DE7805870U1 - Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten - Google Patents
Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere ZierleistenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/123—Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
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Description
> 3 I 1 1 1
Die Neuerung bezieht sich auf eine an einer Platte angebrachte Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten,
mit einem Block, der im wesentlichen in der Mitte mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines an der Platte befestigten Haltebolzens
versehen ist, aus dessen einer Seite ein parallel zur Platte verlaufender Wulst austritt und dessen andere Seite von
zwei gespreizt nach außen verlaufenden Federfingern überragt wird, wobei Wulst und Federfinger in Längsnuten der Leiste
hineinragen und diese in Folge Spannung der Federfinger festhalten.
Eine derartige Klammer ist in dem DE-Gbm 7 4o8 93o beschrieben. Bei dieser bekannten Klammer kann ein Problem ihrer Unterbringung
in einer Leiste entstehen, wenn diese besonders schmal ist.
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— "3 Μ·
Um eine derartige Klammer auch in besonders schmalen Leisten unterbringen zu können.ist diese neuierungsgomäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Federfinger aus den quer zur Längsrichtung des Blocks verlaufenden Querwänden des Ellocks austreten- Durch
diese konstruktiv problemlose Lösung erreicht man ,/der Abstand
zwischen der mit dem Wulst versehenen Längswand des Blocks und den äußeren Auflagestellen der Federfinger bestehende Abstand
besonders kurz gehalten werden kann, da der Flexibilitätsbereich der Federfinger gegenüber der bekannten Klammer aus dem Bereich
vor der dem Wulst abgewandten Längswand weggenommen ist. Durch die Anbringung der Federfinger an den Querwänden des Blocks
wird diese Flexibilitätszone in den Bereich neben den Querwänden des Blocks verlagert, wo kein Platzproblem existiert. In diesem
Bereich kann man die Federfinger auch im Stnne einer günstigen Dimensionierung praktisch beliebig lang ausbilden, ohne daß hier
irgendwelche Platzgründe besonders berücksichtigt v/erden müssen.
Um die Federfinger besonders sicher in der betreffenden Längsnut aufnehmen zu können, gestaltet man die Federfinger zweckmäßig
so, daß sie an ihren Enden je in einer Richtung der Leiste weisenden Abbiegung auslaufen. Diese Abbiegung legt sich dann mit
entsprechender Länge in die betreffende Längsnut der Leiste ein, womit eine besonders sichere Verbindung zwischen Federfinger und
(. Leiste entsteht. Außerdem verhindert diese Gestaltung der Enden
der Federfinger eine Neigung, daß sich Abdrücke der Federfinger an der betreffenden Außenfläche der Leiste markieren.
Zur Halterung der Leiste in Abstand von der Platte kann man mindes'ens je einen Lappen an den Längswänden des Blocks aus
diesem in Querrichtung zum Block austreten lassen. Hierdurch verhindert man,/§ie Leiste mit der Platte in Berührungskontakt
konrr.t, was insbesondere bei Zierleisten für Kraftfahrzeuge von
Bedeutung ist, da diese sich durch Erschütterung gegenüber der Platte, hier der Karosserie des Fahrzeuges, bewegen, wobei im
Laufe der Zeit der die Karosserie überziehende Lack an der betreffenden Stelle abgescheuert wird und Korrosionserscheinungen
unvermeidlich sind.
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Um eine sichere Verrasterung zwischen Block und Haltebolzen zu
erzielen, sieht man zweckmäßig einen aus dem Block innerhalb
'des öurchbruchs austretenden Sperrfinger vor, der sich in der
Endstellung des Blocks gegenüber dem Haltebolzen federnd hinter diesen setzt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen Figur 1 die Klammer in Draufsicht
Figur 2 eine Leiste beim Aufrasten auf die Klammer Figur 3 die vollständig aufgerastete Leiste mit der diese
haltenden Klammer
Die in der Figur 1 dargestellte Klammer besteht aus einem Block
1 aus dessen Querwänden 7 und 8 die beiden sich nach außen wegspreizenden
Federfinger 2 und 3 herausragen. Die Federfinger 2 unJ 3 laufen an ihren Enden in Abbiegungen 4 und 5 aus, die in
Richtung der aufzurastenden Leiste weisen. An der den Abbiegungen
4 und 5 abgewandten Längswand 9 ist der aus dem Block 1 heraustretende Wulst 6 vorgesehen, der besonders deutlich aus den Figuren
2 und 3 hervorgeht.
