DE7131048U - Gehaeuse fuer den bedienungsgriff des schlosses einer fahrzeugtuer - Google Patents

Gehaeuse fuer den bedienungsgriff des schlosses einer fahrzeugtuer

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DE7131048U
DE7131048U DE19717131048U DE7131048U DE7131048U DE 7131048 U DE7131048 U DE 7131048U DE 19717131048 U DE19717131048 U DE 19717131048U DE 7131048 U DE7131048 U DE 7131048U DE 7131048 U DE7131048 U DE 7131048U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Dr. A. Mentzel Dipl.-l.«g. W. Dahlke
Patentanwälte
506 Refrath bei Köln Ftnakenfonter SüaB· 137
2. Sept. 1971 Hg./Bn.
ITW-Ateco GmbH.
Norderstedt (Harksneide)
"Gehäuse für den Beüienungsgriff des Schlosses einer fahrzeugtür"
Die Erfindung betrifft ein kastenförmiges, einseitig offenes, einen Bedienungshandgriff für das Schloß einer Fahrzeugtür aufnehmendes und diesen Handgriff versenkt in der Fahrzeugtür lagerndes, lösbar mit dieser verbindbares Gehäuse, das aus einem elastischen Kunststoff besteht und an seiner Rückseite mit
einem sich über die beiden Gehäuselängsseiten und eine Gehäuseschmalseite erstreckenden, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete ·■> Rahmen versahen ist, der außen an der Schmalseite eine Rippe trägt. Während bei ue«ü bekannten kastenförmigen Geh.ä«ae in der außen von einer Schmalseite getragenen Rippe Nuten vorgesehen sind, die parallel zur offenen Vorderseite des Gehäuses verlaufen und deren Breite etwa der -Dicke des Türinnenbleches ertspricht, und die freien iänden der Längsseiten des Rahmens elastische, an den Enden hin verstärkte Zungen bilden, die nach dem Einführen des Rahmens in eine komplementär geformte Öffnung in der Fahrzeugtür und nach seiner Verschiebung in Richtung der Schmalseite des Rahmens, wobei die Ränder der Öffnung in die Nuten der Rippe eindringen- hinter Hasen der fahrzeugtürÖffnung einr-astsn, die in die Öffnung der ?aiir?-eugtür hineinragen, sieht die Erfindung vor, daß die Äxppe eine parallel zum freien Rand einer Gehäuseschmalseite verlaufende Anlagefläche bildet, die in einem Abstand von diesem ^and liegt, der der Dicke des Türinnenbleches und der Türinnenverkleidung entspricht, daß der Rahmen an der anderen Gehäuseschmalseite mindestens eine zum freien ^and dieser Schmalseite hin gerichtete, einstückig mit dem Rahmen ausgebildete Federzunge aufweist, die nach dem Einführen des Gehäuses in eine komplementär geformte öffnung im Türinnenblech deren Rand hintergreift, daß an den Gehäuselängsseiten entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, die sich, die Jäinschubbewegung des Gehäuses in die Öffnung be—
grenzend, auf den Rand der öffnung legen, und daß einstückig mit dem Bedienungshandgriff ausgebildete Lagerzapfen für diesen Handgriff in den Seitenteilen des Rahmens gelagert sind. Diese Ausführung erbringt den Vorteil, daß anstelle der zum Einsätzen bekannten Gehäuses erforderlichen Öffnung mit einer reiaxiv schwierigen Lochkontur nur eine einfache rechteckige Öffnung in das Türinner*lech einzubringen ist. üine solche Öffnung kann mit einem einfachen Lochstempel erzeugt werden. Ferner war es beim Gehäuse des Hauptpatentes enoraerlich, das Türinnenblech mit einer Durchsetzung zu versehen, um verschiedene Innenverkleidungsstärken auszugleichen. Sine Durchsetzung bereitet jedoch insbesondere bei Türen mit elektrischen Fensterhebern und anderen Einbauten Schwierigkeiten. Schließlich erbringt der JLnmeldungsgegenstand gegenüber des: Gehäuse des Hauptpatentes eine Gewichtereauzierung und damit eine werkstoffverringerung, "zss die Herstellungskosten herabsetzt,
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Seitenteile des Bah— mens miteinander fluchtende und zum freien Band des Rahmens hin geöffnete .Schlitze zur Lagerung der Zapfen des Handgriffes auf und mit diesen Schlitzen fluchtende, die Zapfen des Handgriffes in den Schlitzen festlegende Schnappelemente sind einstückig mix den Seitenteilen des Genäuserahmens ausgebildet. Auf diese tfeise kann der üandgriff von der Rückseite des Gehäuses aus mit seinen Zapfen in die Schlitze der Seitenteile
«ea Baamena ilngeeehoba* werden, voWi die Sehnappeleaonte aia aaraue&UlteB dar Iapfaa Terhindern. Sa wiaread «aa T«r«ehwenkena dee BedlanungeAaadgriffee kaiaa gegen dia Sohnappeleaente gerichtet«? Kraft« auftraten ued aiaaa aar ati *λχ Srataontaga ««a «riff·* teaStlgt w*^A*n, ist nicht au amartaa» daß dtareh ?li«ean daa Werketoff·» aina ?araohla«kt*raffig daa Lagtreits·» auftritt.
