DE29718649U1 - Türverschluß für Transportwagen - Google Patents

Türverschluß für Transportwagen

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DE29718649U1
DE29718649U1 DE29718649U DE29718649U DE29718649U1 DE 29718649 U1 DE29718649 U1 DE 29718649U1 DE 29718649 U DE29718649 U DE 29718649U DE 29718649 U DE29718649 U DE 29718649U DE 29718649 U1 DE29718649 U1 DE 29718649U1
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Germany
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door lock
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door
transport
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Hupfer Metallwerke GmbH and Co KG
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Hupfer Metallwerke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/10Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
"Türverschluß für Transportwagen"
5
Die Neuerung betrifft einen Türverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Türverschlüsse befinden sich an einer Vielzahl von Transportwagen, z. B. im Großküchenbereich an
Tablettwagen oder Speisentransportwagen, oder im Krankenhausbereich an Arzneiwagen, Wäschewagen oder Transportwagen für das Sterilisationsgut.
Es ergeben sich vielfältige Belastungen der Wagen während
des Transportes: einerseits während des passiven Transportes der Wagen im LKW bei deren Auslieferung vom Hersteller an den Kunden, wobei je nach Straßenbeschaffenheit die auf dem LKW gelagerten Transportwagen erheblichen Stoßbelastungen ausgesetzt sind; andererseits während des aktiven Fahrbetriebs
der Wagen, der von Hand oder im Zugbetrieb erfolgen kann, wobei die Wagen über die unterschiedlichsten Untergründe transportiert werden, z.B. über Böden mit Absätzen und Kanten oder über einen gepflasterten Hof.
Zu diesen dynamischen Belastungen kommen die Gewichtsbelastungen. Insbesondere wenn die beladenen Wagen in ihrem oberen Bereich vom Personal über unebene Böden geschoben oder gezogen werden, können Verwindungen des Rahmens des Transportwagens auftreten. Derartige Verwindungen übertragen
sich auf die Türen und wirken sich auf den Türverschluß aus, so daß in der Praxis häufig nicht auszuschließen ist, daß sich geschlossene Türen nicht öffnen lassen oder geschlossene Türen ungewollt aufspringen. Handelsübliche Verschlußelemente, wie sie zum Anbau an gattungsgemäße Transportwagen vorge
sehen sind, sind häufig zunächst für ortsfeste Geräte konzipiert
worden und berücksichtigen die geschilderte Problematik nicht in ausreichendem Maße.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Türverschiuß dahingehend zu verbessern, daß dieser
auch bei Relativbewegungen der beiden Beschlagelemente zueinander einerseits eine sichere Verriegelung des Verschlusses sicherstellt und andererseits ein leichtes Öffnen des Verschlusses ermöglicht.
10
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Türverschluß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, anstelle ortsfe
ster Beschlagselemente, die beispielsweise durch Federelastizität verformbar sind, zumindest ein ortsbewegliches Beschlagelement vorzusehen. Bei dieser ortsbeweglichen Lagerung kann ein derart großer Bewegungsspielraum vorgesehen sein, daß eine zuverlässige Öffnung des zunächst verriegelten
Türverschlusses in jedem Fall durch die entsprechend weitläufige Bewegung des beweglichen Beschlagelementes ermöglicht werden kann.
Umgekehrt kann dadurch, daß keine federeiastische Verform
barkeit des Beschlagelementes vorgesehen sein muß, eine ungewollte Öffnung des Verschlusses ausgeschlossen werden, so daß auch bei Verwindungen des Transportwagens und dementsprechenden Relativbewegungen der beiden Beschlagelemente eine geschlossene Tür zuverlässig geschlossen bleibt. Eine
Vorspannung des beweglich gelagerten Beschlagelementes hilft Bewegungen auszuschließen, die das beweglich gelagerte Beschlagelement beim Überfahren eines holprigen Untergrundes ausführen könnte und die ggf. das bewegliche Beschlagelement bis in seine Freigabestellung bewegen könnten.
Vorteilhaft kann das erste, den Vorsprung ausbildende Beschiagelement als Haken ausgestaltet sein, während das zweite Beschlagelement eine korrespondierend hakenförmige Ausnehmung aufweist. Der Freiraum der Ausnehmung kann dabei vorteilhaft erheblich größer sein als es zur Freigabe des Hakens
notwendig ist, so daß eine zuverlässige Öffnung des Verschlusses sichergestellt werden kann.
Weiterhin kann vorteilhaft an einem der beiden Beschlageiemente eine schräge Führungsfläche vorgesehen sein, so daß
ohne Betätigung des Türverschlusses die Tür „in das Schloß gedrückt" und so geschlossen werden kann. Hierdurch wird die Bedienung des Transportwagens und insbesondere seines Türverschlusses erheblich vereinfacht. Bei Ausgestaltung des ersten Beschlagelementes als Haken kann vorteilhaft die Füh
rungsfläche am zweiten Beschlagelement vorgesehen sein, um hierdurch den Haken nicht pfeilartig spitz auszugestalten, was eine Verletzungsgefahr darstellen könnte. Vielmehr kann unter Sicherheitsaspekten vorteilhaft eine schräge Führungsfläche an dem gegenüberliegenden, die Ausnehmung aufweisenden Be
schlagelement vorgesehen sein, wobei diese schräg verlaufende Führungsfläche zur Ausnehmung führt, so daß beim Kontakt der beiden Beschlagelemente das jeweils beweglich gelagerte Beschlagelement verschoben wird, bis der Haken in die hakenförmig ausgestaltete Ausnehmung eingreift und somit die beiden
