DE2355313A1 - Kunststoffstreifen mit in laengsabstaenden ausgebildeten bruchebenen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Kunststoffstreifen mit in laengsabstaenden ausgebildeten bruchebenen und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
5. Nov. 1973
JOHN PHILIP BRITT,
Chichester Drive T,
Springfield,Chelmsford
Chichester Drive T,
Springfield,Chelmsford
ERIC HEITRY WILSON,'
Tabors Avenue 32,
Great Baddow,Chelmsford
Tabors Avenue 32,
Great Baddow,Chelmsford
ENGLAND .. -
Kunststoffstreifen mit in Längsabständen
ausgebildeten Bruchebenen und Verfaliren
zu dessen Herstellung . ■
Vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffstreifen und insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffstreifens
mit in Längsabständen ausgebildeten, querverlaufenden Bruchebenen, die aufeinanderfolgend plättchenformige Einheiten abgrenzen,
welche durch Biegen des Streifens längs der aufeinanderfolgenden Bruchebenen, von dem Streifen abtrennbar sind. Die Bruchebenen sind gewöhnlich parallel zueinander und in regelmäßigen
Abständen ausgebildet. ,
Vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere, also nicht ausschließlich,
auf die Herstellung kontinuierlicher Streifen von solchen Sicherungsvorrichtungen, die aus einem Abschnitt eines
Kunststoffbandmaterials bestehen, von dessen Rand sich ein
409820/085 3·
Schlitz einwärts zu einer Öffnung erstreckt, so daß das zusammengefaßteMundstück
eines Beutels oder einer ähnlichen Verpackung in die Öffnung eingeführt und in dieser sicher gehalten
werden kann.
Es ist die Herstellung von Streifen solcher Sicherungsvorrichtungen,
bekannt, bei denen die Vorrichtungen einen einwärts verjüngten Halsabschnitt aufweisen, der sich von einem Rand des
Vorrichtungsabschnitts zu dem Schlitz erstreckt. Die einzelnen Vorrichtungen des Streifens hängen zusammen, indem ein Abschnitt
des Randes auf jeder Seite des Halsabschnitts der einen Vorrichtung,
der dem Rand der vorangehenden Vorrichtung gegenüberliegt, von welcher sich der Halsabschnitt dieser Vorrichtung verjüngt,
einstückig mit entsprechenden Abschnitten des Randes der in dem Streifen vorangehenden Vorrichtung ausgebildet ist. Eine solche
Anordnung verbindet Zerbrechbarkeit mit hoher Zugfestigkeit,
so daß die einzelnen Sicherungsvorrichtungen durch Abbiegen des Streifens leicht abgetrennt werden können, während der Streifen
ohne Bruchgefahr zu Verarbeitungs- oder Lagerzwecken eng auf—
wickelbar ist. Die beschriebene Anordnung erlaubt indessen
nicht die Herstellung von Streifen, bei denen die einzelnen Vorrichtungen Seite an Seite und nicht Ende an Ende zusammenhängen,
d.h. daß sich der Halsabschnitt jeder Vorrichtung von einem im Seitenrand des Streifens liegenden Vorrichtungsrand
aus verjüngt. Für einige Anwendungsfälle wird eine solche alternative Anordnung bevorzugt.
Es ist außerdem die Herstellung von Streifen aus Sicherungsvorrichtungen
der bezeichneten Art bekannt, wo benachbarte Vorrichtungen in dem Streifen einstückig mit verbindenden zerbrechbaren
Stegen ausgebildet sind, welche die einzelnen Vorrichtungen voneinander trennen. Die Stege sind so beschaffen,
daß sie sich beim Brechen des Streifens vollständig von den Vorrichtungen lösen, die sie miteinander verbinden. Eine solche
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"erlaubt, einen Ende aft Ende öder Seite an Seite Zuß;,;
wobei die Ausbildung des* Verbindungsstege Jedoch
zm* -folg© fet umd der fertige Streifen eine
recht; niedrig;© ZtJg-- und- Biegefestigkeit aufweist· Es steülf
sieh auch, das Irö'bleiil·,: woh$fi. mit dem ψ&ά dem; Streifen be^,
braucli abg^t^fenntem ire«!L(3?fiefi;gffi i
Vorliegendes EEioasdüng liegt dSifieiritoppeciiend die Aufgabe zugrunde, einen £erbr^c3äbä:ren iiuittg^gt^fginffeifen, .2*3··, aus Sicherungsvoridetitumgen
der bezeiGüneten^ Art zu sohaffen:, bei dem die einzelnen
Einleiten Seite ätt Seite- miteinander verbunden sind und
der sich mit minimalen Bandmäterialverlusten herstellen läßt.
