DE3001942A1 - Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE3001942A1
DE3001942A1 DE19803001942 DE3001942A DE3001942A1 DE 3001942 A1 DE3001942 A1 DE 3001942A1 DE 19803001942 DE19803001942 DE 19803001942 DE 3001942 A DE3001942 A DE 3001942A DE 3001942 A1 DE3001942 A1 DE 3001942A1
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decorative
protective strip
bar
cut
beads
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DE19803001942
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English (en)
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Otwald 5600 Wuppertal Bruns
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Description

  • Zier- und/oder Schutzleiste,
  • insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zier- und/oder Schutzleiste, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem rückseitigen, in Langsrichtung verlaufenden C-förmigen Kanal, der Mittel zur lagefixierten Aufnahme von Befestigungselementen fUr die Leiste aufweist.
  • Es ist in vielfacher Weise bekannt, Befestigungselemente lagefixiert in einem C-förmigen Kanal anzuordnen. Bei der Verwendung von Befestigungsklipsen ist man ausschließlich davon ausgegangen, die dazu notwendige hinterschnittene Ausbildung, die eine Formschlüssigkeit ergibt, den Befestigungsklipsen zuzuordnen. Anwendungstechnisch, insbesondere jedoch herstellungstechnisch ist es wesentlich einfacher, diese Ausbildungen dem Teil zuzuordnen, welches einmal schon andere technisch vergleichbare Ausbildungen aufweist, zum andern vom Material her, sei es gummielastisch oder federnd eingestellt, auch noch die meist vorteilhafte Schnäpperwirkung ergibt.
  • Handelt es sich jedoch bei den Befestigungselementen um Leistensohrauben, eo liegen die vorangeführten günstigen Voraussetzungen der Befestigungsklipse nicht vor. Die Schrauben bestehen nämlich aus starrem Material und lagefixierbare Ausbildungen sind daher herstellungstechnisch weniger günstig anformbar.
  • Bei der Verwendung von Befestigungsschrauben wird daher die Verschiebesicherung, und zwar die hinterschnittene Ausbildung, der Zier- bzw. Schutzleiste zugeordnet. So ist nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag vorgesehen, durch in die Kanalöffnung einspreiz- und/oder festkleimnbare Begrenzungsklipse die Befestigungsschraube lage zusichern.
  • Anwendungstechnisch ist es aber bekannt, im Bereich der nach innen gerichteten freien Kanten des C-Profiles Nasen zu bilden.
  • Bei den Nasen handelt es sich um dreieckige Abbiegungen in den Innenraum des C-Profiles, wobei der querverlaufende Schnitt für die Nase im Prinzip eines Scherenschnittes gebildet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß einspreiz- und/oder festklemmbare Begrenzungsklipse, zumindest bei Großserien, allein von der Sonderherstellung der Klipse, aberisauch zusätzlich vom Montagevorgang her, unrationell sind; es ist aber auch zu bedenken, daß durch Einspreizen bzw. Festklemmen kein absolut sicherer Sitz und damit keine genaue Plazierung des Befestigungselementes sichergestellt ist.
