DE1073080B - Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern fur dynamoelektrische Maschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern fur dynamoelektrische MaschinenInfo
- Publication number
- DE1073080B DE1073080B DENDAT1073080D DE1073080DA DE1073080B DE 1073080 B DE1073080 B DE 1073080B DE NDAT1073080 D DENDAT1073080 D DE NDAT1073080D DE 1073080D A DE1073080D A DE 1073080DA DE 1073080 B DE1073080 B DE 1073080B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe wall
- connecting tongues
- compact
- longitudinal direction
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
- H01R43/08—Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern für dynamoelektrische
Maschinen durch Ausstoßpressen eines Rohstückes aus leitendem Material zu einem rohrförmigen
Preßling mit an einem Ende nach innen gerichtetem Flansch oder geschlossenem Boden sowie mit verkeilenden
Längsrippen auf der Innenfläche der Rohrwand, aus dem nach Entfernen des Bodens oder
Flansches und Einformen eines Körpers aus isolierendem Werkstoff durch Teilen der Rohrwand in Längsrichtung
die Stromwendersegmente gebildet werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Preßling im gleichen Ausstoßpreßvorgang mit wenigstens einer in
Längsrichtung der Rohrwand über das geflanschte oder geschlossene Ende des Preßlings hinausragenden
Anschlußzunge für jedes sich von diesem Ende in Längsrichtung der Rohrwand erstreckende Segment
versehen und der nach innen gerichtete Flansch oder geschlossene Boden in einem weiteren Arbeitsgang
wenigstens an der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Segmenten etwa bis zum inneren
Radius der Rohrwand entfernt wird.
Bei einem bekannten Verfahren ist es durch das durch das Ausstoßpressen verdrängte Material nicht
möglich, die Länge der Kontaktflächen des Stromwenders bereits beim Preßvorgang genau zu bestimmen.
Es sind keine Zungen vorgesehen, und ein Teil der Länge des Preßlings wird nach dem Preßvorgang
mit dem geschlossenen Ende durch Abdrehen entfernt, wodurch auch die Länge des Preßlings bestimmt
wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bilden demgegenüber die Anschlußzungen einen Auslaß
für das verdrängte Material des Rohlings, so daß die Länge des fertigen Stückes — abgesehen von der
Länge der Anschlußzungen — immer genau bzw. unter Einhaltung enger Grenzen bestimmt werden
kann. Eine etwa unterschiedliche Länge der Anschlußzungen ist unerheblich, da die Zungen im weiteren
Verfahren ohne zusätzlichen Aufwand glatt abgeschnitten und somit auf die gewünschte Länge gebracht
werden.
Bei einem anderen bekannten Stromwender werden wohl im ersten Arbeitsvorgang Anschlußzungen vorgesehen.
Dabei handelt es sich aber um einen Ziehvorgang, und die Anschlußzungen sind am offenen
Ende des beim Ziehvorgang gewonnenen topfförmigen Gebildes angeordnet.
Neben dem Vorteil, daß die genaue Länge des Stromwenders bereits beim Preßvorgang bestimmt
wird, hat das erfindungsgemäße Verfahren auch noch den Vorteil, daß eine sehr gute Verankerung der
Segmente in dem nachfolgend angeordneten Isolierkörper im Inneren des Stromwenders erreicht wird.
Diese Verankerung wird durch den nach innen ge-
Verfahren zur Herstellung
von Trommelstromwendern
für dynamoelektrische Maschinen
Anmelder:
Hoover Limited,
Perivale, Greenford, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. April 1953
Großbritannien vom 14. April 1953
Bartholomew Camprubi, Perivale, Greenford,
Middlesex (Großbritannien),
■ ist als Erfinder genannt worden
■ ist als Erfinder genannt worden
richteten Flansch oder geschlossenen Boden bewirkt, der nach dem zweiten Verfahrensschritt im Bereich
jedes Segmentes erhalten bleibt. Diese Verankerung wirkt insbesondere gegen Kräfte in der Achsrichtung.