Höh alnaa «altazaa Rsrlnel dar XrfladuBg köanaa dia Seitenteil· daa eahlaaaraluMBa altalBaadar flucht«ηά· Soarungaa aufwaiaaa und die einander aagavandtaa Endes dar einstückig alt dea Sander iff auegebildeten Schwenktapfen können «bgeeohrägt •ein und unter Auseiaand*r· preise η dar beiden Seitenteile des Cdhftuaaraaaana la dia niteinander flachtendaβ Bohrungan alnga» fOhrt werden. let daa Oaaäuaa Ib dia öffnung la Türinnenblech •iageführt, lat eine alaatiaoha Aufvaitung daa eahäuaaa nicht »ehr Boglloh, ao dafi die nach dar Aufweituag Tor dea Einführen daa eooäuaaa Iu daaaan Seitenteile eiagearaehtan Sehvenksapfen au· den Sohrungest aicht aahr herauaruteohen können.
Ach einea weiteren lbrkaal der Erfindung weisen die Federxuogen an dar daa Turianenblech hintergreifenden Saite einen daa Anaetaea eine· Werkseugea aua Deaontieren dea Qehluaaa eraögllohenden Sohlits auf. BIe Fedcrsuagen kdnnea jedoch auch« naeh eiaea weiteren Herkaal dar Erfindung, an der daa Wirinne bleoh hintergreifenden Seite, einen sub Anaetsen einea Werk-
• ft * f ■- ·
dieeead·« Xregen aufweise». Auf Siese Weiee kann das in di· Öffnung tea Surinneafeleehea von einer Salt« a&a «loge aehnapat· Qefeäus* τοη der gieiohee Seite aua Mittels «Ιηββ ¥arksaug#a l«leiit tematiert wtriea.
In der Zeiehnusg aind AuafUbrungaaeiapi·!· ä·· erfladuagsge-■äß«n Otliluaae rereu«cbaulieht, In die·«? Saiehnung seigent
Fig. 1 «IM» Sci-teaansie&t «Inas in ·ΐηβ «ffnung •iioaa fOriuncnbleobae »ingeaatrfean
j?ig. 2 einen Schnitt länge der Linie II-II in
Fig. 5 eiüiea übt Fig. 2 «stsprscbs^ss Se
durch «ina andara Ansführungabra und
Fig. 4 ein· Teilaeit«nanaioht daa die Federzunge tragenden Endes des Gehiuaea.
Sas Gehäuse 1 iat alt aeinwi eich το η der Büekaeite aus erst reokende η Bahnen in eine öffnung ±m ferinnenhleeh 2 eingesetzt. Die Ton der Sekualaeite des Bahaena getragene Rippe 3 weist eine parallel zum freien Band der Qehäueeaohaalaeite Tsrlaufende Anlagefläehe 4 auf, die in eine« Abstand τοη die-
71310A8-9.3.72
er»· * s *
It : ti · β W *
bob Band !!«st, der der Blök· dea furinnenbleehea Jt und der auf dieses aufgehraehtea Surinneirferklsiduag 5 entaprieht. Vlxd EÄOh dea Sioaetsen des Gehäuses 1 la dl· öffnuog Ip. dea TurinsanoleeL· 2 aiaf das Ckftiütaae «in ADdeekrabaen 6 aufgearaeht, •o Übergreift dl«a*r dl» YQrlBS«BTerkl«l&ang 5 uad schließt dealt dl· Öffnung dicht ah.
Ton den L&agaaelten dee Gehftueea 1 ana eratreokao aich Torsprung· 7 Ib antgeaeaeeaatste Biehtaagea. Me I&ng» dieser ToraprttBge lat *o gewähltft daß ale aieh, die Sineohahbewegiing dea β·Μιιβ·8 1 χα die öffnung begrensead» avf dun Saad der öffmmg auflegen.
