DE2140589A1 - Gehaeuse fuer den bedienungsgriff des schlosses einer fahrzeugtuer - Google Patents
Gehaeuse fuer den bedienungsgriff des schlosses einer fahrzeugtuerInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B85/10—Handles
- E05B85/12—Inner door handles
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Description
2H0589
Dr. A. Msnfzel
Dipl.-!nc: W. DaMk-
Dipl.-!nc: W. DaMk-
Pii!pnian-Aä!»3 11· August 1971
• R-sffsih bsi Köln τ\ ,; TT /n
F,.,.,L-».u«in7 Dr.M-Hg/J)
ITW-Ateco GmbH
Vorderstedt (Harksheide)
Vorderstedt (Harksheide)
"Gehäuse für den Bedienungsgriff des Schlosses
einer ^Fahrzeugtür"
Zusatz zu der deutschen Patentanmeldung ρ 19 40 453.6
Die Erfindung "betrifft ein kastenförmiges, einseitig offenes,
einen Bedienungshandgriff für das Schloß einer .Fahrzeugtür aufnehmendes
und diesen Handgriff versenkt in der Fahrzeugtür lagerndes, lösbar mit dieser verbindbares Gehäuse, das aus einem
elastischen Kunststoff besteht und an seiner Rückseite mib
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einem sich über die beiden Gehäuselängsseiten und eine Gehäuseschmalseite
erstreckenden, einstückig mit dem Geniiuse ausgebildeten Rahmen versehen ist, der außen an der Schmalseite eine
Rippe trägt, nach Patent Nr. 0..... (Patentanmeldung
P lcj 40 453.6). Während bei dem kastenförmigen Gehäuse des
Hauptpatentes in der außen von einer Schmalseite /getragenen
Rippe Nuten vorgesehen sind, die parallel zur offenen Vorderseite des Gehäuses verlaufen und deren .Breite etwa der Dicke
des Türinnenbleches entspricht, und die freien Enden der Längsseiten
des Rahmens elastische, zu den Enden hin verstärkte Zungen bilden, die nach dem Einführen des Rahmens in eine komplementär
geformte Öffnung in der Fahrzeugtür und nach seiner Verschiebung in Richtung der Schmalseite des Rahmens, wobei die
Ränder der Öffnung in die Nuten der Rippe eindringen, hinter Nasen der FahrzeugtürÖffnung einrasten, die in die Öffnung der
Fahrzeugtür hineinragen, sieht die Erfindung vor, daß die Rippe eine parallel zum freien Rand einer GehäuseSchmalseite verlaufende
Anlagefläche bildet, die in einem Abstand von diesem Rand liegt, der der Dicke des Türinnenbleches und der Türinnenverkleidung
entspricht, daß der Rahmen an der anderen Gehäuseschmalseite mindestens eine zum freien Rand dieser Schmalseite
hin gerichtete, einstückig mit dem Rahmen ausgebildete Feder zunge
aufweist, die nach dem Einführen des Gehäuses in eine komplementär geformte Öffnung im Türinnenblech deren Rand hintergreift,
daß an den Gehäuselängsseiten entgegengesetzt c;erichtete
Vorsprünge angeordnet sind, die sLcn, die Einschub-
.*:■*:-.. .3JO 9 8 0 8/01 15
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bewegung des Gehäuses in die Öffnung begrenzend, auf den Rand der Öffnung legen, und daß einstückig mit dem Bedienungshandgriff
ausgebildete Lagerzapfen für diesen Handgriff in den Seitenteilen des Rahmens gelagert sind. Diese Ausführung erbringt
den Vorteil, daß anstelle der" zum Einsetzen des Gehäuses nach dem Hauptpatent erforderlichen Öffnung mit einer relativ
schwierigen Lochkontur nur eine einfache rechteckige öffnung in das Türinnenblech einzubringen ist. Eine solche
Öffnung kann mit einem einfachen Lochstempel erzeugt werden. i'erner war es beim Gehäuse des Hauptpatentes erforderlich, das
Türinnenblech mit einer Durchsetzung zu versehen, .um verschiedene
Innenverkleidungsstärken auszugleichen. Eine Durchsetzung
bereitet jedoch insbesondere bei 'J-'üren mit elektrischen lAensterhebern
und anderen Einbauten Schwierigkeiten. Schließlich erbringt der Anmeldungsgegenstand gegenüber dem Gehäuse des
Hauptpatentes eine Gewichtsreduzierung und damit eine Werk— Stoffverringerung, was die Herstellungskosten herabsetzt.
In. Weiterbildung der Erfindung weisen die Seitenteile des Rahme.ns
miteinander fluchtende und zum freien Rand des Rahmens hin geöffnete Schlitze "zur Lagerung der Zapfen des Handgriffes
auf und mit diesen Schlitzen fluchtende, die &pfen des Handgriffes
in den Schlitzen festlegende Schnappelemente sind einstückig mit den Seitenteilen des Gehäuserahmens ausgebildet,
jvui diese Weise kann der Handgriff von der Rückseite des Gehiäviseo
aus mit seinen Zapfen in die Schlitze der Seitenteile
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BAD
des Rahmens eingeschoben werden, wobei die Schnappelemente ein Herausgleiten der Zapfen verhindern. Da während des Verschwenkens
des Bedienungshandgriffes keine gegen die Schnappelemente gerichteten Kräfte auftreten und diese nur bei der Erstmontage
des Griffes benötigt werden, ist nicht zu erwarten, daß durch I1IIeIBeη des Werkstoffes eine Verschlechterung des Lagersitzes
auftritt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Seitenteile des G-e haus er ahme ns miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen
und die einander abgewandten Enden der einstückig mit dem Handgriff ausgebildeten Schwenkzapfen können abgeschrägt
sein und unter Auseinanderspreizen der beiden Seitenteile des Gehäuserahmens in die miteinander fluchtenden Bohrungen eingeführt
werden. Ist das Gehäuse in die Öffnung im Türinnenblech eingeführt, ist eine elastische Aufweitung des Gehäuses nicht
mehr möglich, so daß die nach der Aufweitung vor dem Einführen des Gehäuses in dessen Seitenteile eingebrachten Schwenkzapfen
aus den Bohrungen nicht mehr herausrutschen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Federzunge η an der das Türinnenblech hintergreifenden Seite einen das
Ansetzen eines Werkzeuges zum Demontieren des Gehäuses ermöglichenden Schlitz auf. Die Federzungen können jedoch auch,
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, an der das Türinneblech hintej'ßreifenden Seite, einen zum Ansetzen eines Werk-
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zeuges dienenden Kragen aufweisen. Auf diese Weise kann das
in die Öffnung des Türinnenbleches von einer Seite aus eingeschnappte
Gehäuse von der gleichen Seite aus mittels eines Werkzeuges leicht demontiert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Gehäuses veranschaulicht. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in eine Öffnung
eines Türinnenbleches eingesetzten Gehäuses j
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie .II-II in
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch eine andere Ausführungs&rm und
Fig. 4 eine Teilseitenansicht des die Federzunge tragenden Endes des Gehäuses.
Das Gehäuse 1 ist mit seinem sich von der Rückseite aus erstreckenden
Rahmen in eine Öffnung im Türinnenblech 2 eingesetzt. Die von der Schmalseite des Rahmens getragene Rippe 3
weist eine parallel zum freien Rand der Gehäuseschmalseite verlaufende Anlagefläche 4 auf, die in einem Abstand von die-
- 6 309808/0115
sem Rand liegt, der der Dicke des Surinnenblech.es 2 und der
auf dieses aufgebrachten Türinnenverkleidung b entspricht.
Wird nach dem Einsetzen des Gehäuses 1 in die Öffnung in dem Türinnenblech. 2 auf das Gehäuse ein Afcdeckrahmeu ό aufgebracht,
so übergreift dieser die Türinnenverkleidung 5 und schließt
damit die Öffnung dicht ab.
Von den Längsseiten des Gehäuses 1 aus erstrecken sici. Vorsprünge
7 in entgegengesetzte Richtungen. Die Länge dieser Vorsprünge ist so gewählt, daß sie sich, die Einschubbewegung
des Gehäuses 1 in die Öffnung begrenzend, auf den Rand der Öffnung auflegen.
An der der Rippe 5 abgewandten Schmalseite des Rahmens ist
einstückig mit diesem eine zum freien Rand der Gehäuseschmalseite
hin gerichtete Federzunge 8 ausgebildet. Diese umfaidt
eine sich gegen die in der Zeichnung untenliegende überfläche des Türinnenblech.es 2 legende Anschlagfläche 9 und eine rechtwinklig
zu dieser stehende, durch die Federkraft der Zunge sich gegen den Rand der Öffnung im Türinnenblech pressende
Schulter 10. Ferner weist bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Federzunge 8 in ihrem i'reieti
Ende einen zum Rand dieser Gehäuseschmalseite hin geöffneten Schlitz 11 auf. Der Schütz 11 ist so bemessen, duJo die Federzunge
zum Demontieren des Gehäuses mittels eines Werkzeugen,
beispielsweise eines Schraubenziehers, zur Gehiuiseschinalse L be
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hingeschwenkt werden kann. Der Schlitz ist nach, dem Abheften
des Abdeckrahmens 6 und dem Anheben der Türinnenverkleidung
leicht zugänglich.
Der Bedienungshandgriff 12 weist zwei einstückig mit diesem ausgebildete Lagerzapfen 13, 14 auf. Die Lagerzapfen sind in
Schlitzen 15, 16 gelagert, die zum freien Rand des Rahmens hin
geöffnet sind. Um ein Herausrutschen der Lagerzapfen 13, 14 aus den Schlitzen 15» 16 zu verhindern, sind neben jedem Schlitz
Schnappelemente 17, 18 einstückig mit den Seitenteilen des Gehäuserahmens
ausgebildet. Da der Handgriff zum Öffnen des Türschlosses aus dem Gehäuse 1 heraus bewegt wird, tritt keine
auf die Schnappelemente 16, 17 wirkende Kraft auf, so daß diese praktisch nur.bei der Erstmontage auseinanderbewegt werden.
Zum Einsetzen des mit dem Handgriff 12 versehenen Gehäuses 1 in eine Öffnung des Türinnenbleches 2 wird das Gehäuse 1 mit
der in der Zeichnung links dargestellten Seite so in die Öffnung hineingeschoben, daß die Anschlagfläche 4 der Rippe 3 den
in der Zeichnung links liegenden Rand der Öffnung untergreift. Danach wird das Gehäuse in die Öffnung eingeschwenkt, indem
sein rechts in der Zeichnung liegendes Ende herunterbewegt
wird. Dabei stößt die schräg von der in der Zeichnung rechts dargestellten Schmalseite des Rahmens auswärts verlaufende
J23ciie der Federzunge 8 gegen den rechten Rand der Öffnung.
Ελη vreiteres E inwärts bewege η des Gehäuses 1 in die Öffnung
— b —
■■■■■--..,= 309 803/0115
"bewirkt ein Verschwenken der Federzunge 8 zur Schmalseite des
Gehäuses hin, "bis sich die von den Gehäuse !Längsseite η getragenen
Vorsprünge 7 auf den Rand der Öffnung des Türinnenbleches 2 legen. Gleichzeitig mit dem Auflegen der Vorsprünge 7 "bewegt
sich die Federzunge 8 auswärts und deren Anschlagfläche hintergreift die Rückseite des Türinnenbleehes 2. Das Rückschwenken
der Federzunge 8 wird durch Anschlagen der Schulter " 10 begrenzt. Gleichzeitig bewirkt das Rückschwenken der Federzunge
8 ein Verschieben des gesamten Gehäuses 1 fest gegen den linken Rand der Öffnung im Türinnenblech. Damit ist das Gehäuse
1 fest am Türinnenblech verankert. Auf das Gehäuse 1 wird nun der Abdeckrahmen 6 aufgeschoben, so daß die Öffnung im
Türinnenblech 2 sowie in der Türinnenverkleidung 5 abgedeckt ist.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht.