An dem Block 1 sind die nach außen weisenden Lappen 10, 11 und 12
vorgesehen, wobei die Lappen 11 und 12 unterhalb des Wulstes 6 und
der Lappen 10 unterhalb der Federfinger 2 und 3 liegt (siehe auch Figuren 2 und 3). Durch diese Lappen wird erreicht, daß eine aufgerastete
Leiste (Bezugszeichen 13 in Figuren 2 und 3) nicht mit einer den Block 1 tragenden Platte (Bezugszeichen 14 in Figuren
2 und 3) in Berührung kommt, worauf weiter unten anhand der Beschreibung
der Figuren 2 und 3 näher eingegangen wird.
Es ist auch möglich, anstelle nur eines Lappens 10 die auf der
Seite der Längswand 9 zwei solcher Lappen jeweils an den Enden der betreffenden Längswand anzubringen. Darüber hinaus kann der Wulst
6 auch so gestaltet sein, daß er sich an den Enden der Längswand auf zwei Bereiche aufteilt, zwischen denen dann nur ein Lappen anzubringen
wäre.
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In seiner Mitte besitzt der Block 1 den als Langloch ausgebildeten
Durchbruch 15, in den der Sperrfinger 16 hineinragt, der sich
in der Endstellung des Blocks 1 gegenüber dem Haltebolzen .
(Bezugszeichen 17 in Figuren 2 und 3) setzt. Der Haltebolzen wird zu diesem Zweck durch die Erweiterung 18 hindurchgeführt, woraufhin der Block 1 gegenüber dem Haltebolzen verschoben wird. Dabei federt der Sperrfinger aufgrund einer ihm gegebenen Flexibilität etwas zurück- bis dann der Haltebolzen in den Aufnahmesitz 19 gelangt, wo er durch den zurückspringenden Federfinger, 16 eingerastet gehalten wird.
(Bezugszeichen 17 in Figuren 2 und 3) setzt. Der Haltebolzen wird zu diesem Zweck durch die Erweiterung 18 hindurchgeführt, woraufhin der Block 1 gegenüber dem Haltebolzen verschoben wird. Dabei federt der Sperrfinger aufgrund einer ihm gegebenen Flexibilität etwas zurück- bis dann der Haltebolzen in den Aufnahmesitz 19 gelangt, wo er durch den zurückspringenden Federfinger, 16 eingerastet gehalten wird.
Figur 2 zeigt die in der Figur 1 dargestellte Klammer teilweise
im Schnitt, angebracht an der Platte 14, die Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges sein kann. Auf die Klammer wird die Zierleiste 13 aufgerastet, die auf ihren beiden Längsseiten die Längsnuten 20 und 21 besitzt. In die Längsnut 20 sind die Federfinger 2 und 3 bereits eingerastet. Durch Druck in Richtung des eingezeichneten Pfeiles wird die Leiste 13 mit ihrem Vorsprung 22
schließlich über den Wulst 6 hinweggedrückt. Dabei geben die Federfinger 2 und 3 etwas nach, wobei sie sich näher an die gegenüberliegende Längsnut 21 heranbiegen, bis schließlich der Vorsprung 22 über den Wulst 6 hinweggerastet ist, der dann in die Längsnut 21 etwas hineinragt. Diese aufgerastete Stellung der Leiste 13
ist in der Figur 3 dargestellt.