An der der Hippe ? angevaadtan Sohaalaeite dea Baduwaa iat einatückig alt äie«:jB eine sia freien Band der GehÄuaesehaelaeite Ma ijeriohtete ledersunge 8 auegehildet. Biese umfaßt eine »loh gegen die In der Zr^hnuag untenliegend« Düserflieb» dee farlnaaBaleehea 2 legend« Anaehlagfläehe 9 und eine reehtvlnlcllg au dieser stehende, duroh die federkraft der Zunge sieh gegen dec land der öffnung la TUrinnenhleeh preaeende Schulter 10· ferner «eist bei dem In flg. t 4er Seleaaussg tar= gestellten Auaftihrungabeiapiel «Me Yedersunge 8 la ihre* freien Ende einen sub Band dleaer OohäuBesehaalaelte hin geöffneten Schlits 11 auf. Bar Schllts 11 iat ao heaeaaen, deS die ledersunge sub Deaontleren dee dehäuaes Bitteis eines Verkseuges, beiaplelaveiae eines Sohraaoenslehera» zur OehäuaenohBalaeite
hingeechvenkt werten kann. Bar Schlitz iet naeh tea des AbteekraaaaBe 6 und tea AaheteB ter fOrlaatnrerklei. leicht zugftnglieh·
B»r B»di«Baagehanig?lf f 12 veiat mi aiBatOekie alt dlaaaa ausgebildet» Lagerzapfen 13» 14 avf. Ha fcagtrsapfan aiad Ib Schlitz*η 15» 16 gelagert» öle sna freian aaai tea Bahaaae aia g*öffo4t aiai.· l&i #ia BaxaaarutaoliaB 4*r Lag»raapt«B 1?» 14 aaa tea Sealltaaa 15, 16 «β Terhla#»m, »la* aatoB jh*w Stalltet SehBappalantat· 17» 18 aiaatfiokic m±\ tea Saltaatailaa tee ta~ Bftaaezaaaaaa atteaaalltet· Si tez Eiaigsiff na QCf aaa te« SHraaaloaaaa aaa tea e«häee· 1 aazaaa oawagt wir*, tritt fcaiea avf dia SoBaappaXaaaBta 16» 17 wirkaate baft auf, ae «ae *U-aa praktlaoB nur bei ter Srataaataga aaaaiBBBterfeawaet
ivm SlaaatsaB tea ait tea aaaigrif f 12 vasrr^Baaaa Ib ein· öf f Baag tea SteiBaaaalaaBaa 2 viz« tea Malaaa K ait ter la ter Zeichnung linke dergeat*Ht»n S«ita ao la 41« öffnung BiaaliifmaelioaaB, tee Ai· Aaaaalaefllaa· 4 *** li»a» 3 ten la dar XaiiduEOBg linke Uagaatea laad ter Qttwm& vattxivaift· Samaea -irti tea eaa&aae Ib die Sffeasg eiegsr wakt9 iatea aein raaht« la dar Xelohnnng liagantea Bate aeraBtarbawjagt wird. Saiiai atBBt die aearig tob dir in ter Seieharcmg raohta dargaatelltaB Seaaalaeit· daa lalaiann auawirts rarlfiafaote Flfiaha dar fetftrsaneo 8 gaaaa tea reeataa laad dar BiB vaitarea SlBwftrtsiMfwegan tea Qaalaaaa 1 in die
!»wirkt ein Verschwenken der Federzunge 3 zur Schmalseite des Gehäuses hin, bis aich die -von den Gehäuse längaaei te η getragenen Torsprünge 7 auf den Rand der öffnung des Türinnenbleohes 2 legen. Gleichzeitig mit den Auflegen £«r Töiräprüsgs 7 be«= vegt sich die federzunge 8 auswärts und deren Anschlagfläohe hintergreift die Rückseite des Türinnenblechea 2. Daa Rüokschwenken der Federzunge 8 wird duroh Anschlagen der Schulter 10 begrenzt. Gleichzeitig bewirkt das Büeksohwenken der Feder» zunge 8 ein Verschieben des gesamten Gehäuses 1 fest gegen den linken Band der öffnung im Türinnenblech. Damit ist das Gehäuse 1 fest am Türinnenblech verankert. Auf das Gehäuse 1 wird nun der Abdeokrahmen 6 aufgeschoben, »o daß die öffnung in Sürinssnblsch 2 sowie in 4er Sürinnenverkleidung 5 abgedeckt ist.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform -veranschaulicht. Bei dieser weisen die Seitenteile des Gehäuserahmens miteinander fluchtende Bohrungen 19 auff von denen eine dargestellt ist. Auch die Form der Lagerzapfen des Bedienungshandgriffes 12 unterscheidet sich von derjenigen des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfilhrungsheispielee· Die Lagerzapfen sind wesentlich kurzer ausgebildet und so abgeschrägt, daß si« beim Einbringen des Handgriff es 12 zwischen die Seitenteile des Gehßuserahmens diese auseinander-bewegen, bis die Zapfen in die öffnungen 19 einschnappen können· Durch die Verwendung elastischen Werkstoffes our Heretellung des Gehäuses,