  • Beim Lagefixieren der Befestigungsausbildung durch Nasen im C-Profil sind bei den bekannten Ausbildungen wesentliche Nachteile hinzunehmen. Da es vom Material her meist nicht möglich ist, die Nasen rückfedernd zu gestalten, sind diese lediglich zur Begrenzung in einer Richtung wirksam. Eine beroitstellende Vormontage der Befestigungselemente ist daher nicht möglich, so daß die eigentliche Anbringung der Zierleiste an der Karosserie nicht behinderungifrei ablaufen kann, weil fast immer ein Nachrichten der Befestigungselemente in die lagerichtige Stellung notwendig wird. Aber selbst dann, wenn das Einsatzmaterial der C-förmigen Leiste federnde Eigenschaften aufweist, ist eine ausreichend sichere RQckfederung der ausgestellten Nase nicht gegeben, da bei einem im Prinzip eines Scherenschnittes vorgenommenen Einschnittes durch die stehengebliebene Gratbildung eine freie Bewegung der Schnittflächen gegeneinander behindert wird. Die freie und sichere federnde Ausbildung der Nasen ist aber unbedingt notwendig, denn es ist zweckmäßig, die Befestigungselemente von der Schrägfläche (Anlaufschräge) der Nasen her in die festgelegte Stellung zu überführen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Befestigungselemente, insbesondere jedoch aus starrem Material bestehende Befestlgungsw schrauben, durch einfache und billige Mittel verschiebesicher den Leisten zuordbar zu gestalten, so daß durch eine einfach vornehmbare Vormontage das Anbringen am Fahrzeug durch die volle Übereinstimmung der Lage der Befestigungselemente mit den Durchbrüchen der Karosserie möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,- daß die Mittel zur lagefixierten Aufnahme von Befestigungselementen für die Leiste selbstfedernd ausgebildet sind und/oder in einem federnden Bereich der Leiste liegen und in Richtung des Innenraumes hervorstehen. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Befestigungselemente von einer Seite der die Lage fixierenden Ausbildung in die vorgesehene Position zu schieben. Dabei werden die in Einschiebrichtung liegenden federnden Mittel überwunden, sie federn aber in die Ursprungslage zurück, wenn das Befestigungselement sie überwunden hat. Bei kUrzeren Leisten, dann, wenn nur zwei Befestigungselemente vorgeaehen sind, kann jedes Befestigungselement vom freien Ende des C-förmigen Kanals aus eingeschoben werden. Bei mittig liegenden Befestigungselementen ist es jedoch notwendig, eine einseitige oder gegebenenfalls doppelseitige Ausklinkung im Bereich der freien Kante des C-Profils vorzunehmen.
  • Die Mittel zur Lagebegrenzung können Sicken bzw. Nocken sein.
  • Zweckmäßig erscheint es jedoch, die Mittel zur Lagebegrenzung durch einen Freischnitt und eine Abbiegung zu bilden, so daß sich hervorstehende Nasen ergeben. Während sich Sicken bzw.
  • Nocken, insbesondere dann, wenn es sich bei der Leiste um ein federndes Material handelt, nur gering eindruckstief ausbilden lassen und daher bei größeren Toleranzen die punktgenaue Begrenzung nicht sichern, können freigeschnittene Nasen wesentlich größer von der allgemeinen Fläche abweichend ausgebildet werden und in jedem Fall, auch bei größeren Fertigungstoleranzen, das Befestigungselement genauestens lagegesichert aufnehmen.
  • Im allgemeinen wird man die Mittel zur Lagebegrenzung beiden Kanten des C-Profiles zuordnen, insbesondere dann, wenn der innere Querschnitt des C-Profils größer ist als die Ausmaße des Befestigungsklipses in Längsrichtung der Leiste. Eine herstellungstechnische Einsparung wird jedoch dann erreicht, wenn ein umgekehrtes GrößenverhAltnis vorliegt, weil dann die Sicken, Nocken oder Nasen nur an einem der freien, gegeneinander gerichteten Schenkelbereiche des C-förmigen Kanals angeordnet zu werden brauchen.
  • Bisher ist davon ausgegangen, daß die Sicken, Nocken oder Nasen im Bereich der freien gegeneinander gerichteten Kanten des C-Profils angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, die Mittel im Scheitelbereich des C-förmigen Kanals anzuordnen, wodurch die Leiste formstabiler bleibt, weil die freien Kanten nicht durch Sicken, Nocken oder Nasen geschwächt werden.
  • Im allgemeinen wird die Begrenzungsausbildung in ihrem in Längsrichtung der Leiste liegenden Abstand so ausgebildet, daß das Befestigungselement einen absoluten Fixpunkt erhält, also in Längsrichtung nicht mehr veränderbar ist. Um jedoch eventuelle oder bei Kleinserien immer wieder auftretende Lagedifferenzen der Befestigungsaufnah:nen an der Karosserie ausgleichen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, daß die einem Befestigungselement zugeordneten Sicken, Nocken oder Nasen zueinander einen größeren Abstand aufweisen als das in den C-förmigen Kanal eingreifende Teil des Befestigungaelementes. oder anders ausgedrückt, das Befestigungselement ist unbedingt lagefixiert und in einem eng begrenzt liegenden Bereich veränderbar.
  • Auf derZeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen: Fig0. 1 einen Querschnitt durch eine einen C-förmigen Kanal aufweisende Zierleiste, Fig. 2 und 3 in Draufsicht und Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Lagesicherung für ein Befestigungselement, Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 in sinngemäßer Ausbildung wie zu Fig. 2 und 3 Lagesicherungen in anderen Ausführungen.