Beschlagelemente ihre Riegelstellung einnehmen.
Vorteilhaft kann die Vorspannkraft, weiche das beweglich gelagerte Beschlagelement in seiner Riegelstellung hält, durch eine Feder aufgebracht sein. Im Gegensatz zu einer allein aus der
Gewichtskraft des jeweiligen Elementes resultierenden Vorspannkraft kann auf diese Weise sichergestellt werden, daß auch beim Überfahren holpriger Böden die Massenträgheit des beweglichen Beschlagelementes nicht dazu führt, daß dieses versehentlich in seine Freigabestellung bewegt werden kann.
Dieser Effekt kann dadurch unterstützt werden, daß das beweg-
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lieh gelagerte Beschlagelement eine möglichst geringe Massenträgheit aufweist, also möglichst leicht ausgestaltet ist, beispielsweise aus Kunststoff. Im Zusammenspiel mit dem jeweils anderen Beschlagelement, welches beispielsweise aus Metall gefertigt sein kann, ergeben sich zudem gute Gleiteigenschaf
ten, die die Funktion des Türverschlusses sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen erleichtern.
Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß zumindest eines der beiden Beschlagelemente nachjustiert werden kann, beispielsweise wenn sich dauerhafte Verwindungen am Transportwagen ergeben sollten, so daß die beiden Beschlagelemente optimal zueinander eingestellt werden können. Zu diesem Zweck kann vorteilhaft vorgesehen sein, eines der beiden Beschlagelemente am Transportwagen mitteis einer Verschrau
bung festzulegen, wobei Langlöcher vorgesehen sind.
Die Transportwagen sind insbesondere im Anwendungsbereich der Großküchen thermisch isoliert und doppelwandig ausgestaltet. Türen und Wandungen bilden wasserdicht abgeschlossene
Einheiten. Vorteilhaft können die Beschlagelemente an derartige Einheiten angebracht sein, ohne diese Wasserdichtigkeit zu verletzen, beispielsweise durch aufgeschossene Bolzen oder durch eine Verschweißung. Gegebenenfalls kann auf diese Weise eine Grundplatte vorgesehen sein, welche ein Be
schlagelement mittels Verschraubung aufnehmen kann, ohne die wassergeschützt ausgestaltete Hohlkammer zu verletzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht auf
einen Türverschluß und
Fig. 2 schematisch und in gegenüber Fig. 1 vergrößertem
Maßstab die beiden Beschlageiemente des Tür
verschlusses.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Transportwagen angedeutet, dessen Innenraum über eine Tür 2 zugänglich ist, wobei die Tür mittels eines Türverschlusses 3 verriegelt bzw. geöffnet werden kann. Der Türverschluß 3 umfaßt ein erstes Beschlagelement 4 mit einem hakenförmigen Vorsprung 5 sowie ein zweites Be
schlagelement 6 mit einer etwa hakenförmigen Ausnehmung 7, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das erste Beschlagelement 4 besteht aus Metall, beispielsweise Stahlblech, während das zweite Beschlagelement 6 aus einem gleitfreudigen Kunststoff, beispielsweise Polyethylen bestehen kann. Das zweite Beschlagelement 6 ist mittels zweier Bolzen 8 an der Tür 2 des Transportwagens 1 befestigt, wobei Langlöcher 9 eine Höhenbeweglichkeit des Beschlageiementes 6 gegenüber den beiden Bolzen 8 und damit auch gegenüber dem ersten Beschlagelement 4 ermöglichen. Durch eine Druckfeder 10 wird das zweite Beschlagelement 6 nach unten beaufschlagt, also in seiner das erste Beschlagelement 4 hintergreifenden Riegelstellung. Gegen die Wirkung der Druckfeder 10 kann das Beschlagelement 6 nach oben gedrückt werden und hierdurch
das erste Beschlagelement 4 freigeben, so daß die Tür 2 geöffnet werden kann.
Die Aussparung 7 ist erheblich größer als es den Abmessungen des Vorsprunges 5 entspricht, so daß auch bei Verwindungen oder anderweitigen Bewegungen des Transportwagens 1, bei denen sich die beiden Beschlagelemente 4 und 6 gegeneinander bewegen, eine zuverlässige Öffnung des Türverschlusses 3 möglich ist. Dennoch wird ein sicheres Hintergreifen des Vor-Sprunges 5 sichergestellt, so daß die Tür zuverlässig geschlossen bleibt, wobei dieses Hintergreifen durch die Druckfeder 10 unterstützt wird, die das zweite Beschlagelement 6 stets nach unten und damit hinter den aufrechten Abschnitt des Vorsprunges 5 drückt.
35
Eine einfache Bedienung des Türverschlusses 3 ist dadurch
sichergestellt, daß gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Riegelstellung das Beschiagelement 6 von unten angehoben werden kann, um den Türverschluß 3 zu öffnen, wobei gleichzeitig diese Handhabung des Beschlagelementes 6 dazu genutzt wer-. den kann, die Tür zu bewegen, also zu öffnen, so daß eine ein
händige Bedienung ermöglicht ist. Das Schließen der Tür 2 kann ebenfalls einfach, und zwar ohne Benutzung der Hände erfolgen, indem die Tür einfach in ihre Schließstellung bewegt wird, beispielsweise per Knie oder per Fuß. Dabei gerät das zweite Beschiagelement 6 mit einer schräg verlaufenden Füh
rungsfläche 11 gegen den Vorsprung 5 des ersten Beschlagelementes 4, wobei durch diesen Kontakt das zweite Beschlagelement 6 gegen die Wirkung der Druckfeder 10 angehoben wird, bis es den Vorsprung 5 hintergreifen kann. Anschließend senkt es sich, unterstützt durch sowohl die Schwerkraft als auch die
Druckfeder 10, ab, so daß sich der Türverschluß 3 in seiner Riegelstellung befindet.

