DE3015856A1 - Flexibler befestigungsstreifen fuer die wischerblaetter eines scheibenwischers sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Flexibler befestigungsstreifen fuer die wischerblaetter eines scheibenwischers sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE3015856A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für die Wischerblätter von Scheibenwischern sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, ohne dass damit der Anfall von wesentlichem Abfall verbunden ist.
Wischeranordnungen zum Reinigen der Windschutzscheiben sind allgemein bekannt. Diese Wischeranordnungen weisen eine Andruck verteilende Überkonstruktion auf, die gleitbar mit einem flexiblen Befestigungs- oder Abstützstreifen (im folgenden kurz "Flexor" genannt) verbunden ist, der ein nachgiebiges Wischerelement oder Wischerblatt trägt. Die Überkonstruktion umfasst ein Hauptj och und ein oder mehrere Unterjoche.
Der relativ flache Flexor erstreckt sich quer über das Wischerelement hinaus und weist eine Vielzahl von quer nach aussen sich erstreckenden Nasen auf, die Berührungsanlageflächen für die hakenförmigen Elemente an der Überkonstruktion bilden, um die axiale Lage des Flexors oder Befestigungselementes relativ zu den Haken zu fixieren. Gewöhnlich sind die Nasen in Form von zwei gegenüberliegenden Paaren ausgebildet, wobei ein Paar nahe jedem axialen Ende des1Flexors angeordnet ist und eine Nase von jedem Paar von jeder Seitenkante des Flexors absteht. Die Nasen längs einer solchen Seitenkante halten die relative Lage zwischen dem Flexor und den Haken.
Die Flexoren oder Befestigungselemente werden aus einem einzelnen Materialblech, z.B. einem Edelstahlblech, ausgestanzt, wobei sie auf dem Blech in Querrichtung nahe Seite an Seite ausgerichtet liegen. Die Nasen, die von den Kanten des Flexors abstehen, verhindern jedoch, dass die Flexoren in kantenmässig anliegender Berührung miteinander ausgerichtet werden können.
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Wenn daher die Flexoren aus dem Blech ausgeschnitten werden·, entsteht ein dünner Abfallstreifen zwischen jedem benachbarten Flexorenpaar,und dieser Abfall erhöht notwendigerweise die Fertigungskosten für einen Flexor.
Man hat schon ein System verwendet, Flexoren dadurch herzustellen, dass man benachbarte Flexoren in einem Bl&chmaterial zur Herabsetzung des Abfalls zwischen den einzelnen Flexoren quasi verflochten hat, doch erfordert dieses System einen weiteren Bearbeitungsvorgang an jedem Flexor, um die beiden Flexorseiten zu spreizen, so dass er wenigstens einen Haken der Überkonstruktion aufnehmen kann.
Zur Beseitigung dieser mit der herkömmlichen Vorgehensweise verbundenen Probleme und zur Schaffung eines preisgünstigen, zuverlässigen Flexors oder Befestigungselementes ist dieses erfindungsgemäss so gestaltet, dass die Nasen an einem Flexor aus der Schnittlinie im anderen Flexor gebildet werden können, wobei der andere Flexor sich auf dem gleichen Materialblech befindet und an dem einen Flexor anliegt.
Erfindungsgemäss weist ein Endbereich von einem derart aufgebauten Flexor ein Paar axial beabstandete Nasen auf, die sich von jeder Seitenkante des Flexors nach aussen erstrecken, und enthält der gegenüberliegende Endbereich des Flexors ein Paar axial beabstandete Einkerbungen, von denen je einer an jeder Seitenkante vorgesehen ist. Wenn die Flexoren aus einem Materialblech herausgeschnitten werden sollen, werden sie abwechselnd um 18 0° gegeneinander verdreht angeordnet, so dass die zukünftigen Einkerbungen quer ausgerichtet zu den zukünftigen Nasen an einem benachbarten Flexor zu liegen kommen und damit d"ie Einkerbungen die Nasen des anderen Flexors bilden.
Die Nasen weisen Führungsflächen auf, die eine Verbindung des Flexors mit den Haken an der Überkonstruktion der Wischeranordnung ermöglichen, wobei die Nasen und die Einkerbungen
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sämtlich eine'.kongruente dreiecksförmige Querschnxttsgestalt haben. Der restliche Teil des Flexors besitzt Seitenkantenbereiche, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander liegen, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Fingern der Haken ist. Die Haken greifen an den parallelen Flexorkanten an, wobei ein Paar Haken gegen eine wesentliche Longitudinalbewegung durch die äusseren Schultern an den Nasen gehindert ist, indem diese Schultern mit dem Paar Haken zusammenwirken. Die Einkerbungen erstrecken sich in den anderen Endbereich des Flexors an Stellen, die nicht mit den Haken in Berührung treten oder von den Haken erfasst werden.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Wischeranordnung für Windschutzscheiben, Fenster, Scheinwerfer oder dgl. geschaffen, die einen Flexor oder ein Befestigungselement für ein nachgiebiges Wischerblatt oder Wischelement umfasst, das in Querrichtung sich erstreckende Nasen und laterale Einkerbungen aufweist, die am Flexor oder Befestigungselement durch dessen Seitenkanten gebildet werden. Eine Vielzahl von derartigen Flexoren kann aus einem Blechmaterial· ohne wesentlichen Anfail von Abfall dadurch ausgeschnitten werden, dass man die zu schneidenden Flexoren Seite an Seite aniiegend ausrichtet, so dass die Nasen an einem Fiexor aus den quer ausgerichteten Einkerbungen im benachbarten Flexor herausgeschnitten werden. Das Paar Nasen besitzt axial beabstandete äussere Schultern, die nahe einem Ende des Flexors liegen, wobei eine Schulter an jeder Seite des Flexors vorgesehen ist und das Paar Einkerbungen axial beabstandete innere Schultern nahe dem anderen Ende bildet, wobei an jeder Seite des Flexors eine derartige Schulter vorgesehen ist, so dass benachbarte Flexoren um 180° zueinander verdreht ausgerichtet liegen, wenn sie aus dem Blech herausgeschnitten werden.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht von einer typischen Wischeranordnung für Windschutzscheiben mit einem erfindungsgemäss aufgebauten Flexor oder Befestigungselement,
Fig. 2 eine vergrösserte fragmentarische Draufsicht auf eine Reihe von aneinander anliegenden und ineinander greifenden Flexoren gemäss der Erfindung, die aus einem einzelnen Materialblech herausgeschnitten, jedoch noch nicht voneinander getrennt wurden,
Fig. 3A eine vergrösserte fragmentarische Ansicht von einem Endbereich eines erfindungsgemäss aufgebauten und in Fig. 2 gezeigten Flexors, ·
Fig. 3B eine vergrösserte fragmentarische Ansicht des anderen Endbereiches von dem in Fig. 3A gezeigten Flexor mit einem quer benachbarten Flexor, der durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Flexors in Fig. 3A bei Betrachtung längs der Schnittlinie 4-4.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 trägt die Wischeranordnung das allgemeine Bezugszeichen 10 und umfasst eine den Andruck verteilende Überkonstruktion 11 sowie eine Wischerblattanordnung 13. Die Überkonstruktion 11 umfasst vorzugsweise eine Brücke oder ein Hauptjoch 14 sowie Unterjoche 16 und 17, wobei das Hauptjoch 14 an seinen Enden schwenkbar mit Bereichen der Unterjoche 16 und 17 verbunden ist. Das Hauptjoch 14 hat ein Anschlusstück 18, das zwischen seinen Enden vorgesehen ist und mit einem nicht gezeigten Wischerarm in Verbindung
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treten kann. Der Wischerarm bewegt die vollständige Anordnung 10 über die zu reinigende Fläche hin und her.
Die Wischerblattanordnung 13 umfasst einen länglichen flexiblen Befestigungsstreifen oder Flexor 20 sowie ein nachgiebiges gummiartiges Wischelement 21 , das vom Flexor 20 gehalten ist. Der Flexor 20 besteht aus relativ dünnem Edelstahl und ist in einer Ebene senkrecht zur Windschutzscheibe flexibel, jedoch in einer Ebene parallel zur Windschutzscheibe im wesentlichen unflexibel. Die Unterjoche 16 und 17 tragen Paare von aussenliegenden Haken oder Greifern 23 bzw. 24 und Paare von innenliegenden Haken oder Greifern 25 bzw. 26. Wie üblich, hat jeder Haken bei jedem der Paare 23-26 einen nach innen gebogenen Abschnitt oder Finger, der sich an der Kante des Flexors 20 vorbei erstreckt und dessen Unterfläche unterfasst. Die Paare aussenliegende Haken 23 und 24 ergreifen den Flexor 20 entweder an oder nahe bei den äusseren Enden der Wischerblattanordnung 13, während die Paare innenliegende Haken 25 und 26 mit dem Flexor 20 an einer zwischenliegenden Stelle in Eingriff treten.
In Fig. 2 ist eine Reihe oder ein Streifen von Flexoren in Kante an Kante ineinander greifender Beziehung gezeigt, wie sie nach Ausschneiden aus einem einzelnen Metallblech 27 im noch nicht voneinander getrennten Zustand vorliegen. Die Flexoren in der Reihe sind abwechselnd endseitig verdreht, d.h. um 180° relativ zueinander verdreht, so dass die Befestigungsnasen nahe einem Ende von einem Flexor von den funktionslosen Einkerbungen am gegenüberliegenden Ende von einem benachbarten Flexor und umgekehrt ausgeschnitten werden können, wie dies noch im Detail erläutert werden wird.
Wie am besten in Fig. 3A und 3B gezeigt, wird der Flexor 20 aus einem länglichen Element 28 gebildet, das in Abstand gegenüberliegende axiale Enden 30 und 31 und in Abstand gegenüberliegende Seitenkanten 33 und 34 aufweist. Die Seitenkanten 33
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und 34 erstrecken sich zwischen den axialen Enden 30 und 31 und liegen über den grösseren Bereich· ihrer Erstreckungslänge parallel zueinander,vgl. die zwischenliegenden Seitenkantenabschnitte 36 bzw. 37. Eine longitudinale öffnung 39 zur Befestigung des nachgiebigen Wischelementes 21 erstreckt sich zwischen der oberen und unteren Flexorflache 4 0 und 41 und endet kurz vor den Flexorenden 30 und 31. Am axialen Ende 3 0 und quer zur Ebene des Flexors 20 ist eine freigestellte Endnase 4 3 (Fig. 4) vorgesehen.
Wie in Fig. 3A gezeigt, befinden sich in Abstand axial ausserhalb der Mitte des Flexors 20 im wesentlichen nahe dem linken axialen Ende 30 ein Paar Befestigungs- und'Positionierungsnasen 45 und 46, die durch die Seitenkanten 33 und 34 gebildet werden. Die Nase 4 6 erstreckt sich quer nach aussen von der Seitenkante 33 und weist eine Führungsfläche bzw. einen schrägverlaufenden Kantenabschnitt 48 auf. Der schrägverlaufende Kantenabschnitt 4 8 erstreckt sich von dem Ende 30 unter einem spitzen Winkel axial wegvon der Seitenkante 33 und bildet an seinem inwärtigen Ende eine äussere Schulter 49. In gleicher Weise erstreckt sich die Nase 4 6 quer nach aussen von der Seitenkante 34 und weist einen schrägverlaufenden Kantenabschnitt 51 auf. Der schrägverlaufende Kantenabschnitt 51 erstreckt sich axial zum Ende 30 unter einem spitzen Winkel zur Seitenkante 34 und bildet an seinem aussenliegenden Ende eine äussere Schulter 52. Aus noch zu erläuternden Gründen ist die äussere Schulter 52 um eine kurze Wegstrecke in Axialrichtung längs des Flexors gegenüber der äusseren Schulter 49 versetzt angeordnet.
Wie in Fig. 3B gezeigt, befindet sich in axialem Abstand ausserhalb_vom Mittelpunkt des Flexors 20 im wesentlichen nahe dem rechten axialen Ende 31 ein Paar funktionslose Einkerbungen 55 und 56, die durch die Seitenkanten gebildet werden. Die Einkerbung 55 ist quer inwärtig der Seitenkante· 33 ausge-
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bildet und weist einen schrägverlaufenden Kantenabschnitt 58 auf. Der schrägverlaufende Kantenabschnitt 58 erstreckt sich axial weg von dem Ende 31 unter einem spitzen. Winkel zur Seitenkante 33 und endet am inneren Ende an einer inneren Schulter 59. In gleicher Weise ist die Einkerbung 56 quer inwärtig der Seitenkante 34 ausgebildet und weist einen schrägverlaufenden Kantenabschnitt 61 auf. Der schrägverlaufende Kantenabschnitt 61 erstreckt sich axial von dem Ende 31 unter einem spitzen Winkel zur Seitenkante 34 und endet an seinem äusseren Ende an einer inneren Schulter 62. Wie bei den äusseren Schultern 49 und 52 ist die innere Schulter 62 um eine kurze Wegstrecke in Axialrichtung .des Flexors gegenüber der inneren Schulter 59 versetzt angeordnet.
Die relative Ausbildung und Grosse der Nasen 45 und 46 und der Einkerbungen 55 und 56 sind dergestalt, dass die Querschnittskonfiguration und Grosse der Nase 45 und der Einkerbung 55 im wesentlichen gleich sind und dies gilt entsprechend für die Nase 46 und die Einkerbung 56. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform hat jede Nase 45 und 46 sowie Einkerbung 55 und 56 im Querschnitt die Gestalt eines spitzwinkligen Dreiecks, wobei sämtliche Teile nach Formgebung und Grosse im wesentlichen kongruent zueinander sind. Die Höhe der Nasen 45 und 46" ist daher im wesentlichen gleich der Tiefe der Einkerbungen 55 und 56.
Wie in Fig. 3A zu sehen ist, liegt die äussere Schulter 49 in einem axialen Abstand X vom axialen Ende 30 und nach Fig. 3B die innere Schulter 59 in dem gleichen axialen Abstand X vom anderen axialen Ende 31. Wenn daher die Flexoren so ausgerichtet werden, dass die aneinander liegende um 180° verdrehte Anordnung erhalten wird, kommen die Nasen 45 in eine quer ausgerichtete Beziehung zu den Einkerbungen 55Γ so dass die Nasen 45 und die Einkerbungen 55 ineinandergreifen.
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In gleicher Weise befindet sich die äussere Schulter 52 in einem axialen Abstand Y inwärtig von der äusseren Schulter 49, während die innere Schulter 52 in dem gleichen axialen Abstand Y inwärtig von der inneren Schulter 59 angeordnet ist. Die Nasen 4 6 kommen daher ebenfalls in eine quer ausgerichtete Beziehung zu den Einkerbungen 56, wenn die Flexoren um 180° gegeneinander verdreht werden, so dass die Nasen 46 und die Einkerbungen 56 ineinandergreifen, wie dies anhand des Flexors 20 und des gestrichelt wiedergegebenen Flexors in Fig. 3B angedeutet ist.
Um ein Beispiel für die gezeigte Ausführungsform des Flexors
2 0 zu geben, kann dieser grob eine Länge von 508 cm haben, wobei die am weitest aussenliegenden Schultern 49 und 59 2,54 bis 5,08 cm (Abstand X) von den axialen Enden 30 bzw. 31 entfernt liegen. Die Länge der Haken 23 und 24 macht etwas weniger als 4,8 mm aus, d.h. entspricht etwa der Strecke Y.
Wenn die Flexoren Kante an Kante liegen, stossen die betreffenden Kanten 33 der benachbarten Flexoren ebenfalls wie die betreffenden Kanten 34 aneinander an. Ebenfalls sind die betreffenden axialen Enden 30 und 31 grob längs der Kante des Materialbleches 27 zueinander ausgerichtet.
Die Breite des Flexors 20, gemessen zwischen den parallelen Seitenkanten 33 un(j 34, entspricht der Strecke Z. Diese Strecke Z beträgt etwa 9,5 mm bei dem in Rede stehenden Beispiel und ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Fingern 70 und 71 des Paares aussenliegender Haken 23 (Fig. 3A) und des Abstandes zwischen den Hakenfingern 73 und 74 des Paares aussenliegender Haken 24 (Fig. 3B). Wenn die aussenliegenden Haken 23 des Joches 16 oder 17 in Eingriff mit dem Flexor 20 stehen, greifen die Hakenfinger 70 und 71 um die Kanten
3 3 und 34 zwischen den beabstandeten äusseren Schultern
49 und 52 und untergreifen die ünterflache 41 des Flexors. Der Flexor 20 kann in die Paare Haken 23-26 dadurch ange-
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ordnet werden, dass man das Ende 31 des Flexors in den Raum zwischen den Fingern der Hakenpaare einschiebt. Bei der Bewegung des Flexors 20 axial nacheinander durch die Paare Haken 24, 26, 25 und 23 wird der Hakenfinger 71 auf die Führungsfläche 51 aufgeschoben, so dass sich die Seiten des Flexors nach innen gegen die Federsteifigkeit des Gummiwischelementes abbiegen, so dass der Haken 71 weiter bewegt werden kann. Sobald der Hakenfinger 70 gegen die äusseren Schulter 49 anstösst, kann eine weitere Axialbewegung des Flexors 20 nicht mehr stattfinden.
Wenn der Flexor 20 an den Jochen 16 und 17 angebracht ist, gleiten die Finger 73 und 74 des Paares aussenliegender Haken 24 an den parallelen Seitenkanten 33 und 34 zwischen den axial beabstandeten Schultern 59 und 62 der Einkerbungen 55 und 56. Die Einkerbungen 55 und 56 haben tatsächlich keine Funktion, da sie nur Ausschnitte für die Bildung der Nasen 45 und 46 an benachbarten Flexoren darstellen. Da der Abstand zwischen den Einkerbungen 55 und 56 gleich der Wegstrecke Y ist und Y grosser als die Länge des Paares Hakenfinger 73 und 74 ist, werden die Hakenfinger 73 und 74 voll den Flexor 20 ergreifen und nicht über die Einkerbungen 55 und 56 hinaustreten .
Es versteht sich, dass die innenliegenden Haken 25 und 26 an dem zwischenliegenden Abschnitt des Flexors zwischen den Nasen 45 und 46 sowie den Einkerbungen 55 und 56 zu liegen kommen, wenn der Flexor an der Überkonstruktion 11 angebracht
Die beschriebene Flexorkonstruktion ermöglicht die Herstellung von Wischeranordnungen für Windschutzscheiben ohne wesentlichen Anfall von Abfallmaterial, wenn ein Streifen für die Bildung der Flexoren aus einem Materialblech ausgeschnitten wird. Dieses vorteilhafte Ergebnis wird erzielt, indem man einen Flexor mit
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parallelen Kanten vorsieht, mit denen die Greiferpaare an' einem Tragjoch in Eingriff treten,und indem man Befestigungsnasen und funktionslose Einkerbungen so ausbildet und anordnet, dass die Flexoren auf einem Materialblech in Kantenberührung miteinander zu liegen kommen, wobei die Nasen an einem Flexor die Einkerbungen am benachbarten Flexor bilden. Man wird erkennen, dass der Materialabfall längs der Kanten des Materialbleches nahe den axialen Enden des Flexors minimal ist.
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Claims (12)

THE ANDERSON COMPANY OP INDIANA Sdt/ht. 1075 Grant Street 1562 Gary, Indiana, V.St.A. Flexibler Befestigungsstreifen für die Wischerblätter eines Scheibenwischers sowie Verfahren zu seiner Herstellung PATENTANSPRÜCHE
1. Flexibler Befestigungsstreifen für die Wischerblätter eines Scheibenwischers, gekennzeichnet durch ein längliches Element (28) mit gegenüberliegenden axialen Enden (30, 31) und gegenüberliegenden Seitenkanten (33, 34), die sich zwischen den axialen Enden erstrecken und über einen Bereich parallel zueinander liegen, wobei die Seitenkanten über ihren restlichen Bereich Nasen (45, 46) und Einkerbungen (55, 56) bilden, wobei eine Kante (33) eine von einem Ende (30) beabstandete Nase (45) mit einem schrägverlaufenden Kantenabschnitt (48) aufweist, der sich quer nach aussen und axial weg von dem einen Ende erstreckt, um eine erste aus sere Schulter (4 9) an seinem inneren Ende vorzusehen, und wobei die eine Kante ferner eine von dem anderen Ende (31) beabstandete Einkerbung (55) mit einem schrägverlaufenden Kanten-
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schnitt (58) aufweist, der sich quer nach innen und axial in Richtung auf das andere Ende erstreckt, um eine erste innere Schuler (59) an seinem inneren Ende vorzusehen, während die gegenüberliegende Kante (34) eine von dem einen Ende beabstandete Nase (56) mit einem schrägverlaufenden Kantenbereich (51) hat, der sich quer nach aussen und in Axialrichtung auf das andere Ende (30) erstreckt, um eine zweite äussere Schulter (52) an seinem äusseren Ende vorzusehen, die nach innen in axialem Abstand von der ersten äusseren Schulter liegt, wobei die gegenüberliegende Kante (34) ebenfalls eine von dem anderen Ende (31) beabstandete Einkerbung (56) mit einem schrägverlaufenden Kantenabschnitt (61) aufweist, der sich quer nach innen und axial weg von dem anderen Ende (31) erstreckt, um eine zweite innere Schulter (62) an seinem äusseren Ende zu bilden, die nach innen in axialem Abstand von der ersten inneren Schulter (59) steht.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (45, 46) eine Höhe haben, die im wesentlichen gleich der Tiefe der Einkerbungen (55, 56) ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t /dass die Nasen (45, 46). und die Einkerbungen (55, 56) im wesentlichen gleichen Querschnitt
haben. ■""-'■ il
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4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne f, dass der axiale Abstand zwischen
den äusseren Schultern (49, 52) im wesentlichen gleich dem
axialen Abstand zwischen'-den inneren Schultern (59, 62) ^
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ORIGINAL INSPiCTIg
5. Flexibles Befestigungselement für die Wischerblätter von einem Scheibenwischer, gekennzeichnet durch ein längliches Element (28) mit gegenüberliegenden axialen Enden (30, 31) und gegenüberliegenden Seitenkanten (33, 34), die sich zwischen den axialen Enden erstrecken und über einen Bereich parallel zueinander liegen, während über ihren restlichen Bereich sie Nasen (45, 46) und Einkerbungen {55, 56) bilden, wobei eine Kante (33) eine von dem einen Ende (30) beabstandete Nase (45) aufweist, die eine erste äussere Schulter (49) an ihrem inneren Ende bildet und die ferner eine von dem anderen Ende (31) beabstandete Einkerbung (55) aufweist, die an ihrem inneren Ende eine erste innere Schulter (59) vorsieht, während die gegenüberliegende Kante (34) eine von dem einen Ende (30) beabstandete Nase (46) aufweist, die eine zweite äussere Schulter (52) an ihrem ausseien Ende bildet, die in Axialrichtung inseitig von der ersten äusseren Schulter (49) liegt, und wobei die gegenüberliegende Kante ferner eine von dem anderen Ende (31) beabstandete Einkerbung (56) aufweist, die eine zweite innere Schulter (62) an ihrem äusseren Ende bildet, die in Axialrichtung inseitig von der ersten inneren Schulter (59) angeordnet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand zwischen den äusseren Schultern (49, 52) im wesentlichen gleich dem axialen Abstand zwischen den inneren Schultern (59, 62) ist, so dass ein Befestigungselement, wenn um 180° verdreht zu einejn benachbarten Befestigungselement angeordnet, Nasen (45, 46) hat, die quer zu den Einkerbungen (55, 56) im benachbarten Befestigungselement ausgerichtet sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (45, 46) und Ein-" kerbungen (55, 56) im wesentlichen kongruente dreieckförmige Querschnittsgestalt haben, wobei die betreffenden Kanten einen Kantenabschnitt (48, 51, 59, 61) bilden, der unter
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einem Winkel zum Rest der Kante liegt, so dass die Nasen (45, 46) von einem Befestigungselement in die Einkerbungen (55, 56) von einem benachbarten Befestigungselement einführbar sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die laterale Breite des Befestigungselementes, gemessen zwischen den parallelen Kantenbereichen, im wesentlichen gleich der Breite der Finger (70, 71, 73, 74) der Paare von Haken an einer tragenden Überkonstruktion (11) ist, an der das Befestigungselement angebracht wird.
9. Befestigungselement für die Wischerblätter von einer Scheibenwischeranordnung mit wenigstens einem Jochelement, das Paare von Hakenelementen aufweist, dadurch gekennzeichn et, dass das Befestigungselement ein längliches Element (28) mit gegenüberliegenden axialen Enden (30, 31) und gegenüberliegenden Seitenkanten (33, 34) umfasst, die sich zwischen den axialen Enden erstrecken und über einen Bereich parallel zueinander liegen sowie über ihren restlichen Bereich Nasen (45, 46) und Einkerbungen (55, 56) bilden, wobei eine erste Nase (45-) in Abstand von einem axialen Ende liegt und eine erste äussere Schulter (49) an ihrem inneren Ende bildet, eine zweite Nase (46) eine zweite äussere Schulter (52) vorsieht, die in axialem Abstand von der ersten äusseren Schulter liegt, eine erste Einkerbung (55) in Abstand von dem anderen axialen Ende vorgesehen ist und eine erste innere Schulter (59) an ihrem inneren Ende bildet, und eine zweite Einkerbung
(56) eine zweite innere Schulter (6 2) vorsieht, die in axialem Abstand von der ersten inneren Schulter angeordnet ist, wobei die äusseren Schultern (49, 52) der Nasenmit den Seiten von einem Paar Haken an einem dazwischen angeordneten Jochelement (16, 17) zusammenwirken, um das Befestigungselement relativ zu den Haken in Axialrichtung zu lokalisieren, während die
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Einkerbungen (55, 56) keine Funktion haben, so dass eine Serie von derartigen Befestigungselementen aus einem einzelnen Materialblech ohne wesentlichen Abfall ausgeschnitten werden kann, indem man die zu schneidenden Befestigungselemente Seite an Seite liegend so ausrichtet, dass eine Nase (45, 46) an einem Befestigungselement aus der quer ausgerichteten Einkerbung (55, 56) an einem benachbarten Befestigungselement auf dem Blechmaterial ausgeschnitten wird.
