbaren Ausgangsmaterial ab: die Abmessungen der Blätter
müssen ebenso wie die Stärke ihrer Rippen vor allem in
Betracht gezogen werden. Beim Arbeiten mit vollständigen Blättern werden daher vorzugsweise kleine
Blätter mit wenig ausgeprägten Blattrippen verwendet
Bei dem Verarbeiten vollständiger Blätter kann man vorzugsweise folgendermaßen vorgehen: es werden
mindestens zwei zusammenhängende Reihen von Blättern hergestellt, sie werden parallel zueinander
ausgelegt, dann in Längsrichtung und in Querrichtung gegeneinander derart verschoben, daß jede Seite eines
Blattes einer komplementären Seite eines benachbarten Blattes entspricht.
Man kann auch folgendermaßen vorgehen: es werden mindestens zwei zusammenhängende Reihen aus
vollständigen Blättern hergestellt, deren Rippen auf der gleichen Seite einer Fläche vorstehen und deren
Hauptrippen die Längsachse der genannten Reihen bilden, und die Reihen werden so ausgelegt, daß sie
zueinander parallel verlaufen und daß die Bereiche größter Breite in diesen Reihen ebenfalls einander
entsprechen, und man deckt die zwischen den Blättern verbleibenden Zwischenräume, in denen sich keine
Blätter befinden, mit ganzen Tabakblättern ab, die auf diese Weise eine dritte zusammenhängende Reihe von
Blättern bilden. Diese Lösung hat dann besondere Vorteile, wenn die Abmessungen der Blätter praktisch
gleich sind: jeder zwischen zwei zusammenhängenden Reihen auftretende Zwischenraum entspricht praktisch
den Abmessungen eines Blattes. Di'' es Verfahren
macht eine weitgehende Automatisierung bei der Herstellung des Tabakvlieses möglich.
Die Blätter des Tabakvlieses können nach Belieben Kopf an Fuß oder Kopf an Kopf gelegt werden. Nach
der Erfindung ist vorgesehen, die Blätter jeder zusammenhängenden Reihe vorzugsweise so anzuordnen,
daß jedes Fußende eines Blattes neben der Spitze des nachfolgenden oder des vorhergehenden Blattes zu
liegen kommt. Noch günstiger ist es, wenn alle das Tabakvlies bildenden Blätter in gleicher Weise ausgerichtet
werden. Die Seitenrippen der Blätter verlaufen auf diese Weise, wenn schon nicht zueinander parallel,
j5 so doch wenigstens praktisch in ein und derselben
Richtung.
Die das Tabakvlies bildenden Blätter können nicht mindestens teilweise entrippt sein: was das Vlies an
»Perfektion« verliert, kommt der Schnelligkeit und Einfachheit des Verfahrens zugute.
Man kann aber auch so vorgehen, daß jedes Blatt beiderseits der Hauptrippe zunächst einen Schnitt über
eine !.änge erhält, die kleiner ist als die der
Gesamtrippe, und daß anschließend dieser kritische Teil der Hauptrippe entfernt wird. Es reicht nämlich aus,
denjenigen Abschnitt der Hauptrippe zu entfernen, der unerwünscht oder sogar störend ist. Auf Jiese Weise
kann jedes Blatt als zusammenhängendes einheitliches Teil erhalten bleiben, wodurch die Handhabung des
Blattes erleichtert wird.
Für diesen Fall ist vorgesehen, die Teile jedes Blattes
in der Weise einander zu nähern, daß die ursprünglich an dem kritischen Teil der Hauptrippe anstoßenden
Teile jedes Blattes sich mindestens berühren. Man kann
z. B. die beiden Ränder des Blattes ein wenig strecken,
indem man die Elastizität des Blattes ausnützt.
Nach einer anderen Ausführungsform des erf'ndungsgemäßen
Verfahrens werden Blatthälften zur Herstellung des Tabakvlieses benutzt
Es werden mindestens zwei zusammenhängende Reihen von Blatthäff"5n hergestellt, die zuvor entrippt
sind und in folgender Weise angeordnet werden: die geradlinige und ursprünglich an die Hauptrippe
anstoßende Seite der Blatthälften entspricht praktisch der Längsachse der Reihe, die Blatthälften ein und
derselben Reihe sind Kopf an Fuß angeordnet, und die Seitenrippen stehen au' der gleichen Seite einer Ebene
vor: dann werden die Reihen in der Weise verschoben,
daß die Blatthälften dachziegclartig übcrcinandergcschoben
sind; dann werden die Bereiche des Tabakvliescs, die unter Umständen keine Tabakbedeckung zeigen,
mit Tabakblattstticken abgedeckt. Die Seilenrippen der Blatthälften ein und derselben zusammenhängenden
Reihe sind somit im gleichen Sinne ausgerichtet. Und damit diese Ausrichtung für sämtliche Reihen gilt, ist
außerdem vorgesehen, die Kopf/Fuß-Anordnung der Blatthälften von einer Reihe zur anderen umzukehren.
Unabhängig davon, nach welchem Verfahren das TabakvÜes gebildet wird, ist vorgesehen, die Tabakblätter
oder Tabakblattstücke so anzuordnen, daß sie einander zumindest berühren. Um sämtliche das
Tabakvlies bildenden Elemente in ihrer jeweiligen Anordnung zu erhalten, kann man nach einer der is
verschiedenen Methoden Vorgehen, man kann ansaugen, verkleben, oder die das Tabakvlies bildenden
Elemente einander teilweise überlappen lassen,
In der nachfolgenden Beschreibung werden einige die Erfindung nicht beschränkende Äusiü'nrüngsbeispieie
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. I und 3 zeigen zwei Möglichkeiten für die Bildung eines Tabakvlieses;
F i g. 2 zeigt ein teilentripptes ganzes Blatt.