Claims (6)

  1. "Türverschluß für Transportwagen" Schutzansprüche:
    Türverschluß für Transportwagen, mit einem ersten Beschlagelement, welches einen eine Hinterschneidung aufweisenden Vorsprung aufweist und mit einem zweiten Beschlagelement, welches eine Ausnehmung aufweist, weiche zur Aufnahme des Vorsprunges ausgestaltet ist, und mit Riegelmitteln, die den Vorsprung lösbar in der Ausnehmung festlegen, wobei eines der beiden Beschlagelemente an einer Tür und das andere Beschlagelement an einem festen oder feststellbaren Bauteil des Transportwagens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Beschlagelemente (4, 6) beweglich gelagert ist, wobei es gegen
    die Wirkung einer Vorspannkraft aus seiner Schließstellung, in der es mit dem anderen Beschlageiement (6, 4) verriegelt, in eine Freigabestellung beweglich gelagert ist.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    erste Beschlageiement (4) als Haken ausgestaltet ist und das zweite Beschlageiement (6) eine hakenförmige Ausnehmung (7) aufweist.
  3. 3. Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem Beschlageiement (6) eine schräg verlaufende Führungsfläche (11) für das andere Beschlageiement (4) vorgesehen ist.
  4. 4. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei
    ne die Vorspannkraft aufbringende Feder (10) vorgesehen ist.
  5. 5. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Beschlagelemente (4, 6) mittels Verschraubung am Transportwagen (1)
    befestigt ist und Langlöcher zur Aufnahme der Schrauben vorgesehen sind.
  6. 6. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da^ durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Beschlageiement (6)
    an der Tür (2) des Transportwagens (1) befestigt ist und das ortsfeste Beschlageiement (4) an einem festen oder feststellbaren Bauteil des Transportwagens (1) angeordnet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980312

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Effective date: 20001212

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030912

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20051017

R071 Expiry of right