DE3223554C2 - Zierleiste od. dgl., insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Zierleiste od. dgl., insbesondere für Fahrzeuge

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DE3223554C2 DE19823223554 DE3223554A DE3223554C2 DE 3223554 C2 DE3223554 C2 DE 3223554C2 DE 19823223554 DE19823223554 DE 19823223554 DE 3223554 A DE3223554 A DE 3223554A DE 3223554 C2 DE3223554 C2 DE 3223554C2
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DE19823223554
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Klaus 5860 Iserlohn Beier
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

Abstract

Bei einer Zierleiste od.dgl., insbesondere für Fahrzeuge mit einem rückseitigen, in Längsrichtung verlaufenden C-förmigen Kanal (3), in dem zumindest eine mit einer Fußplatte (5) versehene Befestigungsschraube (4) verschiebefest angeordnet ist, ist vorgesehen, daß die freien Schenkelenden (10) des den Kanal (3) bildenden Leistenkörpers einander gegenüberliegend angeordnete Ausklinkungen (9) aufweisen, daß die Fußplatte (5) eine ihr Einschieben in den Kanal (3) ermöglichende Breite und freigeschnittene seitliche Ärmchen (8) aufweist, die leicht hochgestellt sind, und daß die Fußplatte (5) zwischen den Schenkeln und dem Steg (15) des Kanals (3) verspannt ist, wobei die Ärmchen (8) in den Ausklinkungen (9) sitzen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zierleiste od. dgl, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem rückseitigen, in Längsrichtung verlaufenden C-förmigen Kanal, in dem zumindest eine mit einer Fußplatte versehene, seitlich einschiebbare Befestigungsschraube verschiebefest angeordnet ist.
Die Anbringung von Zierleisten der vorbeschriebenen Art an Fahrzeugen bringt insofern Probleme mit sich, als Vorsorge dafür getroffen werden muß, die Zierleisten gegen ein ungewolltes Verschieben zu sichern. In diesem Zusammenhang wird in der DE-OS 30 01 942 die Möglichkeit beschrieben, die Leiste zur verschiebesicheren Festlegung des Befestigungselements mit aus dem Leistenmaterial freigestanzten und leicht hochgestellten federnden Zungen auszubilden. Das Befestigungselement wird beim Einschieben in den Leistenkanal über die zurückfedernden Zungen geschoben, die danach das Befestigungselement hintergreifen. Im allgemeinen ist dabei das Befestigungselement zwischen an seinen Enden angeordneten federnden Zungen verschiebefest gehaltert.
Ausgehend von einer Zierleiste der eingangs genannten Art ist es nun Aufgabe der Erfindung, die verschiemit gleichzeitigen; Eingriff der Anne in den Ausklinkungen durch ein Stützelement eine besonders zuverlässige Festlegung der Befestigungsschraube bedeutet, bei der auch die Gefahr eines Klapperns vollkommen ausgeschlossen ist Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch in der besonders schnell, einfach und nalhelos durchführbaren Montage.
Dais Stützelement weist zweckmäßigerweise eine' rechteckige Grundform auf und besteht aus federelastisehe Eigenschaften aufweisendem Kunststoff. Kostenmäßig fällt das Stützelement praktisch nicht ins Gewicht, d. h. die mit der Anordnung und Herstellung des Stützelements verbundenen Kosten sind vernachlässigbar gering.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F ig. 1 den Querschnitt durch eint Zierleiste mit daran angeordneter Befestigungsschraube,
F i g. 2 die Zierleiste nach F i g. 1 von unten bzw. hinten gesehen,
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht der Befestigungsschraube,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsschraube nach F ig. 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf ein Stützelement zum Verspannen der Fußplatte der Befestigungsschraube im Leistenkanal,
so Fig.6 einen Längsschnitt durch das Stützelement nach F i g. 5 und
c i g. 7 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch das Stützelement nach F i g. 5.