Bei dieser weisen die Seitenteile des Gehäuserahmens miteinander fluchtende Bohrungen 19 auf, von denen
eine dargestellt ist. Auch die Form der Lagerzapfen des Bedienungshandgriffes 12 unterscheidet sich von derjenigen des
in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles. Die Lagerzapfen sind wesentlich kürzer ausgebildet und so abgeschrägt,
daß sie beim Einbringen des Handgriffes 12 zwischen die Seitenteile des Gehäuserahmens diese auseinander-bewegen, bis die
Zapfen in die Öffnungen 19 einschnappen können. Durch die Verwendung
elastischen Werkstoffes zur Herstellung des Gehäuses,
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"bewegen sich, die Seitenteile des G-ehäuserahmens wieder in ihre
Ausgangsstellung zurück. Darüber hinaus wird ein Auswärtsbewegen
der Seitenteile des Gehäuserahmens durch -die Seitenränder
der Öffnung im Türinnenblech Terhindert.
Pig. 4 der Zeichnung veranschaulicht eine andere Gestaltung der Federzunge 8. Die Federzunge 8a weist anstelle des in ihrem,
dem Rand der GehäuseSchmalseite zugewandten Ende vorgesehenen
Schlitz 11 einen Kragen 20 auf, der zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Demontieren des Gehäuses 1 dient.
- 10 -
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Claims (5)
- - ίο -Patentansprüche1,JKastenförmiges, einseitig offenes, einen Bedienungshandgriff für das Schloß einer Fahrzeugtür aufnehmendes und diesen Handgriff versenkt in der Fahrzeugtür lagerndes und lösbar mit diesem verbindbares Gehäuse, das aus einem elastischen Kunststoff besteht, an seiner Rückseite mit einem sich über die beiden Gehäuselängsseiten und eine Gehäuseschmalseite· erstreckenden, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Rahmen versehen ist, der außen an der Schmalseite eine Rippe trägt, nach Hauptpatent (P 19 40 453.6), dadurch gekennzeichnet , daß die Rippe (3) eine parallel zum freien Rand einer Gehäuseschmalseite des Gehäuses verlaufende AnIagefläche (4) bildet, die in einem Abstand von diesem Rand liegt, der der Dicke des ψ Türinnenbleches (2) und der Türinnenverkleidung (5) entspricht, daß der Rahmen an der anderen GehäuseSchmalseite mindestens eine zum freien Rand dieser Gehäuseschmalseite hin gerichtete, einstückig mit dem Rahmen ausgebildete Federzunge (8) aufweist, die nach dem Einführen des Gehäuses (1) in eine komplementär geformte Öffnung im Türinnenblech(2) deren Rand hintergreift, daß an den Gehäuselängsseiten entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge (7) angeordnet sind, die sich, die Ein- ■309808/01 1 52H0589Schubbewegung des Gehäuses in die Öffnung "begrenzend, auf den Rand der Öffnung auflegen, und daß einstückig mit dem Bedienung^iandgriff (12) ausgebildete Lagerzapfen (13, 14) in den Seitenteilen des Rahmens gelagert sind.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens miteinander fluchtende und zum freien Rand des Rahmens hin geöffnete Schlitze (15) zur Lagerung der Zapfen (13, 14) des Handgriffes (12) aufweisen und daß mit diesen Schlitzen fluchtende, die Zapfen des Handgriffes in den Schlitzen festlegende Schnappelemente (16, 17) einstückig mit den Seitenteilen des Gehäuserahmens ausgebildet sind.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile des Gehäuserahmens miteinander fluchtende Bohrungen (19) aufweisen und daß die einander abgewandten Enden der einstückig mit dem Handgriff (12) ausgebildeten Lagerzapfen (13j 14) abgeschrägt sind und unter Auseinanderspreizen der beiden Seitenteile des Gehäuserahmens in die miteinander fluchtenden Bohrungen (19) einführbar sind.309808/0115
- 4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daf3 die Federzungen (8)
an der das Türinnenblech (2) hintergreifenden Seite einen, das Ansetzen eines Werkzeuges zum Demontieren des Gehäuses ermöglichenden Schlitz (11) aufweisen. - 5. Gehäuse nach Anspruch 1 Ms 3> dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungeη (8a) an der das Türinnenblech (2) hdntergreifendeη Seite einen, das Ansetzen eines Werkzeuges zum Demontieren des Gehäuses (1) ermöglichenden Kragen (20) aufweisen.309 80 ίί/0 1 1 b
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ID=5816645
Family Applications (1)
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- 1972-08-10 GB GB3738372A patent/GB1352094A/en not_active Expired
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