DE1806473A1 - Kunststoff-Einsatz fuer Tuerfluegel - Google Patents
Kunststoff-Einsatz fuer TuerfluegelInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/78—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels of plastics
Description
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8München ,5,.. _.4
M. 538 Of 86
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Ternes Steel Company
15500 East Twelve Mile Road
Roseville, Michigan, USA
15. Okt. 1968 Anwaltsakte M-478
Kunststoff-Einsatz für Türflügel
Die Erfindung betrifft einen dreidimensional gestalteten
2ier —* Einsatz für eine öffnung in einer Platte, insbesondere
einem Türflügel.
Es ist bekannt, das flächige Aussehen von Türflügeln durch verwickelte
Schnitzereien im Türflügel oder durch an dem Türflügel angebrachte Füllungen zu verschönern. Geschnitzte Türen sind heutzutage
unerschwinglich teuer, und die als Ersatz dafür dienenden Füllungen haben im allgemeinen ein minderwertiges und billiges
Aussehen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verzierung
für eine Platte zu schaffen, die der Platte ein mit dem früher auf handwerkliche Weise erzielten Aussehen vergleichbar
luxuriöses Aussehen verleiht, jedoch etwa ebenso billig wie die bekannten, unschön aussehenden Füllungen ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Einsatz der eingangs erwähnten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
er mit einem äußeren Umfangsflansch, einem-im wesentlichen rechtwinklig zum Umfangsflansch verlaufenden, einstückig damit ausgebildeten
Zentrierflansch, sowie einer Befestigungsvorrichtung zum Haltern des Einsatzes in der öffnung versehen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß werden ein oder mehrere, vorzugsweise aus Polystyrol
bestehende, gegossene Einsätze in entsprechende öffnungen
des Türflügels eingesetzt. Das Polystyrol läßt sich auf billige Weise zu sehr komplizierten und dekorativen Formen gießen, die
den früher von geübten Schnitzern erreichten Formen vergleichbar sind oder diese übertreffen. Der erfindungsgemäße Kunststoffeinsatz
läßt sich an Türflügeln anbringen, die aus Metall, Holz, Spanfaserplatten oder einem ähnlichen Material bestehen. Der Einsatz
ist mit einem Zentrierflansch sowie vorzugsweise flexiblen Abschnitten oder Rastnasen versehen, die hinter der Rückseite des
Türflügels einschnappen, wenn der Einsatz in die Türflügelöffnung eingepreßt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit den erfindungsgemäßen
Kunststoff-Einsätzen ausgerüsteten Falttür,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. I3
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 der Flg. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht, beispielsweise
von rechts gemäß Fig. 1, die die verschiedenen Teile des er finc.ungs gemäßen Kunststoff-Einsatzes im wesentlichen
maßstabsgetreu darstellt: so ist die Rastnase 35 etwa
1 cm breit, der Schlitz 53 sowie die Unterschneidung 55 sind etwa 5 cm lang, und der Zentrierflansch 4l ist etwa
0,9 cm breit.
Die in Fig. 1 gezeigte, vier-flügelige Metall-Falttür besteht aus den gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln 3 und 5 und den
gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln 7 und 9, die vorzugsweise gemäß den USA-Patenten 2.898,937 und 2.943.675 aufgehängt
sind. Die beiden Türflügelpaare sind an den sich gegenüberliegenden Seitenteilen 11 und 13 des Türstocks angelenkt. Die Türflügel
v/erden durch Anziehen an den Handgriffen 15 oder 17 geöffnet. Jeder Türflügel 3, 5, 7 und 9 ist mit vier erfindungsgemäßen
Kunststoff-Einsätzen 19 versehen, wobei jedoch die Anzahl, die
Form und die Art der Verzierung der Einsätze im Rahmen der Erfinco
dung über einen weiten Bereich verändert werden kann. co
Jeder Türflügel besteht aus einem flachen Metallblech 21, in dem
für jeden Einsatz 19 eine entsprechende öffnung 23 ausgebildet is1
oo
cn
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Ua die Einsätze 19 rechteckformig sind, sind die Öffnungen 23
ebenfalls Rechtecküffnungen,, die jedoch kleiner sind als die
Außenabmessungen des Einsatzes 19 gemäß Fig. 1.