Bei dem einen bekannten Verfahren ergeben sich demgegenüber nur die Verankerungen durch die Längsrippen,
während bei dem anderen bekannten Stromwender nur Verankerungen an jedem Ende jedes
Segmentes vorgesehen sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verringerung des Materialabfalls sowie in der Verringerung
des Arbeitsaufwandes. Darüber hinaus wird es durch die besondere Anordnung der Verbindungszungen
ermöglicht, daß die gesamte Länge der Stromwender mit den Bürsten zusammenwirken
kann und daß es nicht erforderlich ist, die Verbindungsdrähte auf den Kontaktflächen anzulöten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Verbindungszungen zur Aufnahme von Anschlüssen von den Wicklungen umgebogen werden.
Insbesondere werden die Verbindungszungen nach Formung des Isolierkörpers, jedoch vor der Auf teilung
der Rohrwand in Segmente, beispielsweise nach außen und zurückgebogen, so daß sich Haken bilden. Dafür
kann ein Arbeitsgang oder können auch verschiedene Arbeitsstufen vorgesehen sein.
909 709/20+
Zweckmäßig wird bei dem Verfahren nach der Erfindung von einem Rohrstück ausgegangen, das die
Form einer vollen zylindrischen Scheibe oder die Form einer ringförmigen Scheibe besitzt.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung S ist vorgesehen, daß die Keilrippen parallelseitig und
paarweise in entgegengesetzten Richtungen von der Radialebene geneigt angeordnet sind und der Preßling
in Längsrichtung so aufgeteilt wird, daß jedes Segment wenigstens ein Rippenpaar erhält. Diese
Form der Keilrippen bewirkt eine sichere Verbindung der Segmente mit dem Isolierstoff. Die Neigung der
Keilrippen zur Radialebene kann derart sein, daß zwischen einem Rippenpaar ein schwalbenschwanzförmiger
Raum für den Isolierstoff verbleibt. Es ist aber auch möglich, daß die zwei Rippen eines Paares dicht zusammenliegen
oder sich überlappen bzw. eine andere Neigung aufweisen, so daß sie einen Keil von schwalbenschwanzförmiger
Gestalt ergeben, der im Isolierstoff eingebettet ist. ao
Vorteilhaft ist es, wenn derart vorgegangen wird,
daß beim Ausstoßen des ringförmigen Preßlings der Materialüberschuß zur Vergrößerung der Länge der
Verbindungszungen ausfließen kann. Der Längenüberschuß der Verbindungszungen wird dann insbesondere
bei der Umbiegung beseitigt.
Es wird bemerkt, daß für die Merkmale der Unteransprüche nur Schutz in Verbindung mit dem Verfahren
nach dem Hauptanspruch begehrt wird.
Eine besondere Ausführung der Erfindung wird beispielsweise
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß mit Schnitt eines Werkzeuges für eine Herstellungsstufe eines Stromwenders nach
der Erfindung mit einem ausgestoßenen Rohstück zur Bildung einer Stromwenderbuchse,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Rohstücks
vor der Ausstoßung,
Fig. 5 ein Schaubild der ausgepreßten Stromwenderbuchse,
Fig. 6 einen Aufriß im Schnitt eines zweiten Werkzeuges zum Ausstanzen des geschlossenen Bodens der
Buchse nach Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Grundriß ansicht des Stempels nach 7-7 der Fig. 6, "
Fig. 8 ein Schaubild der Buchse nach dem Ausstanzen des geschlossenen Bodens,
Fig. 9 einen Aufriß im Schnitt eines dritten Werkzeuges für die Endstufe und Bildung der Verbindungszungen mit Haken,
- Fig. 10 einen Längsschnitt des fertigen Stromwenders, "
Fig. 11 einen Teilschnitt mit Ansicht nach 11-11 von Fig. 10, "
Fig. 12 ein Schaubild des fertigen Stromwenders.
Bei dieser Ausführung zur Herstellung eines kleinen Stromwenders mit elf Segmeinten wird ein volles zylindrisches
Kupferrohrstück 10 (Fig. 4) zuerst in eine Ausstoßpresse gebracht (Fig. 1 bis 3).
Die Presse formt das Rohstück zu dem Preßling nach Fig. 5, welcher eine rohrförmige Wand 11 mit
elf Paaren parallelseitiger Keilrippen 12, ein Paar für
jedes Segment auf seiner Innenfläche," und einen geschlossenen Boden 13 sowie in der Längsrichtung über
den geschlossenen Boden hinaus elf Verbindungszungen 14 besitzt. Die zwei Keilrippen für jedes Segment
sind in radialer Richtung gegeneinander geneigt, wobei die Anzahl der Keilrippenpaare der Segmentzahl
des fertigen Stromwenders entspricht.
