DE3717096A1 - Schnappschloss mit betaetigungsvorrichtung als muschelgriff - Google Patents
Schnappschloss mit betaetigungsvorrichtung als muschelgriffInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/14—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schnappschloß, das durch einen
Mechanismus betätigt wird, der in einem Muschelgriff unter
gebracht ist.
Es gibt verschiedene Schnappschlösser mit seitlich verschieb
barem Riegel, die auf der Rückseite einer Türe montiert werden
und dann von außen durch einen in einem Muschelgriff ange
brachten Griff betätigt werden, der ein winkelartiges
Aussehen hat. Der eine Schenkel des Winkels geht bis ins
Innere des Schloßriegels, der andere Schenkel dient zum
Betätigen mittels der Finger.
Nahe der Stelle, wo die beiden Schenkel des Winkels zusammen
kommen, ist eine Achse angebracht. Hebt man den einen Schenkel
an, bewegt sich der andere Schenkel, der mit dem Schloß
riegel in Eingriff steht, in seitlicher Richtung und drückt
dabei den geschlossenen Riegel in Offenstellung.
Meistens sind solche Winkelhebel auf einer Achse drehbar
gelagert. Sowohl Winkelhebel, wie auch der Muschelgriff,
müssen mit Löchern versehen werden und die Achse muß dadurch
montiert werden und gegen Herausfallen gesichert werden.
Viele Arbeitsgänge sind notwendig und viel Zeitaufwand.
Auch ist eine Ausführung bekannt, wo der Winkelhebel mit
Achsstummeln versehen ist. Diese Achsstummeln werden in
eine biegsame Halterung gedrückt. Beim Hereindrücken öffnet
sich zuerst die biegsame Halterung und nach erfolgtem Herein
drücken schließt sie sich wieder. Diese Art läßt sich aber
nur bei leichter Bauweise machen, da nur Kunststoffe oder
dergl. biegsam sind und das auch nur bei dünnen Wandstärken.
Muß für größere Beanspruchungen Metall genommen werden geht
es nicht, wegen der fehlenden Biegsamkeit. Aufgabe der Er
findung ist es diese Nachteile zu beheben. In manchen Fällen
ist es auch erwünscht die Türen von innen versperren zu können,
damit nicht von außen geöffnet werden kann, z. B. bei
Toilettentüren, Schlafräumen u. dergl.
Für solche Fälle gibt es Schlösser, die einen zweiten Riegel
haben, der von Hand vor- und zurückgeschoben werden muß.
Auch wird oft ein zweiter Riegel extra an der Türe angebracht.
Das ist aufwendig, auch in der zusätzlichen Montage. In
einigen Ländern ist es außerdem vorgeschrieben, daß z. B.
in Fahrzeugen, wie Wohnwagen, Autobussen, Eisenbahnwagen usw.
solche Absperrungen auch von außen geöffnet werden können
müssen, für Notfälle, wie Ohnmacht, Brand usw.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung für dieses Problem eine gute
und einfache Lösung zu finden.
Erfindungsgemäß wird ein Winkelhebel 1 nahe des Knickpunktes
mit Stummelachsen 2 versehen, nach beiden Seiten. Der Winkel
hebel wird dann mit den Stummelachsen von unten in eine
u-förmige Führung 4 der Einlaßmuschel 3 eingeführt. Dabei
kommt das Ende des Hebelarms 1 a auf eine Stütze 7 der Einlaß
muschel 3 zu liegen. Das andere Ende 1 b wird durch eine
Öffnung 9 des Schloßkastens 8 geführt, in einen z. B. kasten
förmigen Riegel hinein, der in Richtung Hebelarm 1 b offen ist.
Ist der Schloßriegel 10 dann zurückgezogen, wie es z. B. beim
Zurückdrücken der Türe gegen das Schließblech, bzw. Schließ
winkel 17 der Fall sein würde und in eine Stellung wie in
Fig. 1 gezeigt, dann drückt der Schloßriegel durch die Feder
kraft mit der Rückwand 11 gegen das Ende 1 b des Winkelhebels.
