DE3717096C2 - Schnappschloß mit Betätigungsvorrichtung als Muschelgriff - Google Patents

Schnappschloß mit Betätigungsvorrichtung als Muschelgriff

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • E05C1/145Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame flush

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schnappschloß, das durch einen Mechanismus betätigt wird, der in einem Muschelgriff unter­ gebracht ist gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es gibt verschiedene Schnappschlösser mit seitlich verschieb­ barem Riegel, die auf der Rückseite einer Türe montiert werden und dann von außen durch einen in einem Muschelgriff ange­ brachten Griff betätigt werden, der ein winkelartiges Aussehen hat. Der eine Schenkel des Winkels geht bis ins Innere des Schloßriegels, der andere Schenkel dient zum Betätigen mittels der Finger.
Nahe der Stelle, wo die beiden Schenkel des Winkels zusammen­ kommen, ist eine Achse angebracht. Hebt man den einen Schenkel an, bewegt sich der andere Schenkel, der mit dem Schloß­ riegel in Eingriff steht, in seitlicher Richtung und drückt dabei den geschlossenen Riegel in Offenstellung.
Meistens sind solche Winkelhebel auf einer Achse drehbar gelagert. Sowohl Winkelhebel wie auch der Muschelgriff müssen mit Löchern versehen werden, und die Achse muß dadurch montiert werden und gegen Herausfallen gesichert werden. Wie eine solche Ausführung aussehen kann, zeigt z. B. die US-Patentschrift 4 305 609. Die Fig. 4 der Patentschrift zeigt den Winkelhebel 150, der zur Drehbarmachung mit Stiften 151 (Achsen) versehen ist.
Das ins Schloß ragende Ende des Hebels 150 ist wieder mit einem Zapfen 159 versehen, auf den wieder eine Rolle 163 montiert ist.
Diese Rolle 163 steht im Eingriff mit dem Schloßriegel 125 (Fig. 3), der zur Aufnahme der Rolle 163 mit einem Schlitz 161 versehen ist.
Viel Arbeit und Aufwand ist erforderlich, um die einzelnen Teile wie Achsen, Rollen usw. zu vernieten und zu montieren und auch um die Aufnahmelager herzustellen und zuletzt um das ganze Schloß zusammenzumontieren. Auch ist eine Ausführung bekannt, wo der Winkelhebel mit Achsstummeln versehen ist, siehe DE-OS 21 40 589. Diese Achsstummel werden in eine biegsame Halterung gedrückt, bestehend aus 2 offenen Armen, siehe Fig. 1 mit den Halterungen (Arme) 16 und 17.
Beim Hereindrücken öffnen sich zuerst die biegsamen Arme und nach erfolgtem Hereindrücken schließen sie sich wieder um die Achsen.
Eine in dieser Druckschrift beschriebene Variante besteht darin, daß die Arme 16 und 17 geschlossen sind, und es entsteht einfach eine Art Lasche mit runden Löchern an beiden Seiten. Diese Laschen sind biegsam. Die beiden Achsstummel sind abgeschrägt, und durch diese Schrägen werden die biegsamen Laschen auseinandergedrückt und schnappen nach erfolgreicher Einführung wieder zurück.
Diese beiden Arten lassen sich aber nur bei leichter Bauweise machen, da nur Kunststoffe oder dergl. biegsam sind und das auch nur bei dünnen Wandstärken.
Muß für größere Beanspruchungen Metall genommen werden, geht es nicht wegen der fehlenden Biegsamkeit.
Aufgabe der Er­ findung ist es diese Nachteile zu beheben. In manchen Fällen ist es auch erwünscht die Türen von innen versperren zu können, damit nicht von außen geöffnet werden kann, z. B. bei Toilettentüren, Schlafräumen.