Jeder Einsatz besteht aus einem Randabschnitt 25., der um den gesamten
Umfang des Einsatzes verläuft, sowie aus einem inneren Zierabschnitt 27, der einstückig mit dem Randabschnitt 25 ausgebildet
ist. Der Einsatz ist vorzugsweise aus Polystyrol gegossen, und für normale Anxvendungszwecke beträgt die Wandstärke
des Zierabschnitts 27 etwa 2,5 mm. Wie Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 zeigen, ist der Zierabschnitt 27 vorzugsweise, jedoch
nicht unbedingt, soxtfolil zu einer senkrechten als auch einer
waagrechten Achse symmetrisch ausgebildet und mit einem verhältnismäßig
ebenen Kittelabschnitt 29 sowie einem durch Absätze
strukturierten Außenabschnitt 31 versehen, der den Kittelabschnitt 29 vollständig umschließt und mit dem Randabschnitt
verbindet. Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, kann der Außenabschnitt
31 mit sanft geschwungenen Absätzen 33 versehen sein, die auf unterschiedlichste Weise, je nach dem erwünschten Aussehen
angeordnet sein können. In gleicher V.Teise kann das dekorative
Aussehen des Iiittelabschnitts 29 über einen weiten Bereich
variiert werden.
Da Türen ein kraftvolles Zuschlagen und manchmal eine nicht bestimmungsgemäße
Behandlung aushalten müssen, müssen die Einsätze 19 derart befestigt sein, daß sie nicht locker werden und nicht
rattern oder ihre Lage verändern. Der Randabschnitt 25 verbindet jeiten Einsatz 19 derart mit dem Türflügel, daß eine unerwünschte
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Relativbewegung verhindert wird. Die durch den Randabschnitt vermittelte Verbindung gleicht außerdem Eerstellungstoleranzen
aus, die bei der Ausbildung der öffnungen 23 in den Türflügeln oder beim Herstellen der Gußeinsätze 19 auftreten können. Bei
der Verwendung von Metall-Türflügeln sollen die Einsätze 19 außer dem derart fest gehaltert sein., daß sie dem Türflügel geräuschdämpfende
Eigenschaften verleihen.
Zu diesem Zweck ist der Randabschnitt 25 mit einer Befestigungsversehen.
vorrichtung zum Verbinden des Einsatzes 19 mit dem Türblatt 21.
Diese Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus mehreren Rastnasen 35, die an jeder der vier Kanten des Einsatzes 19 ausgebildet
sind. Die Einsätze bestehen vorzugsweise aus reinem.,
hoch hitze- und stoßfestern Polystyrol, und da dieser Werkstoff
verhältnismäßig brüchig ist, sind Iiaßnahmen vorgesehen, um die
en
Rastnasen 35 gegenüber den Abschnitt/"25 und 27 des Einsatzes
Rastnasen 35 gegenüber den Abschnitt/"25 und 27 des Einsatzes
flexibel zu machen.
Der Randabschnitt 25 besteht aus einem ümfangsflansch 37, der in
einer zum Türblatt 21 parallelen Ebene verläuft und eine Bodenfläche 39 aufweist, die bündig an der Stirnseite des Türblatts
21 anliegt. Erforderlichenfalls kann eine Dichtung (awe« nicht
gezeigt) zwischen die Fläche 39 und den Türflügel eingesetzt vjerden. Der Randabschnitt 25 enthält weiterhin einen Zentrierflansch
4I5 der im rechnen V; ink el zum Umfancsflansch 37 verläuft
und eine Außenflüche 113 aufweist, die etwas geringere Abmessungen
als die öffnung 23 hat (Fig. 3). Der Flansch kl verläuft
vollständig um der Einsatz 19, steht über die öffnung 23 vor und
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trägt die Rastnasen 35. An den längeren Selten des Einsatzes 19
sind vorzugsweise drei und an den kürzeren Seiten vorzugsweise zwei Rastnasen 35 ausgebildet.