Da dieser mit dem Ende 1 a auf die Auflage 7 liegt, kann der
Hebel an dieser Stelle nicht nach unten und die Auflage wirkt un
gefähr wie eine Achse.
Durch den Druck des Schloßriegels gegen Winkelhebelende 1 b
gleitet die Stummelachse entlang der Wandung des u-förmigen
Ausschnittes nach oben, bis zum Ende des u-förmigen Ausschnittes,
wo die normale Ruhe- oder Endstellung erreicht wird.
Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Das ist auch die
Schließstellung des Schlosses, bei die Nase des Riegels hinter
den Schließwinkel greift.
Zum Öffnen des Schlosses greift man mit den Fingern unter
das Winkelhebelende 1 a und hebt es an. Dabei dreht sich
die Stummelachse 2 in der Endlagerung des U-förmigen
Ausschnittes 4, das Winkelhebelende 1 b bewegt sich seit
wärts und drückt dabei an Wandung 11 anliegend den Schloß
riegel zurück. Ein Herausfallen der Stummelachse aus der
Lagerung ist dabei nicht möglich, weil nur Kräfte nach oben
wirksam werden.
Diese Stellung wird in Fig. 3 gezeigt.
Sobald man den Hebel wieder losläßt, drückt der Riegel sofort
den Hebelarm 1 b wieder in die Ruhestellung, wie in Fig. 2
gezeigt. Beim Einsetzen des Winkelhebels 1 in den Muschelgriff,
kann man zweckmäßig den Hebelarm 1 a senkrecht halten und
links neben der Auflage 7 hochschieben. Danach kann man das
ganze Teil so schwenken, daß es in die Stellung lt. Fig. 1
kommt, bzw. auch in Stellung lt. Fig. 2. Dabei ist es von
Vorteil, wenn die Wandung des u-förmigen Ausschnittes 4, die
in Richtung Auflage 7 zeigt, etwas kürzer hält, weil sich der
Winkelhebel dann leichter einschwenken läßt.
Das Winkelhebelende 1 b, das in den Riegel eingreift, hat am
besten eine Länge, daß es bei der üblichen Holzstärke, bzw.
bei der üblichsten Holzstärke, ungefähr bis in die Mitte des
Riegels reicht. Bei z. B. dünnerem Holz würde es dann unge
fähr bis auf den Boden des Riegels reichen und wenn das Holz
noch dünner ist, könnte man etwas von dem Hebelende 1 b ab
schneiden.
Bei dickeren Holzstärken würde das Hebelende nur wenig in
den Riegel hereinreichen. Um das Schloß auch dann verwenden
zu können, wenn das Holz so stark ist, daß das Hebelende nicht
mehr in den Riegel reicht, ist es von Vorteil das Hebelende
1 b hohl zu machen. Dann kann man eine Schraube mit Kopf her
eindrehen, zum verlängern. Bei Kunststoff als Material
schneiden sich die Schrauben selbst beim Eindrehen ein Gewinde.
Bei Metall kann auch gleich mit Gewinde und Schraube geliefert
werden. Eine weitere Möglichkeit den Winkelhebel einzusetzen
ist die, daß man den ganzen Winkelhebel schräg einsetzt.
Das eine Breitende des Winkelhebels wird von unten über die
Auflage 7 geführt, daß es evtl. noch über den Rand der
Einlaßmuschel steht. Dadurch hat das andere Breitende Platz,
um über die Auflage 7 gegenüber hinwegzukommen. Danach wird
wieder in die gerade Lage gedrückt, wobei beide Breitenden
auf die Auflagen 7 liegen. In der so beschriebenen Art läßt
sich mit wenigen Teilen und mit wenig Montageaufwand ein gut
fungierendes Schnappschloß dieser Art herstellen, wobei alle
Teile auch aus unbiegsamem Material sein können, wie z. B.