Weiterhin soll mit vorliegender Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung Irontinüierlicher Streifen aus plättchenförniigen
Einheiten geschaffen werden, welche Streifen eine genügende
Festigkeit aufweisen, Um normaler Behandlung zu widerstehen,
jedoch beim Abbiegen leicht brechen, um das- Abtrennen der Einheiten
zu ermöglichen.. ·
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein kunststoffstreifen
mit in Ijan^sabstanden ausgebildeten^ quewe^läuf'e^idea, Bi?tiehebe-ήβη,-die
aufeinandeiefölgefid ßlättOheiiformige Eiiiheiteii abgren- '
zeny weiche durch Biegen des Steeifens längs- der' auf einanderfolgenden
Bruchebenen von dem Streifen abtrennbar sindj erfindungs'gemäß
dadurch- gekennzeichnet-, daß jede der Bjcüchebenen
dur:ch zwei oder ipehrere feolineäre Streif enäbschnitte beötiiflmt
ist und das S^eife^nmaterial zwischen ci&n Abschnitten ohne we- seitlichen
Wegfall des Materials durchgeschnitten ist*
Vorteilhaft ist das Material längs einer geraden iiinie durchgeschnitten,
die sich quer Zur Längsachse des Streifens erstreckt
und an ihren beiden-Enden kurz vor den Streifenrändern: endet.
Das Material kann vorteilhaft längs zwei weiteren Linien durchgeschnitten
sein, die zu der geraden Linie kolinear sind und
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sich Jeweils von einem Seitenrand des Streifens in Richtung zu dem diesbezüglichen Ende der geraden Linie erstrecken.
Der Kunststoffstreifen kann mittels eines Verfahrens hergestellt
werden, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch die Verfahrensschritte:
Verdrängen eines Streifenabschnittes eines Kunststoffbandmaterials
aus der Bandebene und Zurückbringen dieses . Abschnittes in diese Ebene» bevor zwischen dem Abschnitt
und dem Streifenrest die physikalische Verbindung verlorengeht j um dadurch in dem Streifen eine Bruchebene
zur Begrenzung einer Plättcheneinheit zu schaffen. Vorteilhaft werden für jede plättchenförmige Einheit eine
oder mehrere Laschen erzeugts von denen jede zumindest
eine gerade Kante besitzt9 wobei die kolinßaren Streifenabschnitte
f welche die Bruehefoene bestimmen, an den Enden
der geraden Kan.ten der Laschen angeordnet sind«,
Gemäß einem bevorzugten Aspekt vorliegender Erfindung ist ein Kunststoffstreifen mit mehreren Rand an Rand vereingten Schließvorrichtungen
j von denen jede ein im wesentlichen rechtwinkeliges
Plättchen mit einer darin ausgebildeten Öffnung umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß sich ein Schlitz von der öffnung zu einer Seite der Vorrichtung erstreckt, die in einem Längsseitenrand
des Streifens angeordnet ist, und daß jedes Plättchen an einem seiner Ränder einen oder mehrere Vorspränge aufweist, die sich
in der Ebene der Vorrichtung in den im wesentlichen rechtwinkeligen
Umriß einer nächstbenachbarten Vorrichtung erstrecken, um dif! benachbarten Vorrichtungen zusammenzuhalten. Die Vorsprünge
sind zweckmäßig einstückig mit der jeweiligen Vorrichtung ausgebildet.