Umfangs
Wie Fig. 3 zeigt, endet der elansch 37 in einem
senkrecht nach innen verlaufenden Abschnitt 45, der parallel zum
Plansch 4l verläuft und den äußeren Rand des Außenabschnittes 31 des Zierabschnitts 27 bildet. Die Innenfläche 47 des Abschnitts
45 verläuft parallel zur Innenfläche 48 des Flansches kl. Der
voll ausgebildete 3 fest mit dem voll ausgebildeten Umfangsflansch
37 verbundene Zentrierflansch 4l ist verhältnismäßig starr 3 wenn
der Einsatz aus Polystyrol besteht, wobei die einstückig mit dem Zentrierflansch 4l ausgebildeten Fastnasen 35 in diesem Fall
nicht soweit verbiegbar wären, daß der Einsatz an das Türblatt angebracht vier den könnte.
Wie die Fign. 3 und k am deutlichsten zeigen, besteht jede Rastnase
35 aus einem recntecklgen, vorstehenden Abschnitt kSy der
während des Gießens an die Stirnseite 43 des Zentrierflansches
4l angeßrmt wird. Die Dicke des Abschnittes 49 nimmt zu, und der
Abschnitt 49 endet an seiner dicksten Stelle (neben der Bodenfläche
39 des Unfangsflansches 37) in einer Riegelfläche 5I3 die
im wesentlichen im rechten Winkel zur Außenfläche des Abschnitts 49 verläuft und daner winklig zu der Bodenfläche 39 und dem Türblatt
21 angeordnet ist. Eei einem kennzeichnenden Einbaubeispiel beträgt die Wandstärke des Hetallblechs 21 etwa O36 mm und der
.größte Abstand an der Außenseite der Einschuböffnung 52 zwischen
der Riegelfläche 51 und der Eodenflache 39 etwa O5 7 5 mr.. Die
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-O -
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L.
minimale Lühe der bins chuböffnung 52 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
vorzugsweise etx^a 0,5 ram, nämlich am Schlitz 53i der
am Fußpunkt der fliege Inas e 35 angeordnet ist und den Zentrierflanüch
4l in querrichtung vollständig durchsetzt. Die Öffnung 23 des Türblatts 21 und der Abstand der Stirnflächen 43 des Einsatzes
19 sind vorzugsweise derart bemessen, daß der Rand der öffnung 23 etwa in die Mitte der Riegelfläche 51 zu liegen kommt
(Fig. 3). Wie .bereits erwähnt, ist der Schlitz 53 vorzugsweise etwas schmaler als die Wandstärke des Iietallblechs 21. Gewisse
Abwandlungen in der Bemessung der öffnung oder des Einsatzes lassen sich daher treffen, ohne daß das feste und nachgiebige
Verklemrien der Einschuböffnungen 52 mit den Rändern der öffnungen
23 des Türblatts beeinträchtigt wird.
Zusätzlich zu dem Schlitz 53, der in Verlängerung der Bodenfläche
39 im Zentrierflansch 4l ausgebildet ist und beidseitig der Rastnase
39 um den beispielsweise in Fig. k gezeigten Abstand verläuft,
ist vorzugsweise eine Unterschneidung 55 (von etwa 0,8mm Tiefe) in Form einer Ausnehmung in der Bodenfläche 39 zwischen
den Flächen 47 und 48 des Abschnittes 45 bzw. des Zentrierflansches
4l vorgesehen, die die gleiche Länge wie der Schlitz 53
aufweist und neben diesem angeordnet ist.
Der Schlitz 53 und die Unterschneidung 55 teilen einen Abschnitt
57 des Zentrierflansches 4l von gleicher Länge wie der Schlitz 53 und die Unterschneidung 55 von dem übrigen Teil des Zentrierflansches
41 ab, wobei die Abschnitte 57 lediglich an entgegengesetzten Enden mit dem Zentrierflansch 4l verbunden sind und
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sich daher gegenüber dein Zentrierflansch 41 elastisch durchbiegen
können. So läßt sich der Einsatz 19 in eine öffnung 23 einsetzen und gegen das Türblatt 21 andrücken, und dies wird dadurch erreicht,
daß sich die auf den flexiblen Abschnitten 57 angebrachten, abgeschrägten Rastnasen 35 nach innen verbiegen, wenn die
abgeschrägte EELche 49 über die Innenkante der öffnungen 23 gleitet,
bis der äußerste Punkt der Fläche 49 an der Rückseite des
Türblattes 21 vorbeiwandert und die Rastnase 35 und der Abschnitt 57 in die Ebene des Zentrierflansches kl zurückspringen, so daß
die Riegelfläche 51 hinter dem Türblatt 21 einrastet und der
Einsatz 19 fest und eng sitzend in der öffnung 23 gehaltert wird (siehe Fig. 3).