Die Presse besitzt einen Preßring 15., der von einer
Grundplatte 16 getragen wird. Grundplatte und Stempel besitzen gleichachsige Bohrungen 17 und 18, die
einen senkrechten Zapfen 19 aufnehmen. Der untere Teil der Bohrung 17 und der obere Teil der Bohrung
18 sind erweitert und bilden zusammen einen Ringraum 20, der einen ringförmigen Ausstoßer 21 enthält,
der den Zapfen 19 umgibt. Der Ausstoßer 21 besitzt einen Fußteil 22, auf den eine Anzahl Stoßstangen 23
einwirken, und einen dünnen Rohrteil 24, der aufwärts in die Bohrung 17 des Preßringes 15 zwischen dem
Preßring und dem Zapfen 19 ragt.
Der Durchmesser der Bohrung 17 des Preßringes 15 entspricht dem äußeren Durchmesser der Stromwenderbuchse,
während der Zapfen 19 einen äußeren Radius aufweist, der um den Betrag der Dicke der
Rohrwand 11 der auszustoßenden Buchse geringer ist als der der Bohrung 17. Der Zapfen 19 besitzt auch
Längsnuten 25, in welche das Material des Rohstücks unter Bildung der Keilrippen 12 beim Preßvorgang
einfließt.
Mit dem als Matrize wirkenden Preß ring 15 arbeitet ein Innenstempel (Patrize 26) zusammen, dessen
äußerer Durchmesser fast gleich dem der Bohrung 17 ist. Die Patrize 26 hat elf Längsnuten 27 von rechteckigem
Querschnitt (Fig. 2), in welche das Material des Rohstücks 10 unter Bildung der Verbindungszungen
14, und zwar eine für jedes Segment, ausgestoßen wird. Wie Fig. 1 zeigt, trifft die Patrize 26 nicht das
obere Ende des Zapfens 19 in ihrer tiefsten Stellung, sondern läßt einen Zwischenraum frei, innerhalb
welchem der geschlossene Boden 13 der Buchse 10 gebildet wird.
Wenn die Matrize 15 und die Patrize 26 zusammengepreßt werden, wird das Kupferrohstück 10 in die
Räume zwischen ihnen ausgestoßen, um die gepreßte Buchse nach Fig. 5 zu bilden. Die Buchse wird dann
mittels des Ausstoßers 21 entfernt und in ein zweites Werkzeug (Fig. 6) übergeführt, wo der Boden 13 ausgestanzt
wird. Die daraus hervorgehende Buchse zeigt Fig. 8. .-..--
Das Werkzeug nach Fig. 6 besitzt einen Preßring 28 in einem Block 29, um die mit ihm zusammenarbeitende
Patrize 30 aufzunehmen. Diese hat einen etwa sternförmigen Querschnitt, wobei die Vorsprünge
oder Zähne des Sternes (bis auf Arbeitstoleranzen) äußere Radien haben, die mit dem inneren Radius der
Rohrwand 11 übereinstimmen, während der übrige Teil der Patrize einen solchen Radius besitzt, daß er
frei zwischen den Keilrippen 12 hindurchgeht. Der Preßfing 28 ist mit entsprechenden Innennuten 31 und
mit Außennuten 32 versehen, um die Verbindungszungen 14 aufzunehmen. Die' Zahnt der im Querschnitt
sternförmigen Patrize gehen in den Zwischenräumen zwischen jedem Paar Keilrippen 12 durch die Buchse
hindurch. Im weiteren Verfahren wird die Stromwenderbuchse, welche durch das Werkzeug nach Fig. 1
gepreßt ist, mit den Verbindungszungen nach unten in die Außennuten 32 des Preßringes 28 eingeführt.
Wenn die Patrize niedergeht, wird eine sternförmige Scheibe aus dem geschlossenen Boden 13 ausgestanzt,
deren Zahnteile den Stellen entsprechen, an welchen gegebenenfalls der Außenteil der Buchse durch Sägeschnitte geteilt wird, um die Sigmente des Stromwenders
zu bilden. Zur gegenseitigen Trennung der Segmente sind daher nur wenig tiefe Sägeschnitte erforderlich.