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= 5 —
Weitere Einzelheiten und Vorteile vorliegender Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand beigefügter Zeichnungen» Es zeigen
Fig, 1 sehematipch die fortschreitende Bearbeitung eines Kunststoff
bandmaterials in einer Stanzpresse;
Figo 2 und J ii Schnitt einen Teil der Stanzpresse im Bereich
IV.. - IV von lig. 1; -
Fig. 4- schematisch eine alternative Ausführung vorliegender
Erfindung; '.--.----'
Figo 6j7 und 8 alternative bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäß
hergestellten Kunst stoff streif ens;
Figo 9 schematisch eine weitere Ausführung vorliegender Erfindung
im Laufe "der Herstellung^ zur DarStellung-der relativen Anordnung bestimmter Stanzstempel in der Stanzpresse; ' . ; ,
Figo10 eine Einzelheit der in Figo 9 gezeigten Stanzstempelo
Gemäß Fige 1 wird ein Kunststoffband 1 in Richtung des Pfeils
intermittierend durch eine (nicht gezeigte) Stanzeinrichtung
geführt« Die Bestandteile einer Sicherungsvorrichtung der zuvor erwähnten Art werden aufeinanderfolgend in dem Material
gebildet9 wobei das Band, bei jedem Arbeitszyklus das zxveifache
der Breite der Sicherungsvorrichtung weiterbefördert wird» In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden 6 Sicherungsvor=*
richtungen gleichzeitig in drei kontinuierlichen Streifen hergestellte
Jede Sicherungsvorrichtung hat im wesentlichen rechtwinklige Form und besitzt Auskehlungen 2? die an einer Station
I gebildet werden, einen gleichzeitig an einer Station II gebildeten
j einwärts verjüngten Halsabschnitt 3S der von einem
kürzeren Rand ausgeht und in einem Schlitz 4- endet9 sowie eine
öffnung 5s in die der Schlitz 4- mündet und welche an einer Station
III gebildet wirdo Benachbarte Einheiten in einem Streifen
sind längs ihrer längeren Ränder-durch unzertrennte Abschnitte
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6 des Kunst st off material s miteinander verbunden, die an Station
IV erhalten werden, indem zur Bildung von Laschen 7 Bandabschnitte aus der Ebene des Bandes verdrängt werden. Das Band
wird an Station V geglättet, um die verdrängten Abschnitte in. die gemeinsame Ebene zurückzubringen. Gleichzeitig wird das
Band in die es aufbauenden Streifen aufgeteilt, die zum Aufwickeln
abgeführt werden*,
Fig. 2 zeigt den Stanzvorgang zur Bildung der laschen 7«
Stanz einrichtung umfaßt einen Werkzeugblock 89 der auf einer
Unterlage 9 gehalten ist und eine öffnung 10 aufweist, in die ein gegen eine Druckfeder 12 arbeitender Ejektor 11 eingesetzt
ist· Ein StaxizsterapeX 13 ist zwischen federbelasteten Abstreifern
14- angeordnet9 die das Band 1 während des Stanzvorganges
gegen den Werkzeugblock 8"'drücken,,. Die Arbeitskarte 15 des
Stanzstempels ist in Übereinstimmung mit der Kopfoberfläche
16 des Ejektors ausgebildet« KL g« 3 zeigt die Stanz einrichtung
und. das Bandmaterial nach Vollendung des Arbeitszyklus. Das
Material wird nachfolgend in Sichtung des Pfeils einer Glättstation
zugeführtc, xiro die Lasche 7 durch Druckbeaufschlagung
zwischen flachen Oberflächen in die Ebene des Bandes zurückgebracht
wird»
Fig. 4- zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die
einzelnen Sicherungsvorrichtungen an der Station IY vollständig umrissen werden,, Vollständige Einheiten \tferden in abwechselnden
Streifen bei IVA gestanzt9 während die eingeschlossenen
Streifen gleichzeitig bei IVB gestanzt werden«, Die Verlagerung
der Einheiten reicht für ihre Trennung aus dem Kunststoff
material nicht aus ο Die Einheiten werden vielmehr durcli
