DE2944478A1 - Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- DE2944478A1 DE2944478A1 DE19792944478 DE2944478A DE2944478A1 DE 2944478 A1 DE2944478 A1 DE 2944478A1 DE 19792944478 DE19792944478 DE 19792944478 DE 2944478 A DE2944478 A DE 2944478A DE 2944478 A1 DE2944478 A1 DE 2944478A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
- Zier und/oaer Schutz leiste, insbesondere für Fahrzeuge
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Zier und/oder Schutzleiste, insbesonaere für Fahrzeuge, mit einem rückseitigen C-förmigen Kanal zur Aufnahme von verschiebbaren Eefestigungsklipsen, wie Anschraubklipse, mit einer Verschiebebegrenzung für jeden Befestigungsklips.
- Es ist bereits bekannt, die an sich in einem rückwärtigen Kanal verschiebbar aufgenommenen Befestigungsklipse auf einen begrenzten Bereich festzulegen. Dieser in seiner Länge festgelegte Verschiebebereich sichert den Befestigungsklips in einer Montagebereitschaft, derart, daß alle möglichen Toleranzen zu der Klipsaufnahme am Fahrzeug od. dgl.
- innerhalb des Begrenzungsbereiches liegen.
- So ist es bekannt, die freien Kanten des C-förmig gestalteten Aufnahmekanals für die Befestigungsklipse mit frei geschnittenen und in das Kanalinnere einragenden Zungen zu versehen oder anstatt der Zungen in sinngeräßer Anordnung Sicken oder Nasen einzudrücken. Diese Ausführungsformen lassen sich ohne jeden Einsatz eines Zweitmaterials verwirklichen. Sie sind jedoch arbeitstechnisch ungünstig, weil die Leisten, selbst die eines Leistensatzes, unterschiedlich lang sind und weil sie deshalb auch unterschiedlich große Abstände der Begrenzungsausbildungen aufweisen müssen.
- Entweder ist dazu ein jeweils spezielles Großwerkzeug zum Bearbeiten der gesamten Leiste in einem Takt notwendig; dieses ist aber kostentechnisch nicht vertretbar, oder aber es ist notwendig, Einzelanbringungen anzuordnen, die trotz des Einsatzes wandernder Anschläge oder Schablonen zu arbeitszeitaufwendig sind.
- Außer diesen Nachteilen, aie ausschlie;lich die otenseite betreffen, sind konbtruktive Nachteile anzuführen. So sind als vegrenzungsausbildung Ausklinkungen oder Eindrücke bekannt, aie sich zur Leistenkante hin optisch erkennbar fortsetzen.
- ?außerdem entsteht, da sie ein größeres Stück von der freien Kante des C-förmigen Kanals zur Außenkante der Leiste hin aurchgeführt sind, eine Schwächung der Längsstabilität.
- Bs ist rufgabe der Erfindung, eine Zier- und/oder Schutzleiste zu schaffen und sie mit einer rückseitigen Bereichsbegrenzung für die Befestigungsklipse zu versehen, ohne die Leiste zu schwächen und ohne sie mit optisch unschönen 57eränderungen auszustatten, fernerhin in einfacher Weise und durch einfache 1mittel mit einer Verschiebebegrenzung für die Befestigungsklipse zu versehen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Begrenzungsklipse gelost, die in dem Kanal die Verschiebebegrenzung bilden und einspreiz- und/oder festklemmbar mit dem Leistenkanal verbindbar sind. Der Aufwand eines Zweitteiles ist gegenüber aen bisher bekannten Ausbildungen trotz des Einstandspreises vorteilhaft, denn ein Befestigungsklips in der notwendigen Ausführung ist ein einfacher Spritzling aus relativ billigem Kunststoff. Dagegen kann die zu befestigende Zier- bzw.
- Schutzleiste ohne eine Weiterverarbeitung verwendet werden und lediglich nur durch augenblickliches, evt. manuelles Eindrücken der Begrenzungsklipse mit Begrenzungsbereichen für den Befestigungsklips versehen werden. Der Begrenzungsklips kann dabei so ausgebildet sein, daß er eine ausreichende Festigkeit durch Einspreizen und/oder Festklemmen erhält.
- Das Plazieren der Begrenzungsklipse kann mit Hilfe einer Schablone erfolgen, so daß die richtige Anordnung einschließlich Befestigung in weniaen Sekunden vorgenommen werden kann.
- Zwecksmäßig ist ein Befestigungsklips, der Schrägflächen aufweist, die mit den freien Kanten des Aufnahmekanals gleichlaufen und in ihrem Ansatzbereich untereinander eine Spannweite aufweisen, welche kleiner als die lichte weite der Kanalöffnung ist und daß die Schrägflächen in eine Spannweite auslaufen, die größer als die lichte Kanalweite ist. Ein vergrößerter halt und ein sicherer Sitz gegen Auszug des Befestigungsklipses wird erreicht, wenn die Schrägflächen nach ihrer größten Spannweite in eine von der freien Kante des Kanals abgerichtete Hinterschneidung übergehen.
- Bisher ist davon ausgegangen, den Leistenkanal vollständig glattkantig durchzuführen. Ohne jeden Nachteil ist es jedoch möglich, daß zumindest eine der inneren freien Kanten des Leistenkanals Ausklinkungen aufweist, welche in ihrer Tiefe geringer als der Überhang des C-förmigen Kanals sind. Die Tiefe der Ausklinkung kann nämlich äußerst gering ausgebildet sein, so daß Ausstrahlungen dieser Kanalveränderung nicht bis in die einsehbaren Seiten der Leiste hinein erfolgen.
