DE3033389C2 - Halteklammer zum lösbaren Verbinden einer Zierleiste mit einem Tragflansch an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Halteklammer zum lösbaren Verbinden einer Zierleiste mit einem Tragflansch an einem Kraftfahrzeug

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DE3033389C2
DE3033389C2 DE19803033389 DE3033389A DE3033389C2 DE 3033389 C2 DE3033389 C2 DE 3033389C2 DE 19803033389 DE19803033389 DE 19803033389 DE 3033389 A DE3033389 A DE 3033389A DE 3033389 C2 DE3033389 C2 DE 3033389C2
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Germany
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DE19803033389
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English (en)
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DE3033389A1 (de
Inventor
Mehmet Ilhan Dipl.-Ing. 8045 Ismaning Emirler
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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Description

30
Die Erfindung geht aus von einer Halteklammer der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und als vorbekannt vorausgesetzten Art.
Bei einer bekannten, aus Kunststoff bestehenden Halteklammer dieser Art ist im Mittelbereich ihrer Längserstreckung ein lappenartiger, sich zum ersten Schenkel hin erstreckender Fortsatz ausgebildet, dessen Abstand in bezug zum Anlageflansch derart bemessen ist, daß er sich bei montierter Halteklammer federnd auf dem freien Rand der Abwinkelung des Tragflansches abstützt. Aufgrund dieser Art der Befestigung der Halteklammer am Tragflansch muß die Höhe von dessen Abwinkelung maßgenau mechanisch bearbeitet « werden. Ferner ist das Spritzgußwerkzeug zur Fertigung der Halteklammer wegen des lappenartigen Fortsatzes kostspielig herzustellen. Auch für eine aus Blech bestehende Halteklammer wären zur Erzeugung des lappenartigen Fortsatzes komplizierte Umform- so werkzeuge erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Halteklammern der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer einfachen Ausführungsform, die mit vergleichsweise einfachen Werkzeugen hergestellt werden kann, und auch bei einer günstigen Befestigung der Zierleiste vor allem erreicht ist, daß der Tragflansch für die Befestigung nicht bearbeitet zu werden braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Die Merkmale der Aufgabenlösung weisen zwar teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik auf (FR-PS 20 36 351 und US-PS 31 98 689), jedoch ist die Entwicklung des gesamten Gestaltungsprinzips bei der Erfindung (spezifizierte Aufgabe und Gesamtlösung) durch den Stand der Technik deshalb nicht nahegelegt, weil hierfür beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind.
Da durch die erfindungsgemäße Befestigungsart die Halteklammer an der inn;nliegenden Wand der Abwinkelung des Tragfiansches anliegt, kann auf eine mechanische Bearbeitung des freien Randes der Abwinkelung verzichtet werden. Dennoch ist aber die Halteklammer mit dem Tragflansch dauerhaft und rüttelsicher verbindbar.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Verbindung von Tragflansch und Zierleiste,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Tragflansch 1 ist der außenliegende Abschnitt einer Regenrinne eines Personenkraftwagens, wobei am freien Randbereich des Tragflansches 1 eine nach oben ragende Abwinkelung 2 ausgebildet ist, während auf der Oberseite des Tragflansches 1 ein Karosserieblech 13 aufliegt. Über die gesamte Längserstreckung des die Regenrinne bildenden Tragflansches 1 sind an diesem abschnittsweise eine Anzahl von Halteklammern 3 angeordnet, mittels denen eine Zierleiste 4 lösbar mit dem Tragflansch 1 zu verbinden ist.
Die £-us Kunststoff bestehende Halteklammer 3 hat ein V-förmiges Querschnittsprofil, dessen erster Schenkel 5 einen Anlageflansch 6 aufweist, während der zweite Schenkel 7 des Querschnittsprofils mit einem zur Abwinkelung 2 des Tragflansches 1 gerichteten sowie parallel zum Anlageflansch 6 verlaufenden Fortsatz 8 versehen ist. Die Längserstreckung des Fortsatzes 8 ist so bemessen, daß, wenn die Halteklammer 3 auf die Abwinkelung 2 des Tragflansches 1 aufgesteckt wird, in den Schenkeln 5 und 7 des Querschnittsprofils der Halteklammer 3 Biegespannungen entstehen, so daß sowohl das freie Ende des Fortsatzes 8 mit der innenliegenden Wand 2' der Abwinkelung 2 als auch der Anlageflansch 6 mit der Unterseite des Tragflansches 1 in kraftschlüssiger Verbindung steht und damit die Halteklammer 3 mit dem Tragflansch 1 dauerhaft verbunden ist. Hierbei stützt sich die innenliegende Wand des Schenkels 5 längs eines Anlagebereiches a an der zugewandten außenliegenden Wand der Abwinkelung 2 ab.