Schwalbenschwänze 17 in Eingriff gehalten und zusammenhängend
zu dem Einebnung sb er eich aa Station V geführt, wo die Einheiten in eine gemeinsame Ebene zurückgebracht werdeno
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ELg. 5,6,7 und 8 zeigen alternative Ausgestaltungen von erfindungsgemäß
erzeugten Einheiten in Streifen. Die Ausführung nach Fig«, 5 ist ähnlich der von I1Xg. 1 mit der Ausnahme, daß weitere
Laschen 18 zwischen der Lasche 7 und. den Rändern des Streifens
geformt sind» Die Ausführung nach Fig.. 6 kann gut in einem Verfahren hergestellt werden§ das dem in Verbindung mit
3?igo 4- beschriebenen Verfahren gleich ist, mit der Ausnahme,
daß die Einheiten an der Station IV nicht vollständig umrissen werden^ d.iu die Stege 19 (fans) der Schwalbenschwänze 1? unzertrennt
bleiben«, Die Ausführungsformen nach 3TigE 7 und 8
bringen einen Streifen- von dem einzelne Sicherungsvorrichtungen
sowohl durch seitliches relatives Verlagern der Endeinheit
und des Streifenrestes als auch durch Biegen des Streifens getrennt,
werden könneno
9 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen
HerstellungsverfahrenSö Ein Kunststoffband 1 wird in
Richtung des Pfeils intermittierend durch ein (nicht gezeigtes)
Stanzwerkzeug geführto Das Band wird bei jedem Arbeitszyklus
des Stanzwerzeugs um einen der X-änge des Pfeils entsprechenden
Betragj doh. um das zweifache der Breite der Einheiten in dem
Streifen weiterbeforderto Bei dieser Ausführung werden die
Schlitze 4- und Auskehlungen 2 der Einheiten während des ersten
Arbeitszyklus in dem Kunststoffmaterial ausgebildet, wenn das
Material in die Stanzpresse eintritt» Im zweiten Arbeitsschritt werden die Halsabschnitte 3 und die Öffnungen 5 ausgebildet9
während das Längsschlitzen des Materials in drei nebeneinanderliegende
Streifen von Einheiten beim fünften Arbeitsschritt erfolgte Aus Ubersichtlichkeitsgründen sind die Starizstempel,
mit Hilfe derer diese Arbeitsvorgänge durchgeführt werden, in der Figur nicht dargestellt,, Beim dritten und vierten Arbeitsschritt formen die Stempel 1-3 Laschen 7 und 189 die in dem ·'
unmittelbar nächfolgenden Arbeitsschritt der Presse eingeebnet
werdeno Die Laschen 7 und 18 sind über die Breite des Strei-
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fens durch einen Abstand zwischen 2,6 und 0,6 mm, vorzugsweise
1 mm getrennt.
Fig. 10 zeigt eine Einzelheit des Stempels 13 zur Formung der Laschen 7 und 18. Der Stempel umfaßt einen zylindrischen Schaft
20, an dem eine Fläche 21 ausgeschliffen ist, um eine im wesentlichen halbkreisförmige Arbeitsfläche 22 zu bilden. Kanten
25 und 24- am Ende des Schaftes 20 sind rechtwinklig geschliffen
und bilden Schneidkanten des Werkzeugs. Die Flache 22 ist abgeschrägt, so daß sie mit der Schaftachse einen Winkel von etwa
75° einschließt. Dabei wird unmittelbar hinter der Kante 23
eine Fläche 25 von vorzugsweise etwa 0,25 mm Breite belassen.
Die Anordnung der Fläche 25 verlängert die Lebensdauer des
Werkzeugs, da sie die Kante 23 gegen Ausbrechen usw. verstärkt.
Wenn die Kanten 23,24 durch Gebrauch . stumpf werden, kann die Fläche 25 ein wenig heruntergeschliffen werden, um die Schärfe
des Werkzeugs wieder herzustellen.
Für vorliegende Erfindung kann jedes zerbrechbare Kunststoffbandmaterial
verwendet werden. Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial ist hochschlagfestes Küy styrol beispielsweise der Zusammensetzungen,
die unter den Namen Bextren und Celetron im Handel sind. Solche Zusammensetzungen entsprechen British
Standard B.S. 3241 (1960) und B.S. 3290 (1960) für Polystyrol
Bandmaterial.
