DE3002321A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE3002321A1
DE3002321A1 DE19803002321 DE3002321A DE3002321A1 DE 3002321 A1 DE3002321 A1 DE 3002321A1 DE 19803002321 DE19803002321 DE 19803002321 DE 3002321 A DE3002321 A DE 3002321A DE 3002321 A1 DE3002321 A1 DE 3002321A1
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nail
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nails
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Boerje Erling Ingvar Sundberg
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Nordisk Kartro AB
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SUNDBERG BOERJE ERLING INGVAR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

IEDTKE - BüHLING * K
G Dime - Prallt κ-, Dipl.-Ing. H.Tiedtke
RUPE - KeLLMaNH ^ Dipl.-Chem. G. Bühling
"3~ 3002321 Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 0 89-53 96 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München 23. Januar 1980 DE 0185 / case 19718
Börje Erling Ingvar Sundbera Stockholm / Schweden
Befestigungselement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement, insbesondere auf ein Befestigungselement vom Typ eines Nagels.
Es sind bereits viele verschiedene Arten von Nagelbändern bekannt. Ein Bandtyp besitzt eine Anzahl von einzelnen Nägeln, die Seite an Seite zueinander parallel angeordnet, in ein und derselben Richtung ausgerichtet, in ziemlich kleinem Abstand voneinander angeordnet und gewöhnlich in einer gemeinsamen Ebene liegend zusammengehalten sind. " "...
Bei einer Vielzahl von Nagelband-Typen sind die Nagelspitzen entlang einer Linie angeordnet, die senkrecht zu den Längsachsen der Nagelschäfte verläuft; es gibt aber auch Nagelbänder, bei denen die Nägel untereinander der Länge nach versetzt angeordnet sind. In manchen Fällen sind die Nagelköpfe in einer gewissen überlappenden Zu-Ordnung·untereinander angeordnet, um zu ermöglichen, daß eine größere Anzahl von Nägeln auf einer vorgegebenen Länge eines Nagelbandes untergebracht werden kann. Für den-
ix/rs 030 03.1 /08 0 ;
Dpiitsch» F3„nk (Munchrnl Kto 51'01 070 Dresdner Bank (München) KtO 3939 844 Posischeck (Muncheni KIo. 670-43-804
- 4 - DE 0185
selben Zweck sind die Nagelköpfe in manchen Fällen mit einer Kerbe versehen, in die sich der benachbarte Nagelschaft hinein erstrecken kann, um zu ermöglichen, daß die Nägel extrem nahe aneinander angeordnet werden können.
Soweit bekannt, benötigen alle herkömmlichen Ausführungsformen von Nagelbändern ein spezielles Material, wie z. B. Kunststoff- oder Papierbänder und/oder verschiedene Arten von Kunststoff- oder Klebesträngen, um die Nägel zusammenzuhalten. Das macht die Herstellung aufwendiger und teurer. Außerdem wird die Lagerhaltung, der Transport und die übrige Handhabung schwieriger.
'5 Ferner führt das Spezialmaterial für das Zusammenhalten der Nägel, sei es, daß es nur einmal verwendbar oder wiederholt verwendbar ist, nach Gebrauch des Nagels zu Problemen. Wenn somit dieses Material nur für eine einmalige Verwendung vorgesehen ist, fällt Abfall an - und es wird das Risiko eingegangen, das Rückstände unter den Nagelköpfen festgeklemmt werden, wodurch ein Säuberungs-Arbeitsgang erforderlich wird. Wenn anderenfalls das Material für die Wiederverwendung vorgesehen ist, so ergibt sich dadurch die Notwendigkeit, dieses
Material zu sammeln und es der Produktionsstatte zuzuführen, in der die Bänder hergestellt werden.
Was die einzelnen Befestigungselemente, d. h.
gewöhnliche Nägel, betrifft, so soll hervorgehoben wer-
den, daß ein gewöhnlicher fester Nagel aus einem gezogenen oder gewalzten Draht für eine vorgegebene Nageloberfläche eine verhältnismäßig große Menge von Material enthält, woraus ein relativ hohes Gewicht und hohe Materialkosten resultieren. Für die Herstellung
in ausreichend großen Mengen sind außerordentlich schnell
030031/080.