Gemäß F i g. t sind die ganzen Tabakblätter dachziegelartig übercinandergeiegt, wobei jeder konvexe
Abschnitt des einen Blattes in die konvexe Form eingepaßt wird, die von den Enden der beiden anderen
Blätter gebildet wird. Alle Blätter sind gleichartig ausgerichtet, so daß das auch für die Seitenfippcn der
Blätter gilt. Die Blätter sind nicht vollständig entrippt. Die gleiche Anordnung der Blätter kann aber auch
Vorgesehen werden, wenn der kritische Teil der Hauptrippe der Blätter entfernt ist, wie es in Fig. 2
dargestellt wird.
Bei der Ausführung nach Fig.3 werden die
Blatthälfien jeder zusammenhängenden Reihe stumpf aneinandergelegt, wobei ihre geradlinige Seite, die
ursprünglich an die Hauptrippe anstieß, der Längsachse der Reihe entspricht. Unter »Achse« soll nicht eine
Symmetrieachse verstanden werden, sondern eine Richtung. Die Blatthälften ein und derselben Reihe
liegen Kopf an Fuß, so daß mile Seitenrippen übereinstimmend ausgerichtet sirid. Diese Kopf-an-Fuß-Änofdnüng
wird von einer Reihe zur Nächbaffeihe
umgekehrt, so daß alle Seitenrippen der Blatthälften des Tabakvlieses praktisch parallel zueinander liegen. Die
Blatthälften sind so angeordnet, daß jede Seite einer Blatthälfte die von mindestens einer Blatthälfte
gebildete komplementäre Seite zumindest berührt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak, aus dem insbesondere Zigarrendeckblätier
hergestellt werden sollen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei zusammenhängende
Reihen Tabakblätter oder Tabakblatthälften gebildet werden, die mit ihren Hauptrippen
fluchtend stumpf aneinandergesetzi werden, daß die genannten Zusammenhang' nden Reihen so
verschoben werden, daß die Blätter oder Blatthälften einer Reihe zwischen den Blättern oder
Blatthälften mindestens einer weiteren Reihe mit ihren komplementären Abschnitten dachziegelartig
angeordnet sind, und daß die Bereiche des Tabakvlieses, die nicht mit Tabak bedeckt sind,
gegebenenfalls mit Blattstücken abgedeckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei zusammenhängende Reihen aus ganzen Tabakblättern gebildet werden,
deren Rippen auf der gleichen Seite einer Ebene vorstehen unc. deren Hauptrippen die Längsachse
der genannten Reihen bilden, daß die genannten Reihen derart angeordnet werden, daß sie zueinander
parallel verlaufen und die Bereiche größter Breite der genannten Reihen einander entsprechen,
und daß die zwischen den Blättern verbleibenden Zwischenräume mit ganzen Blättern abgedeckt
werden, die auf diese Weise eine dritte zusammenhängende Reihe von Buttern bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter jeder zusammenhängenden
Reiht so angeordnet werden, daß jedes Fußende eines Blattes zumindest der Spitze des
nachfolgenden oder des vorausgehenden Blattes benachbart ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß alle das Tabakvlies bildenden Blätter gleichartig ausgerichtet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an jedem
Blatt beiderseits der Hauptrippe ein Schnitt über eine Länge geführt wird, die kleiner ist als die
Gesamtlänge der Rippe und pr;!-:isch dem kritischen
Teil der genannten Hauptrippe entspricht, und daß dann der genannte kritische Teil der Hauptrippe
entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekenn· zeichnet, daß die Abschnitte jedes Blattes einander
derart genähert werden, daß die ursprünglich an dem kritischen Teil der Hauptrippe anstoßenden
Ränder einander zumindest berühren.
7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn· zeichnet, daß mindestens zwei zusammenhängende
Reihen von zuvor entrippten Blatthälften gebildet werden, die folgendermaßen angeordnet werden:
die geradlinige und ursprünglich an die Hauptrippe anstoßende Seite der Blatthälften entspricht praktisch
der Längsachse der Reihe, die Blatthälften ein
und derselben Reihe werden Kopf an Fuß gelegt, die Rippen stehen auf der gleichen Seite einer Fläche
hervor, die Reihen werden derart verschoben, daß die Blatthälften einander dachziegelartig überdek*
ken, die nicht von Tabak bedeckten Zonen des Tabakvlieses werden gegebenenfalls mit Blaltstük^
keil abgedeckt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopf-an-Fuß-Anordnung der
Bliiithälflen von einer Reihe zur anderen umgekehrt
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Tabakblätter
oder die Blattslücke so angeordnet werden, daß sie einander zumindest berühren.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine teilweise gegenseitige Überlappung der Blätter oder Blattstücken,
die das Tabakvlies bilden, herbeigeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 7 oder 8 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tabakblätter oder -blatthälfteti durch Ansaugen in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1 2, 3, 4, 7 oder 8 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blätter oder Blatlhälften, die das Tabakvlies bilden, miteinander verklebt werden.
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