Wenn es aus irgendeinem Grund erwünscht ist, einen Einsatz 19 zu entfernen,werden sämtliche Rastnasen 35 durchgebogen und der Einsatz
19 in umgekehrter Richtung durch die öffnung 23 gedrückt.
Während die gezeigte Rastnase 35 von einem an beiden Enden abgestützten
Abschnitt 57 des Zentrierflansches 4l getragen wird, lassen sich die Rastnasen 35 auch auf andere Weise nachgiebig'
mit dem Zentrierflansch 4l verbinden,, beispielsweise indem der
Abschnitt 57 als frei auskragender Träger ausgebildet wird.
Mit Hilfe einer Reihe von vertieften oder dreidimensionalen Einsätzen,
deren Form und Aussehen der gewünschten Verzierung entspricht, läßt sich auf billige V/eise ein schön gestalteter Türflügel
erhalten. Diese Einsätze können durch verschiedene Befestigungsmittel, beispielsweise durch Bindemittel oder eigene
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Federbügel.mit dem Türblatt verbunden v/erden. Erfindungsgemäß
wird weiterhin für den Einsatz 19 eine eigene lief es tif-;un£s vorrichtung
geschaffen j die vorzugsweise aus den an den federnden
Abschnitt; 57 bofentlöten Riegelnasen 35 besteht.
der
Aus Kosten- unc Iialtbarkeitsgründen sowie wegen e günstigen
Cießeigenschaften besteht der Linsatz vorzugsweise aus Polystyrol
jedoch lassen sich auch andere Kunststoffe, wie weiches oder
hartes Vinyl, hylon, Polyethylen., Polypropylen., Acetal,, Zellulose
aseta^buryran oder Acrylnitrilbutadien-^tyrolj oder so ;ar Blech-Zlehteile
oder gegossene liolzfaserverbindun^en in manchen Anwenfjßfüllen
venjenden.
_c„
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BAD
Claims (11)
1. Dreidimensional gestalteter Zier'-— Einsatz für eine öffnung
in einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) mit einem äußeren ümfangsflansch (37), einem im wesentlichen
rechtwinklig zum Umfangsflansch verlaufenden, einstückig
damit ausgebildeten Zentrierflansch (41), sowie einer Befestigungsvorrichtung (35) zum Haltern des Einsatzes (19) in der
öffnung (23) versehen ist.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
aus an dem Einsatz (19) ausgebildeten, federnden Rastnasen (35) besteht.
3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen
(35) am Zentrierflansch (4l) ausgebildet sind.
4. Einsatz nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnasen (35) mit Riegelflächen (51) versehen sind, die
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if
den Rand der Plattenöffnung (23) auf der Rückseite eines Türflügels
(3, 5, 7, 9) erfassen.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierflansch (1H) zwecks Bildung elastischer
Abschnitte (57) mit Schlitzen (53) versehen ist, wobei die Rastnasen (35) einstückig an den elastischen Abschnitten (57)
angeformt sind.
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Zentrierflansch (41) durchsetzenden Schlitze (53) beidseitig der Rastnasen (35) verlaufen und die Rastnasen (35) keilförmig
ausgebildet sind.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsflansch
(37) eine neben dem Schlitz (53) im Zentrierflansch (41) verlaufende Unterschneidung (55) vorgesehen ist.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (35) eine schräg zulaufende Einschuböffnung (52) für den Rand der Plattenöffnung (23) aufweist.
9. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3, 5, 7, 9) aus Metall besteht und der Einsatz schalldämpfend ausgebildet iet.
10. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der Einsatz (19) aus Kunststoff besteht.
11.Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff Polystyrol ist.
-3-
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US68173967A | 1967-11-09 | 1967-11-09 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1969
- 1969-03-25 DE DE19696804951 patent/DE6804951U/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |