DE3200282A1 - Klammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten und verfahren zur befestigung der zierleisten auf platten - Google Patents

Klammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten und verfahren zur befestigung der zierleisten auf platten

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DE3200282A1 DE19823200282 DE3200282A DE3200282A1 DE 3200282 A1 DE3200282 A1 DE 3200282A1 DE 19823200282 DE19823200282 DE 19823200282 DE 3200282 A DE3200282 A DE 3200282A DE 3200282 A1 DE3200282 A1 DE 3200282A1
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE : :..:.:'.. MUnohen, 7.1.1982 PATENTANWALT ^ Aktenzeichen; Mein Zeichen: P 3326 Anmelder: Tucker GmbH
Max-Eyth-Str. 6300 Gießen
Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten und Verfahren zur Befestigung der Zierleisten
auf. Platten.
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, PATENTANWALT ζ Aktenzeichen: Mein Zeichen: 3326 Pe
Anmelder:
Titel: Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleis-ten und Verfahren zur Befestigung der Zierleisten auf Platten.
Die Erfindung bezidit sich auf eine Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere eine Kunststoffklammer zur Halterung von Zierleisten,mit Vorkehrungen zum Eingriff an aus einer Platte herausragenden Haltebolzen und Vorkehrungen zum festhalten einer Zierleiste. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf ein· Verfahren zum Befestigen von Zierleisten auf einer Platte, wobei auf der Platte eine Reihe von Haltebolzen vorgesehen werden, an welchen Klammern angebracht werden, die derart ausgebildet sind, daß sie die Zierleiste festhalten und die Zierleiste schließlich an den Klammern Defestigt wird.
Es ist ein Verfahren zum Befestigen von Zierleisten an Platten, beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen, bekannt, bei welchem Haltebolzen mit T-förmigem Querschnitt in einer Reihe auf der Platte angeschweißt werden, auf jeden Haltebolzen wird eine Kunststoffklammer montiert und schließlich wird die Zierleiste auf der Reihe von Klammern aufgerastet. Tn der DE-Gbm 7 805 870 sind beispielsweise zur Verwendung in einem solchen Verfahren passende Klammern beschrieben.
Ein Problem, welches sich oft bei der Verwendung des vorbeschriebenen Verfahrens ergibt, ist, daß·die derart befestigtem Zierleisten dazu neigen sich in Längsrichtung zu verschieben, beispielsweise unter Einwirkung von Erschüt-
φ w m · · w
terungen, wie sie bei der Verwendung auf Automobilen oder wenn die Zierleiste an einer Tür angebracht ist, wenn die Tür zugeschlagen wird, auftreten.
Es sind verschiedene Versuche bekannt, diese vorgehend beschriebenen Probleme zu vermeiden. Beispielsweise wurden entlang der Kante der Zierleiste Zähne vorgesehen, welche mit ähnlichen, an dem angrenzenden Rand der Klammern geformten Zähnen zusammenwirken, dadurch einen gewissen, begrenzten Widerstand gegenüber einer Längsverschiebung der Leiste schaffend. Ein anderes Verfahren war, die Leiste festzuschrauben. Diese bekannten Wege zur Verhinderung des Problems der Verschiebung der Leiste weisen eines oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Machteile auf, nämlich, einen unzureichenden Verschiebewiderstand der Leiste, eine längere Montagezeit, mehr Probleme bei der Montage oder Demontage der Leisten, das Risiko der Beschädigung des Anstriches der Platte oder höhere Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Mittel zum Vermeiden der Längsverschiebung einer befestigten Zierleiste auf den sie festhaltenden Klammern, anzugeben. Dabei soll diese Bewegungsverhinderung derart vorgenommen werden, daß keine Dimensionstoleranzen verringert werden müssen, welche üblicherweise bei der Befestigung von Zierleisten bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen erlaubt sind.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Verfahren zum Befestigen einer Zierleiste auf einer Platte angegeben wird, durch welches auf der Platte eine Reihe von Haltebolzen angeordnet werden, auf welchen Klammern, angepaßt zum Festhalten der Zierleisten, aufgebracht werden und die Leiste schließlich auf den Klammern befestigt wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß, um unerwünschte Längsrelativbewegungen, die zwischen der Platte und der befestigten
Leiste auftreten, zu vermeiden, im gegenseitigen Eingriff stehende Widerlager an der Leiste und an den Klammern vorgesehen sind, wobei diejenigen an der Klammer die Form von elastischen .Fingern aufweisen. Entweder die Finger der Klammern oder diejenigen der Leiste weisen eine Vielzahl von Widerlagern in bestimmten Abständen voneinander in Längsrichtung der Leiste auf, um einen gegenseitigen Eingriff bei einer entsprechenden Vielfalt von Relativpositionen zwischen Leiste und Haltebolzen sicherzustellen und Herstellungstoleranzen zu erlauben, während die Leiste auf der Platte genau positioniert ist.
Außerdem wird durch die Erfindung eine Kunststoff-Klammer vorgesehen, welche Vorkehrun-gen zur Befestigung auf einem aus einer Platte hervorragenden Haltebolzen und Vorkehrungen zum festhalten einer Zierleiste aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen elastischen Finger zum Eingriff mit einem Widerlager der Zierleiste aufweist, um eine Relativbewegung zwischen der Leiste und der Platte zu verhindern.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung widergegebenen Ausführungsbeispielen der Klammer erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Perspektivan-rLcht einer Klammer in erster, die Erfindung erläuternden Ausführung, welche verwendet werden kann in Zusammenwirkung mit einer Zierleiste, die versetzt angeordnete Widerlager * zum Eingriff mit Fingern der Klammer aufweist,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Zierleiste die auf einer Platte mit Hilfe von angeschweißten Haltebolzen und den in Fig.l dargestellten Klammern befestigt ist,
Fig.3 eine teilweise Perspektivansicht auf die im gegenseitigen Eingriff stehenden Finger und Schultern der in Fig.2 dargestellten Klammer und Zierleiste,
Fig.4 eine teilweise Ansicht,einen Finger einer weiteren Ausführungsform der Klammer zeigend,welche verwendet werden kann, wenn an der Zierleiste ein einziges mitwirkendes Widerlager vorgesehen ist und
Fig.5 eine Teilansicht, ähnlich wie in Fig.4, auf eine ähnliche Klammer.
In Fig.2 ist in einem Querschnitt eine Zierleiste 10 und eine Seitenplatte 12 eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise einer Fahrzeugtür,dargestellt, wobei die Leiste 10 aus einer Metallblechbasis 14 besteht, über welcher ein äußerer konturierter Kunststoffüberzug 16 geformt ist. Die Basis 14 ist zum Zwecke ihrer Verstärkung längsgerillt, so daß von innen her gesehen, hier zwei niedrige, einen flachen Grund aufweisende Rillen 18, die durch eine Rippe 20 voneinander getrennt sind, vorliegen. Der untere Rand der Basis (wie in Fig.2 dargestellt) besitzt einen nach innen weisenden Vorsprung 22 und der obere Rand einen Vorsprung 24.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Zierleiste 10 an der Platte 12 festgehalten mit Hilfe von einem Paar T-Haltebolzen 26, die an der Platte 12 angeschweißt sind und über eine an den. Haltt.holzen befestigte Klammer 30. In der Zeichnung ist lediglich eine Klammer jeweils auf einem Paar Haltebolzen dargestellt, wobei es selbstverstandlieh ist, daß zum festhalten der Leiste in bestimmten Abständen die Platte zwei Reihen von Haltebolzen mit einer ähnlichen Klammer an jedem Paar aufweist.
Die Klammer 30 ist in Fig.l in Perspektivansicht dargestellt.
32 Sie weist zwei schlüssellochähnliche Schlitze/üblicher Ausbildung auf, die zueinander parallel angeordnet sind, um zu verhindern, daß die Klammer unter den Köpfen der Bolzen 26 verschoben werden und besitzt Sperrfinger/, die derart angeordnet sind, daß sie nach dem Befestigen hinter den Bolzenköpfen einrasten, somit verhindernd, daß die Klammem sich von den Haltebolzen wieder lösen. Am einen Ende der Klammer 30 sind Federfinger 36 vorgesehen, die hinter dem oberen Vorsprung 24 der Basis der Zierleiste aufgenommen werden, während am anderen Ende eine Schulter 38 vorgesehen ist, über welche der untere Vorsprung 22 einrasten kann. Ein Lappen 40 verhindert, daß der Parbanstrich der Platte durch den metallischen Vorsprung 24 der Leiste 10 abgescheuert wird. In Fig.2 ist die Klammer 30 befestigt an den Haltebolzen 36 und die Leiste 10 befestigt an der Klammer 30,dargestellt.
Wie soweit beschrieben, ist die Klammer 30 ähnlich mit einer in aligemeiner Verwendung befindlichen, jedoch zum Unterschied dazu weist die erfindungsgemäße Klammer entlang ihrer einen Seite drei gleich· flache flexible und elastische, schräg nach oben weisende (im Verhältnis zum auf der Platte aufliegenden Boden der Klammer) Finger 24auf, derart, daß sie so hoch wie der Boden der Rille 18 der Basis 14 der Leiste 10 reichen. Jede Rille 18 der Leistenbasis 14 und die Rippe 20 besitzen nahe dem einen Ende der Leiste drei gestanzte und aus ihr herausgepreßte, nach innen geschobene Metallteile, die die Schultern 44 (Fig.3) in Längsausrichtung mit den Fingern 42 bilden, wenn die Leiste 10 auf den Klammern 30 befestigt ist. Gleichwohl sind die drei Widerlager 44 in Längsrichtung der Leiste versetzt im Abstand von 1,5 mm angeordnet, sodaß in Relativposition innerhalb einer Entfernung von 3 mm eine Widerlagerfläche 46 am Ende des einen Fingers an einer der Schultern 44 anstößt. Die Widerlagerfläche 46 der drei Finger 42 sind auf der Leiste 10 quer angeordnet:
die Flexibilität der Finger 42 stellt sicher, daß die beiden mit ihren korespondierenden Schultern eingreifenden Finger sich anpassen, gerade dann, wenn sie auf der Oberseite der Schultern 44 (wie im Falle des einen, der links in Fig.3 erscheint) aufliegen.
Als eine alternative Form zur Anordnung von drei versetzten Schultern für die Festlegung der Längsposition der Zierleiste im Verhältnis zu der Platte, kann ein einzelnes Widerlager vorgesehen werden und lediglich ein Finger zum Eingreifen an der einen Seite der Zierleiste angebracht sein, wobei der Finger die gewünschte Anzahl (z.B. vier ) von mit der Schulter zusammenwirkenden Widerlagerflächen aufweist. Die Fig.5 und 6 zeigen solche Ausführungen. Der in Fig.4 dargestellte Finger 50 weist vier Widerlagerflächen 42, vorgesehen durch eine stufenförmige Ausbildung, auf und ist .derart ausgebildet, daß er mit der Wand 56 der Ausnehmung 54 einer Zierleiste 58 zusammenwirkt. Die in Fig.5 dargestellten und an den Zähnen der Finger 64 vorgesehenen Widerlagerflächen 62 sind angepaßt zum zusammenwirken mit einem hochstehenden Zahn66 an der Innenfläche einer Zierleiste 68.
der
Daher wird mit Hilfe irgendeiner/vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen innerhalb eines ausgewählten Bereiches von Relativpositionen der Zierleiste und Klammer ein Verschieben der Leiste in einer Richtung entlang der Platte durch das Zusammenwirken des Widerlagers oder der Widerlager des. Leiuto und Klammer verhindern. Der ausgewählte Bereich ist derart, daß eine Anpassung an die in übliche: Weise zugelassenen Fertigungstoleranzen bei der Befestigung von Zierleisten an Kraftfahrzeugkörpern vorliegt, einschließlich der Fertigung der Teile und ihres Zusammenbaus, beispielsweise des Schweißens der Haltebolzen.
Welches Ausführungsbeispiel auch immer zur Verhinderung
der Relativbewegung in einer Richtung verwendet wird, so ist die gleiche auch geeignet zur Verhinderung der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung und um eine Formung von Links- und Rechts-Klammern zu vermeiden sind die vorerwähnten Ausbildungen der Klammer vollständig auch an der entgegengesetzten Seite des Klammerkörpers ausgebildet, ob dieselbe verwendet wird oder nicht. Daher sind in Fig.l die Finger 42'entlang der entgegengesetzten Seite der Klammer 30 im Verhältnis zu den Fingern 42 gesehen, dargestellt. Mitwirkende Schultern können vorgesehen sein an der Basis 14 der Zierleiste entweder an den entgegengesetzten Enden der Leiste um mit den äußersten Klammern zusammenzuwirken oder zum Zusammenwirken mit Zwischenklammern, oder werden vorgezogen zum Zusammenwirken mit den Fingern an entgegengesetzten Seiten von ein und derselben Klammer.