Nach dieser Stanzarbeit wird die Buchse in bekannter Weise mit einem um ein Metallrohr 34 geformten
Körper 33 aus isolierendem Kunststoff versehen. Die Keilrippenpaare 12 werden in Isoliermaterial
35 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt fest eingebettet.
Die Verbindungszungen 14 werden durch ein drittes Werkzeug mit zwei Patrizen in die Gestalt nach
Fig. 10 bis 12 gebogen (Fig. 9). Die so geformte Stromwenderbuchse wird auf dem Preßring36 in Lage
gebracht und eine Patrize 37 (linke Seite von Fig. 9) dann niedergebracht, um die Verbindungszungen in
eine waagerechte Stellung rechtwinklig zur Stromwenderachse zu biegen. Diese Patrize wird dann herausgezogen
und eine zweite Patrize 38 (rechts in Fig. 9) niedergesenkt, um den Zungen die Hakenform
für den fertigen Stromwender nach Fig. 10 bis 12 zu geben.
Die Segmente des Stromwenders werden schließlich durch Sägeschnitt in bekannter Weise geteilt, so
daß jedes Segment von dem benachbarten elektrisch getrennt ist und eine hakenförmige Verbindungszunge
trägt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene besondere Ausführung beschränkt. So können z. B. die zwei
Patrizen des Werkzeuges nach Fig. 9 durch eine ersetzt werden, welche die Zungen in einem Arbeitsgang
aufwärts- und zurückbiegt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern für dynamoelektrische Maschinen
durch Ausstoßpressen eines Rohstücks aus leitendem Material zu einem rohrförmigen Preßling mit
an einem Ende nach innen gerichtetem Flansch oder geschlossenem Boden sowie mit verkeilenden
Längsrippen auf der Innenfläche der Rohrwand, aus dem nach Entfernung des Bodens oder
Flansches und Einformen eines Körpers aus isolierendem Kunststoff durch Teilen der Rohrwand
in Längsrichtung die Stromwendersegmente gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßling im gleichen Ausstoßpreßvorgang mit wenigstens einer in Längsrichtung der Rohrwand
über das geflanschte oder geschlossene Ende (13) des Preßlings hinausragenden Anschlußzunge (14)
für jedes sich von diesem Ende in Längsrichtung der Rohrwand erstreckende Segment versehen und
der nach innen gerichtete Flansch oder geschlossene Boden in einem weiteren Arbeitsgang wenigstens
an der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Segmenten etwa bis zum inneren
Radius der Rohrwand entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geflanschte oder geschlossene
Ende durch Stanzen entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen (14) zur Aufnahme
von Anschlüssen von den Wicklungen umgebogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen nach Formung
des Isolierkörpers (33), aber vor Aufteilung der Rohrwand (11) in Segmente gebogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen zur
Bildung von Haken nach außen und zurückgebogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen aus- und
rückwärts in verschiedenen Arbeitsstufen gebogen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen in einem Arbeitsgang
aus- und rückwärts gebogen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstück
die Form einer vollen zylindrischen Scheibe oder die Form einer ringförmigen Scheibe besitzt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilrippen
parallelseitig und paarweise in entgegengesetzten Richtungen von der Radialebene geneigt
angeordnet sind und der Preßling in Längsrichtung so aufgeteilt wird, daß jedes Segment wenigstens
ein Rippenpaar erhält.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausstoßen
des ringförmigen Preßlings der Materialüberschuß zur Vergrößerung der Länge der Verbindungszungen
ausfließen kann.
11. Verfahren nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längenüberschuß der Verbindungszungen bei der Umbiegung beseitigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 114 834, 677 779;
USA.-Patentschriften Nr. 2 256 321, 2 400 590.