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Claims (1)
- Pa t e η t a η s ρ r ü c h e s„ Kunststoffstreifen mit in Längsabständen ausgebildeten, querverlaufenden Bruchebenen, die aufeinanderfolgend plätfrchenförmige Einheiten abgrenzen9 welche durch Biegen des Streifens längs der aufeinanderfolgenden Brüchebenen von dem Streifen abtrennbar sind, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß jede der Bruchebenen durch zwei oder mehrere kolin^eare Streifenabschnitte (6) bestimmt ist und das.Streifenmaterial zwischen den AbschnittHi ohne wesentlichen Wegfall das Materials durchgeschnitten isto ·2oKunststoffstreifen nach Anspruch 1, dadurch g e k θ η η zeichnet, daß das Material längs einer geraden Linie-(7) durchgeschnitten ist,".- die sich quer zur Längsachse des Streifens erstreckt und an ihren beiden Enden kurz vor den Streifenrändern endet. 4 . ■ ■ .'3.Kunststoffstreifen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne fry daß das Material längs zwei weiteren Linien (18) durchgeschnitten ist, die zu der geraden Linie (7) kolin ar sind und sich jeweils'von einem Seitenrand des Streifens in Richtung zu dem diesbezüglich'en Ende der geraden Linie erstrecken«4oKunststoffstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der plättchenförmigen Einheiten eine oder mehrere Laschen (7S18) aufweist, von denen jede zumindest eine gerade Kante besitzts und daß die kolinearen Abschnitte an den Enden der geraden Kanten angeordnet sind»AO9 8 20/0 8 5 35. Kunststoffstreifen mit mehreren land an Band vereinigten Schließ- (Sicherungs-) Vorrichtungen, von denen jede ein Im wesentlichen rechtwinkliges Plättchen mit einer darin ausgebildeten Öffnung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schlitz (4) von der Öffnung (5) zu einer Seite der Torrichtung erstreckt, die in einem längsseitenrand des Streifens angeordnet ist, und daß jedes Plättchen an einem seiner Händer einen, oder mehrere Vorspriinge (17) aufweist, die sieh, in der Ebene der Vorrichtung in den im wesentlichen rechtwinkligen Umriß einer näckstbenachbarten Vorrichtung erstrecken, um die benachbarten Vorrichtungen zusammenzuhalten·6, Kunststoffstreifen nach Ams^tuqL· 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung® ©iastlickig mit der jeweiligen Vorrichtung ausgebildet sind*7· Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff streif ens nach einem der Ansprüche 1-5, mit aufeinanderfolgenden Plättcheneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenabschnitt eines Kunststoffbandmaterials aus der Bandebene verdrängt und dieser Abschnitt in diese Ebene zurückgebracht wird, bevor zwi^ sehen dem Abschnitt und dem Streifenrest die körperliche, bzw,, Hai te verbindung verlorengeht 9 sodaß in dem Streifen eine Bruchebene zur Begrenzung einer Plättcheneinheit gebildet wird.8. Verfahren nach Anspruch T2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrängen eines Streifenabscnnitts dieser Abschnitt gegen ein Werkzeug mit einem federbelasteten Einsatz herauagestanzt wird, sodaß die von dem Werkzeug ©bgewandte Oberfläche des Abschnitts zwischen den Ebenen der dem Werkzeug zugewandten Oberfläche409820/0853NACHQEREIGHTdes Streifenrestes und der dem Werkzeug abgewandten Oberfläche des Streifenrestes liegt«9» Terfahren zur Herstellung von Kimststoff-Schließvorrichtungen in einem kontinuierlichen Streifen, wobei 3ede Vorrichtung ein im wesentlichen rechtwinkliges Plättchen mit einer darin ausgebildeten Öffnung umfaßt$ von der sich ein Schlitz zu einer Seite der Vorrichtung erstreckt, die in einem läng§rand des Streifens angeordnet ist und benachbarte Vorrichtungen in dem Streifen Sand an Band aneinanderanliegend miteinander vereinigt sindg dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen eines Eunststofffeandmatarials einer Stanzpresse intermittierend zugeführt wird, wobei durch jeden Zufüfarsebritt der Streifen um eine Strecke entsprechend einem Vielfachen der länge jeder Schließvorrichtung in- dem Streifen vorwärtsbewegt wird, daß Öffnungen und Schlitz© in dem Streifen in Mngsabständen und . Streifenabsctoitte "zwischen aufeinanderfolgenden öffnungen und Schlitzen gegen ein Werkzeug mit einem federbelasteten Einsatz erzeugt werden, um die Abschnitte aus der Streifenebene zu verdrängen^ ohne daß die körperliche bzw«, Halte verbindung zwischen den Abschnitten und dem Streifenrest verlorengeht, und die verdrängten Abschnitte in die Streifenebene zurückgebracht werden^ wodurch aufeinanderfolgend in_dem Streifen zwischen den Öffnungen Bnxohebenen erhalten werden, welche die ' Schließ vorrichtungen begrenzen«,409 820/0863
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IL (1) | IL43584A (de) |
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- 1973-11-06 DE DE19732355313 patent/DE2355313A1/de not_active Withdrawn
- 1973-11-06 JP JP48124861A patent/JPS49134778A/ja active Pending
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FR2213149A1 (de) | 1974-08-02 |
GB1399906A (en) | 1975-07-02 |
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JPS49134778A (de) | 1974-12-25 |
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8141 | Disposal/no request for examination |