Für solche Fälle gibt es Schlösser, die einen zweiten Riegel haben, der von Hand vor- und zurückgeschoben werden muß. Auch wird oft ein zweiter Riegel extra an der Türe angebracht. Das ist aufwendig, auch in der zusätzlichen Montage. In einigen Ländern ist es außerdem vorgeschrieben, daß z. B. in Fahrzeugen wie Wohnwagen, Autobussen, Eisenbahnwagen solche Absperrungen auch von außen geöffnet werden können für Notfälle, wie Ohnmacht, Brand.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung für dieses Problem eine gute und einfache Lösung zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Schnappschloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird ein Winkelhebel 1 nahe des Knickpunktes mit Stummelachsen 2 versehen, nach beiden Seiten. Der Winkel­ hebel wird dann mit den Stummelachsen von unten in eine U-förmige Führung 4 der Einlaßmuschel 3 eingeführt. Dabei kommt das Ende des Hebelarms 1a auf eine Stütze 7 der Einlaß­ muschel 3 zu liegen. Das andere Ende 1b wird durch eine Öffnung 9 des Schloßkastens 8 geführt, in einen z. B. kasten­ förmigen Riegel hinein, der in Richtung Hebelarm 1b offen ist. Ist der Schloßriegel 10 dann zurückgezogen, wie es z. B. beim Zurückdrücken der Türe gegen das Schließblech bzw. dem Schließ­ winkel 17 der Fall sein würde, in eine Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, dann drückt der Schloßriegel durch die Feder­ kraft mit der Rückwand 11 gegen das Ende 1b des Winkelhebels. Da dieser mit dem Ende 1a auf der Auflage 7 liegt, kann der Hebel an dieser Stelle nicht nach unten, und die Auflage wirkt un­ gefähr wie eine Achse.
Durch den Druck des Schloßriegels gegen Winkelhebelende 1b gleitet die Stummelachse entlang der Wandung des U-förmigen Ausschnittes nach oben, bis zum Ende des U-förmigen Ausschnittes, wo die normale Ruhe- oder Endstellung erreicht wird.
Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Das ist auch die Schließstellung des Schlosses, wobei die Nase des Riegels hinter den Schließwinkel greift.
Zum Öffnen des Schlosses greift man mit den Fingern unter das Winkelhebelende 1a und hebt es an. Dabei dreht sich die Stummelachse 2 in der Endlagerung des U-förmigen Ausschnittes 4, das Winkelhebelende 1b bewegt sich seit­ wärts und drückt dabei an der Wandung 11 anliegend den Schloß­ riegel zurück. Ein Herausfallen der Stummelachse aus der Lagerung ist dabei nicht möglich, weil nur Kräfte nach oben wirksam werden. Diese Stellung wird in Fig. 3 gezeigt.
Sobald man den Hebel wieder losläßt, drückt der Riegel sofort den Hebelarm 1b wieder in die Ruhestellung, wie in Fig. 2 gezeigt. Beim Einsetzen des Winkelhebels 1 in den Muschelgriff kann man zweckmäßig den Hebelarm 1a senkrecht halten und links neben der Auflage 7 hochschieben. Danach kann man das ganze Teil so schwenken, daß es in die Stellung lt. Fig. 1 kommt, bzw. auch in Stellung lt. Fig. 2. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Wandung des U-förmigen Ausschnittes 4, die in Richtung Auflage 7 zeigt, etwas kürzer ist, weil sich der Winkelhebel dann leichter einschwenken läßt.
Das Winkelhebelende 1b, das in den Riegel eingreift, hat am besten eine Länge, daß es bei der üblichen Holzstärke ungefähr bis in die Mitte des Riegels reicht. Bei dünnerem Holz würde es dann unge­ fähr bis auf den Boden des Riegels reichen und, wenn das Holz noch dünner ist, könnte man etwas von dem Hebelende 1b ab­ schneiden.