10. Befestigungselement für die Wischerblätter von einem Scheibenwischer, wobei das Wischerblatt zwischen den beabstandeten Fingern von Paaren von Haken an einer den Andruck verteilenden Überkonstruktion gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Befestigungselement ein längliches Element (28) mit einer longitudinalen Öffnung (39) zwischen seiner oberen und unteren Oberfläche (40, 41) zur Befestigung eines nachgiebigen Wischerelementes (21) aufweist, wobei sich die Öffnung in Axialrichtung erstreckt und nahe den gegenüberliegenden axialen Enden (30, 31) des länglichen Elementes endet, das Seitenkanten (33, 34) aufweist, mit denen die Haken in Eingriff treten und die über einen Bereich in einem Abstand,der im wesentlichen gleich dem quergerichteten Abstand zwischen den Hakenfingern ist, parallel zueinander liegen, wobei die Seitenkanten Nasen (45, 46) und Einkerbungen (55, 56) über ihren restlichen Bereich bilden, wobei eine Kante (33) eine Nase (45) nahe einem Ende (30) mit einer Führungsfläche (48) hat, die sich quer nach aussen und in Axialrichtung inseitig von dem einen Ende erstreckt und an ihrem inneren Ende eine erste äussere Schulter (49) bildet und wobei die eine Kante ferner eine Einkerbung (55) nahe dem anderen Ende (31) mit einer Führungsfläche (58) aufweist, die sich quer nach innen und von dem anderen Ende axial nach innen erstreckt und an ihrem inneren Ende eine erste innere Schulter (59) bildet, während die gegenüberliegende Kante (34) eine Nase (46) nahe dem einen Ende mit einer Führungsfläche (51)
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hat, die sich quer nach aussen und axial nach aussen zu dem einen Ende erstreckt, um eine zweite äussere Schulter (52) an ihrem äusseren Ende vorzusehen, die axial beabstandet von der ersten äusseren Schulter liegt, wobei die gegenüberliegende Kante ferner eine Einkerbung (56) nahe dem anderen Ende mit einer Führungsfläche (61) aufweist, die sich quer nach innen und von dem anderen Ende axial nach aussen erstreckt, um eine zweite innere Schulter (62) an ihrem äusseren Ende vorzusehen, die axial in Abstand von der ersten inneren Schulter liegt.
11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Nasen (45, 46) und die Einkerbungen (55, 56) im wesentlichen kongruente dreieickförmige Querschnittskonfiguration haben und der axiale Abstand zwischen den äusseren Schultern (49, 52) im wesentlichen gleich dem axialen Abstand zwischen den inneren Schultern (59, 62) ist, so dass ein Befestigungselement, wenn 180° verdreht zu einem benachbarten Befestigungselement angeordnet, Nasen (45, 46)aufweist, die in die Einkerbungen (55, 56) von zwei unmittelbar benachbarten Befestigungselementen eingreifen, so dass die so in kantenmässiger Anlage zueinander angeordneten Befestigungselemente aus einem einzelnen Materialblech geschnitten werden können, ohne dass zwischen benachbarten Befestigungselementen ein Abfallstreifen entsteht.
12. Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von Befestigungselementen für die Wischerblätter von Scheibenwischern, wobei jedes Befestigungselement ein langgestrecktes Grundteil mit gegenüberliegenden axialen Enden und gegenüberliegenden Seitenkanten darstellt, dadurch gekennzeichnet , dass man ein Blechmaterial· in eine Stanzpresse eingibt, eine Vielzahl von· in gleichem Abstand voneinander liegenden Öffnungen, die das Kopfteil von einem nachgiebigen Wischerelement aufnehmen, in Querrichtung ausschneidet, und das Blech in eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Befestigungs-
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elementen so aufschneidet, dass der Schnitt im wesenlichen in der Mitte zwischen benachbarten Öffnungen zu liegen kommt, wobei jeder derartige Schnitt des Bleches längs einer gemeinsamen Linie erfolgt, die nahe ihrem einen Endbereich eine Nase bildet, die sich von einem Befestigungselement in das Material des benachbarten Befestigungselementes erstreckt, so dass in dem benachbarten Befestigungselement eine Einkerbung gebildet wird, und wobei der besagte Schnitt ferner nahe dem anderen Endbereich der Linie eine Einkerbung in dem Material des einen Befestigungselementes bildet, die eine Nase vorsieht, welche sich von dem benachbarten Befestigungselement erstreckt, wobei jeder besagte Schnitt zu einer Nase und Einkerbung an der einen Kante von jedem Befestigungselement führt, die von der Nase und Einkerbung an der anderen Kante des Befestigungselementes in Abstand liegen, wobei die in Abstand voneinander befindlichen Nasen einander zuweisen und die in Abstand voneinander befindlichen Einkerbungen voneinander wegweisen und die Breite des Befestigungselementes zwischen den Nasen sowie die Breite des Befestigungselementes zwischen den Einkerbungen im wesentlichen gleich der Breite des Befestigungselementes über dem Hauptbereich seiner Länge ist.
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