  • Generell ist jeweils mit 1 eine Leiste mit einem C-förmigen Kanal bezeichnet, welche bis auf einen kleineren Abschnitt von einer strichpunktiert dargestellten Abdeckleiste 2 übergriffen ist. Die gegeneinander gerichteten freien Kanten 3 der C-föriigen Leiste 1 weisen nach innen gerichtete Mittel zur lagefixierten Aufnahme von Befestigungselementen für die Leiste auf, bei denen es sich nach Fig. 1 um noch zu Fig. 2 bzw. 3 zu beschreibende Nasen 4 handelt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Nasen 4 in Draufsicht und Seitenansicht. Sie liegen im Bereich der freien Xanten 3. Der quer zur Längsrichtung der Leiste 1 liegende Schenkel der Nasen 4 ist durch einen Freischnitt 5 gebildet. Der Freischnitt 5 ist notwendig, um die federnde Bewegung der Nasen 4 nicht durch ein Aneinanderreiben der sich gegenüberliegenden wanten zu beeinträchtigen, wie dies bei einem Schnitt durch Abscheren unvermeidbar ist. Zum Einsetzen des in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Befestigungselementes 6 sind an den freien Kanten 3 Ausklinkungen 7 vorgenommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind Nasen 4a vorgesehen, welche jedoch nicht im Bereich der freien Kanten 3 liegen, sondern dem Scheitelbereich 8 der Leiste 1 zugeordnet sind. Die Nasen 4a sind ebenfalls durch einen Freischnitt gebildet, welcher eine U-Form aufweist und in dieser speziellen Ausbildung mit Sa bezeichnet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 6 und 7.
  • Hier sind dem Scheitelbereich 8 der Leiste 1 Sicken 9 zugeordnet. Sie sind dann möglich, wenn das Material der Leiste 1 zumindest eine begrenzte Tiefziehfähigkeit aufweist.
  • Bei allen Ausführungabeispielen ist es möglich, das Befestigungselement 6 entweder von der Aunklinkung 7 oder aber vom freien Ende der Leiste 1 her in den zwischen den Nasen 4 bzw.
  • 4a oder Sicken 9 liegenden Freiraum zu legen. Dabei werden die in der Einschieberichtung liegenden Sicken, Nocken oder Nasen aufgrund ihrer federnd nachgiebigen Ausbildung in Richtung der allgemeinen Fläche der Leiste 1 durch das Befestigungselement 6 abgebogen und die Sicken, Nocken oder Nasen automatisch durch ihre federnde Ausbildung in ihre ursprüngliche ausladende Form gebracht und so voll wirksam als Begrenzungsausbildung eingesetzt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Zier- und/oder Schutzleiste, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem rückseitgen, in Längsrichtung verlaufenden C-fdrmigen Kanal, der Mittel zur lagefixierten Aufnahme von Befestigungselementen ftir die Leiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4, 4a, 9) selbstfedernd ausgebildet sind und/oder in einem federnden Bereich der Leiste (1) liegen und in Richtung des Innenraumes hervorstehen.
  2. 2. Zier- und/oder Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzetchnet, daß die Mittel zur Lagebegrenzung Sicken bzw. Nocken (9) sind.
  3. 3. Zier- und/oder Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagebegrenzung durch einen Freischnitt (5, 5a) und Abbiegung gebildete .Nasen (4, 4a) sind.
  4. 4. Zier- und/oder Schutzleiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken, Nocken oder Nasen (9 oder 4, 4a) zumindest einem der freien, gegeneinander gerichteten Schenkelbereiche des C-förmigen Kanals der Leiste (1) zugeordnet sind.
  5. 5. Zier- und/oder Schutzleiste nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4a, 9) in dem Scheitelbereich (8) des C-förmigen Kanals der Leiste (1) angeordnet sind.
  6. 6. Zier- und/oder Schutzleiste nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Befestigungselement (6) zugeordneten Sicken, Nocken oder Nasen (9, 4, 4a) zueinander einen größeren Abstand aufweisen als das in den Kanal der Leiste (1) eingreifende Teil des Befestigungselementes (6>.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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