Bei dickeren Holzstärken würde das Hebelende nur wenig in den Riegel hereinreichen. Um das Schloß auch dann verwenden zu können, wenn das Holz so stark ist, daß das Hebelende nicht mehr in den Riegel reicht, ist es von Vorteil das Hebelende 1b hohl zu machen. Dann kann man eine Schraube mit Kopf her­ eindrehen zum Verlängern. Bei Kunststoff als Material schneiden sich die Schrauben selbst beim Eindrehen ein Gewinde. Bei Metall kann auch gleich mit Gewinde und Schraube geliefert werden. Eine weitere Möglichkeit, den Winkelhebel einzusetzen, ist die, daß man den ganzen Winkelhebel schräg einsetzt. Das eine Breitende des Winkelhebels wird von unten über die Auflage 7 geführt, daß es evtl. noch über den Rand der Einlaßmuschel steht. Dadurch hat das andere Breitende Platz, um über die Auflage 7 gegenüber hinwegzukommen. Danach wird wieder in die gerade Lage gedrückt, wobei beide Breitenden auf der Auflage 7 liegen. In der so beschriebenen Art läßt sich mit wenigen Teilen und mit wenig Montageaufwand ein gut funktionierendes Schnappschloß dieser Art herstellen, wobei alle Teile auch aus unbiegsamem Material sein können, wie z. B. Metall. Normalerweise braucht der Schloßriegel nicht länger zu sein, als einschließlich Rückwand 11, gegen die die Feder drücken würde. Der Schloßkasten braucht dann nur so viel län­ ger zu sein, wie der Platzbedarf für die Feder ist. In vielen Fällen ist es aber erwünscht, daß man von innen absperren kann, aus Gründen, die anfangs genannt sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung sieht so aus, daß hinter der Rückwand 11 mit etwas Abstand noch eine zweite Rückwand ange­ bracht wird, siehe Fig. 5, die einen Schloßriegel von der offenen Seite her zeigt. Die beiden Wände lägen dann hinter­ einander, wie auch in Fig. 5 die Wände 12 und 13.
Das Material müßte etwas elastisch sein, z. B. Kunststoff. Zwischen den beiden Wänden 12-13 entsteht ein Hohlraum 19, durch den ein Sperrstift 25 geführt wird. Der Sperrstift hat eine pfeilartige Spitze 26, die beim Einführen zunächst die Wände 12-13 auseinanderdrückt. Nach erfolgter Durchführung schließen sich die Wände wieder hinter der Pfeilspitze, und der Stift läßt sich nicht wieder herausziehen, siehe Fig. 8.
Die Einführung erfolgt erst dann, wenn der Riegel schon im Schloßkasten sitzt, durch die Öffnung 23 des Schloßkastens, siehe Fig. 2. Diese Öffnung 23 hat nach vorn eine Verbreiterung 24, siehe Fig. 6. Gleichfalls hat der Sperrstift eine Verbreiterung 28.
Ist der Sperrstift nur wenig hereingeschoben, geht der schmale Teil 25 des Sperrstiftes durch den schmalen Teil 23 des Loches hindurch, und der Riegel kann hin- und hergeschoben werden, drückt man den Sperrstift aber ganz ein, schiebt sich der breitere Teil in den breiteren Teil 24 des Loches ein und sperrt somit den Riegel, weil der breite Teil 28 nicht beim Zurückschieben des Riegels durch den schmaleren Teil 23 des Loches hindurchgeht. In dieser ganz eingedrückten Stellung kann der Riegel von außen also nicht betätigt werden.
Bei Anbringung in Fahrzeugen könnte es passieren, daß der Sperrstift durch die Bewegungen von alleine in Sperrstellung gleitet, und man könnte von außen nicht mehr öffnen.
Eine Sicherung gegen ein solches Vorkommnis ist notwendig und kann dadurch erreicht werden, daß an dem Sperrstift kleine Noppen 27 angebracht werden. Beim Einschieben des Sperrstiftes müssen diese Noppen erst die elastischen Wände 12 und 13 aus­ einanderdrücken. Dazu ist eine gewisse Kraft notwendig.
Somit ist es nicht möglich, daß der Sperrstift sich von alleine in Sperrstellung begibt.
Damit Platz ist für die Pfeilspitze 26, ist es erforderlich, daß der Schloßkasten 8 eine Ausnehmung 22 hat, siehe Fig. 2. Der Sperrstift wird also durch die Ausnehmung 23-24 des Schloß­ kastens eingeführt, geht durch Zwischenraum 19 zwischen den Wänden 12 und 13 hindurch und tritt mit der Spitze 26 aus Ausnehmung 22 heraus, siehe Fig. 2.
Um nun die Sperrung von außen wieder aufheben zu können, kann die Einlaßmuschel 3 in dem Bereich, wo sie nicht mehr von dem Hebelarm überdeckt wird, im Boden ein Loch 6 haben. Durch dieses Loch kann man von außen einen Stift durchstecken und damit den Sperrstift zurückdrücken, der aus der gegenüber­ liegenden Öffnung 19 herausgetreten ist.