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arbeitende Maschinen erforderlich, die ziemlich kompliziert und deshalb teuer sind.
Es soll ferner hervorgehoben werden, daß bei der Verwendung der meisten gewöhnlichen Nagel-Typen ein ziemlich großer Kraftaufwand erforderlich ist und daß beim Nageln in Holz oftmals ein Splittern und Brechen einsetzt. Wenn große Scherbelastungen aufgenommen werden müssen, wird ein großer Nagelschaftdurchmesser erforderlieh, woraus ein erhöhtes Bruchrisiko resultiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement, insbesondere ein Befestigungselement vom Typ eines Nagels zu schaffen, '^ bei dem die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und zugleich gewisse funktioneile Vorteile erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. 20
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Teils eines erfindungsgemäßen Nagelbandes,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Nagelbandes, 30
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht
einer etwas abgeänderten Nagelform,
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Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht einer weiteren abgeänderten Nagelform,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
für das Nagelband in Fig. 4 vorgesehenen Nagels,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Aus
führungsform eines Nagels,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Nagels gemäß
Fig. 6,
15
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht
eines etwas abgeänderten Nageltyps,
und
Fig. 9 ein Verfahren für die Herstellung
von erfindungsgemäßen Nägeln.
Wie in der Zeichnung gezeigt wird, ist das Nagelband in Fig. 1 aus einem ursprünglich flachen und ziemlieh dünnen Blech hergestellt, das durch Schlitze 10 quer durchtrennt ist, wobei zwischen den einzelnen Nägeln 13 kleine Verbindungsrippen 11, 12 verbleiben. In dem gezeigten Beispiel sind zwei Verbindungsrippen 11, 12 dieser zwischen den Nägeln ausgebildeten Sorte vorgesehen, aber in gewissen Fällen würde auch nur eine Verbindungsrippe zwischen den einzelnen Nägeln genügen. In dem vorliegenden Fall soll angenommen sein, daß das Material durchgestanzt ist. Es könnte jedoch auch möglich sein, das Material nur teilweise, entweder nur von
OJ einer Seite, von der anderen Seite oder von beiden Seiten des Stanz-Blechrohlings zu durchtrennen.
030031/080 3
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Nach dem oder simultan zum Stanzvorgang wird eines der Enden eines jeden Nagels seitlich gebogen, um einen seitlich ausgerichteten Nagelkopf 14 zu bilden. Ferner ist gemäß diesem Beispiel jeder Nagel 13 mit einer Nagelspitze 15 ausgestattet, die von den beiden Seitenflächen 16, 17 gebildet wird, die symmetrisch zu einer Längs-Mittelachse durch den Nagel angeordnet sind. Es könnte auch möglich sein, die Flächen 16 und 17 asymmetrisch anzuordnen und die Nagelspitze sogar während des Stanzvorgangs in die eine oder andere Richtung zu biegen. Auf diese Weise würde der Nagel veranlaßt werden, sich bei der Anwendung leicht zu biegen oder er würde die Tendenz bekommen, sich immer in ein und dieselbe Richtung zu biegen, wenn er in eine harte Oberfläche getrieben wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der der Fig. 1 und 2 sehr ähnlich und sie unterscheidet sich nur darin von der bereits beschriebenen, daß der Nagelschaft 18 quer zur Längsachse des Nagelschafts gewellt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und Fig. 5 ist ebenfalls der der Fig. 1 und 2 sehr ähnlich. Der Unterschied besteht im wesentlichen nur darin, daß der Nagelkopf 19 gemäß der Ausführungsform in Fig. 4 mit einer nach unten gebogenen Zunge 20 versehen ist, so daß die Haftung im Holz verbessert wird. Falls erwünscht, kann der äußere Endabschnitt des gesamten Kopfes 19 nach unten gebogen werden, um die besagte Zunge zu bilden; die
ou Zunge kann aber auch nur entlang eines Abschnitts des besagten Kopfrandes ausgebildet sein.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungs-
form darin, daß der Nagelschaft in diesem Fall die Form
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eines in die Länge gezogenen, beispielsweise halbrunden Profils 21 hat, das in der Ausführungsform gemäß Fig. und 7 auf beiden Enden eine Spitze aufweist. Benachbarte Nägel werden durch eine Verbindungsrippe 24, 25 zusammengehalten, die von nichtdurchstanzten Teilen des Ausgangs-Blechs gebildet werden. Die Profilform wird dem entsprechenden Einsatzbereich des Nagels angepaßt und sie kann folglich bogenförmig, halbkreisförmig oder winkelig ausgebildet sein. Es kann auch durch eine Vielzahl von aneinander gesetzten Bögen und Winkeln zusammengesetzt sein. In dem zuletzt beschriebenen Fall besitzt der Nagelschaft verglichen mit seiner Dicke natürlich eine beträchtliche Breite.