- Da bei dem Einsatz von Ausklinkungen die Plazierung und die Verschiebesicherung vollauf gegeben ist, ist es lediglich notwendig, die Begrenzungsklipse gegen ein Herausfallen aus de: Kanal zu sichern. Deshalb ist es möglich, daß in der Ausklinkung ein Begrenzungsklips aufgenommen ist, dessen von der Ausklinkung aufgenommenen Bereiche von in Kanalrichtung gelegenen seitlichen Anlageböckchen überragt sind.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer Leiste mit eingesetztem Begrenzungsklips und Fig. 2 eine rückwärtige Draufsicht auf eine Leiste mit Befestigungsklipsen.
- Mit 1 ist eine Zierleiste bezeichnet, welche einen C-förmigen Kanal 2 für Begrenzungsklipse 3 aufweist. Der C-förmige Kanal 2 ist ein Metallprofil, welches nach außen hin eine Zierfläche aufweist und Profilwülste trägt.
- Der Befestigungsklips 3 ist an beiden Seiten, wenn auch spiegelbildlich, gleich geformt. Er ist mit Schrägflächen 4 versehen, welche in ihrem Ansatz, das ist in den Kanal 2 hinein gerichtet, im Abstand zueinander geringer sind als es die lichte Weite der freien Kanten des Kanals 2 ist. Auf diese Weise läßt sich der Befestigungsklips 3 einfach und augenblicklich ansetzen. Die Schrägflächen 4 bewirken beim Einsetzen des Befestigungsklipses 3 ein Verengen der Breite des Klipses 3, so daß letztlich die Schrägflächen 4 mit ihrer zueinander größten lichten Spannweite hinter die freien Kanten des Kanals 2 gelangen und sich mit Hinterschneidungen 5 mit Spreiz- und/oder Klemmwirkung im Kanal 2 festsetzen.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2. Hier weist die Leiste 1 einen Kanal 2 auf, welcher Ausklinkungen 6 im Bereich der freien Kanten der C-förmigen Ausbildung aufweist. Die Längskanten der Ausklinkung 6 dienen sinngemäß, wie die Längskanten des Kanals 2 der Fig. 1, zur Aufnahme des Begrenzungsklipses 3a, welcher sich auch, wie vorbeschrieben und vorgenannt, in einfacher Weise durch Einspreizen und/oder Festklemmen hält. Um jedoch die Zierleiste 1 fast nicht zu schwächen und/oder mit nachteiligen Verformungen zu versehen, sind die Ausklinkungen 6 nur gering zu den Seitenkanten des C-förmigen Kanals 2 einragend ausgebildet. Oder anders ausgedrückt, ihre Breite ist geringer als die lichte Weite. Insbesondere jedoch, um eine Verdrehsicherung der Begrenzungsklipse 3a zu bilden, ist dieses mit beidseitigen Böckchen 7 versehen, deren Spannweite im wesentlichen der lichten Weite der Öffnung des C-förmigen Kanals 2 entspricht.
Claims (5)
- I?nsprüche: Zier- und/oder Schutzleiste, inshesondere für Fahrzeuge, mit einem rückseitigen C-förmigen Kanal zur Aufnahme von verschiebbaren Befestigunqsklipsen, wie Anschraubklipse, mit einer Verschiebebegrenzung für jeden Befestigungsklips, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebegrenzung aus in den Kanal (2) einspreiz- und/oder festklemmbaren Begrenzungsklipsen (3, 3a) besteht.
- 2. Zier- und/oder Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsklipse (3, 3a) Schrägflächen (4) aufweisen, die mit freien Kanten des Aufnahmekanals gleichlaufen und in ihrem Ansatzbereich untereinander eine Spannweite aufweisen, welche kleiner als die lichte Weite der Kanalöffnung ist und daß die Schrägflächen (4) in eine Spannweite auslaufen, die größer als die lichte Weite des Kanals (2) ist.
- 3. Zier- und/oder Schutzleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (4) nach ihrer größten Spannweite in eine von der freien Kante des Kanals (2) abgerichtete Hinterschneidung (5) übergehen.
- 4. Zier- und/oder Schutzleiste nach RnsPruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der inneren freien Kanten des Leistenkanals (2) Ausklinkunqen (6) aufweisen, welche in ihrer Tiefe geringer als der tiberhana des C-förmigen Kanals (2) sind.
- 5. Zier- und/oder Schutzleiste nach Pnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausklinkung (6) ein Begrenzungsklins (3a) aufgenommen ist, dessen von der xusklinkung (6) aufgenommenen Bereiche von in Kanalrichtung gelegenen seitlichen Anlageböckchen (7) überragt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944478 DE2944478A1 (de) | 1979-11-03 | 1979-11-03 | Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792944478 DE2944478A1 (de) | 1979-11-03 | 1979-11-03 | Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2944478A1 true DE2944478A1 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=6085103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792944478 Withdrawn DE2944478A1 (de) | 1979-11-03 | 1979-11-03 | Zier- und/oder schutzleiste, insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2944478A1 (de) |
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- 1979-11-03 DE DE19792944478 patent/DE2944478A1/de not_active Withdrawn
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