Da also das Loch 6 im Boden der Einlaßmuschel so weit nach hinten angebracht sein muß, daß es nicht vom Hebel 1a über­ deckt ist, muß auch an dem Riegel 10 eine Verlängerung ange­ bracht werden, z. B. wie in Fig. 5 und 8 unter 21 gezeigt ist.
Es ist zweckmäßig, daß sich eine solche Verlängerung nach der Wandung 12 hin gabelt, damit ein Hohlraum vor Wand 12 entsteht und sich die Wand 12 in diesen Hohlraum hinein aus­ dehnen kann, wenn der Sperrstift durchgeführt wird.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn an Wandung 13 eine Lasche 14 angebracht wird, die die Öffnung 23 gegen Sicht und Schmutz abdeckt, siehe auch Fig. 2. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Sperrstift eine knopfartige Platte 29 am Ende hat. Damit läßt sich der Sperrstift besser handhaben. Zum Versperren drückt man den Sperrstift herein, zum Öffnen zieht man ihn wieder am Knopf heraus und schiebt ihn, der dann den Riegel mitnimmt, nach hinten in Richtung Feder. Zugleich dient der Knopf zum Zuziehen der Türe von innen. Ohne einen solchen Knopf müßte extra ein Griff oder Knopf zu diesem Zwecke angebracht werden.
Die Aufnahmeöffnung 19 mit Wandungen 12, 13 können bei einem Riegel aus Kunststoff gleich mit der Verlängerung 21 in einem Stück mit angegossen werden.
Sollte eine schwere Ausführung aus Metall erforderlich sein, könnte eine Verlängerung 21 mit den Wandungen 12 und 13 aus Kunststoff daran befestigt werden, z. B. durch eine bekannte Schwalbenschwanzverbindung an Wand 11.

Claims (14)

1. Schnappschloß, bestehend aus einem von der Türinnenseite her angebrachten Schloßgehäuse mit gefedertem Schnapp­ riegel 10, von außen betätigt durch einen in einem ein­ gelassenen Muschelgriff mit drehbar gelagertem Winkel­ hebel 1, der mit einem Hebelende 1b in den Schnappriegel eingreift, dessen anderes Hebelende 1a von Hand angehoben wird, wobei das Hebelende 1b sich seitlich bewegt und den Schnappriegel zurückzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Muschelgriff Auflagen 7 für das Handende des Hebels 1a hat und eine U-förmige Führung 4 für die Stummel­ achsen des Winkelshebels hat.
2. Schnappschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebelarm 1b mit einem runden Loch mit oder ohne Gewinde versehen ist.
3. Schnappschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der U-förmigen Führung 4, die der Auflage 7 des Muschelgriffes zugewendet ist, kürzer gehalten ist.
4. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Muschelgriffes ein Loch 6 hat zum Her­ ausdrücken des Sperrstiftes mittels eines Dorns oder dergl.
5. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel 10 eine zweite mit Abstand zur Rückwand 11 angebrachte Wandung hat und eine oder beide Wandungen biegsam elastisch sind.
6. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel 10 eine Verlängerung 21 hat, die am Ende gabelförmig verlaufen kann.
7. Schnappschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Verlängerung 21, 20 biegsame Wandungen 12, 13 angebracht sind.
8. Schnappschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Wandung 13 eine Abdecklasche 14 angebracht ist.
9. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mittels eines Sperrstiftes abgesperrt werden kann.
10. Schnappschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift mit einer Pfeilspitze 26 und Noppen 27 versehen ist.
11. Schnappschloß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift eine Verbreiterung 28, Vorsprünge oder dergl. hat, die hereingedrückt mit dem Schloßkasten in Eingriff kommen.
12. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift mit einer knopfähnlichen Betätigungs­ platte versehen ist.
13. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten Ausnehmungen 22 und 23 hat.
14. Schnappschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmung 23 Verbreiterungen 24 zur Aufnahme der Verbreiterung 28 des Sperrstiftes hat.
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