Metall. Normalerweise braucht der Schloßriegel nicht länger
zu sein, als einschließlich Rückwand 11, gegen die die Feder
drücken würde. Der Schloßkasten braucht dann nur so viel län
ger zu sein, wie der Platzbedarf für die Feder ist. In vielen
Fällen ist es aber erwünscht, daß man von innen absperren
kann, aus Gründen, die anfangs genannt sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung sieht so aus, daß hinter der
Rückwand 11 mit etwas Abstand noch eine zweite Rückwand ange
bracht wird. Siehe Fig. 5, die einen Schloßriegel von der
offenen Seite her zeigt. Die beiden Wände lägen dann hinter
einander, wie auch in Fig. 5 die Wände 12 und 13.
Das Material müßte etwas elastisch sein, z. B. Kunststoff.
Zwischen den beiden Wänden 12-13 entsteht ein Hohlraum 19,
durch den ein Sperrstift 25 geführt wird. Der Sperrstift hat
eine pfeilartige Spitze 26, die beim Einführen zunächst
die Wände 12-13 auseinanderdrückt. Nach erfolgter Durchführung
schließen sich die Wände wieder hinter der Pfeilspitze und
der Stift läßt sich nicht wieder herausziehen, siehe Fig. 8.
Die Einführung erfolgt erst dann, wenn der
Riegel schon im Schloßkasten sitzt, durch die Öffnung 23 des
Schloßkastens, siehe Fig. 2 - 23. Diese Öffnung 23 hat nach
vorn eine Verbreiterung 24, siehe Fig. 6 - 24. Gleichfalls
hat der Sperrstift eine Verbreiterung 28.
Ist der Sperrstift nur wenig hereingeschoben, geht der schmale
Teil 25 des Sperrstiftes durch den schmalen Teil 23 des
Loches hindurch und der Riegel kann hin- und hergeschoben
werden, drückt man den Sperrstift aber ganz ein, schiebt sich
der breitere Teil in den breiteren Teil 24 des Loches ein und
sperrt somit den Riegel, weil der breite Teil 28 nicht beim
Zurückschieben des Riegels durch den schmaleren Teil 23 des
Loches hindurchgeht. In dieser ganz eingedrückten Stellung
kann der Riegel von außen also nicht betätigt werden.
Bei Anbringung in Fahrzeugen könnte es passieren, daß der
Sperrstift durch die Bewegungen von alleine in Sperrstellung
gleitet und man könnte von außen nicht mehr öffnen.
Eine Sicherung gegen ein solches Vorkommnis ist notwendig
und kann dadurch erreicht werden, daß an dem Sperrstift kleine
Noppen 27 angebracht werden. Beim Einschieben des Sperrstiftes
müssen diese Noppen erst die elastischen Wände 12 und 13 aus
einanderdrücken. Dazu ist eine gewisse Kraft notwendig.
Somit ist es nicht möglich, daß der Sperrstift sich von alleine
in Sperrstellung begibt.
Damit Platz ist, für die Pfeilspitze 26, ist es erforderlich,
daß der Schloßkasten 8 eine Ausnehmung 22 hat, siehe Fig. 2.
Der Sperrstift wird also durch Ausnehmung 23-24 des Schloß
kastens eingeführt, geht durch Zwischenraum 19 zwischen den
Wänden 12 und 13 hindurch und tritt mit der Spitze 26 aus
Ausnehmung 22 heraus, siehe Fig. 2.
Um nun die Sperrung von außen wieder aufheben zu können,
kann die Einlaßmuschel 3 in dem Bereich, wo sie nicht mehr
von dem Hebelarm überdeckt wird, im Boden ein Loch 6 haben.
Durch dieses Loch kann man von außen einen Stift durchstecken
und damit den Sperrstift zurückdrücken, der aus der gegenüber
liegenden Öffnung 19 herausgetreten ist.
Da also das Loch 6 im Boden der Einlaßmuschel so weit nach
hinten angebracht sein muß, daß es nicht vom Hebel 1 a über
deckt ist, muß auch an dem Riegel 10 eine Verlängerung ange
bracht werden, z. B. wie in Fig. 5 und 8 unter 21 gezeigt.