Im Mittelbereich der Längserstreckung der Halteklammer 3 ist ein vom zweiten Schenkel 7 ihres Querschnittsprofils wegragender nasenartiger Vorsprung 9 vorgesehen; ferner befindet sich am Anlageflansch 6 der Halteklammer 3 — ebenfalls in ihrem Mittelbereich — ein nach außen abstehendes, also von der Außenseite des Anlageflansches 6 wegragendes Federelement 10. Da sowohl das Federelement 10 als auch der nasenartige Vorsprung 9 lediglich als ein Abschnitt der Längserstreckung der Halteklammer 3 ausgebildet sind, haben sie wesentlich bessere Federungseigenschaften in Kraftwirkrichtung der auf die Halteklammer 3 zu montierenden Zierleiste 4 als bei einer Erstreckung über die ganze Länge der Halteklammer 3. Die Zierleiste 4 ist längs ihrer außenliegenden Räder mit einer nutartigen Ausnehmung 11 und einer Stützschulter 12 versehen. Diese sind im Herstellzustand der Zierleiste 4 so angeordnet und ausgebildet, daß, wenn diese auf die Halteklammer 3 montiert wird — wobei zweckmäßigerweise die Zierleiste 4 mit der
iutartigen Ausnehmung 11 am nasenartigen Vorsprung
) angeordnet und diese daraufhin so lange gegen die
-laltekiammer 3 gedruckt wird, bis die Stützschulter 12
im freien Ende des Federelements 10 kraftschlüssig
inliegt — im Mittelbereich des Querschnittsprofiis der 5
Zierleiste 4 Biegespannungen entstehen. Hierdurch
iteht die Zierleiste 4 mit Vorspannung und damit
lauerhaft mit den Halteklammer.) 3 in Verbindung;
erner liegt die Zierleiste 4 dabei an einigen Stellen ihrer
nnenwandung an der zugewandten Außenfläche der io
-J alteklammern 3 an.
Da die an der Zierleiste 4 vorgesehene nutartige
Ausnehmung 11 und die Stützschulter 12 in der Tiefe
ind/oder in bezug zum Zierleistenrand Fertigungstoleanzen aufweisen können, wäre bei einem sich über die !5
ganze Länge der Halteklammer 3 erstreckendem Vorsprung 9 und Federeiement 10 wegen deren sich dadurch ergebenden verhältnismäßig starren Ausbildung bei ungünstig liegenden Fertigungstoleranzen an der nutartigen Ausnehmung 11 und an der Stützschulter 12 die Montage der Zierleiste 4 nicht oder nur mit sehr hohem Kraftaufwand möglich. Nachdem jedoch der nasenartige Vorsprung 9 und das Federelement 10 in Kraftwirkrichtung — die durch die Biegespannungen gegeben ist — der zu montierenden Zierleiste 4 gewissermaßen »federnd« ausgebildet sind, ist deren Montierbarkeit auf die Hahekiammern 3 auch bei ungünstig liegenden Fertigungstoleranzen an der nutartigen Ausnehmung 11 und der Stützschulter 12 gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Halteklammer zum lösbaren Verbinden einer Zierleiste mit einem Tragflansch an einem Kraftfahrzeug, der an seinem freien Endabschnitt eine Abwinkelung aufweist, wobei die auf den Tragflansch aufklemmbare Halteklammer ein U- oder V-förmiges Querschnittsprofil hat, dessen erster Schenkel einen Anlageflansch aufweist, der bei montierter Halteklammer an der Unterseite des Tragflansches kraftschlüssig anliegt, während der zweite Schenkel des Querschnittsprofils der Abwinkelung des Tragflansches zugeordnet ist, und ferner von einem der beiden Schenkel oder vom Steg bzw. vom Scheitelpunkt des Querschnittsprofils nach außen zumindest abschnittsweise ein nasenartiger Vorsprung zur Arretierung der Zierleiste wegragt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (7) einen zu der Abwinkelung (2) des Tragflansches (1) gerichteten, etwa parallel zum Anlageflansch (6) des ersten Schenkels (5) verlaufenden Fortsatz (8) aufweist, dessen freies Ende mit der innenliegenden Wand (2') der Abwinkelung in kraftschlüssiger Verbindung steht und am Anlageflansch wenigstens ein nach außen abstehendes Federelement (10) vorgesehen ist, das als ein Abschnitt der Längserstreckung der Halteklammer (3) ausgebildet ist.
DE19803033389 1980-09-05 1980-09-05 Halteklammer zum lösbaren Verbinden einer Zierleiste mit einem Tragflansch an einem Kraftfahrzeug Expired DE3033389C2 (de)

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