Britische Patentschriften Nr. 114 834, 677 779;
USA.-Patentschriften Nr. 2 256 321, 2 400 590.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 709/204 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1021053A GB748893A (en) | 1953-04-14 | 1953-04-14 | Improvements relating to commutators for dynamo-electric machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073080B true DE1073080B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=9963617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073080D Pending DE1073080B (de) | 1953-04-14 | Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern fur dynamoelektrische Maschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073080B (de) |
FR (1) | FR1098407A (de) |
GB (1) | GB748893A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181316B (de) * | 1961-05-20 | 1964-11-12 | Inst Elmasch | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Kommutatoren |
DE4138829A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Asmo Co Ltd | Motorkommutator und verfahren zu dessen herstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL259271A (de) * | 1960-01-16 | 1900-01-01 | ||
DE19514795C1 (de) * | 1995-04-21 | 1996-06-05 | Anton Holzhauer Umformtechnik | Verfahren zur Herstellung eines Kommutators |
JP3813857B2 (ja) * | 2001-03-13 | 2006-08-23 | 株式会社杉山製作所 | 円筒形整流子及びその製造方法 |
CN114147437A (zh) * | 2022-01-10 | 2022-03-08 | 厦门市中鸿宇创科技有限公司 | 一种分体式电视机底座的制备方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB114834A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2256321A (en) * | 1940-07-05 | 1941-09-16 | Heinze Electric Corp | Commutator |
US2400590A (en) * | 1944-05-18 | 1946-05-21 | E A Lab Inc | Method of making commutators |
GB677779A (en) * | 1949-05-20 | 1952-08-20 | Hoover Ltd | Improvements relating to the manufacture of commutators for dynamo-electric machines |
-
0
- DE DENDAT1073080D patent/DE1073080B/de active Pending
-
1953
- 1953-04-14 GB GB1021053A patent/GB748893A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-04-13 FR FR1098407D patent/FR1098407A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB114834A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2256321A (en) * | 1940-07-05 | 1941-09-16 | Heinze Electric Corp | Commutator |
US2400590A (en) * | 1944-05-18 | 1946-05-21 | E A Lab Inc | Method of making commutators |
GB677779A (en) * | 1949-05-20 | 1952-08-20 | Hoover Ltd | Improvements relating to the manufacture of commutators for dynamo-electric machines |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181316B (de) * | 1961-05-20 | 1964-11-12 | Inst Elmasch | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Kommutatoren |
DE4138829A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Asmo Co Ltd | Motorkommutator und verfahren zu dessen herstellung |
DE4138829C2 (de) * | 1990-11-30 | 1998-07-09 | Asmo Co Ltd | Kommutator für einen Motor und Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1098407A (fr) | 1955-07-26 |
GB748893A (en) | 1956-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432122C3 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE60116017T2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlusses mit einem elektrischen Draht | |
DE2711723A1 (de) | Verfahren zum anschliessen eines feinen drahtes und verbinder zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2449042A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE1615085A1 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE2005826B2 (de) | AnschluBklemmenbuchse | |
EP3552277B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes und buchsenkontakt | |
DE1825550U (de) | Elektrischer kabelschuh. | |
DE2261538A1 (de) | Elektrische kontaktbuchse mit schraegen elastischen draehten, und verfahren fuer ihre herstellung | |
DE2601845A1 (de) | Kollektor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1073080B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern fur dynamoelektrische Maschinen | |
DE2539323C2 (de) | Elektrische Anpreßzwinge zum Anpressen an elektrische Leiter | |
DE3017364C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Leiters mit einem Stecker | |
DE2055583A1 (de) | Bordelklemme zur Verbindung von isolierten Drahten | |
DE102007038219B3 (de) | im Fließpressverfahren geformter Steckerstift | |
DE2028857C3 (de) | ||
EP1769567B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines plankommutators sowie leiterrohling für einen plankommutator | |
DE102014218224B4 (de) | Wicklungsträger, Elektromotor mit einem Wicklungsträger | |
EP0036444A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formpresskommutatoren | |
EP3552273B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes | |
DE2726107A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines pressverbundenen erzeugnisses aus mindestens zwei metallteilen | |
DE970442C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders fuer dynamoelektrische Maschinen | |
DE1465202B2 (de) | Verbindungsklemme zum Andrücken an einen isolierten elektrischen Leitungsdraht | |
DE8006816U1 (de) | Schaltzunge für elektrische Schaltgeräte | |
EP0573439B1 (de) | Rollkommutator für elektrische maschine. |