Es ist zweckmäßig, daß sich eine solche Verlängerung nach
der Wandung 12 hin gabelt, damit ein Hohlraum vor Wand 12
entsteht und sich die Wand 12 in diesen Hohlraum hinein aus
dehnen kann, wenn der Sperrstift durchgeführt wird.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn an Wandung 13 eine Lasche
14 angebracht wird, die die Öffnung 23 gegen Sicht und Schmutz
abdeckt. Siehe auch Fig. 2. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn
der Sperrstift eine knopfartige Platte 29 am Ende hat. Damit
läßt sich der Sperrstift besser handhaben. Zum Versperren
drückt man den Sperrstift herein, zum Öffnen zieht man ihn wieder
am Knopf heraus und schiebt ihn, der dann den Riegel mitnimmt,
nach hinten in Richtung Feder. Zugleich dient der Knopf zum
Zuziehen der Türe von innen. Ohne einen solchen Knopf müßte
extra ein Griff oder Knopf zu diesem Zwecke angebracht werden.
Die Aufnahmeöffnung 19 mit Wandungen 12-13 können bei einem
Riegel aus Kunststoff gleich mit der Verlängerung 21 in einem
Stück mit angegossen werden.
Sollte eine schwere Ausführung aus Metall erforderlich sein,
könnte eine Verlängerung 21 mit den Wandungen 12 und 13
aus Kunststoff daran befestigt werden, z. B. durch eine
bekannte Schwalbenschwanzverbindung oder dergl., an Wand 11.
Claims (14)
1. Schnappschloß bestehend aus einem von der Türinnenseite
her angebrachtes Schloßgehäuse mit gefedertem Schnapp
riegel 10, von außen betätigt durch einen in einem ein
gelassenem Muschelgriff, mit drehbar gelagertem Winkel
hebel 1, der mit einem Hebelende 1 b in den Schnappriegel
eingreift, das andere Hebelende 1 a von Hand angehoben wird,
wobei das Hebelende 1 b sich seitlich bewegt und den
Schnappriegel zurückzieht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Muschelgriff Auflagen 7 für das Handende des
Hebels 1 a hat und eine u-förmige Führung 4 für die Stummel
achsen des Winkelshebels hat, wobei der Federdruck des
Schnappriegels automatisch den Winkelhebel 1 mit den
Stummelachsen 2 in End- und Lagerstellung der u-förmigen
Führung 4 drückt.
2. Schnappschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebelarm 1 b mit einem runden Loch mit oder
ohne Gewinde versehen ist.
3. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung der u-förmigen Führung 4, die der Auflage 7
des Muschelgriffes zugewendet ist, kürzer gehalten ist.
4. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Muschelgriffes ein Loch 6 hat, zum Her
ausdrücken des Sperrstiftes mittels eines Dorns oder
dergl.
5. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß Riegel 10 eine zweite, mit Abstand zur Rückwand 11,
angebrachte Wandung hat und eine oder beide Wandungen
biegsam-elastisch sind.
6. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß Riegel 10 eine Verlängerung 21 hat, die am Ende
gabelförmig verlaufen kann.
7. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Verlängerung 21-20 biegsame Wandungen
12-13 angebracht sind.
8. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß an Wandung 13 eine Abdecklasche 14 angebracht ist.
9. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel mittels eines Sperrstiftes abgesperrt
werden kann.
10. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstift mit einer Pfeilspitze 26 und Noppen
27 versehen ist.
11. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstift eine Verbreiterung 28, Vorsprünge
oder dergl. hat, die hereingedrückt mit dem Schloßkasten
in Eingriff kommen.
12. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstift mit einer knopfähnlichen Betätigungs
platte versehen ist.
13. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßkasten Ausnehmungen 22 und 23 hat.
14. Schnappschloß nach Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß Ausnehmung 23 Verbreiterungen 24 zur Aufnahme der
Verbreiterung 28 des Sperrstiftes hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717096 DE3717096C2 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Schnappschloß mit Betätigungsvorrichtung als Muschelgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717096 DE3717096C2 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Schnappschloß mit Betätigungsvorrichtung als Muschelgriff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3717096A1 true DE3717096A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3717096C2 DE3717096C2 (de) | 1997-04-30 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717096C2 (de) |
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1987
- 1987-05-21 DE DE19873717096 patent/DE3717096C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3717096C2 (de) | 1997-04-30 |
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