im Schnitt, angebracht an der Platte 14, die Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges sein kann. Auf die Klammer wird die Zierleiste 13 aufgerastet, die auf ihren beiden Längsseiten die Längsnuten 20 und 21 besitzt. In die Längsnut 20 sind die Federfinger 2 und 3 bereits eingerastet. Durch Druck in Richtung des eingezeichneten Pfeiles wird die Leiste 13 mit ihrem Vorsprung 22
schließlich über den Wulst 6 hinweggedrückt. Dabei geben die Federfinger 2 und 3 etwas nach, wobei sie sich näher an die gegenüberliegende Längsnut 21 heranbiegen, bis schließlich der Vorsprung 22 über den Wulst 6 hinweggerastet ist, der dann in die Längsnut 21 etwas hineinragt. Diese aufgerastete Stellung der Leiste 13
ist in der Figur 3 dargestellt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen darüber hinaus, wie der Block 1 ein der
Platte 14 befestigt ist. Mit der Platte 14 ist der Haltebolzen
verbunden, der an seinem oberen Ende den Kopf 23 trägt, der sich in die Abstufung 24 des Blockes 1 setzt und hierdurch nicht über
die Oberfläche des Blocks 1 hinausragt. Der Haltebolzen 16 wird
zum Anbringen der Klammer durch die Erweiterung 18 (siehe Figur 1)
des Langsloches 15 hindurchgeführt und dann der Block 1 gegenüber dem Haltebolzen 17 so verschoben, daß dieser schließlich in den
Aufnahmesitz 19 gelangt. Dabei federt, wie oben dargelegt, der
Sperrfinger 16 zunächst zurück und setzt sich schließlich hinter den Bolzen 17, wobei der Sperrfinger 16 etwa die in der Figur 1
dargestellte Lage einnimmt.
Aufnahmesitz 19 gelangt. Dabei federt, wie oben dargelegt, der
Sperrfinger 16 zunächst zurück und setzt sich schließlich hinter den Bolzen 17, wobei der Sperrfinger 16 etwa die in der Figur 1
dargestellte Lage einnimmt.
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Aus den Figuren 2 und 3 geht deutlich hervor, daß sich die Lappen 10, 11 und 12 unter die betreffenden Seitenteile der Leiste
13 schieben, so daß diese nicht an die Platte 14 herankommt und bei Erschütterungen kein Scheuern gegenüber der Platte 14
eintreten kann.
Die Konstruktion der vorstehend erläuterten Klammer ist so geartet,
daß diese ohne weiteres als Kunststoffspritzteil hergestellt werden
kann.
Claims (4)
1.An einer Platte anzubringende Klammer zur Halterung von Leisten,
insbesondere Zierleisten, mit einem Block, der im wesentlichen in der Mitte mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines an der
Platte zu befestigenden Haltebolzens versehen ist, aus dessen einer Seite ein parallel zur Platte verlaufender Wulst austritt
und dessen andere Seite von zwei gespreizt na.ch außen verlaufenden
Federfingern überragt wird, wobei Wulst und Federfinger in Längsnuten der Leiste hineinragen und diese in Folge Spannung
der Federfinger festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federfinger {2, 3) aus den quer zur Längsrichtung des Blocks (1)
verlaufenden Quervvanden (7, 8) des Blocks (1) austreten.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger
(2, 3) an ihren Enden je in einer Abbiegung (4, 5) auslaufen.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein Lappen (1o, 11, 12) an den Längswänden (9)
des Blocks (1) aus diesem in Querrichtung zum Block (1) austritt,
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Block (1) innerhalb des Durchbruchs (15) ein Sperrfinger (16) austritt, der sich inifer Endstellung des
Blocks (1) gegenüber dem Haltebolzen (17) federnd hinter diesen setzt.
_ Kanzlei: Hernistraße dö, München
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7805870 | 1978-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805870U1 true DE7805870U1 (de) | 1978-10-19 |
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ID=6689013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805870D Expired DE7805870U1 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Klammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805870U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200282A1 (de) * | 1982-01-07 | 1983-07-14 | Tucker Gmbh, 6300 Giessen | Klammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten und verfahren zur befestigung der zierleisten auf platten |
EP0437959A2 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-24 | Emhart Inc. | Clip |
-
1978
- 1978-02-27 DE DE19787805870D patent/DE7805870U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200282A1 (de) * | 1982-01-07 | 1983-07-14 | Tucker Gmbh, 6300 Giessen | Klammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten und verfahren zur befestigung der zierleisten auf platten |
EP0437959A2 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-24 | Emhart Inc. | Clip |
EP0437959A3 (en) * | 1990-01-19 | 1992-07-29 | Emhart Inc. | Clip |
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