Die Widerlager an einer Zierleiste zur erfindungsgemäßen Verwendung des Verfahrens können gewöhnlich vorgesehen werden ohne zusätzliche Herstellungsschritte, entweder durch Stanzen oder Pressen während dem Prägen des die Basis bildenden Bleches oder durch integrales Formen einer Ausnehmung oder eines Zahnes, wenn das Teil gänzlich aus Kunststoff geformt ist. Die flexibeln, elastischen Finger, die die Widerlager an der Klammer bilden, können gleichfalls integral als Teil der Klammer geformt werden. Daher sind zusätzliche Kosten vernachlässiobar» Auch zi *ht dies keinerlei Schwier.· gkei m, noch eine Mehr zeit mit sich bei der Befestigung der Zierleiston an der Platte um eine Längsverschiebeung zu verhindern, als dies bei den üblichen Verfahren auftritt, welche jedocn die erfindungsgemäßen Vorteile nicht aufweisen.
Leerseite

Claims (7)

I 4 · * • · 4 3200282 DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE "* ****:· München, 7.1.19R? PATENTANWALT Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 3325 Pe Anmelder: Titel: Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten und Verfahren zur Befestigung der Zierleisten auf Platten. Patentansprüche
1. Verfahren zur Befestigung einer Leiste, insbesondere einer Zierleiste auf einer Platte, bei welchem eine Reihe von Haltebolzen auf der Platte vorgesehen werden, auf denen wiederum Klammern zum Festhalten der Zierleiste aufgebracht werden und schließlich die Leisten an den Klammern befestigt werden, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verhinderung unerwünschter Relativlängsbewegung zwischen der Platte (12) und der befestigten Leiste (10,58,68),an der Leiste (10,58,68) und den Klammern (30) im' gegenseitigen Eingriff befindliche Widerlager (44,46; 52,56; 52,66) vorgesehen sind, daß die Widerlager an der Klammer die Form von elastischen Fingern (42,50,64) aufweisen, wobei entweder die Finger (42,50,64) der Klammern (30) oder die Leiste (lO,5;^,b8) eine Vielzahl von Widerlagern (44,46; S2,56; 62,66) auf in Längsrichtung der Leiste unterteilten Abständen aufweisen und den gegenseitigen Eingriff bei einer entsprechenden Vielfalt von Relativpositionen der Leiste (10,58,68) und der Haltebolzen (26) sicher — stellen, die Herstellung von Toleranzen erlaubend,wenn die Leiste an der Platte (12) genau positioniert ist.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Klammern (30) mit Widerlagerflächen (46) versehene einzelne Pinger (42) aufweist, die in Richtung der Breite der Leiste (10) angeordnet sind und daß die Leiste (10) eine Reihe von versetzt angeordneten Widerlagerschultern (44) aufweist, die in Richtung der Breite der Leiste angeordnet sind.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) ein erstes Widerlager (56,66) zum Verhindern einer Bewegung in eine Richtung und ein zweites, in die entgegengesetzte Richtung weisendes Widerlager zum Verhindern einer Bewegung in die andere Richtung, aufweist, wobei ein jedes der Widerlager (56,66) im Eingriff steht mit einer Reihe von Widerlagerflächen (52,62) des Fingers (50,64) einer Klammer.
4.) Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Kunststoffklammer zur Halterung von Zierleisten, mit Vorkehrungen zum Eingriff an einem aus einer Platte (12) herausragenden Haltebolzen (26) und Vorkehrungen zum Festhalten einer Zierleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (30) einen elastischen Finger (42,50,64) aufweist, zum Eingriff mit einem Widerlager (44,56,66) der Zierleiste (10,58,68)} zum Verhindern einer Relativbewegung zwischen der Leiste und der Platte (12).
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (50,64) der Klammer (30) eine Reihe von Widerlager fläche η (52,62) aufweist zürn wahlweisen Eingriff mit einem Widerlager (56,66) der Leiste,
6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (30) zwei solche Finger (50,64),die in unterschiedliche Richtungen weisen, besitzt.
7. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (30) eine Mehrzahl von einzelnen elastischen Fingern (42) mit Widerlagerflächen (46) aufweist, die, zum wahlweisen Eingriff mit versetzt angeordneten Widerlagern (44) der Leiste (10), in Richtung der Breite der Leiste (10) angeordnet sind.
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