Die beispielhaft dargestellte Zierleiste gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem tragenden Grundkörper 1 aus metallischem Material oder aus einem relativ verformungssteifen Kunststoff. Der Grundkörper 1 trägt an seiner Außenseite einen Leistenkörper 2 aus Gummi oder elastischem Kunststoff. Der Leistenkörper 2 kann im Strangpreßverfahren auf den Grundkörper 1 aufgespritzl: sein. Es ist weiterhin möglich, die Teile 1 und 2 getrennt herzustellen und sie z. B. klebegemäß miteinander zu verbinden.
Der Grundkörper 1 weist einen in Längsrichtung verlaufenden C-förmigen Kanal 3 auf. Dieser Kanal 3 dient zur Aufnahme von zumindest einer Befestigungsschraube 4, die mit einer in den Kanal 3 einschiebbaren Fußplatte 5 ausgebildet ist Zur Festlegung der Zierleiste
ίο
20
ζ. B. an einer Fahrzeugkarosserie wird die Befestigungs- schraube 4 abdichtet schraube durch eine entsprechende Karosseriebohrung gesteckt und durch eine Schraubenmutter gegen die Karosserie gezogen.
Die Befestigungsschraube 4 besteht aus einem Gewindeschaft, der einendig einen Kopf 6 aufweist Gegen den Kopf 6 stützt sich die Fußplatte 5 ab und ist mit diesem unlösbar verbunden. Die Fußplatte 5 weist eine quadratische Grundform auf. An zwei parallel zueinander verlaufenden Seiten der Fußplatte 5 sind durch zweiseitige Freischnitte 7 gebildete Arme 8 vorgesehen und leicht in Richtung zum Gewindeschaft ausgestellt Die Abwinklung kann dabei etwa 30 Winkeigrade betragen. Die ausgestellten Arme 8 rasten bei montierter Befestigungsschraube 4 in Ausklinkungen 9 ein, die an den freien SchenkelendeE 10 des den Kanal 3 bildenden Grundkörpers 1 einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
Zum Einrasten der Arme 8 in die Ausklinkungen 9 und damit zur zuverlässigen Festlegung der mit Fuß-• platte 5 ausgebildeten Befestigungsschraube 4 am Grundkörper 1 dient ein in den F i g. 5 bis 7 yn einzelnen dargestelltes Stützelement 11. Das Stützelement 11 besteht aus einem relativ flachen rechteckigen Grundkörper (vgL Fig.5) mit einer vorderseitigen Anfasung 12 und einer hinterseitigen, durch einen Höcker 13 gebildeten Querschnittsvergrößerung (vgL Fig.6). Im Querschnitt gesehen (F i g. 7) weist das Stützelement 11 einseitig die Grundflächenebene überragende Längskanten 14 und anderweitig eine leicht ballige Ausbildung auf. Bei Belastung in Pfeilrichtung F vermag daher das Stützelement leicht durchzufedern und toleranzausgleichend zu wirken, zumal es aus einem nicht besonders hart eingestellten Kunststoffmaterial besteht Vorzugsweise ist das Stützelement als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet
Die Verbindung der Befestigungsschraube 4 mit der Zierleiste bzw. dem Grundkörper 1 ist denkbar schnell und einfach durchzuführen. Dabei wird zunächst die Befestigungsschraube 4 mit einer Hand am Gewindeschaft erfaßt und mit der Fußplatte 5 in den Leistenkanal 3 eingeschoben, bis die Arme 8 mit den Aussparungen 9 fluchten und durch leichtes Hochziehen der Befestigungsschraube 4 darin einrasten. Mit der freien Hand wird nun das Stützelement 11 in den Spalt zwischen dem Steg 15 des Grundkörpers 1 und der Außenfläche der Fußplatte S eingeschoben, was durch die Anfasung 12 erleichtert wird. Alsdann wird beispielsweise mit einem in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Hilfswerkzeug 16 das völlige Einschiebe!; durchgeführt Das Hilfswerkzeug ί6 weist vorderseitige gabelförmige Ansätze 17 auf, die das Stützelement 11 seitlich beim Einschieben flankieren. Das Einschieben des Stützelements 11 geht schnell und einfach, insbesondere bei Verwendung des Hilfswerkzeuges 16 vonstatten. Die Flächenpressung ist relativ gering, vielleicht mit Ausnahme im Bereich des Höckers 13, jedoch in jedem Fall dauerhaft ausreichend, um eine klapperfreie und axiale Festlegung der Befestigungsschraube 4 an der Zierleiste und eine ebenso sichere Festlegung der Zierleiste an einer Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten. Dabei wird eine elastische Anlage der Zierleiste an der Fahrzeugkarosserie nicht nur durch die dichtlippenartig ausgebildeten Randkanten 18 des Leistenkörpers 2, sondern insbesondere auch durch eine auf die Befestigungsschraube 4 aufgeschobene und sich auf der Fußplatte 5 abstützende Unterlegscheibe 19 aus weichelastischem Material gewährleistet die zudem noch den Karosseriedurchbruch für die Befestigungs-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;:
1. Zierleiste od. dgl, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem rückseitigen, in Längsrichtung verlaufenden C-f örmigen Kanal (3), in dem zumindest eine mit einer Fußplatte (5) versehene, seitlich einschiebbare Befestigungsschraube (4) verschiebefest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (10) des den Kanal (3) bildenden Leistenkörpers (1) einander gegenüberliegend angeordnete Ausklinkungen (9) aufweisen, daß die Fußplatte (5) freigeschnittene seitliche Arme (8) aufweist, die leicht ausgestellt sind und in die Ausklinkungen (9) eingreifen, und daß die Fußplatte (5) zwischen den Schenkeln und dem Steg (15) des Kanals (3) durch ein sie untergreifendes Stützelement (11) verspannt ist
2. Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Stützelement (II) eine rechteckige GrundionB aufweist und aus fedsrelüstische Eigenschaften aufweisendem Kunststoff besteht
3. Zierleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11), im Querschnitt gesehen, einseitig die Grundflächenebene überragende Längskanten (14) und anderseitig eine leicht ballige Ausbildung aufweist
4. Zierleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3-, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) einendig eine Anfasung (12) und anderendig oberflächenseitig einen die Querschnittsfläche vergrößernden Hocker (13) aufweist
5. Zierleiste nach einem o&sa· mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) aus einem Kcnststoff-Spritzgußteil besteht
6. Zierleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) eine quadratische Grundform aufweist und daß die Arme (8) um etwa 30 Winkelgrade ausgestellt sind.
befeste Anordnung der Befestigungsschraube zu vereinfachen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Erfindung besteht darin, daß die freien Schenkelenden des den Kanal bildenden Leistenkörpers einander gegenüberliegend angeordnete Ausklinkuiigen aufweisen, daß die Fußplatte freigeschnittene seitliche Arme aufweist, die leicht ausgestellt sind und in die AuskÜKkungen eingreifen, und daß die Fußplatte zwischen den Senenkeln
ίο und dem Steg des Kanals durch ein sie untergreifendes Stützelement verspannt ist
Die Vorteile der Erfindung werden insbesondere darin gesehen, daß zunächst die Herstellung von Ausklinkungen unproblematisch ist und zwar unabhängig da-
von, ob es sich nun um ein dickes oder dünnes Leistenmaterial handelt und ob dieses federelastische Eigenschaften aufweist oder nicht, daß weiterhin die Ausbildung der Fußplatte mit freigeschnittenen und ausgestellten Armen einfach und kostengünstig durchführbar
ist und daß schließlich das Verspannen der Fußplatte im Leistenkana! mit gleichzeitigem Eingriff der Anne in
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