'5 Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist der in Fig.
7 sehr ähnlich und sie unterscheidet sich von der zuletzt erwähnten hauptsächlich darin, daß der Nagel in Fig. 8 bereits bei der Herstellung mit einem äußeren gebogenen
Abschnitt 26 versehen ist, der den Nagelkopf bildet. 20
Auch in den Ausführungsformen gemäß Fig. 6, 7 und 8 kann die Nagelspitze entweder symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein und ebenfalls in gewisser Weise gebogen sein, um die oben beschriebenen Effekte zu erreichen.
Fig. 9 will lediglich zeigen, daß im Herstellungsprozeß zwei oder mehrere aneinander anliegend angeordnete Nageibänder aus ein und demselben streifenförmicren 30
Biechrohling hergestellt werden können, wobei in diesem Fall die Nagelbänder gegeneinander um eine halbe Nagelbreite versetzt sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Verschnitt 27 und 28 nur an den beiden Rändern des Ausgangsmaterial-Bandes anfällt, wohingegen für die restliche Bandbreite mit keinerlei
3 0 0 31/080:
BAD
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Schwierigkeiten hinsichtlich des Verschnitts zu rechnen ist.
Im Rahmen der Erfindung können viele Abänderungen und Alternativ-Formgebungen im Detail vorgenommen werden. So kann z. B. der Nagelkopf mit einer auf verschiedene Weise gestalteten Schnappverschlußeinrichtung ausgestattet sein, um mit einer entsprechenden Schnappverschluß-Einrichtung auf einem Sekundär-Befestigungselement zusammenzuwirken, das dann dazu dient, Gegenstände zu tragen. Das Sekundär-Befestigungselement kann beispielsweise eine einfach zuschnappbare Kabelklemme sein, die später als Halterung für elektrische Kabel oder ähnliches verwendet wird.
Die Erfindung schafft ein Befestigunaselement vom Typ eines Nagels aus Blechmaterial, das mittels Stanzen in der Weise geformt wird, daß es mit auf beiden Seiten benachbarten Befestigungseiementen fest mittels mindestens einer Verbindungsrippe verbunden ist, die zerreißbar ist, ohne auf den Befestigungselementen Rückstände zu hinterlassen. Der Schaft kann quer geriffelt oder geweilt sein und er kann einen C-, U-
oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. 25
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    j 1. Befestigungselement vom Typ eines Nagels aus Blechmat'erial, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels Stanzen oder eines ähnlichen Arbeitsvorgangs aus einem streifen- oder bandförmigen Material in der Weise geformt wird, daß jedes Befestigungselement (13) mit auf beiden Seiten benachbarten Befestigungselementen fest mitteis einer oder mehrerer Verbindungsrippen (11) zusammengehalten ist, die zerreißbar sind, ohne auf den Befestigungselementen Rückstände zu hinterlassen.
    30
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Ende einen Kopf (14) besitzt, der durch einen seitwärts gebogenen Nagel-Rohlingsabschnitt gebildet ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spitze (15) zur Längs achse des Schafts asymmetrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft quer geriffelt oder gewellt ist. .
    IX/rs
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    BAD ORIGINAL
  5. 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft Ganz-Profilquerschnitt, beispielsweise einen C-, U- oder V-Querschnitt aufweist.
  6. 6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Nägel so nahe aneinander angeordnet sind, daß die Seitenfläche eines jeden Nagels eine Führungsfunktion erfüllt. 10
    030031/08C
DE19803002321 1979-01-23 1980-01-23 Befestigungselement Granted DE3002321A1 (de)

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8128 New person/name/address of the agent

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