"bewegen sich die Seitenteil· den eeh&nserah»ens wieder in ihre Ausgangsstellung zurück- Darüber hinaus vird ein Ausvartabetfegen der Seitenteile dea Ctoh&usershjstn* duroh die Seite nr linder
?ig. 4 der Zeichnung Teranaehaulioht eine andere Oeataltung der federzunge 8· Sie federzunge 8a weiat enatelle dea in Ihrea» den Band der QehluaeaohBalaeite sugewtndten Snde rorgeaeheain Sohlits 11 einen !ragen 20 auf» der sub Ansetzen eines Werkseuges %vm Demontieren dea Qehäuaea 1 dient·
- 10 -

Claims (1)

11 ■ · · ·ιι
- Io -
S chut zansprüciie
1. Kastenförmiges, einseitig offenes, einen Bedienungshandgriff für das Schloß einer Fahrzeugtür aufnehmendes und diesen Handgriff versenkt in der Fahrzeugtür lagerndes und lösbar mit diesem verbindbares Gehäuse, das aus einem elastischen Kunststoff besteht, an seiner Hückseite mit einem sich über die beiden Gehäuselängsseiten und eine GehaustSchmalseite erstreckenden, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Rahmen versehfen ist, der außen an der Schmalseite eine Rippe trägt, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippe (3) eine parallel zun» freien Rand einer Gehäuseschmalseite des Gehäuses verlaufende Anlagefläche (4) bildet, die in einem Abstand von diesem Sand liegt, der der Dicke des W Türinnenbleches (2) und der Türinnenverkleidung (5) entspricht, daß der Rahmen an der anderen GehäuseSchmalseite mindestens eine zum freien Rand dieser ^ehäuseschmalseite hin gerichtete, einstückig Tait dem Rahmen ausgebildete Federzunge (C) aufweist, die nach dem Einführen des Gehäuses (1) in eine komplementär geformte öffnung im Türinnenblech (2) deren Rand hintergreift, daß an den Gehäuselängsseiten entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge (7) angeordnet sixji, die sich, die Ein-
- 11 -
aehubbevegung 4·· Gea&saaa In die uffBang auf dun £aad der Öffnung auflagen, und tefi eia»ta«Jci£ -uit din Bedieauna$»6dgriff (IS) aiaageBildete lager*ap£·» (15» M) in den Seitenteilen (tea Bahueaa gelagari «lsi·
- 2. GehättOtt nach Anapruoh 1, dadurea g · -
; kennzeichnet, daß die Seitenteil» dee
f Saäjssas siteisaads? fl«*k-fe±«4e aad nana froidia Baad tea
Eahaeiia hin geöffnete Sehlitaa (1$) snr La^arusg der
Sapfan (13» U) tea Haodgrif Tee (1?) aufwtlaaa und tefi
ait AIaMr Sehliteen riuehteiwU, AIa lapfe ! griffe» in ten Schlitsen feat legende
(16» 17) aiaatuekie aiv tea 2-eitenteileB tea
rahaena auagehildet aind.
3' Cehäuee nach Anspruch 1 vaA H9 A * A m r a &
! ] geke&ns«iehnetlt Aaß dia Seitenteile
dea GehSuaerahaena Bitoiaanter flnehtante BdEroBgaa (19) eufweiaen und dafi die einander abgelegten Knden der aiaatüeMg mit tea Handgriff (12) at» ildetea legessapfOB (13· 14) abgeeohrä^t sind und unter Auaeinander-■ apreisen dar beiden Seii^itteile tee Gehäuaerahaena _n
die zueinander fluehtanden Bohruagen (19) «infUlnrtex sind.
4· Gehäuse naoh Anspruch. 1 hie 3t dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungen (8) an de? Sas Türinnenbleoh (2) hintergreifenden Seite einen, das Ansetzen eines Werkzeuges zum Demontieren des Gehäuses ermöglichenden Sohlitz (11) aufweisen.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 his 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungen (8a)
an der das TUrinnenbleeh (2) hintergreifenden Seite einen, das Ansetzen eines Werkzeuges zum Demontieren des Gehäuses (1) ermöglichenden Kragen (20) aufweisen.
DE19717131048U 1971-08-13 1971-08-13 Gehaeuse fuer den bedienungsgriff des schlosses einer fahrzeugtuer Expired DE7131048U (de)

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JPS5140698B2 (de) 1976-11-05
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FR2149422A1 (de) 1973-03-30

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